DE2355410A1 - Speicher- und abfuellbehaelter - Google Patents
Speicher- und abfuellbehaelterInfo
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- B65D88/00—Large containers
- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
- B65D88/58—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls
- B65D88/60—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls of internal walls
- B65D88/62—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls of internal walls the walls being deformable
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
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- B05B11/026—Membranes separating the content remaining in the container from the atmospheric air to compensate underpressure inside the container
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Description
DIPL.-ING. HANS W. GROEHlNQ ■ .
DIPL.-CHEMC. DR. ALFRED SCHÖN 4 J 0 3 4 I U
PATENTANWÄLTE
6. November 1973/l/st
Gordon William Grant Gillespie Main Road
Kumeu (Neuseeland)
"Speicher- und Abfüllbehälter."
Die Erfindung bezieht sich auf einen Speicher- und Abfüllbehälter für halbflüssige Stoffe, bestehend aus einem hohlen
Körper, dessen Inneres zylindrisch ausgebildet und diametral durch einen elastischen Napf mit einem kreisförmigen Boden
und einer ringförmigen Wand unterteilt ist, vrobei ein Rand der Wand auf mittlerer Höhe des Behälters mit dem sich zu
einem Ende des Inneren erstreckenden Napf fest verbunden ist,und daß ein Ende des Körpers zur Verbindung des entsprechenden Teils
des Inneren mit einer unter Druck stehenden Quelle und der anr dere Teil des Inneren mit einer verschliessbaren Antriebsöffnung
darin zum Einführen halbflüssigen Materials dient und eine Auslaßöffnung mit einem Einlaß derselben in gemeinsamer Ebene
mit der Innenseite dieses Endes des Inneren des Behälters angeordnet
ist.
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Speicher- und Abfallbehälter dieser Art sind bekannt. Die
Verwendung dieser bekannten Behälter war beschränkt auf Flüssigkeiten oder beinahe flüssige Materialien. Eine Vorrichtung
ähnlich der Erfindung ist in dem neuseeländischen Patent 151 644 beschrieben. Diese Vorrichtung überwindet
teilweise die Beschränkungen anderer ähnlicher bekannter Behälter und macht es möglich, solche Behälter für weniger
Flüssige oder halbflüssige Materialien zu verwenden, iedoch nicht mit dem erwünschten hohen Grad an Betriebssicherheit.
Diese Beschränkungen ergeben sich aus der Schwierigkeit, die Wirkung des elastischen Organs zu kontrollieren, derart,
daß es nicht die Auslaflöffnung beim Abfüllen ganz oder teilweise
blockiert. Mit dieser Schwierigkeit hängt das Problem der Kontrolle der Wirkung des elastischen Organs zusammen,
um sicherzustellen, daß nur ein geringer !?est des im Behälter
enthaltenen Materials nach Beendigung eines Abfüllvorganges zurückbleibt. Diese Probleme wachsen im umgekehrten Verhältnis
zum flüssigen Zustand des in Frage kommenden Stoffes an,
wobei halbflüssige Materialien dazu neigen, die Verstellvrirkung des elastischen Organs zu stören oder zu verzerren, das dadurch
in seiner Wirkung unzuverlässig wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Speicher- und
Abfüllbehälters, durch den die vorgenannten Probleme vermieden
und dadurch ein Bahälter zur Verwendung von Materialien ermöglicht, die weit weniger flüssig sind, als dies bisher
möglich war. In bezug auf die Vorrichtung nach dem neuseeländischen Patent 151 644 soll ein zuverlässigerer Behälter
geschaffen werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Speicher- und
Abfüllbehälter für halbflüssige Stoffe, der dadurch gekennzeichnet ist, daß eine kreisförmige Platte von geringerem
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Durchmesser als dem Boden des Napfes mit einer das Material des Behälters nicht berührenden Seite des Bodens fest verbunden ist, wobei die Platte auf einem Drittel oder am Rand
des Bodens befestigt ist, der in Längsrichtung mit der Aus—
gangsöffnung fluchtet, und daß die Stellung der Platte an dem Boden exzentrisch und in Richtung zu demjenigen Teil, mit
dem sie fest verbunden ist, versetzt ist, während der Boden eine sich verjüngende Wandstärke und einen gleichmäßigen
Querschnitt in zu seiner Verjüngung normaler Richtung aufweist
und der mit der Platte fest verbundene Teil des Bodens · die größte Stärke aufweist, und da3 die Wand des Napfes, eine
sich unterschiedlich verjüngende Wandstärke besitzt, wobei
die Wand sich nach außen verjüngt, so daß sie der sich verjüngenden Wandstärke des Bodens entspricht und ebenfalls unter
Verringerung ihrer Wandstärke in Richtung zu ihrem Rand verjüngt ist.
