DE2355345A1 - Heizvorrichtung - Google Patents

Heizvorrichtung

Info

Publication number
DE2355345A1
DE2355345A1 DE19732355345 DE2355345A DE2355345A1 DE 2355345 A1 DE2355345 A1 DE 2355345A1 DE 19732355345 DE19732355345 DE 19732355345 DE 2355345 A DE2355345 A DE 2355345A DE 2355345 A1 DE2355345 A1 DE 2355345A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating device
zones
heating
plate
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732355345
Other languages
English (en)
Other versions
DE2355345B2 (de
DE2355345C3 (de
Inventor
Svein Eide
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polaris Fabrikker AS
Original Assignee
Polaris Fabrikker AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Polaris Fabrikker AS filed Critical Polaris Fabrikker AS
Publication of DE2355345A1 publication Critical patent/DE2355345A1/de
Publication of DE2355345B2 publication Critical patent/DE2355345B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2355345C3 publication Critical patent/DE2355345C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/72Plates of sheet metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

Dr. Ιπ-j. ίι. :■*■ -
D.:-!. in-,. !"■· rlauok
DipL p:-.·^:. VV. Schmitz
D.;;.I. ;r..> E. Graalfs
Dip!. I rs;-/. VV. VVohrf '
.2 Huir.bur9 36
Neuer Wall ·*1
"Heizvorrichtung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung, bei welcher ein oder mehrere Heizzonen in einer Platte zu einer Einheit zusammengefaßt sind, insbesondere eine Ofendeckplatte.
Gegossene elektrische Heizplatten bestehen normalerweise aus Gußeisen. Dieses Material hat jedoch eine Reihe von Nachteilen. So rostet und korrodiert Gußeisen, hat es verglichen mit Stail eine geringe Festigkeit; schließlich ist die elektrische Leitfähigkeit des Materiales gering. Diese Eigenschaften führen zu einer ungleichmäßigen Belastung bei Überhitzungen und zu einer geringen Lebensdauer der Heizelementeo Lokale Überhitzungen können auch zu einem Brechen oder zu einem Wellen der planen Platten führen. In einem gewissen Umfang lassen sich diese Nachteile beheben durch eine Ausnehmung in der Mitte der Heizplatte; auf diese Weise wird aber die Größe des Färmekontaktbereiches reduziert.
Es wurde bereits vorgeschlagen, eine elektrische Heizplatte aus einer speziellen Legierung aus rostfreiem Stahl herzu-
— 2 —
409823/0279
235534b
stellen. In der NO-PS 125 870 wird vorgeschlagen, eine elektrische Heizplatte aus Aluminium zu bilden und mit dünnen Schichten aus rostfreiem Stahl auf beiden Seiten abzudecken. Diese Schichten aus rostfreiem Stahl sollten mit dem Aluminium verbunden werden. Zu diesem Zweck sollte das Aluminium zwischen zwei Platten aus rostfreiem Stahl gegossen werden. Diese Konstruktion gestattet aber nur die Fertigung einer einzelnen Heizeinheit ohne Deckplatte und nicht eine Kombination oder eine miteinander gekuppelte Anzahl von Heizplatten.
Es war auch früher schon bekannt, eine Ofendeckplatte aus keramischem Glas zu bilden. Diese Konstruktionen un1s?liegen aber vergleichsweise scharfen Beschränkungen. Das keramische Glas ist ein sprödes Material, welches plötzlich bricht, wenn es überladen wird, und zwar ohne irgendeine plastische Deformation. Auch die Oberflächentemperaturen der Heizzonen sind vergleichsweise eng begrenzt, ebenso die Festigkeit.
In der US-PS 2 640 906 wird eine elektrische Heizvorrichtung vorgeschlagen, die sandwich-artig leitfähige und nicht-leitfähige Schichten aufweist. Die Ofendeckplatte ist dabei durchgehend von gleicher Dicke, und der tragende Teil der Konstruktion ist Glas oder ein entsprechendes Material„ Die Deckplattenoberfläche kann metallisch sein, jedoch nur nach Art eines Filmes oder einer dünnen Beschichtung, die nicht selbsttragend ist. Diese dünne Beschichtung ist mit dem zweiten tragenden Material, wie Glas oder ähnlichem verbunden. Die
- 3 409823/0279
