DE2355202B1 - Anordnung zur Bestimmung der Phasendifferenz zwischen der Rollschwingung eines Schiffes und der Tankfluessigkeitsschwingung in einem Stabilisierungstank - Google Patents

Anordnung zur Bestimmung der Phasendifferenz zwischen der Rollschwingung eines Schiffes und der Tankfluessigkeitsschwingung in einem Stabilisierungstank

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DE2355202B1 DE2355202A DE2355202A DE2355202B1 DE 2355202 B1 DE2355202 B1 DE 2355202B1 DE 2355202 A DE2355202 A DE 2355202A DE 2355202 A DE2355202 A DE 2355202A DE 2355202 B1 DE2355202 B1 DE 2355202B1
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Description

a) ein erster Kanal (10) mit einer Reihenschaltung eines idealen Integrators (10 a) mit einem frequenzabhängigen Glied (10 b) bildet aus der gemessenen Rollgeschwindigkeit (φ) des Schiffes einen abgeleiteten Rollwinkel (φ') mit einer frequenzabhängigen Phasenverschiebung gegenüber dem wahren Roll- zo winkel (ψ),
b) ein zweiter Kanal (11), dessen Frequenzgang dem Frequenzgang des frequenzabhängigen Gliedes (105) im ersten Kanal (10) entspricht, bildet aus der gemessenen Flüssigkeitsstandsdifferenz (h) eine abgeleitete Flüssigkeitsstandsdifferenz (A ti) mit der gleichen frequenzabhängigen Phasenverschiebung, wie sie der abgeleitete Roliwinkel (φ') gegenüber dem wahren Rollwinkel (φ) aufweist,
c) die Phasenvergleichsschaltung (12) bildet eine analoge Meßspannung (Uα) aus dem abgeleiteten Rollwinkel (φ') und abgeleiteten Flüssigkeitsstandsdifferenz (A ti).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal zur Bildung eines abgeleiteten Rollwinkels (φ') aus der gemessenen Rollgeschwindigkeit (φ) durch ein Verzögerungsglied (10) gebildet ist (F i g. 2).
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verzögerungsglied (10") mit Vorhalt verwendet ist (F i g. 4).
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal zur Bildung einer abgeleiteten Flüssigkeitsstandsdifferenz (A ti) aus der gemessenen Flüssigkeitsstandsdifferenz (A ti) durch ein Vorhalteglied (H') gebildet ist (Fig. 2).
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mehrstufiges Vorhalteglied (H") mit Verzögerung verwendet ist (Fig. 4).
6. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vergleichsschaltung (12') mit zwei Grenzwertmeldern (15 bzw. 16) zur Bildung von der jeweiligen Polarität ihrer Eingangssignale entsprechenden binären Phasensignalen (A, B) aus dem abgeleiteten Rollwinkel (φ') bzw. aus der abgeleiteten Flüssigkeitsstandsdifferenz (A ti) und einer logischen Schaltung (17,18,19) zur Bildung von Zeitsignalen (Tl, T2) durch konjunktive Verknüpfung der Phasensignale bzw. der inversen Phasensignale, und einer Auswerteschaltung (20) zur Bildung einer von der Phasendifferenz zwischen Rollwinkel und Flüssigkeitsstandsdifferenz abhängigen analogen Meßspannung (U <x) aus den Zeitsignalen (F i g. 2).
7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Auswerteschaltung (20) mit zwei von den Zeitsignalen (Tl, TZ) angesteuerten elektronischen Schaltern (22, 23) zur wechselweisen Durchschaltung von Referenzspannungen (+Ureh —Ure!) mit gleichem Betrag und entgegengesetzter Polarität auf ein Verzögerungsglied (24) zur Bildung einer von der Phasendifferenz abhängigen Meßspannung (U oi).
8. Anordnung nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auswerteschaltung ein mehrstufiges Verzögerungsglied (25) höherer Ordnung verwendet ist (F i g. 4).
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bestimmung der Rollschwingung eines Schiffes und der Tankflüssigkeitsschwingung in einem Stabilisierungstank mit einem Meßwertgeber zur Erfassung der Rollgeschwindigkeit des Schiffes und einem Meßwertgeber zur Erfassung der Flüssigkeitsstandsdifferenz im Stabilisierungstank und mit einer Phasenvergleichsschaltung.
