DE2355410A1 - Speicher- und abfuellbehaelter - Google Patents

Speicher- und abfuellbehaelter

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DE2355410A1
DE2355410A1 DE19732355410 DE2355410A DE2355410A1 DE 2355410 A1 DE2355410 A1 DE 2355410A1 DE 19732355410 DE19732355410 DE 19732355410 DE 2355410 A DE2355410 A DE 2355410A DE 2355410 A1 DE2355410 A1 DE 2355410A1
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Germany
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DE19732355410
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Spaeter Genannt Werden Wird
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GILLESPIE GORDON WILLIAM GRANT
Original Assignee
GILLESPIE GORDON WILLIAM GRANT
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/58Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls
    • B65D88/60Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls of internal walls
    • B65D88/62Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls of internal walls the walls being deformable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/02Membranes or pistons acting on the contents inside the container, e.g. follower pistons
    • B05B11/026Membranes separating the content remaining in the container from the atmospheric air to compensate underpressure inside the container
    • B05B11/027Membranes separating the content remaining in the container from the atmospheric air to compensate underpressure inside the container inverted during outflow of content

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

DIPL.-ING. HANS W. GROEHlNQ ■ .
DIPL.-CHEMC. DR. ALFRED SCHÖN 4 J 0 3 4 I U
PATENTANWÄLTE
6. November 1973/l/st
Gordon William Grant Gillespie Main Road
Kumeu (Neuseeland)
"Speicher- und Abfüllbehälter."
Die Erfindung bezieht sich auf einen Speicher- und Abfüllbehälter für halbflüssige Stoffe, bestehend aus einem hohlen Körper, dessen Inneres zylindrisch ausgebildet und diametral durch einen elastischen Napf mit einem kreisförmigen Boden und einer ringförmigen Wand unterteilt ist, vrobei ein Rand der Wand auf mittlerer Höhe des Behälters mit dem sich zu einem Ende des Inneren erstreckenden Napf fest verbunden ist,und daß ein Ende des Körpers zur Verbindung des entsprechenden Teils des Inneren mit einer unter Druck stehenden Quelle und der anr dere Teil des Inneren mit einer verschliessbaren Antriebsöffnung darin zum Einführen halbflüssigen Materials dient und eine Auslaßöffnung mit einem Einlaß derselben in gemeinsamer Ebene mit der Innenseite dieses Endes des Inneren des Behälters angeordnet ist.
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Speicher- und Abfallbehälter dieser Art sind bekannt. Die Verwendung dieser bekannten Behälter war beschränkt auf Flüssigkeiten oder beinahe flüssige Materialien. Eine Vorrichtung ähnlich der Erfindung ist in dem neuseeländischen Patent 151 644 beschrieben. Diese Vorrichtung überwindet teilweise die Beschränkungen anderer ähnlicher bekannter Behälter und macht es möglich, solche Behälter für weniger Flüssige oder halbflüssige Materialien zu verwenden, iedoch nicht mit dem erwünschten hohen Grad an Betriebssicherheit. Diese Beschränkungen ergeben sich aus der Schwierigkeit, die Wirkung des elastischen Organs zu kontrollieren, derart, daß es nicht die Auslaflöffnung beim Abfüllen ganz oder teilweise blockiert. Mit dieser Schwierigkeit hängt das Problem der Kontrolle der Wirkung des elastischen Organs zusammen, um sicherzustellen, daß nur ein geringer !?est des im Behälter enthaltenen Materials nach Beendigung eines Abfüllvorganges zurückbleibt. Diese Probleme wachsen im umgekehrten Verhältnis zum flüssigen Zustand des in Frage kommenden Stoffes an, wobei halbflüssige Materialien dazu neigen, die Verstellvrirkung des elastischen Organs zu stören oder zu verzerren, das dadurch in seiner Wirkung unzuverlässig wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Speicher- und Abfüllbehälters, durch den die vorgenannten Probleme vermieden und dadurch ein Bahälter zur Verwendung von Materialien ermöglicht, die weit weniger flüssig sind, als dies bisher möglich war. In bezug auf die Vorrichtung nach dem neuseeländischen Patent 151 644 soll ein zuverlässigerer Behälter geschaffen werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Speicher- und Abfüllbehälter für halbflüssige Stoffe, der dadurch gekennzeichnet ist, daß eine kreisförmige Platte von geringerem
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Durchmesser als dem Boden des Napfes mit einer das Material des Behälters nicht berührenden Seite des Bodens fest verbunden ist, wobei die Platte auf einem Drittel oder am Rand des Bodens befestigt ist, der in Längsrichtung mit der Aus— gangsöffnung fluchtet, und daß die Stellung der Platte an dem Boden exzentrisch und in Richtung zu demjenigen Teil, mit dem sie fest verbunden ist, versetzt ist, während der Boden eine sich verjüngende Wandstärke und einen gleichmäßigen Querschnitt in zu seiner Verjüngung normaler Richtung aufweist und der mit der Platte fest verbundene Teil des Bodens · die größte Stärke aufweist, und da3 die Wand des Napfes, eine sich unterschiedlich verjüngende Wandstärke besitzt, wobei die Wand sich nach außen verjüngt, so daß sie der sich verjüngenden Wandstärke des Bodens entspricht und ebenfalls unter Verringerung ihrer Wandstärke in Richtung zu ihrem Rand verjüngt ist.