Ausdehnungsunterschiede zwischen Glas und Metall begrenzen die Oberflächentemperatur der beheizten Zonen sehr scharf. Ein Nachteil dieser Konstruktion ist ebenso wie bei der nach der US-PS 2 660 906, daß die Heizelemente nicht ausgewechselt werden können» Die.leitfähigen und nicht-leitfähigen Schichten sind durch den sandwich-artigen Aufbau fest miteinander verbunden. - -
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Heizvorrichtung zu schaffen, welche gegenüber den bekannten Vorrichtungen verbessert ist und deren Nachteile vermeidet.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Heizvorrichtung der eingangs erwähnten Art gelöst durch die Verwendung eines einzigen geschmeidigen Materials ι es kann jedoch auch in Sandwich-Konstruktion ausgeführt seinj vorzugsweise werden drei Schichten mit zwei unterschiedlichen Materialien verwendete So können beispielsweise eine vergleichsweise dicke Metallschicht mit gut§i!;iSfärmeleitfähigkeit, z« B. Aluminium oder Kupfer in der Mitte, und eine vergleichsweise dünne Materialschicht mit geringerer Wärmeleitfähigkeit, wie beispielsweise rostfreier Stahl, auf beiden Seiten aufgeschichtet werden» Ein solches Sandwich enthält in seinem Inneren keine Heizelemente. Die Heizquelle kann von beliebiger Arts beispielsweise ein rohrförmiges Element sein und außen angesetzt werden.
In der■mittleren Schicht eingesetztes Aluminium hat beispiels-
409823/0279 " 4 "
weise einen Wärmeleitfähigkeitsfaktor von 190 k cal/m.h. 0C und rostfreier Stahl einen von 15 k cal/m.h. 0C. Die Dicke der unterschiedlichen Schichten hängt ab von den benutzten Materialien. Wenn die Mittelschicht Aluminium ist, kann die Dicke zwischen 0,5 und 10 mm liegen. Die Oberflächenschichten können, wenn sie aus rostfreiem Stahl bestehen, eine Dicke von ungefähr 0,1 bis '2 mm aufweisen.
Ein Merkmal der Erfindung ist es, eine Heizvorrichtung zu schaffen, die wasserdicht, sauber und leicht zu reinigen ist. Die obere Schicht ist deshalb ununterbrochen einstückig; sie könnte aber auch in der Weise geformt sein, daß sich die Heizzonen in einer unterschiedlichen Ebene verglichen mit dem Rest der oberen Oberfläche befinden. An der Unterseite jedoch sind die heißen und kalten Bereiche durch kreisförmige oder geradlinige Schnuren oder dergl. getrennt. Besteht die Deckplatte aus einem Metall-Sandwich, dann wird die untere Aluminiumoder Kupferschicht teilweise entfernt, und es bleibt nur die obere Deckschicht übrig. Die Rinne oder der Graben wirken für den Transport von Wärmeenergie wie eine Barriere. Die Rinnen können eine Breite von 5 bis 100 mm haben, und zwar in Abhängigkeit von der Dicke der unterschiedlichen Schichten und der gewünschten Stabilität. ·
Der Wärmeverlust über die Brücke zwischen den. kalten und heißen Zonen ist von geringem Ausmaß. Wenn die obere Schicht aus rostfreiem Stahl besteht, dann liegt die Dicke des Metalles über
- 5 409823/0279
der Brücke vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,5 mm.
Es hat sich nach einem 8-stündigen Dauertest mit einer Brücke der Abmessungen 0,9 x 80 mm gezeigt, daß sie auf der kalten Seite eine Temperatur von etwa 55 C und auf der heißen Seite von 2000C aufwies. .
Der Wärmetransport durch das Metall ist unmittelbar proportional dem Querschnitt des Leiters; geht dieser von 0,9 mm auf 0,3 mm in der Dicke zurück, dann reduziert sich der Betrag der über die Brücke übertragenen Wärme um 1/3 gegen dem ursprünglichen.
Der Energieverlust kann nach folgender Formel berechnet werden:
Q 1 . F . Δ t
Eine Errechnung hat ergeben, daß bei einer Dicke des rostfreien Stahls von 0,9 mm und einer Brücke einer Abmessung von 80 χ 0,9 mm, sowie einer Differenztemperatur von 1500C der Energie verlust bei 3,7 W liegt«, Dies ist weniger als Λ/2% der Eingangsleistung.
Die Heizzonen sollten mit einem elektrischen Heizelement oder einer anderen Wärmequelle verbunden werden. Weiterhin sollten die Heizzonen von den kalten Zonen abisoliert werden, um eine
A09823/0279
Wärmeübertragung durch Strahlung zu vermeiden.