Bei der Schlingerdämpfung von Schiffen mit Hilfe eines Stabilisierungstanks hängt die Stabilisierungswirkung von der im Tank befindlichen Flüssigkeitsmenge ab. Um eine optimale Stabilisierungswirkung erreichen zu können, muß der Tankinhalt in Abhängigkeit von der Frequenz der Wellen des Seeganges verändert werden, die das Schiff am häufigsten treffen. Diese Frequenz ändert sich je nach Wassertiefe, Windrichtung und -stärke^ Landentfernung, Schiffsgeschwindigkeit und Kurs.
Eine optimale Stabilisierungswirkung ist dann gegeben, wenn die Phasendifferenz zwischen der Bewegung der Tankflüssigkeit im Stabilisierungstank und dem Rollwinkel des Schiffes π/2 beträgt. Bei bekannten Tankstabilisierungsanlagen wird die Phasendifferenz zwischen der Flüssigkeitsschwingung im Stabilisierungstank und der Rollschwingung des Schiffes unmittelbar erfaßt, ohne daß zuvor die zu vergleichenden Größen selbst ermittelt werden (DT-PS 6 53 404, FR-PS 14 70 048). Die vorgeschlagenen Meßgeber für die Phasendifferenz sind sehr aufwendig, insbesondere hinsichtlich ihrer umfangreichen mechanischen Konstruktionselemente.
Bei einer bekannten Rollstabilisierungseinrichtung der eingangs genannten Art sind Einrichtungen zum Messen der Tankflüssigkeitsschwingungen und der Rollschwingungen des Schiffes vorhanden, die Signale erzeugen, die über eine Reglereinheit selektiv die Vorrichtung zum Füllen und Entleeren des Tanks betätigen bis eine Phasennacheilung der Tankflüssigkeitsschwingung von etwa 90° erreicht ist (DT-AS 19 19 601). Eine unmittelbare Messung des Rollwinkels des Schiffes erweist sich in der Praxis jedoch als aufwendig. Wesentlich einfacher ist eine Messung der Rollgeschwindigkeit des Schiffes, beispielsweise mit Hilfe eines Kreisels. Aus der gemessenen Rollgeschwindigkeit kann durch Integration der Rollwinkel ermittelt werden. In der Praxis läßt sich jedoch bei den beim Seegang auftretenden sehr kleinen Frequenzen im Bereich von 0,02 bis 0,2 Hz eine Integra-
tion über lange Zeiten nicht durchführen, da die Null- Flüssigkeitsstandsdifferenz aufweisen, sowie eine lo-
punktfehler realer Meßwertgeber und Integratoren gische Schaltung zur Bildung von Zeitsignalen durch
das Ergebnis unzulässig verfälschen. Mit hinreichen- konjuktive Verknüpfung der Phasensignale bzw. der
der Genauigkeit integrierbar sind nur Wechselspan- inversen Phasensignale, und eine Auswerteschaltung
nungen bis zu einer endlichen unteren Grenzfrequenz, 5 zur Bildung einer von der Phasendifferenz zwischen
die durch die Güte des verwendeten Integrationsver- Rollwinkel und Flüssigkeitsstandsdifferenz abhängi-
stärkers und die Größe des Integrationskondensators gen analogen Meßspannung aus den Zeitsignalen,
bestimmt wird. Bei einer wirtschaftlichen Lösung liegt Eine hierfür besonders gut geeignete Auswerteschal-
jedoch die untere Grenzfrequenz realer Integratoren tung kann zwei von den Zeitsignalen angesteuerte
so hoch, daß bei den üblichen Frequenzen des See- io elektronische Schalter zur wechselweisen Durchschal-
gangs ein zu großer Fehler auftritt. tung von Referenzspannungen mit gleichem Betrag
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Pha- und entgegengesetzter Polarität auf ein Verzögerungssendifferenz zwischen der Rollschwingung eines glied enthalten, das eine von der Phasendifferenz abSchiffes und der Tankflüssigkeitsschwingung in einem hängige Meßspannung bildet. Als Verzögerungsglied Stabilisierungstank richtig zu bestimmen, ohne daß 15 in der Auswerteschaltung kann ein mehrstufiges Verbei den sehr niedrigen Frequenzen des Seegangs die zögerungsglied höherer Ordnung verwendet sein.
