DE2133497A1 - Verfahren und anordnung zur radarenternungsmessung - Google Patents

Verfahren und anordnung zur radarenternungsmessung

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DE2133497A1 DE19712133497 DE2133497A DE2133497A1 DE 2133497 A1 DE2133497 A1 DE 2133497A1 DE 19712133497 DE19712133497 DE 19712133497 DE 2133497 A DE2133497 A DE 2133497A DE 2133497 A1 DE2133497 A1 DE 2133497A1
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Description

HONEYWELL GmbH Offenbach am Main,
den 5. Juli 1971
Pat. 07-0201
Verfahren und Anordnung zur Radar-Entfernungsmessung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie hierfür geeignete Anordnungen zur Radar-Entfernungsmessung, wobei das empfangene, reflektierte Signal mit einem dem ausgesandten Signal entsprechenden, zeitverzögerten Signal in einem Korrelator verglichen und die gemessene Entfernung durch den zur maximalen Korrelation führenden Betrag der Verzögerung bestimmt ist.
Bei bekannten Radaranordnungen dieser Art, wird ein Raüschband kontinuierlich 'ausgesendet und gleichzeitig in einer Verzögerungsleitung verzögert, das verzögerte Band und das empfangene, reflektierte Band werden in einem Korrelator miteinander multiplikativ verarbeitet, und im Anschluß an die Korrelation wird deren Ergebnis angezeigt. Entnimmt man das Signal aus der Verzögerungsleitung mit einer versüebbaren Sonde, so kann man die gesamte Koi'-relationsfunktion aufnehmen. Das Maximum erhält man, wenn die Sonde so eingestellt ist, daß die Verzögerung gleich der Signallaufzeit ist, woraus sich die Zielentfernung ergibt. Dieses viel Zeit beanspruchende Verfahren ist bei einer aus der deutschen Patentschrift 977 766 bekannten Radaranordnung dadurch verbessert, daß mehrere feste Abgriffe an der Verzögerungsleitung vorgesehen sind, hinter jedem der Abgriffe ein Korrelator sowie eine nachfolgende Anzeigeeinrichtung angeordnet sind, derart, daß die elektrische Lage des die größte Anzeigespannung abgebenden Abgriffs die Zielentfernung angibt. Zwischen die Korrelationsschaltungen und die Anzeigeeinrichtungen sind zur Unterdrückung von Festzielechos Dopplerfrequenzfilter eingefügt, deren Durchlaßbe-
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reich auf das vom bewegten Ziel stammende Frequenzband beschränkt ist. Diese Radaranordnung benötigt also für jeden auflösbaren Entfernungsschritt einen eigenen Korrelator sowie eine Verzögerungsleitung mit einer der Anzahl der auflösbaren Entfernungsschritte entsprechenden Anzahl von Anzapfungen für- den Anschluß dieser Korrelatoren.
Um diesen besonders bei in Plugkörpern und Abstandszündern untergebrachten Radaranordnungen soxiohl raum- als auch gewichtsmäßig nachteilig in Erscheinung tretenden großen Sehaltungsaufwand zu vermeiden und darüberhinaus eine Entfernungsmessung mit verbesserter Störunempfindlichkeit zu ermöglichen, sucht die Erfindung nicht nach einer weiteren Verbesserung der bisher bekannten Radaranordnungen, sondern geht einen neuen Weg. Ihr liegt insbesondere die Aufgabe zu Grunde, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Radar-Entfernungsmessungen zu verbessern, Mehrdeutigkeiten auszuschließen und eine Radaranordnung zu schaffen, welche sich weitgehend aus .an sich bekannten digitalen Elektronikbaugruppen^ vorzugsweise in Miniaturbauweise, realisieren läßt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Radar-Entfernungsmessung besteht darin, daß das ausgesandte Signal eine sich perio- ψ disch wiederholende pseudostochastische Folge binärer Rechtecksimpulse ist und daß das Vergleichssignal schrittweise pro Periode der Impulsfolge jeweils um eine vorgegebene Zeitdauer verzögert und die bis zum Auftreten maximaler Korrelation erforderliche Anzahl von Verzögerungsschritten gezählt und als Maß für die Entfernung angezeigt oder anderweit ausgewertet wird. Unter einer pseudostochastischen Folge binärer Rechteckimpulse ist dabei eine Aufeinanderfolge durch die logischen Zustände "0"; "L" beschreibbarer Einheitsimpulse gleicher Amplitude zu verstehen, die innerhalb der Periodendauer der Impulsfolge keinerlei Periodizität aufweist, d.h. deren Autokorrelationsfunktion nur im Fall der DockurigugleichheJ t von
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Null verschieden ist. Innerhalb jeder Periode der Impulsfolge hat diese somit quasi-statistisches Verhalten.