Die Färme wird durch die mittlere Schicht über die ganze Heizzone verteilte Wenn ein Metall-Sandwich benutzt wird, dann halten sich die äußeren Schichten die Balance und zeigen eine gegeneinander wirkende bimetallische Wirkung. Die Heizzone wird sich deshalb linear ausdehnen und eben bleiben. Die Längung wird aufgefangen von der Brücke, die wie ein Gelenk wirkt. Ohne diese Wirkung würde sich, die ganze Ofendeckplatte biegen. Die Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß nur die Wärmezonen in bezug auf die Temperatur angehoben oder abgesenkt werden. Die Brücke zwischen den warmen und kalten Zonen wird vorzugsweise wie eine geneigte Ebene ausgebildet.
Es versteht sich, daß es ein wichtiger Teil der Erfindung ist, daß die Brücke aus geschmeidigem Material besteht und stark genug ist, um als Scharnier zu wirken.
Die Wärmemenge, welche über die Brücke übertritt und über die kalte Zone verteilt wird, wird durch die Luft abgegeben.
Falls es notwendig ist, können extra Gräben, wie beispielsweise ein Rahmen rund um den äußeren Rand der Platte vorgesehen werden.
Ebenso kann die Ausführung so gewählt werden, daß die heißen Zonen dreischichtig und der Rest nur zweischichtig ausgebildet
Λ09823/0279
sind mit Ausnahme der Gräben, die nur eine Schicht aufweisen. Bei dieser Ausführungsform ist die Kühlwirkung in der kalten Zone bessere "
Der Vorteil der Erfindung kann im folgenden so zusammengefaßt werden. Die Vorrichtung ist wasserdicht, kann aus geschmeidigem Material, wie rostfreiem Stahl, hergestellt werden, womit die Heizvorrichtung korrosionsbeständig ist und einen dekorativen Effekt aufweist. Weiterhin besteht die Heizvorrichtung aus einem Stück und kann beispielsweise mit einer Spüle,' einem Spülbrett, einem Arbeitstisch usw. kombiniert werden, wodurch sich Kosten einsparen lassen.
Weiterhin erlaubt die Heizvorrichtung eine bessere Formgestaltung eines Kochplatzes. Die heißen und kalten Zonen können beispielsweise leichter in Quadraten untergebracht werden, von denen einige beheizt und einige kalt sind. Die unterschiedlichen Zonen können eine unterschiedliche Oberflächenbehandlung, wie beispielsweise eine Plattierung mit Chrom, Chromsäurefärben, ein Emaillieren usw. erfahren, wodurch der rostfreie Stahl vor einem Entfärben durch HitzeOxydation geschützt ist.
Der Vorteil der Verwendung einer Mittelschicht aus einem Material guter Wärmeleitfähigkeit besteht in der Wärmeverteilung. Die Wärme wird von den Heizelementen abgenommen. Eine Heizplatte dieser Konstruktion ist deshalb hinsichtlich ungleicher Belastung nicht kritisch. Es ist beispielsweise nicht notwendig, die
- 8 4098 23/027 9
Elemente zu schützen durch die Verwendung gleicher Durchmesser von Heizplatte und Topfen.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Verwendung für Herddeckplätten; sie läßt sich genauso einsetzen als Wärmeplatte, als Restauranttablett mit "beheizten Zonen, als elektrischer Ofen, als Fußwärmer und dergl.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Ofendeckplatte nach der Erfindung mit einer "beheizten Zone,
Fig. 2 eine andere Ausbildung der Platte,
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltungsform der Platte nach der Erfindung.
Eine in Fig. 1 dargestellte dreischichtige Ofendeckplatte weist eine mittlere Schicht aus Aluminium oder Kupfer und zwei äußere Schichten 2 und 3 aus rostfreiem Stahl oder einem ähnlichen Material auf. Von diesem Sandwich-Aufbau sind die zwei unteren Schichten 1 und 2 teilweise entfernt zur Ausbildung eines Grabens 4. An dem Mittelbereich 9 sind ein Heizelement 5 und ein Thermostat 6 vorgesehen. Eine Wärmestrahlung wird durch eine Isolation 7 und einen Wärmeschild 8 vermieden.
— 9 — • 409823/0279
Die beheizte Zone 9 ist mit der unbeheizten kalten Zone 10 über eine .Brücke 11 verbunden. Ein Thermostat 12 am äußeren Rand der kalten Zone sorgt für das Verhüten einer Überhitzung.
.bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht eine der Schichten aus Aluminium oder Kupfer und die andere aus rostfreiem Stahl oder einem in ähnlicher Weise biegsamen Material»
In Fig. 3 besteht die Ofendeckplatte aus einem durchgehend biegsamen Material niedriger Wärmeleitfähigkeit
Patentansprüche:
- 10 -
409823/0279