Nullpunktfehler der verwendeten Meßwertgeber und Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihre in den Verstärker das Meßergebnis unzulässig verfälschen. Unteransprüchen gekennzeichneten Ausgestaltungen
Die erfindungsgemäße Anordnung enthält, aus- werden im folgenden an Hand der Figuren näher begehend von der eingangs genannten Anordnung, die 20 schrieben. Es zeigt
Kombination der folgenden Merkmale: F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Flüs-
a) Ein erster Kanal mit einer Reihenschaltung eines sigkeitsstandsregelung für den Stabilisierungstank idealen Integrators mit einem frequenzabhängi- emf Sch,lffes mt emer erfindungsgemäßen Phasengen Glied büdet aus der gemessenen Rollge- messanordnung
schwindigkeit des Schiffes einen abgeleiteten 25 F2Ausfuhrungsbeispiel einer erfindungs-
Rollwinkel mit einer frequenzabhängigen Pha- gemäßen Phasenmeßanordnung
senverschiebung gegenüber dem wahren RoU- _. Fl& ?a. blsJc den zeitlichen Verlauf einiger
winkel Signale in der Phasenmeßanordnung der F1 g. 2,
b) ein zweiter Kanal, dessen Frequenzgang dem Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsge-Frequenzgang des frequenzabhängigen Gliedes 3° maßen Phasenmeßanordnung mit Gliedern höherer im ersten Kanal entspricht, bildet aus der gemes- Ordnung.
senen Flüssigkeitsstandsdifferenz eine abgeleitete ^1S-1 «*# emen im RumPf 1 eines Schiffes ange-
Flüssigkeitsstandsdifferenz mit der gleichen fre- ordneten langgestreckten Stabilisierungstank 2, der quenzabhängigen Phasenverschiebung, wie sie 511J <prschife über die Schiffsbreite erstreckt und der abgeleitete RoIIwmkel gegenüber dem wah- 3S teilweise mit einer Flüssigkeit 3 gefüllt ist. Der Stabiren Rollwinkel aufweist, hsierungstank 2 ist über eine Pumpe 4 mit einem
c) die Phasenvergleichsschaltung bildet eine ana- Reservetank 5 verbunden, so daß die Flüssigkeitsloge Meßspannung aus dem abgeleiteten Roll- me*f Stabilisierungstank m Abhängigkeit von winkel und der abgeleiteten Flüssigkeitsstands- Stellbefehlen des Kommandoteils 6 zur Erzielung differenz 40 einer optimalen Stabihsierungswirkung an die Frequenz der Wellen des Seeganges angepaßt werden
Bei der erfindungsgemäßen Stabilisierungseinrich- kann.
tung wird kein Phasenvergleich zwischen dem Roll- Zur Erfassung der Rollgeschwindigkeit φ des winkel des Schiffes und der Flüssigkeitsstandsdifferenz Schiffes dient beispielsweise der federgefesselte Kreiim Stabilisierungstank durchgeführt, sondern es wird 45 sei 7, dessen Achse den Abgriff eines mit Gleichspanein Phasenvergleich zwischen einem abgeleiteten Roll- nung gespeisten Potentiometers 8 verstellt, so daß an winkel und einer abgeleiteten Flüssigkeitsstandsdif- ihm eine der Rollgeschwindigkeit φ proportionale ferenz vorgenommen. Die beiden abgeleiteten Größen Spannung abgegriffen werden kann. Der Meßwertsind gegenüber den wahren Größen mit der gleichen geber 9 erzeugt eine der Flüssigkeitsstandsdifferenz frequenzabhängigen Phasenverschiebung behaftet. 50 Ah im Stabilisierungstank proportionale Spannung, Das Ergebnis des Phasenvergleichs zwischen den ab- beispielsweise durch Vergleich der Druckwerte in den geleiteten Größen stimmt daher mit der tatsächlichen beiden Staurohren.
Phasendifferenz der wahren Größen überein. Die Rollgeschwindigkeit φ kann aus den erwähnten
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung Gründen nicht ohne weiteres zum Rollwinkel φ aufsehen vor, daß der erste Kanal zur Bildung eines ab- 55 integriert werden. Sie wird daher an der Eingangsgeleiteten Rollwinkels aus der gemessenen Rollge- klemme 13 einem ersten Kanal 10 zugeführt, der aus schwindigkeit durch ein Verzögerungsglied gebildet der Reihenschaltung eines idealen Integrators 10 a ist, vorzugsweise durch ein Verzögerungsglied mit mit dem Frequenzgang
Vorhalt. Der zweite Kanal zur Bildung einer abgeleiteten Flüssigkeitsstandsdifferenz kann durch ein 60 ρ = -*■
Vorhalteglied gebildet sein, vorzugsweise durch ein 1 pT
mehrstufiges Vorhalteglied mit Verzögerung.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfin- und einem frequenzabhängigen Glied 10 b mit dem dung kann die Vergleichsschaltung zur Bildung der frequenzgang F, besteht. Dabei ist der Frequenzanalogen Meßspannung zwei Grenzwertmelder zur 65 gang F2 so gewählt, daß die Reihenschaltung des Bildung von der jeweiligen Polarität ihrer Eingangs- idealen Integrators 10 a mit dem frequenzabhängigen signale entsprechenden binären Phasensignalen aus Glied 10 b einen praktisch realisierbaren Frequenzdem abgeleiteten Rollwinkel bzw. der abgeleiteten gang ergibt. Im einfachsten Fall kann
1+pT
gewählt werden.
Im Kanal 10 entsteht aus der gemessenen Rollgeschwindigkeit φ ein abgeleiteter Rollwinkel ς/ mit einer frequenzabhängigen Phasenverschiebung gegenüber dem wahren Rollwinkel φ, wobei die frequenzabhängige Phasenverschiebung vom frequenzabhängigen Glied 10 b mit dem Frequenzgang F2 bestimmt ist. Gegenüber dem Frequenzgang eines idealen Integrators ist der Gesamtfrequenzgang des Kanals 10 um den Frequenzgang F2 des frequenzabhängigen Gliedes 10 b verfälscht. Um trotzdem die Phasenlage des abgeleiteten Rollwinkels φ mit der gemessenen Flüs- sigkeitsstandsdifferenz Ah im Stabilisierungstank 2 vergleichen zu können, wird die gemessene Flüssigkeitsstandsdifferenz A h der Eingangsklemme 14 eines zweiten Kanals 11 zugeführt. Der zweite Kanal 11 weist den gleichen Frequenzgang F2 wie das frequenzabhängige Glied 10 b des ersten Kanals auf. Die abgeleitete Flüssigkeitsstandsdifferenz A ti hat daher die gleiche frequenzabhängige Phasenverschiebung gegenüber der wahren Flüssigkeitsstandsdifferenz Ah, die auch der abgeleitete Rollwinkel φ gegenüber dem wahren Rollwinkel φ hat. Da somit beide abgeleiteten Größen der gleichen frequenzabhängigen Phasendrehung unterworfen sind, können sie zur Bildung der Differenz ihrer Phasenlage einer Vergleichsschaltung 12 zugeführt werden. Die Vergleichsschaltung 12 gibt eine der Phasendifferenz zwischen Rollwinkel und Flüssigkeitsstandsdifferenz proportionale analoge Meßspannung U α. ab, die im Kommandoteil 6 in entsprechende Befehle für die Pumpe 4 als Stellglied umgesetzt wird.
F i g. 2 zeigt die schaltungstechnische Realisierung eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Bestimmung der Phasendifferenz. Der erste Kanal 10' ist als Verzgögerungsglied ausgebildet, an dessen Eingang 13 die Rollgeschwindigkeit φ ansteht und das den abgeleiteten Rollwinkel φ' ausgibt. Das Verzögerungsglied enthält einen Operationsverstärker F10, dessen Rückkopplung aus der Parallelschaltung eines Widerstandes i?10 und eines Kondensators C10 besteht.
45
Der zweite Kanal 11' ist als Vorhalteglied ausgebildet und wird an seiner Eingangsklemme 14 mit der gemessenen Flüssigkeitsstandsdifferenz Δ h beaufschlagt und liefert eine abgeleitete Flüssigkeitsstandsdifferenz/l/z'. Das Vorhalteglied besteht aus einem Operationsverstärker V11, dessen Eingangsbeschaltung aus der Reihenschaltung eines Widerstandes R11 und eines Kondensators C11 besteht.
Damit das Verzögerungsglied 10' und das Vorhalteglied 11' das gleiche Zeitverhalten aufweisen, müssen sie die gleiche Zeitkonstante T haben. Es gilt daher die Dimensionierungsvorschrift:
mo
C =
6o
Die abgeleiteten Hilfsgrößen ψ und A ti sind gegen die wirklichen Größen ψ und Δ h um den gleichen frequenzabhängigen Phasenwinkel verschoben. Die Phasendifferenz zwischen den abgeleiteten Hilfsgrößen ist daher genauso groß wie die wahre Phasendifferenz zwischen den entsprechenden wahren Größen.
Zur Bestimmung dieser Phasendifferenz wird der abgeleitete Rollwinkel <y/ dem Grenzwertmelder 15 und die abgeleitete Flüssigkeitsstandsdifferenz Δ ti dem Grenzwertmelder 16 der Vergleichsschaltung 12' zugeführt. Die beiden Grenzwertmelder 15 bzw. 16 bilden der jeweiligen Polarität ihrer Eingangssignale entsprechende binäre Phasensignale A bzw. B. So kann beispielsweise jeweils bei der positiven Halbwelle von φ' und A ti am Ausgang des zugehörigen Grenzwertmelders ein 1-Signal und bei der jeweils negativen Halbwelle ein 0-Signal anstehen.
Die Phasensignale A und B bzw. das im Umkehrglied 19 gebildete inverse Phasensignal Ή werden in den UND-Gattern 17 und 18 zu den Zeitsignalen Tl und Γ 2 verknüpft:
Tl =A&~E Tl=AScB.
Wenn der abgeleitete Rollwinkel φ' und die abgeleitete Flüssigkeitsstandsdifferenz Δ ti um π/2 gegeneinander verschoben sind, bilden die Zeitsignale genau ein Viertel der Meßperiode jeweils ein 1-Signal. Bei einer von π/2 abweichenden Phasendifferenz dauert eines der beiden Zeitsignale länger als das andere. Die Zeitdifferenz zwischen den beiden Zeitsignalen ist der von π/2 abweichenden Phasendifferenz α proportional.
Das Ausmessen der Zeitdifferenz zwischen den beiden Zeitsignalen kann in bekannter Weise digital oder auch analog durch Integration über eine Periodendauer erfolgen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Periodendauer des Seeganges bestimmt werden muß. In einem realen Seegang ist jedoch ein Gemisch vieler verschiedener Frequenzen enthalten, so daß eine sichere Erfassung einer bestimmten Periodendauer im allgemeinen nicht möglich ist. Die Unsicherheiten, die sich bei einem solchen Verfahren bei der Bestimmung der Phasendifferenz ergeben, können zwar durch eine aufwendige Schaltung gemildert werden, die erst dann einen Meßwert als richtig anerkennt, wenn er über eine vorgegebene Anzahl ausgemessener Perioden unverändert bleibt. Dabei kann es jedoch vorkommen, daß sich bei unruhigem Seegang die Werte dauernd ändern und daher über eine längere Zeit überhaupt kein Meßwert zur Verfügung steht.
Diese Nachteile lassen sich mit einer Auswerteschaltung 20 vermeiden, die auch bei unruhigem Seegang stets einen brauchbaren Meßwert zur Verfügung stellt. Die Auswerteschaltung 20 enthält zwei von den Zeitsignalen angesteuerte vorzugsweise elektronische Schalter 22 und 23, die beispielsweise als Feldeffekttransistoren ausgebildet sein können. Die beiden Schalter 22 und 23 schalten wechselweise Referenzspannungen + Uret und — Uref auf das Verzögerungsglied 24 zur Bildung der Meßspannung U α. Das Verzögerungsglied 24 enthält einen Operationsverstärker K24 mit der Parallelschaltung eines Widerstandes R24 und eines Kondensators C24 in der Rückführung. Die Verzögerungszeit des Ve"rzögerungsgliedes 24 wird dabei so groß gewählt, daß sie mehreren Perioden des Wellenganges entspricht.
Die Wirkungsweise der Vergleichsschaltung 12' wird unter Bezugnahme auf die zeitliche Darstellung der Signalverläufe in Fig. 3 beschrieben. Fig. 3a zeigt den zeitlichen Verlauf einer Schwingung des abgeleiteten Rollwinkels φ' und der abgeleiteten Flüssigkeitsstandsdifferenz /17/. Die abgeleitete Flüssig-
keitsstandsdifferenz A hf eilt dem. abgeleiteten Rollwinkel φ' um etwa 60° nach. Zur optimalen Nacheilung von 90° besteht daher die Phasendifferenz α.