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In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und
schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt der Vorrichtung und Fig. 2 eine Unteransicht des Napfes der Vorrichtung.
Ein im wesentlichen zylindrischer Behälter weist einen oberen Teil 1 und einen unteren Teil 2 auf, die beide
vorzugsweise aus Aluminiumguß bestehen. Die Behälterteile 1 und 2 sind von ähnlicher Größe, wobei jeder Teil eine
Hälfte des Behälters darstellt und beide die Form eines Napfes aufweisen, der um seine Ränder herum Flansche 3,4
enthält. Wenn beide Hälften zusammengesetzt sind, so ist der Behälterteil 1 su dem Behälterteil 2 umgekehrt angeordnet,
wobei sich die Flansche 3,4 aneinanderfügen und die Schraubenbolzenkombination 5 durch die ringförmig
ausgebildeten, abliegenden und ausgerichteten öffnungen in jedem Flansch 3,4 geführt wird, wodurch die Behälterteile
1 und 2 zusammengehalten und der Behälter gebildet wird.
Der Behälterunterteii 2 weist Füße 6 und eine Schraubgewindeöffnung
7 auf, die durch eine Seitenwand geführt ist zum Anschluß einer Druckquelle, wie zum Beispiel eines
Druckwasseranschlusses, an das Innere des Behälters.
Der Böhälterteil 1 ist mit einem verschließbaren Zugang
in dessen Endteil 24 gegenüberliegendem Flansch 3 versehen. Das Ende 24 wird durch einen nach innen gerichteten Rand
gebildet, dessen innere Kante an der Innenseite eine ringförmige Ausnehmung IO aufweist. Ein im wesentlichen scheibenförmiger
Deckel 11 passt in die durch den Rand 9 gebildete öffnung , wobei die Außenkante des Deckels 11 so ausgebildet
ist, daß sie in die ausgenommene Kante des Randes passt. Der Deckel 11 ist vorzugsweise aus dem gleichen
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Material hergestellt wie der Behälter.
Eine stark zurückschnellende Feder 12 ist unter einem Anschlußstück 13 angeordnet, das eine Spindel 14 enthält,
die mit einer Gewindebohrung 15 eines mittleren aufragenden
Ansatzes 16 des Deckels Il verschraubt ist, um ein Arretieren
des Deckels 11 in der öffnung des Behälters zu gewährleisten.
Am Ende 24 des Behälterteils 1 ist eine Auslaßöffnung 17
vorgesehen. Die Auslaßöffnung 17 ist vorzugsweise von dem aufragenden Teil des Randes 9 gebildet, wobei
dessen inneres Ende mit der Innenseite des Randes 9 und dem Deckel 11 in einer gemeinsamen Ebene liegt und
wobei der Auslaß seitlich des Behälterteils 1 ausmündet. Die Auslaßöffnung '17 ist zum Anschluß eines Kontrollventils oder Auslaßventils vorgesehen, dessen Ber
tätigung die Abfüllmenge der Vorrichtung regelt.
Ein elastischer Napf besteht vorzugsweise aus einem
geeigneten Kunst-Gummi. Der Napf 18 ist im wesentlichen
zylindrisch und an einem Ende durch einen,Boden 19
geschlossen und so bemessen, daß er in den Behälterteil 2 mit dem Boden 19 und seiner Umfangswandung 23 im Abstand
von den Wänden des Behälterteils 2 hineinpasst.Der Abstand
zwischen der ümfangswandung 23 und den Wänden des Behälterteils
2 wird durch geringfügige Verjüngung des Napfes 18 nach innen zum Boden 19 hin erreicht. Der Napf 18 ist
mit einem ringförmigen, nach außen gerichteten Rand 20
versehen, der im wesentlichen entsprechend den Flanschen
3,4 ausgebildet und in ähnlicher Weise mit öffnungen 21 versehen ist. Der Rand 2Q wird zwischen den Flanschen 3,4
gehalten, wodurch das Innere des Behälters in zwei Hälften ge/teilt wird. Ein Zentrieransatz 8 befindet sich auf
dem Rand 2Q, der in ein Sackloch im Flansch 3 eingreift
A0982Q/Q3S2
und den Napf 18 in bezug auf den Behälterteil 1 und insbesondere in bezug auf dessen Auslaßöffnung 17 justiert.