Claims (5)

Patentansprüche:
1., Heizvorrichtung mit einer oder einer Anzahl von beheizbaren Einheiten, die miteinander über eine Platte zu einer Einheit verbunden sind, insbesondere eine Ofendeckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Oberfläche der Platte aus einem durchgehend biegsamen Material besteht, v/elches eine oder mehrere beheizte Zonen zum Kochen oder Heizen aufweist, wobei die Unterseite mit Ausnehmungen oder Gräben (4) versehen ist, welche die heiße oder heißen Zonen (9) umgeben und eine .Breite von 5 bis 100 mm aufweisen, wodurch zwischen den heißen Zonen und den umgebenden kalten Zonen (10) eine Brücke (,11) entsteht, deren Materialdicke in der Größenordnung von 0,1 bis 2,0 mm liegt bei Verwendung eines Materials mit einem Wärmeleitfähig-
keitsfaktor von weniger als 50 k cal/m.h. 0C.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte aus einer Sandwich-Konstruktion mit einer vergleichsweise dünnen Schicht aus einem Material von geringer Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise rostfreiem Stahl, einer dickeren Schicht aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise Kupfer oder Aluminium in der Mitte, und aus einer dünnen Schicht desselben Materials wie der ganz oben gelegenen Schicht besteht, wobei die zwei zuunterst angeordneten Schichten beim Anbringen der Gräben in deren Bereich entfernt sind (Fig. 1).
- 11 A09823/0279
3. Heizvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Schicht entfernt ist.
4. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Platte aus h.omogenern Material mit niedriger Leitfähigkeit besteht (.Fig. 3).
5. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeheizten Zonen oberflächenbehandelt sind zur Vermeidung einer Oxydation beim Aufheizen und daß der Oberfläche dekorative Effekte gegeben sind, wie beispielsweise eine Behandlung durch Chroinplattieren, durch chromsaures Färben, durch Aluminisieren und durch Emaillieren.
409823/0279
it
Leerseite
DE19732355345 1972-11-13 1973-11-06 Heizvorrichtung, insbesondere Herdoder Wärmeplatte Expired DE2355345C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO410272A NO128976B (de) 1972-11-13 1972-11-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2355345A1 true DE2355345A1 (de) 1974-06-06
DE2355345B2 DE2355345B2 (de) 1978-10-19
DE2355345C3 DE2355345C3 (de) 1979-06-21

Family

ID=19880073

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732355345 Expired DE2355345C3 (de) 1972-11-13 1973-11-06 Heizvorrichtung, insbesondere Herdoder Wärmeplatte

Country Status (10)