Die Erfindung läßt sich vorteilhaft z.B. für Radar-Höhenmesser, Abstandszünder und Abstandsmesser einsetzen, wie sie zum Kollisionsschutz von Luft-, Land- und Seefahrzeugen gegenüber anderen Fahrzeugen oder ortsfesten Gegenständen Verwendung finden können.
Bei einer bevorzugten Anordnung zur Durchführung des erfindungsgeniäßen Radar-Entfernungsmeßverfahrens sind zwei von einem gemeinsamen Taktgeber gesteuerte Impulsgeneratoren zur Erzeugung untereinander gleicher pseudostochastischer binärer Impulsfolgen vorgesehen, von denen der eine den Sender des Radargerätes moduliert, während der andere eine gleiche, aber pro Periode jeweils um eine.-vorgegebene Zeitdauer verzögerte Impulsfolge an den einen Eingang des Korrelators liefert, dessen anderem Eingang die durch Demodulation des Empfangssignals gewonnene, um die der Entfernung entsprechende Laufzeit verzögerte Impulsfolge zugeführt wird, wobei an einen zweiten Ausgang des anderen Impulsgenerators ein Periodenzähler und an diesen eine Auswerte- oder Anzeigevorrichtung angeschlossen ist. Die vorgegebene Zeitdauer jedes Verzögerungsschrittes ist vorzugsweise durch die Periodendauer des Taktgebers bestimmt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt
Figur 1 das Blockschaltbild der Radaranordnung und
Figur 2 den Signalverlauf an verschiedenen Schaltungspunkten.
Der Taktgeber 1 erzeugt eine Taktimpulsfolge S(t) wie sie in Figur 2a dargestellt ist, beispielsweise mit einer Frequenz von 15 HHz. Die.se Taktimpulsfolge gelangt an die Takteingänge der beiden untereinander gleich auff.obauten Impulsgenerator c.-n 2 und
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3. Sie bestehen vorzugsweise jeweils aus einem mehrstufigen, · beispielsweise achtstufigen, Schieberegister, dessen Ausgänge über ein Exklusiv-ODER-Gatter mit dem Eingang verbunden sind. Sie erzeugen eine, pseudostochastische Folge binärer Rechteckimpulse, wie sie in den Kurven b und c in Figur 2 dargestellt sind. Die vom Impulsgenerator-2 erzeugte Impulsfolge X(t) gemäß Figur 2b besteht aus im Rythmus der Taktfrequenz aufeinander folgenden.Rechteckimpulsen, welche innerhalb der Impulsperiode derart verteilt sind, daß keine Periodizität vorhanden ίε-t. Die Periodenlänge dieser Binärfolge hängt von der Anzahl η der Schieberegisterstufen ab. Sie ist das (2n - l)-fache der Taktfolge S(t), mit der die Schieberegister der Impulsgeneratoren angesteuert werden. Die Autokorrelationsfunktionen der .
dreieckformigen
pseudostochastischen Impulsfolgen stellt eine Folge von/Impulsen dar, deren Breite der zweifachen Taktperiode und deren Abstände der Periodenlänge der Impulsfolge entspricht. Die in den beiden Impulsgeneratoren 2 und 3 erzeugten Impulsfolgen sind an sich gleich aufgebaut, wie dies ein Vergleich der jeweils ersten Perioden der beiden Schwingungszüge b und c in Figur 2 zeigt. Der Impulsgenerator 3 wird zusätzlich durch den Taktgeber 1 derart gesteuert, daß die nächste Impulsfolge jeweils um eine Taktbreite verspätet anfängt. Es wird also der Impulsfolge jeweils ein zusätzlicher Impuls vorangestellt, wodurch die Ausgangsimpulsfolge X(t" - f ) des verzögerbaren Impulsgenerators 3 schrittweise von Impulsperiode zu Impulsperiode im zunehmenden Maße und zwar jeweils um eine Taktbreite des Taktgebers 1 gegenüber der Ausgangsimpulsfolge X(t) des Impulsgenerators 2 verzögert wird. Dies ist im einzelnen aus den Figuren '2b und 2c ersichtlich. Der Einfachheit halber ist dort die Anzahl der Schieberegisterstufen mit η = k angenommen. Bei einer Taktfrequenz fm beträgt die Verzögerung nach der ersten Impulsperiode '^T= 1/fm, nach der zweiten Impulsperiode T2 = 2/fm, nach der dritten Impulsperiode ^= 3/fm usw. Die periodendauer der Impulsfolge beträgt (2n - 1) -.— für das Signal X(t) am Ausgang des Impulsgenerator 2. Mit dieser Impulsfolge
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wird der Sender 4 des Radargerätes moduliert.
Das von der Sendeantenne 5 abgestrahlte und vom angestrahlten Objekt reflektierte Signal wird von der Empfangsantenne 6 aufgenommen. Bei einem Abstand h zwischen Radargerät und Ziel beträgt die Laufzeit zwischen Sende- und Empfangsantenne'2h/c, wobei c die Lichtgeschwindigkeit ist. Im Empfangsteil 7 wird das reflektierte Signal demoduliert und hieraus eine Impulsfolge X(t-2h/c) abgeleitet, welche gegenüber der Sendeimpulsfolge um die Laufzeit zwischen Sendeantenne, Ziel und Empfangsantenne verzögert ist. Diese Impulsfolge gelangt zum Eingang A des Korrelators, welcher im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Vorzeichenlogik 11 und einem digitalen Integrator 12 besteht. An einem weiteren Eingang B erhält die Vorzeichenlogik 11 das schrittweise verzögerte Ausgangssignal X(t-t") des zweiten Impulsgenerators 3, sowie an einem dritten Eingang P die Taktimpuls folge S(t) vom Taktgeber 1.
Infolge der Verwendung binärer Impulsfolgen als Sendesignal und auch als Vergleichssignal wird der Aufbau des Korrelators denkbar einfach, weil stets nur Signale mit den Vierten "L" und "0" zu multiplizieren sind. Da gemäß der binären Logik das Ausgangssignal des Multiplikators 11 jeweils den Wert "L" haben soll, wenn beide Eingangssignale an den Eingängen A und B gleich sind, und das Ausgangssignal den Wert "0" haben soll, wenn die Eingangssignale voneinander verschieden sind, läßt sich diese Multiplikation mit Hilfe eines Exklusiv-ODER-Gatters mit nachgeschaltetem Inverter in sehr einfacher Weise realisieren. Als digitaler Integrierer 12 dient ein in beiden Richtungen fortschaltbarer Impulszähler, welchem je nach Vorzeichen des Ausgangssignals des Multiplikators 11 entweder auf der oberen Leitung ein positives oder auf der unteren Leitung ein negatives Fortschaltsignal im Rhytinus der Takt folge zugeführt wird. Sind das am Eingang A des Korrelators stehende Meßslgnal und das am Eingang Pi stehende Vergleichssignal gegeneinander verschoben, dann werden aufgrund
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- -6
des regellosen Verhaltens der Binärfolge ebensoviele positive wie negative Vorzeichenprodukte entstehen. Der im Integrierer gebildete Mittelwert, entsprechend der Kurve 2e, schwankt also um den Wert Null. Bei schrittweiser- interner Verzögerung des dem Korrelator 11, 12 vom zweiten Impulsgenerator 3 zugeführten Vergleichssignals wird einmal der Punkt erreicht sein, wo die intern verzögerte Impulsfolge X(t-f) mit der infolge der Laufzeit zwischen Sender, Ziel und Empfänger verschobenen Impulsfolge X(t-2h/c) zur Deckung kommt, also maximale Korrelation gegeben ist. Dann treten in der Vorzeichenlogik 11 ausschließlich positive Vorzeichenprodukte auf, v/eil an jeder Stelle mit positivem Vorzeichen des Meßsignals auch das verzögerte Vergleichssignal ein positives Vorzeichen hat und an jeder Stelle mit negativem Vorzeichen des Meßsignals auch das verzögerte Vergleichssignal ein negatives Vorzeichen hat. Diese aufeinander folgenden positiven Ausgangssignale der Vorzeichenlogik 11 lassen den Integrator 12 hochlaufen, wie dies in Figur 2e im Bereich der dritten Impulsperiode dargestellt ist. Beim Überlauf des Integrators entsteht ein Impuls, welcher über einen Inverter 13 zum Periodenzähler lU gelangt und diesen .anhält. Dieser Periodenzähler ist eingangsseitig über einen Inverter 15 an einen zweiten Ausgang des verzögerbaren Impulsgenerators 3 angeschlossen und erhält von dort während jeder Impulsfolgenperiode einen Portschaltimpuls. Mit dem Ausgangsimpuls des Integrators 12 wird einerseits der Zählerstand des Periodenzählers l4 entsprechend der Anzahl der Verzogerungsschritte in den Speicher und Dekodierer 16 übertragen und andererseits der Periodenzähler 14 auf Null zurückgestellt. Der Periodenzähler 14 ist also für den nächsten Meßvorgang vorbereitet. Das im Speicher 16 befindliche Signal wird in ein für die Ziffernanzeige mittels einer Anzeigevorrichtung 17 geeignetes Steuersignal umkodiert und angezeigt. Diese Anzeige -stellt die Anzahl der bis zum Erreichen maximaler Korrelation erfolgten Verzögerungsschritte von jeweils einer Taktbreite des Taktgebers dar.Da die maximale Korrelation dann vorliegt, wenn ΐ - 2h/c,
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ist die bis zum Erreichen der maximalen Korrelation erforderliche Verzögerungszeit ^= m/fm = 2h/c dem Abstand zwischen Radargerät und Ziel proportional.