Der Boden 19 weist eine sich verjüngende Wandstärke auf,
genau wie die Wandung 23, wobei die Wandung 23 eine unterschiedliche
Konzentrizität besitzt und sich ihre Stärke
zum Rand 3 hin und auch von einer Seite zur anderen Seite entsprechend der Verjüngung des Bodens 19 verringert.
Im einzelnen ist der Teil des Bodens 19, der in Längsrichtung mit der Auslaßöffnung 17 fluchtet (dies ist der
Grund für die Anordnung des Zentrieransatzes 8), mit der größten Wandstärke in bezug auf den übrigen Teil des
Bodens 19 versehen, der sich von dort aus verjüngt, so daß seine Wandstärke sich diametral zum gegenüberliegenden
Abschnitt verringert. Der zugehörige Teil der Wandung 23 verjüngt sich etwa entsprechend derart, daß derjenige
Abschnitt der Wandung 23, der mit der Auslaßöffnung 17 in Längsrichtung fluchtet, dicker als sein diametral
gegenüberliegender Abschnitt ausgebildet ist, wobei die Wandung 23 sich gleichmäßig verjüngt, um diese Reduzierung
der Wandstärke zu erreichen. Vorzugsweise ist diese unterschiedliche Verjüngung der Wandung 23 in den Rand
hin fortgesetzt, wobei die gegeneinander^JLiegenden Flächen
des Flansches 4 geringfügig geneigt sind, um den Unterschied der Wandstärke um den Rand 20iherum auszugleichen.
Eine Platte 21, die vorzugsweise aus einem Blech von
etwa 3/16" Stärke gebildet ist, ist mit der Unterseite des Bodens 19 -fest verbunden, welche die das Material
des Behälters nicht berührende Fläche darstellt. Die Platte 21 ist ähnlich mit aber kleiner als der Boden 19 ausgebildet.
Sie ist versetzt oder exzentrisch am Boden 19 befestigt , nämlich in Richtung zu demjenigen Abschnitt
des Bodens 19, der in Längsrichtung mit der Auslaßöffnung
17 fluchtet. Die festliegenden Abschnitte der Platte 21
4Q982Q/Q352
—7 —
und des Bodens 19 sind durch den Bereich 22 in Fig.2
gekennzeichnet.
Bei Verwendung eines halbflüssigen Stoffes, z.B.
zerkleinertem Fleisch für Würstehen oder von Gesichtscreme gebildeter Masse, wird dieser in den Behälter
über seine verschließbare Eintrittsöffnung eingebracht. Eine geeignete unter Druck stehende Quelle wird mit der
öffnung'7 verbunden und dies führt zu der Tendenz, daß
der Napf 18 das Material aus der Auslaßöffnung 17 herauszudrücken sucht. Es wurde gefunden, daß mit dem sich verjüngendem
Boden 19, der Wandung 23 mit der unterschiedlichen Verjüngung und der Platte 21, wenn sie so positioniert,
bemessen und befestigt sind, wie beschrieben, der von dem dünnen Abschnitt des Bodens 19 und dem damit zusammenhängenden
Abschnitt der Wandung 23 gebildete Eckabschnitt zuerst in seiner Lage versetzt wird. Diese Verstellung
erreicht einen gewissen Endstand, wenn der Boden 19 quer zum Innern des Behälters mit dem maximalen Zwischenraum
zwischen dem Boden 19.und der Mündung der Auslaßöffnung 17 geneigt wird, wobei der maximale Zwischenraum zwischen
der Auslaßöffnung 17 und demjenigen Teil des Bodens 19 zu finden ist, mit dem die Platte 21 fest verbunden ist.