Country Link
JP (1) JPS559794B2 (de)
BE (1) BE807248A (de)
CH (1) CH563098A5 (de)
DE (1) DE2355345C3 (de)
FR (1) FR2206643B1 (de)
GB (1) GB1418819A (de)
IT (1) IT996417B (de)
NL (1) NL160698C (de)
NO (1) NO128976B (de)
SE (1) SE394785B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO135390C (no) * 1975-09-02 1977-03-30 Rdal Og Sunndal Verk A S Elektrisk kokeplate med termostat.
JPS562379Y2 (de) * 1976-04-28 1981-01-20
DE3033828A1 (de) * 1980-09-09 1982-04-29 Fischer, Karl, 7519 Oberderdingen Elektrokochplatte
EP0162620A3 (de) * 1984-05-11 1987-05-13 THORN EMI Patents Limited Kocheinrichtung
JPS61120674U (de) * 1985-01-18 1986-07-30
DE3545442A1 (de) * 1985-12-20 1987-06-25 Bosch Siemens Hausgeraete Heizelement fuer thermische hausgeraete, insbesondere fuer kochstellen
DE8717025U1 (de) * 1987-12-28 1988-06-23 Jaksch, Adolf, 8000 München Einbaufähige elektr. Bratplatte
DE102004013045B4 (de) * 2004-03-10 2006-06-29 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Zubereiten von Speisen, insbesondere als mobile Feldküche
DE102013021356A1 (de) 2012-12-29 2015-08-20 Labetherm Limited Zweigniederlassung Deutschland Gestaltung eines Tiegelbodens vom Gargerät und Verfahren zum Betreiben solch ein Gerätes

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS442126Y1 (de) * 1965-02-05 1969-01-27
DE1579652A1 (de) * 1966-01-26 1970-10-29 Stumpp & Schuele Kg Elektrisch beheiztes Koch-,Brat- und Backgeraet
DE2030558A1 (de) * 1970-06-20 1971-12-30 Blanc & Co Kochplatte

Also Published As

Publication number Publication date
IT996417B (it) 1975-12-10
CH563098A5 (de) 1975-06-13
FR2206643B1 (de) 1977-06-03
JPS49108653A (de) 1974-10-16
NL7314753A (de) 1974-05-15
SE394785B (sv) 1977-07-04
DE2355345B2 (de) 1978-10-19
FR2206643A1 (de) 1974-06-07
DE2355345C3 (de) 1979-06-21
GB1418819A (en) 1975-12-24
BE807248A (fr) 1974-03-01
NL160698B (nl) 1979-06-15
NL160698C (nl) 1979-11-15
NO128976B (de) 1974-02-04
JPS559794B2 (de) 1980-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0069298B1 (de) Kochplatte
EP0229928B1 (de) Heizelement für thermische Hausgeräte, insbesondere für Kochstellen
DE2542512A1 (de) Einheit mit fester plattenoberflaeche und geringer thermischer masse
DE69830980T2 (de) Zirkuläres Schichtsheizelement und Kochherd aus Porzellan-Email
DE2205132C3 (de) Elektrokochgerät
DE2518949A1 (de) Glaskeramik-kochfeld mit filmheizelement
DE2355345A1 (de) Heizvorrichtung
DE3512659A1 (de) Heizung fuer elektrisch betriebene warmwassergeraete
DE3017559C2 (de) Beheizungs- und Kühlelement
DE2550703C2 (de) Mehrschichtiges Metallprodukt
DE3520485C2 (de) Elektrischer Strahlungsheizer
DE2164162A1 (de) Elektrokochgeraet
DE2919964A1 (de) Keramischer infrarotstrahler und daraus gebildete strahlungsanlage
DE69200183T2 (de) Arbeitsplatte für Küche, insbesondere für häusliche Verwendung, ausgestattet mit mindestens einem Heizelement.
DE4109569A1 (de) Elektrische heizplatte
DE8109131U1 (de) Temperaturfuehlanordnung fuer elektrische strahlheizkoerper
DE1471377A1 (de) Waermebehandlungsofen
DE2751991A1 (de) Kocheinheit mit einer von abgeflachten rohrheizkoerpern gebildeten kochflaeche
DE3338766A1 (de) Elektrische heizvorrichtung, insbesondere fuer warmhalteplatten od. dgl.
DE4000536C2 (de)
DE10259110B3 (de) Plattenelement mit einer Schichtheizung
DE69316075T2 (de) Heizgerät, insbesondere Handtuchtrockner, mit elektrischer Heizleitung
DE1596455A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Rueckstroemung in einem Glasschmelzofen mit einer von der Schmelze ueberdeckten Schwelle
DE69901317T2 (de) Beheizbare tür
DE2657699A1 (de) Kochgeschirr fuer induktives kochen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee