DE2355390C3 - Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung - Google Patents
Magnetische Aufzeichnungs- und WiedergabevorrichtungInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit einer Bandtrommel
zum Antreiben eines Magnetbandes, mit einem Schrittmotor als Antriebseinheit der Bandtrommel, mit
einer Steuervorrichtung zur Änderung der Frequenz der an den Schrittmotor angelegten Impulse und mit
einem zur Umwandlung der intermittierenden Drehung des Schrittmotors in eine gleichmäßige Drehung der
Bandtrommel bestimmten, einen elastischen Antriebsriemen aufweisenden mechanischen Tiefpaß.
Aus der DT-OS 20 26 500 ist eine Einrichtung zur Erzeugung kontinuierlicher Transportbewegungen von
Speichermedien bekannt, wobei der Antrieb des Speichermediums mit Hilfe eines Schrittantriebsaggregats
erfolgt, das an dem Speichermedium oder an einem mit diesem direkt oder indirekt verbundenen Koppelelement
angreift. Zwischen Antriebsort und Aufnahme-/ Wiedergabeort ist ein mechanisches Filter angeordnet,
wobei der Antrieb in Schritten ständig oder während wahlweise einstellbarer Zeitintervalle mit einer konstanten
Schrittfrequenz erfolgt, die oberhalb des die gespeicherte und/oder wiederzugebende Information
besonders ungünstig beeinflussenden Gleichlauffehler-Frequenzbandes liegt, und wobei die Transportgeschwindigkeit
durch Veränderung der Schrittlänge geregelt wird. Bei einer Ausführungsform gemäß einem
bandförmigen Speichermedium greift das Schrittantriebsaggregat direkt am Speichermedium an, wobei das
mechanische Filter aus mindestens einem mechanischen Tiefpaß besteht. Im Falle eines trommel- oder
scheibenförmigen Speichermediums greift das Schrittantriebsaggregat über ein Koppelelement, das vorzugsweise
ein endloser Riemen ist, an, wobei das mechanische Filter wiederum aus einem Tiefpaß
besteht.
Aus dem DT-Gbm 17 38 790 ist ein Kupplungsgetriebe für den Antrieb von langgestreckten Schallspeichern
bekannt, wobei die mit einer Schwungmasse versehene Tonrolle von der Antriebswelle über einen elastischen
Riemen angetrieben werden. Dadurch, daß die Tonrollenwelle über einen elastischen Piemen gesondert
angetrieben wird, kommt die mit ihr verbundene Schwungmasse in bezug auf Laufberuhigung der
Tonrolle voll zur Geltung.
Schließlich ist aus der US-PS 25 21623 eine
magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit einer Bandaufnahme- und einer Bandabgabespule
bekannt, die mit zwei Geschwindigkeiten angetrieben werden können. Zu diesem Zweck sind zwei
Synchronmotoren vorgesehen, die auf unterschiedlicher Drehzahl laufen, so daß also in Abhängigkeit von dem
jeweils eingeschalteten Motor eine bestimmte und konstante Antriebsgeschwindigl^eit für den Aufzeichnungsträger
erreicht wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die magnetische Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung der eingangs definierten Art derart zu verbessern, daß die Antriebsdrehzahl der
Bandtrommel zum Antreiben des Magnetbandes in sehr weiten Grenzen verändert werden kann, dabei jedoch
der gesamte Aufwand vergleichsweise geringgehalten ist und gleichzeitig die Gleichmäßigkeit der Drehbewegung
der Bandtrommel verbessert wird.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung der
eingangs definierten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Synchronmotor, auf den wahlweise der
Antrieb der Bandtrommel für einen schnellen Bandlauf umschaltbar ist, durch einen ersten elastischen Antriebsriemen
mit der Bandtrommel und durch einen zweiten elastischen Antriebsriemen mit dem Schrittmotor
verbunden ist, wobei bei Antrieb der Bandtrommel vom Schrittmotor, der Motor des ausgeschalteten Synchronmotors
Teil des mechanischen Tiefpasses bildet.
Es wird also erfindungsgemäß ein weiter Umschaltbereich durch die Kombination eines Schrittschaltmotors
mit einem Synchronmotor für die hohen Bandlaufgeschwindigkeiten erreicht, wobei beide Motoren miteinander
und mit einem als Schwungrad wirkenden weiteren Antriebselement durch elastische Antriebsriemen
verbunden sind. Bei einer solchen Anordnung wirkt
— wenn der Antrieb bei geringer Bandlaufgeschwindigkeit lediglich durch den Schrittschaltmotor bewirkt wird
— der Rotor des Synchronmotor gleichzeitig zur
Erhöhung des Schwungradeffekts. Die Kombination des Schwungrads und der beiden Motoren ist also so
getroffen, daß der Tiefpaßeffekt verstärkt wird. Durch diese Anordnung werden die folgenden Vorteile
erreicht:
1. Es wird ein außerordentlich weiter Geschwindigkeits-Umschaltbereich
ermöglicht, wobei
2. der Rotor des Synchronmotors eine wesentliche Rolle zur Unterstützung des Schwungrad- oder
Tiefpaßfilter-Effekts bei geringen Bandlaufgeschwindigkeiten spielt.
3. Die Kupplung des Antriebsmotors auf die Bandantriebswelle erfolgt ohne mechanisch umschaltbare
Zwischenelemente, die ein wesentliches Störelement hinsichtlich der Erzielung eines guten
Gleichlaufs sind.
Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, daß durch die Unterstützung des Trägheitseffekts durch den bei
Antrieb durch den Schrittschaltmotor mitlaufenden Synchronmotor die Schwungscheibe selbst vergleichsweise
klein ausgelegt werden kann.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine
vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß die elastischen Antriebsriemen aus flachen Gummiriemen bestehen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen
näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Damellung einer Ausführungsform
nach der Erfindung,
Fig.2A und 2B graphische Darstellungen zur Erläuterung der Art und Weise, auf welche eine
konstante Drehzahl mittels eines Schrittmotors erzielt ,0
wird, und
Fig.3 eine graphische Darstellung der Drehzahlregelung
des Schrittmotors und einer durch diesen über einen elastischen Riemen angetriebenen Riemenscheibe.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 ist ein Hochdrehzahl-Synchronmotor 10 vorgesehen, welcher
bei der höchsten Betriebsgeschwindigkeit das Magnetband 9 über einen elastischen Riemen 16, eine
Riemenscheibe 11, das Schwungrad 5, die Bandtrommel
4 und die KJemmrolle 8 antreibt. Die höchste
Betriebsgeschwindigkeit entspricht dabei dem Einstundenbetrieb eines Video- oder Bildbandgeräts. Die
Aktivierung des Synchronmotors 10 wird durch einen Regler 12 geregelt Außerdem ist ein langsam drehender
Schrittmotor 13 vorgesehen, dessen Drehzahl von einem äußerst niedrigen Wert auf höhere Werte durch
Änderung der ihm von einer Impulsquelle 14 aufgeprägten Frequenz variiert wird, so daß das Magnetband 9 mit
verschiedenen Geschwindigkeiten antreibba,· ist. Bei
einem Bildbandgerät wird z. B. die Laufgeschwindigkeit für den Zwölfstundenbetrieb auf die Hälfte der
Geschwindigkeit im Sechsstundenbetrieb reduziert, während die Laufgeschwindigkeiten für die 12- und
24-Stunden-Betriebsarten auf 1A bzw. '/β des Wertes für
den Sechsstundenbetrieb verringert werden. Die auf den Wellen der Motoren 10 und 13 sitzenden
Riemenscheiben 11 bzw. 31 sind durch einen elastischen
Riemen 15 miteinander gekoppelt.
Wenn der Hochdrehzahl-Synchronmotor 10 im Betrieb durch den Regler 12 aktiviert wird, wird der
langsam laufende Schrittmotor 13 nicht durch die Impulsquelle 14 aktiviert, so daß die Drehung des
Synchronmotors 10 über den elastischen Riemen 16 auf die einstückig mit dem Schwungrad 5 ausgebildete 4S
Bandtrommel 4 und über den elastischen Riemen 15 auf den Schrittschaltmotor 13 übertragen wird. Hierbei
wird das Magnetband 9 durch den Synchronmotor mit hoher Geschwindigkeit angetrieben. Wird dagegen der
langsam laufende Schrittmotor 13 bei abgeschaltetem Synchronmotor 10 durch die von der Impulsquelle 14
gelieferten Impulse betätigt, so wird seine durch die Frequenz der Impulse bestimmte Drehbewegung über
die elastischen Riemen 15 und 16 sowie das Schwungrad
5 auf das Magnetband 9 übertragen. Unter diesen Bedingungen schwingt der elastische Riemen 15
zwischen dem Synchronmotor und dem Schrittschaltmotor auf die durch die strichpunktierten Linien
angedeutete Weise, so daß die intermittierende Drehung des Schrittschaltmotors auf vorher erläuterte
Weise in eine gleichmäßige, ruckfreie Drehbewegung umgewandelt wird.
Bei der gezeigten Ausführungsform gemäß Fig. 1, bei welcher das Drehmoment des Schrittmotors auf das
Schwungrad übertragen wird, kann eine gleichmäßigere Laufgeschwindigkeit des Magnetbandes erreicht werden.
Hierbei ist jedoch zu beachten, daß in keinem Fall beide Motoren 10 und 13 gleichzeitig an Spannung
gelegt werden dürfen, um zu verhindern, daß ein Motor zur Last des anderen wird. Vorzugsweise sollte der
Schrittmotor nicht mit zwischen seinen Polen angeordneten Dauermagneten versehen sein, um die auf den
Hochdrehzahl-Synchronmoior einwirkende Last herabzusetzen.
Theoretisch wird nur dann ein Drehmoment auf den Riemen ausgeübt, wenn Impulse an den Schrittmotor
angelegt werden, so daß die Riemengeschwindigkeit zwischen den einzelnen Impulsen abfällt Infolge der
Trägheit der beweglichen Teile und der Schwingbewegung des elastischen Riemens können jedoch die
Schwankungen der Umfangsgeschwindigkeit des Schwungrads 5 auf ein Mindestmaß herabgesetzt
werden.
Ein Verfahren zur Messung der Geschwindigkeitsoder Drehzahlschwankungen ist folgendes: Eine zweckmäßige
Einrichtung zur Feststellung von Drehzahlschwankungen, z. B. eine Magnetskala, wird auf einer
drehbaren Welle montiert, so daß die Intervalle zwischen den in Abhängigkeit von der Drehung der
Welle erzeugten Impulsen gemessen werden können. Der Unterschied zwischen den maximalen und den
minimalen Intervallen der Impulse stellt die Geschwindigkeitsschwankung dar, wobei der kleinste Unterschied
der Mindest-Geschwindigkeitsschwankung entspricht. Die Magnetskala ist dabei so ausgelegt, daß sie
pro Drehung der Welle 300 Impulse liefert, und sie ist mit 300 Meßelementen versehen, die in einem Abstand
von 1,2° zueinander auf einem Kreis angeordnet sind.
F i g. 2A ist eine graphische Darstellung des Verhältnisses
zwischen den durch die am Läufer des Schrittschaltmotors befestigte Magnetskala und dtn bei
der Drehung des Schrittschaltmotors erzeugten Impulsen, wobei fi die Periode einer vollen Umdrehung des
Schrittmotors bedeutet. Die Abstände zwischen den Impulsen sind nicht gleichmäßig, wodurch die Geschwindigkeitsschwankungen
angezeigt werden. Die größten und kleinsten Abstände sind mit fiMAX bzw.
iiMiN bezeichnet, während das Intervall bzw. der
Abstand bei gleichmäßiger Drehzahl mit fiNOM = fi/300
bezeichnet ist. Somit läßt sich dann der Drehzahlschwankungs- bzw. Drehzahlregelbereich durch folgende
Gleichung ausdrücken:
Drehzahlregelung = -
ΜΛΧ il MlN ,nr\n/
· 100%
' 1 NOM
F i g. 2B veranschaulicht die Impulse, die durch eine Magnetskala erzeugt werden, die auf der Welle einer
über einen Gummiriemen durch den Schrittmotor angetriebenen Riemenscheibe si'zt. Wie aus Fig.2B
hervorgeht, ist der Unterschied zwischen dem maximalen Abstand fcMAx und dem kleinsten Abstand fcMiN im
Vergleich zu Fig.2A erheblich verkleinert, was bedeutet, daß die Drehzahl des Schwungrads und mithin
die Laufgeschwindigkeit des Magnetbands praktisch gleichmäßig ist. Die Drehzahlregelung des in Fig.2B
dargestellten Falls läßt sich durch
ί 2 ΜΛΧ — f: MIN
1 : NOM
100%
ausdrucken, in welcher i2NOM = ft/300 bedeutet.