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In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt der Vorrichtung und Fig. 2 eine Unteransicht des Napfes der Vorrichtung.
Ein im wesentlichen zylindrischer Behälter weist einen oberen Teil 1 und einen unteren Teil 2 auf, die beide vorzugsweise aus Aluminiumguß bestehen. Die Behälterteile 1 und 2 sind von ähnlicher Größe, wobei jeder Teil eine Hälfte des Behälters darstellt und beide die Form eines Napfes aufweisen, der um seine Ränder herum Flansche 3,4 enthält. Wenn beide Hälften zusammengesetzt sind, so ist der Behälterteil 1 su dem Behälterteil 2 umgekehrt angeordnet, wobei sich die Flansche 3,4 aneinanderfügen und die Schraubenbolzenkombination 5 durch die ringförmig ausgebildeten, abliegenden und ausgerichteten öffnungen in jedem Flansch 3,4 geführt wird, wodurch die Behälterteile 1 und 2 zusammengehalten und der Behälter gebildet wird.
Der Behälterunterteii 2 weist Füße 6 und eine Schraubgewindeöffnung 7 auf, die durch eine Seitenwand geführt ist zum Anschluß einer Druckquelle, wie zum Beispiel eines Druckwasseranschlusses, an das Innere des Behälters.
Der Böhälterteil 1 ist mit einem verschließbaren Zugang in dessen Endteil 24 gegenüberliegendem Flansch 3 versehen. Das Ende 24 wird durch einen nach innen gerichteten Rand gebildet, dessen innere Kante an der Innenseite eine ringförmige Ausnehmung IO aufweist. Ein im wesentlichen scheibenförmiger Deckel 11 passt in die durch den Rand 9 gebildete öffnung , wobei die Außenkante des Deckels 11 so ausgebildet ist, daß sie in die ausgenommene Kante des Randes passt. Der Deckel 11 ist vorzugsweise aus dem gleichen
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Material hergestellt wie der Behälter.
Eine stark zurückschnellende Feder 12 ist unter einem Anschlußstück 13 angeordnet, das eine Spindel 14 enthält, die mit einer Gewindebohrung 15 eines mittleren aufragenden Ansatzes 16 des Deckels Il verschraubt ist, um ein Arretieren des Deckels 11 in der öffnung des Behälters zu gewährleisten.
Am Ende 24 des Behälterteils 1 ist eine Auslaßöffnung 17 vorgesehen. Die Auslaßöffnung 17 ist vorzugsweise von dem aufragenden Teil des Randes 9 gebildet, wobei dessen inneres Ende mit der Innenseite des Randes 9 und dem Deckel 11 in einer gemeinsamen Ebene liegt und wobei der Auslaß seitlich des Behälterteils 1 ausmündet. Die Auslaßöffnung '17 ist zum Anschluß eines Kontrollventils oder Auslaßventils vorgesehen, dessen Ber tätigung die Abfüllmenge der Vorrichtung regelt.
Ein elastischer Napf besteht vorzugsweise aus einem geeigneten Kunst-Gummi. Der Napf 18 ist im wesentlichen zylindrisch und an einem Ende durch einen,Boden 19 geschlossen und so bemessen, daß er in den Behälterteil 2 mit dem Boden 19 und seiner Umfangswandung 23 im Abstand von den Wänden des Behälterteils 2 hineinpasst.Der Abstand zwischen der ümfangswandung 23 und den Wänden des Behälterteils 2 wird durch geringfügige Verjüngung des Napfes 18 nach innen zum Boden 19 hin erreicht. Der Napf 18 ist mit einem ringförmigen, nach außen gerichteten Rand 20 versehen, der im wesentlichen entsprechend den Flanschen 3,4 ausgebildet und in ähnlicher Weise mit öffnungen 21 versehen ist. Der Rand 2Q wird zwischen den Flanschen 3,4 gehalten, wodurch das Innere des Behälters in zwei Hälften ge/teilt wird. Ein Zentrieransatz 8 befindet sich auf dem Rand 2Q, der in ein Sackloch im Flansch 3 eingreift
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und den Napf 18 in bezug auf den Behälterteil 1 und insbesondere in bezug auf dessen Auslaßöffnung 17 justiert.