Ein weiterer Druck ergibt sich aus einer weiteren Verstellung des Napfes 18 und dessen dünnem Teil, welcher
auf die Unterseite des Randes 9 und den benachbarten
Abschnitt des Deckels 11 auftrifft, der der Auslaßöffnung 17 diametral gegenüberliegt. Danach stößt der übrige
Teil des Bodens 19 an der Unterseite des Deckels 11 an, wobei die Anschlagwirkung sich quer über den Deckel
in Richtung der Auslaßöffnung 17 auswirkt. Die Platte erleichtert diese Wirkung durch eine verringerte Verstellung
desjenigen Sektors des Bodens 19-,. mit dem die Platte 21 fest verbunden ist. Auch in einem früheren Stadium der
Anlage des Bodens 19 an dem Deckel 11 wird der freie Endabschnitt,
der Platte ,21 über den Boden 19 auf den Rand einwirken, der diametral der Auslaßöffnung 17 gegenüberliegt.
Danach wird die Platte 21 mit diesem anliegenden 409820/0352 . . ... . '
Endabschnitt geschwenkt, wodurch die Anschlagwirkung des Bodens 19 gegen die Unterseite des Deckels 11 verringert
wird und der mit der Auslaßöffnung 17 zusammenhängende Raum offengehalten wird, bis die äußerste Verstellbewegung
des Napfes 18 erreicht ist. Dies wird erreicht, wenn derjenige Teil des Bodens 19, der mit der Platte 21 fest verbunden ist, quer über den Einlaß der Auslaßöffnung 17
liegt, wodurch eine im wesentlichen vollständige Austretung des im Behälter befindlichen Materials erreicht
wird.
Es wurde gefunden, daß mit dieser Anordnung nur ein geringer Rest des Materials zurückbleibt, und die Vorrichtung kann
für eine große Anzahl von Materialien verwendet werden, .eine Masse, welche mindestens halbflüssige Eigenschaften
aufweist.
-9-
409820/0 3 52
Claims (2)
1.))Speicher- und Abfüllbehälter für halbflüssige Stoffe,
»stehend aus einem hohlen Körper, dessen Inneres zylindrisch
ausgebildet und diametral durch einen elastischen Napf mit einem kreisförmigen Boden und einer ringförmigen Wand Unterteils
ist, wobei ein Rand der Wand auf mittlerer Höhe des Behälters mit dem sich zu einem Ende des Inneren erstreckenden
Napf fest verbunden ist, und daß ein Ende des Körpers zur Verbindung des entsprechenden Teils des Inneren mit einer
unter Druck stehenden Quelle und der andere Teil des,Inneren
mit einer verschließbaren Antriebsöffnung darin zum Einführen halbflüssigen Materials dient und eine Auslaßöffnung mit
einem Einlaß derselben in gemeinsamer Ebene mit der Innenseite dieses Endes des Inneren des Behälters angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine kreisförmige Platte (21) von geringerem Durchmesser als dem Boden (19) des Napfes (18)
mit einer das Materia,! des Behälters nicht berührenden Seite
des Bodens fest verbunden ist, wobei die Platte auf einem Drittel (22) oder am Rand des Bodens (19) befestigt ist) der
in Längsrichtung mit der Ausgangsöffnung (17) fluchtet, und daß die Stellung der Platte an dem Boden exzentrisch und in
Richtung zu demjenigen Teil, mit dem sie fest verbunden ist, versetzt ist, während der Boden eine sich verjüngende Wandstärke
und einen gleichmäßigen Querschnitt in zu seiner Verjüngung normaler Richtung aufweist und der mit der Platte
fest verbundene Teil des Bodens die größte Stärke aufweist, und daß die Wand (23) des Napfes (18) eine sich unterschiedlich
verjüngende Wandstärke besitzt, wobei die Wand sich nach
außen verjüngt, so daß sie der sich verjüngenden Wandstärke' des Bodens (19) entspricht und ebenfalls unter Verringerung
ihrer Wandstärke in Richtung zu ihrem Rand (20) verjüngt ist.
409820/0352 - 10 - "
2.) Speicher- und AbfüllbehSlter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter aus zwei Teilen (1, 2) besteht, die in der Mitte und in bezug auf die Bohrung diametral
verbunden sind, wobei an dieser Verbindung jedes Teil mit einem Verbindungsflansch (3, 4) versehen ist und der
Napf (18) einen sich ringförmig nach außen erstreckenden
Rand (20) aufweist, der zwischen die Flanschen (3, 4) mittels einer Mutter-und Schraubenbolzen-Verbindung (5) festgeklemmt
ist, welche die Flanschen zusammenhält, wobei die Wandung (23) des Napfes von dessen Boden (19) zu seinem Rand (2O)
hin nach außen verjüngt ist.
409820/03 5 2
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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