Der vom zweiten Ausgang des Impulsgenerators 3 kommende Periodenimpuls Z(t) gemäß dem Kurvenzug f ?.n Figur 2 gelangt über den Inverter 15 außerdem an den Preset-Eingang des Integrierers 12 und stellt diesen jeweils am.Ende einer Impulsperiode zurück, so daß der Integrierer in jeder Periode wieder von Null"anfängt zu integrieren.
Auch das Verzögern der im Schieberegister des Impulsgenerators 3 erzeugten Impulsfolge um jeweils eine Taktbreite ist im gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem sehr geringen Schaltungsaufwand gelöst, nämlich durch die Verwendung eines zusätzlichen JK-Plip-Plops 21. Dieser erhält an seinem Takteingang die Taktimpulsfolge des Taktgebers 1, an seinem J-Eingang den Periodenimpuls Z(t) und an seinem K-Eingang ständig das Signal "L". Sein Preset-Eingang ist über einen Inverter 22 an den Ausgang des Integrators 12 angeschlossen, erhält also zur gleichen Zeit ein Signal, wenn der Zählerstand des Periodenzählers 14 in den Speicher 16 übertragen und der Periodenzähler 14 auf Null zurückgestellt wird. Mit Hilfe dieser Schaltung wird beim Auftreten eines jeden Periodenimpulses Z(t) über den Flip-Flop 21 ein zusätzlicher Taktimpuls in das Schieberegister des Impulsgenerators 3 eingegeben und damit dessen Impulsfolge um eine.-. Taktbreite verzögert.
Ein zweiter JK-Flip-Flop 23 ist ebenfalls an den Inverter 22 und an den Taktgeber 1 angeschlossen, jedoch wird seinem J-Eingang ständig das Signal "0" zugeleitet. Dieser Flip-Flop sorgt dafür, daß das Schieberegister des Impulsgenerators 2 am Ende jeder Periode der Impulsfolge auf den Anfangswert zurückgestellt wird.
Treten im System oder auf der Meßstrecke Störungen auf, welche mit dem Sondesignal nicht korrodiert sind, dann entstehen in
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der als digitaler Multiplizierer dienenden Vorzeichenlogi Ic 11 ebensoviel positive wie negative Störprodukte. Diese haben, ausreichende Integrationsdauer vorausgesetzt, keinen Einfluß auf das Ausgangssignal des Integrators 12. Selbstverständlich muß wie bei allen Korrelatoren ein vernünftiger Kompromiß zwischen Iinpulsperiodendauer, d.h. Rechenzeit, und Störanfälligkeit geschlossen werden.
Verwendet man beispielsweise in den Impulsgeneratoren 2 und 3 jeweils ein achtstufiges Schieberegister zur Erzeugung der, binären Impulsfolgen, so erstreckt sich eine Impulsperiode
über 2 - 1 - 255 Taktperioden. Ausgehend von einer Taktfrequenz des Taktgebers 1 von f™ = 15MHz erreicht man eine Entfernungsauflösung von h = -^fT- = 10 m. Wird eine' bessere Auflösung gewünscht, so muß die Taktfrequenz entsprechend erhöht werden. Die Maximalentfernung, d.h. diejenige Entfernung, von welcher ab sich Zweideutigkeiten des Meßergebnisses ergeben können, beträgt das 255fache der Entfernungsauflösung oder Minimalentfernung, im geschilderten Fall also 2550 m.
Die Auflösung und damit die Anzeigegenauigkeit der beschriebenen Entfernungsmeßvorrichtung läßt sich außer durch Erhöhung der Taktfrequenz auch durch Einsatz eines zusätzlichen analogen Korrelators verbessern* welcher im Bereich des durch die Taktgeberfrequenz vorgegebenen minimalen Entfernungsschrittes ein der Abweichung der tatsächlichen Entfernung von dem am nächsten kommenden Entfernungsschritt analoges Ausgangssignal liefert und entweder unmittelbar einem analogen Anzeigeinstrument oder über einen Analog-Digital-Umsetzer einer digitalen Anzeigevorrichtung, vorzugsweise einer zusätzlichen Stellenanzeige der bereits vorhandenen vom digitalen Korrelator gesteuerten Digitalanzeige vorrichtung liefert. <
Zu diesem Zweck ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein aus der Hintereinanderschaltung eines analogen Multipiizierers 25
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und eines analogen Integrators 26 gebildeter analoger Korrelator mit seinem einen Eingang an den einen Ausgang des verzögerbaren Impulsgenerators 3 angeschlossen und erhält von dort die von diesem Impulsgenerator erzeugte, pro Taktperiode jeweils um eine vorgegebene Zeitdauer verzögerte Impulsfolge X(t -tr), während der andere Eingang des analogen Korrelators mit dem Ausgang des Empfangsteils 7 des Radargerätes in Verbindung steht und j hm von dort die durch Demodulation de3 Empfangssignals gewonnene, um die der Entfernung h entsprechende Laufzeit verzögerte Impulsfolge X(t - 2h/c) zugeführt wird. Sind diese beiden Signale um mehr als eine Taktperiode gegeneinander verschoben, dann liefert auch dieser Analogkorrelator das Ausgangssignal Null. Wird jedoch die Verschiebung kleiner als eine Taktperiode, dann steigt das Ausgangssignal des analogen Korrelators 25,26 linear mit der Verschiebung an, erreicht bei Deckungsgleichheit der Signale sein Maximum und fällt dann wieder linear ab. Man erhält also auf diese Weise ein Interpolationssignal, welches innerhalb der digitalen Auflösung der Meßvorrichtung eine lineare Anzeige ermöglicht. Dieses Signal wird im gezeigten Ausführungsbeispiel einem Analog-Digital-Umsetzer 27 zugeleitet, welcher eine mit der Anzeigevorrichtung 17 vereinigte zusätzliche digitale Anzeigevorrichtung 28 steuert. Sie stellt praktisch eine zusätzliche Stelle in der gesamten Digitalanzeige der Anzeigevorrichtung 17 dar.
Während infolge der schrittweisen Verzögerung des Vergleichssignals die zu messende Entfernung oder Laufzeit in feste Schritte unterteilt wird, innerhalb derer jeder Entfernungswert durch jeweils nur einen Anzeigewert repräsentiert wird, ermöglicht die Verwendung eines einzigen zusätzlichen analogen Korrelators eine exakte lineare Anzeige innerhalb des durch den digitalen Meßvorgang vorgegebenen Entfernungenchrittes. Diese ebenfalls auf Korrelation beruhende und damit weitgehend störungsunempfindliche Interpolation kann statt oder zusätzlich zu einer Erhöhung der Taktfrequenz zur Verbesserung der Auflösung des Entfernungsmessers eingesetzt werden.
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Unter Radar sollen im Rahmen der Erfindung nicht nur das mit Mikrowellen arbeitende Radar, sondern auch das sogenannte Laser-Radar, insbesondere das Infrarot-Radar, sowie mit akustischen Wellen arbeitende Radar- bzw. Echolotverfahren -verstanden werden.
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Claims (13)

  1. 2133A97
    Patentansprüche
    (l.yVerfahren ^ur Radar-Entfernungsmessung, bei dem das empfangene, reflektierte Signal mit einem dem ausgesandten Signal entsprechenden zeitverzögerten Vergleichssignal in einem Korrelator verglichen und die gemessene Entfernung durch den zur maximalen Korrelation führenden Betrag der Verzögerung bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgesandte Signal eine sich periodisch wiederholende pseudostochastische Folge binärer Rechteckimpulse ist und daß das Vergleichssignal schrittweise pro Periode der Impulsfolge jeweils um eine vorgegebene Zeitdauer verzögert und die bis zum Auftreten maximaler Korrelation erforderliche Anzahl von Verzögerungsschritten gezählt und als Maß für die Entfernung angezeigt oder anderweit ausgewertet wird.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von einem gemeinsamen Taktgeber (1) gesteuerte Impulsgeneratoren .. (2,3) zur Erzeugung untereinander gleicher pseudostochastischer binärer Impulsfolgen vorgesehen sind, von denen der eine den Sender Ci) moduliert, während der andere eine gleiche aber pro Periode jeweils um eine vorgegebene Zeitdauer verzögerte Impulsfolge an den einen Eingang (B) des Korrelators (11,12) liefert, dessen anderem Eingang (A) die durch Demodulation des Empfangssignals gewonnene um die der Entfernung entsprechende Laufzeit verzögerte Impulsfolge zugeführt wird, und daß an einen zweiten Ausgang des anderen Impuls generators (3) ein Periodenzähler (l'i) und an diesen eine Auswerte- oder Anzeigevorrichtung (17) arises chi 03:) en ist.
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  3. 3·. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennz-ei c h η e t, daß die vorgegebene Zeitdauer eines Verzögerungsschrittes durch die Periodendauer des Taktgebers (1) bestimmt'ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrelator aus einer digitalen Multiplikationsschaltung (11) und einem nachgeschalteten digitalen Integrator (12) besteht.
  5. 5- Anordnung nach Anspruch 4, dadurch- gekennfc zeichnet^, daß die MuIt iplikat ions schaltung (11)
    durch ein Exklusiv-ODER-Gatter mit nachgeschaltetem In- · verter gebildet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Integrator (12) ein in beiden Richtungen fortschaltbarer Impulszähler ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Periodenzähler (1*1) und die Auswerte- oder Anzeigevorrichtung (17) ein Speicher (-16) eingeschaltet ist.
    "
  8. 8. Anordnung nach Anspruch T3 dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (17) ein Digitalanzeiger und zwischen Speicher (16) -und Anzeigevorrichtung ein Dekoder eingeschaltet ist.
  9. 9· Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8a dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Impulsgeneratoren (2^3) durch ein mehrstufiges Schieberegister gebildet ist, dessen Ausgänge über ein Exklusiv-ODER-Gatter mit dem Eingang verbunden sind,
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  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, d a d u rch gekennzeichnet, daß die Takteingänge zweier JK-Flip-Flops an den Taktgeber (l),ihre Preset-Eingänge an den Ausgang des Korrelators (11,12), ihre nichtinvertierenden Ausgänge (Q) an den Preset-Eingang des einen bzw. des anderen Schieberegisters (2,3) angeschlossen sind, der K-Eingang ständig ein Signal "L" erhält und daß der J-Eingang des einen Flip-Flops (23) ständig das Signal "0" erhält, während der J-Eingang des anderen Flip-Flops (21) an den zweiten Ausgang des anderen Iinpulsgenerators (3) angeschlossen ist.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein analoger Korrelator (25,26) vorgesehen ist, dessen einem Eingang die durch den anderen Impulsgenerator (3) erzeugte, pro Periode jeweils um eine vorgegebene Zeitdauer verzögerte Impulsfolge und dessen anderem Eingang die durch Demodulation des Empfangssignals gewonnene, um die der Entfernung entsprechende Laufzeit verzögerte Impulsfolge zugeführt wird, und daß an den Ausgang des analogen Korrelators eine Anzeigevorrichtung (28) für zwischen den durch die vorgegebene Verzögerungsdauer bestimmten Entfernungsschritten liegende Entfernungen angeschlossen ist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß der analoge Korrelator aus einem analogen Multiplizierer (25) mit nachgeschaltetem analogen Integrator (26) besteht.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des analogen Korrelators (25,26) eine analoge Anzeige- oder Auswertevorrichtung angeschlossen ist.
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    Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des analogen Korrelators (25,26) ein Analog-Digital-Umsetzer (27) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit dem Eingang einer, der durch den digitalen Korrelator (11,12) gesteuerten digitalen Auswerte- oder Anzeigevorrichtung (17) zugeordneten ebenfalls digitalen Auswerte- oder Anzeigevorrichtung (28) in Verbindung steht.
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    Leerseite
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