Fig. 3b zeigt die von den Grenzwertmeldern 15 und 16 gebildeten binären Phasensignale A und B sowie die von der Logikschaltung aus den Gattern 17, 18 und 19 gebildeten Zeitsignale Π und Tl.
Solange das Zeitsignal Tl den elektronischen Schalter 23 durchlässig steuert, liegt die Referenzspannung — Uref am Verzögerungsglied 24, dessen Ausgangsspannung Ua entsprechend ansteigt. Wenn das Zeitsignal Γ 2 verschwindet und statt dessen das Zeitsignal Π erscheint, wird der elektronische Schalter 23 gesperrt und der elektronische Schalter 22 durchgesteuert. Am Eingang des Verzögerungsgliedes 24 liegt nun die Referenzspannung +Uref, und die Ausgangsspannung Ua des Verzögerungsgliedes 24 sinkt entsprechend ab. Da im dargestellten Beispiel das Zeitsignal Tl länger ansteht als das Zeitsignal Tl, ergibt sich insgesamt ein positiver Mittelwert der Aus- so gangsspannung Ua an Klemme 21. Dieser ist ein Maß für die Differenz α zum optimalen Wert π/2 der Phasenverschiebung zwischen dem Rollwinkel des Schiffes und der Flüssigkeitsstandsdifferenz im Stabilisierungstank.
Bei einer Phasendifferenz von 90° zwischen φ' und Ah' sind die Schalter 22 jeweils für gleiche Zeiten geschlossen, und der Spannungsmittelwert am Ausgang 21 ist 0. Bei einer von 90° abweichenden Phasendifferenz zwischen φ' und Δ h' bleibt einer der beiden elektronischen Schalter langer geschlossen als der andere. Am Ausgang 21 erscheint dann eine Spannung Ua, die dieser Abweichung proportional ist. Das Vorzeichen der Meßspannung Ua gibt an, ob die Phasendifferenz größer .oder kleiner als 90° ist.
Der Vorteil der beschriebenen Auswerteeinrichtung 20 besteht darin, daß eine Integration über ein bestimmtes, jedoch schwer bestimmbares Zeitintervall vermieden wird. Es findet praktisch eine Integration mit gleitenden Integrationsgrenzen statt, die nicht mehr bestimmt werden müssen.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 2 wurden die Verzögerungsglieder 10' und 24 und das Vorhalteglied 11' als Glieder erster Ordnung beschrieben. Es ist jedoch ohne weiteres möglich und liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, hier auch Glieder. höherer Ordnung vorzusehen. Dies ist insbesondere dann wünschenswert, wenn der Einfluß höherfrequenter Störgrößen beseitigt werden oder der Nullpunktfehler der Meßwertgeber eleminiert werden muß.
Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit Verzögerungsgliedern und Vorhaltegliedern höherer Ordnung. Der erste Kanal 10" enthält- ein Verzögerungsglied mit Vorhalt, während der zweite Kanal 11" ein zweistufiges VorhaltegUed mit Verzögerung aufweist. Die Auswerteschaltung enthält ein Verzögerungsglied 25 zweiter Ordnung. Dieses besteht wiederum aus einem Operationsverstärker F25, in dessen Rückführung die Parallelschaltung aus einem Widerstand R25 und einem Kondensator C25 liegt. Die Eingangsbeschaltung besteht aus einem T-Glied mit Längswiderständen und einem Querkondensator. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß trotz einer großen Glättungswirkung eine rasche Ansprechgeschwindigkeit erzielt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 509 517/130

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Bestimmung der Phasendifferenz zwischen der Rollschwingung eines Schiffes und der Tankflüssigkeitsschwingung in einem Stabilisierungstank mit einem Meßwertgeber zur Erfassung der Rollgeschwindigkeit des Schiffes und einem Meßwertgeber zur Erfassung der Flüssigkeitsstandsdifferenz im Stabilisierungstank und mit einer Phasenvergleichsschaltung, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
DE2355202A 1973-11-05 1973-11-05 Anordnung zur Bestimmung der Phasendifferenz zwischen der Rollschwingung eines Schiffes und der Tankflüssigkeitsschwingung in einem Stabilisierungstank Expired DE2355202C2 (de)

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