Der Boden 19 weist eine sich verjüngende Wandstärke auf, genau wie die Wandung 23, wobei die Wandung 23 eine unterschiedliche Konzentrizität besitzt und sich ihre Stärke zum Rand 3 hin und auch von einer Seite zur anderen Seite entsprechend der Verjüngung des Bodens 19 verringert.
Im einzelnen ist der Teil des Bodens 19, der in Längsrichtung mit der Auslaßöffnung 17 fluchtet (dies ist der Grund für die Anordnung des Zentrieransatzes 8), mit der größten Wandstärke in bezug auf den übrigen Teil des Bodens 19 versehen, der sich von dort aus verjüngt, so daß seine Wandstärke sich diametral zum gegenüberliegenden Abschnitt verringert. Der zugehörige Teil der Wandung 23 verjüngt sich etwa entsprechend derart, daß derjenige Abschnitt der Wandung 23, der mit der Auslaßöffnung 17 in Längsrichtung fluchtet, dicker als sein diametral gegenüberliegender Abschnitt ausgebildet ist, wobei die Wandung 23 sich gleichmäßig verjüngt, um diese Reduzierung der Wandstärke zu erreichen. Vorzugsweise ist diese unterschiedliche Verjüngung der Wandung 23 in den Rand hin fortgesetzt, wobei die gegeneinander^JLiegenden Flächen des Flansches 4 geringfügig geneigt sind, um den Unterschied der Wandstärke um den Rand 20iherum auszugleichen.
Eine Platte 21, die vorzugsweise aus einem Blech von etwa 3/16" Stärke gebildet ist, ist mit der Unterseite des Bodens 19 -fest verbunden, welche die das Material des Behälters nicht berührende Fläche darstellt. Die Platte 21 ist ähnlich mit aber kleiner als der Boden 19 ausgebildet. Sie ist versetzt oder exzentrisch am Boden 19 befestigt , nämlich in Richtung zu demjenigen Abschnitt des Bodens 19, der in Längsrichtung mit der Auslaßöffnung 17 fluchtet. Die festliegenden Abschnitte der Platte 21
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—7 —
und des Bodens 19 sind durch den Bereich 22 in Fig.2 gekennzeichnet.
Bei Verwendung eines halbflüssigen Stoffes, z.B. zerkleinertem Fleisch für Würstehen oder von Gesichtscreme gebildeter Masse, wird dieser in den Behälter über seine verschließbare Eintrittsöffnung eingebracht. Eine geeignete unter Druck stehende Quelle wird mit der öffnung'7 verbunden und dies führt zu der Tendenz, daß der Napf 18 das Material aus der Auslaßöffnung 17 herauszudrücken sucht. Es wurde gefunden, daß mit dem sich verjüngendem Boden 19, der Wandung 23 mit der unterschiedlichen Verjüngung und der Platte 21, wenn sie so positioniert, bemessen und befestigt sind, wie beschrieben, der von dem dünnen Abschnitt des Bodens 19 und dem damit zusammenhängenden Abschnitt der Wandung 23 gebildete Eckabschnitt zuerst in seiner Lage versetzt wird. Diese Verstellung erreicht einen gewissen Endstand, wenn der Boden 19 quer zum Innern des Behälters mit dem maximalen Zwischenraum zwischen dem Boden 19.und der Mündung der Auslaßöffnung 17 geneigt wird, wobei der maximale Zwischenraum zwischen der Auslaßöffnung 17 und demjenigen Teil des Bodens 19 zu finden ist, mit dem die Platte 21 fest verbunden ist. Ein weiterer Druck ergibt sich aus einer weiteren Verstellung des Napfes 18 und dessen dünnem Teil, welcher auf die Unterseite des Randes 9 und den benachbarten Abschnitt des Deckels 11 auftrifft, der der Auslaßöffnung 17 diametral gegenüberliegt. Danach stößt der übrige Teil des Bodens 19 an der Unterseite des Deckels 11 an, wobei die Anschlagwirkung sich quer über den Deckel in Richtung der Auslaßöffnung 17 auswirkt. Die Platte erleichtert diese Wirkung durch eine verringerte Verstellung desjenigen Sektors des Bodens 19-,. mit dem die Platte 21 fest verbunden ist. Auch in einem früheren Stadium der Anlage des Bodens 19 an dem Deckel 11 wird der freie Endabschnitt, der Platte ,21 über den Boden 19 auf den Rand einwirken, der diametral der Auslaßöffnung 17 gegenüberliegt. Danach wird die Platte 21 mit diesem anliegenden 409820/0352 . . ... . '
Endabschnitt geschwenkt, wodurch die Anschlagwirkung des Bodens 19 gegen die Unterseite des Deckels 11 verringert wird und der mit der Auslaßöffnung 17 zusammenhängende Raum offengehalten wird, bis die äußerste Verstellbewegung des Napfes 18 erreicht ist. Dies wird erreicht, wenn derjenige Teil des Bodens 19, der mit der Platte 21 fest verbunden ist, quer über den Einlaß der Auslaßöffnung 17 liegt, wodurch eine im wesentlichen vollständige Austretung des im Behälter befindlichen Materials erreicht wird.
Es wurde gefunden, daß mit dieser Anordnung nur ein geringer Rest des Materials zurückbleibt, und die Vorrichtung kann für eine große Anzahl von Materialien verwendet werden, .eine Masse, welche mindestens halbflüssige Eigenschaften aufweist.
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Claims (2)

2355A10 Patentansprüche:
1.))Speicher- und Abfüllbehälter für halbflüssige Stoffe,
»stehend aus einem hohlen Körper, dessen Inneres zylindrisch ausgebildet und diametral durch einen elastischen Napf mit einem kreisförmigen Boden und einer ringförmigen Wand Unterteils ist, wobei ein Rand der Wand auf mittlerer Höhe des Behälters mit dem sich zu einem Ende des Inneren erstreckenden Napf fest verbunden ist, und daß ein Ende des Körpers zur Verbindung des entsprechenden Teils des Inneren mit einer unter Druck stehenden Quelle und der andere Teil des,Inneren mit einer verschließbaren Antriebsöffnung darin zum Einführen halbflüssigen Materials dient und eine Auslaßöffnung mit einem Einlaß derselben in gemeinsamer Ebene mit der Innenseite dieses Endes des Inneren des Behälters angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine kreisförmige Platte (21) von geringerem Durchmesser als dem Boden (19) des Napfes (18) mit einer das Materia,! des Behälters nicht berührenden Seite des Bodens fest verbunden ist, wobei die Platte auf einem Drittel (22) oder am Rand des Bodens (19) befestigt ist) der in Längsrichtung mit der Ausgangsöffnung (17) fluchtet, und daß die Stellung der Platte an dem Boden exzentrisch und in Richtung zu demjenigen Teil, mit dem sie fest verbunden ist, versetzt ist, während der Boden eine sich verjüngende Wandstärke und einen gleichmäßigen Querschnitt in zu seiner Verjüngung normaler Richtung aufweist und der mit der Platte fest verbundene Teil des Bodens die größte Stärke aufweist, und daß die Wand (23) des Napfes (18) eine sich unterschiedlich verjüngende Wandstärke besitzt, wobei die Wand sich nach außen verjüngt, so daß sie der sich verjüngenden Wandstärke' des Bodens (19) entspricht und ebenfalls unter Verringerung ihrer Wandstärke in Richtung zu ihrem Rand (20) verjüngt ist.
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2.) Speicher- und AbfüllbehSlter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus zwei Teilen (1, 2) besteht, die in der Mitte und in bezug auf die Bohrung diametral verbunden sind, wobei an dieser Verbindung jedes Teil mit einem Verbindungsflansch (3, 4) versehen ist und der Napf (18) einen sich ringförmig nach außen erstreckenden Rand (20) aufweist, der zwischen die Flanschen (3, 4) mittels einer Mutter-und Schraubenbolzen-Verbindung (5) festgeklemmt ist, welche die Flanschen zusammenhält, wobei die Wandung (23) des Napfes von dessen Boden (19) zu seinem Rand (2O) hin nach außen verjüngt ist.
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DE19732355410 1972-11-06 1973-11-06 Speicher- und abfuellbehaelter Withdrawn DE2355410A1 (de)

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