Aus einem Vergleich der Drehzahlregelungen in beiden Fällen ist ersichtlich, daß bei Verwendung eines
elastischen Riemens die intermittierende Drehung des Schrittmotors in eine praktisch gleichbleibende Drehung
des Schwungrads umgewandelt wird.
Da sich der Schrittmotor bei jedem eingehenden Impuls über einen vorbestimmten Winkejbetrag dreht,
kann die Bewegung seines Läufers durch Änderung der in einer vorgegebenen Periode an den Schrittmotor
angelegten Impulse modifiziert werden. Im allgemeinen ist die Drehzahl des Läufers um so höher, je größer die
Zahl der eingegebenen Impulse ist. Aus diesem Grund müssen die Drehzahlregelungen bei Variierung des
Intervalls fi, z. B. durch Änderung der Frequenz der dem
Schrittmotor aufgeprägten Impulse, in vier Schritten gemessen werden. Wie aus der vorstehenden Beschreibung
hervorgeht, ändert sich das Intervall ti automatisch mit einer Änderung des Intervalls fi. Fig.3
veranschaulicht das Ergebnis dieser Messung. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, beträgt die Drehzahlregelung des
Schrittmotors bei niedrigen Frequenzen mehr als 100%, während die Drehzahlregelung bzw. -Schwankung des
Schwungrads auf weniger als 20% verbessert wird.
Wenn der Läufer des Schrittschaltmotors mit gleichmä
ßiger Drehzahl umläuft, reduziert sich die Drehzahl Schwankung selbstverständlich auf 0%.
Der elastische Riemen 15 bzw. 16 kann ein übliche! Gummiriemen sein, und es hat sich herausgestellt, daf
ein flacher Gummiriemen besonders zweckmäßig ist Die auf das Schwungrad 5 übertragene Drehbewegung
wird somit auf die materialeinheitlich damit ausgebildete Bandtrommel 4 übertragen, so daß das Magnetband 9
das zwischen der Bandtrommel 4 und einer Klemmrolle 8 vorgespannt ist, mit praktisch konstanter Geschwindigkeit
bewegt wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung ist es durch einfache Änderung der Frequenz der an der
Schrittmotor angelegten Impulse möglich, das Magnetband mit einer beliebigen von mehreren an sich
möglichen, unterschiedlichen Geschwindigkeiten anzutreiben.
Hierzu 2 Blatt Zdchnuneen
¥559
Claims (2)
1. Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit einer Bandtrommel zum Antreiben
eines Magnetbandes, mit einem Schrittmotor als Antriebseinheit der Bandtrommel, mit einer Steuervorrichtung
zur Änderung der Frequenz der an den Schrittmotor angelegten Impulse und mit einem zur
Umwandlung der intermittierenden Drehung des ι ο Schrittmotors in eine gleichmäßige Drehung der
Bandtrommel bestimmten, einen elastischen Antriebsriemen aufweisenden mechanischen Tiefpaß,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Synchronmotor (10), auf den wahlweise der Antrieb der
Bandtrommel für einen schneiten Bandlauf umschaltbar ist, durch einen ersten elastischen Antriebsriemen
(16) mit der Bandtrommel (4) und durch einen zweiten elastischen Antriebsriemen (15) mit
dem Schrittmotor (13) verbunden ist, wobei bei Antrieb der Bandtrommel vom Schrittmotor der
Motor des ausgeschalteten Synchronmotors Teil des mechanischen Tiefpasses bildet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Antriebsriemen (15,16)
aus flachen Gummiriemen bestehen.
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JP11148272A JPS5132976B2 (de) | 1972-11-07 | 1972-11-07 | |
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Publications (3)
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