DE102005033401A1 - Verfahren und Anordnung zur Bestimmung des zeitlichen Differentials einer mittels Phasensignalen erfassbaren physikalischen Größe - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Bestimmung des zeitlichen Differentials einer mittels Phasensignalen erfassbaren physikalischen Größe Download PDF

Info

Publication number
DE102005033401A1
DE102005033401A1 DE200510033401 DE102005033401A DE102005033401A1 DE 102005033401 A1 DE102005033401 A1 DE 102005033401A1 DE 200510033401 DE200510033401 DE 200510033401 DE 102005033401 A DE102005033401 A DE 102005033401A DE 102005033401 A1 DE102005033401 A1 DE 102005033401A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
differentials
phase
time
measured values
differential
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510033401
Other languages
English (en)
Inventor
Axel Wenzler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE200510033401 priority Critical patent/DE102005033401A1/de
Priority to PCT/EP2006/062997 priority patent/WO2007009841A1/de
Publication of DE102005033401A1 publication Critical patent/DE102005033401A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/244Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains
    • G01D5/245Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains using a variable number of pulses in a train
    • G01D5/2451Incremental encoders
    • G01D5/2452Incremental encoders incorporating two or more tracks having an (n, n+1, ...) relationship

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Bestimmung des zeitlichen Differentials d/dt einer anhand von m Phasenmesswerten alpha¶i¶ mit 1 i m erfassbaren physikalischen Größe PHI beschrieben, bei dem die Phasenmesswerte alpha¶i¶ innerhalb eines Eindeutigkeitsbereichs der physikalischen Größe PHI unterschiedliche Periodizitäten n¶i¶ aufweisen, wobei das gesuchte zeitliche Differential DOLLAR F1 direkt und ohne die Notwendigkeit der Bestimmung der physikalischen Größe PHI aus den zeitlichen Differentialen DOLLAR F2 der Phasenmesswerte alpha¶i¶ bestimmt wird.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des zeitlichen Differentials d/dt einer physikalischen Größe Φ, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 13.
  • Bei einigen technischen Messaufgaben entstehen zwei oder mehrere Phasenmesswerte, aus denen die zu messende physikalische Größe, wie beispielsweise ein Winkel oder ein Abstand zu einem Ziel zu bestimmen ist. Diese Phasensignale durchlaufen dabei über einem Eindeutigkeitsbereich der zu messenden Größe mehrere Perioden, weisen also selbst innerhalb des Eindeutigkeitsbereichs der zu messenden Größe eine Mehrdeutigkeit auf. Die Anzahl der Perioden des Phasensignals αi im Eindeutigkeitsbereich wird als Periodizität ni bezeichnet; dabei durchläuft der Index i die Werte von 1 bis m, wenn m die Anzahl der Phasensignale ist. Der mathematische Zusammenhang zwischen den Phasensignalen αi und dem eindeutigen Messwert Φ, beispielsweise einem Winkel oder einem Abstand, lautet somit
    Figure 00010001
  • In der Gleichung (I) sind alle Signale so normiert, dass sie einen Wertebereich von 0 bis 1 durchlaufen. In 2 sind die Phasensignale α1 und α2 über dem Eindeutigkeitsbereich für Φ = 0, ..., 1 dargestellt. In dem Beispiel in 2 sind die Periodenzahlen zu n1 = 7 und n2 = 9 gewählt.
  • Bei einigen Anwendungen sind die Periodizitäten in der Konzeptionsphase des Systems wählbar, in anderen Anwendungen sind die Periodizitäten fest vorgegeben. Dies kann beispielsweise bei der Interferometrie der Fall sein, wenn die Wellenlängen bzw. die Wellenlängenverhältnisse durch die physikalischen Randbedingungen festgelegt sind.
  • Beispiele für technische Systeme mit Phasensignalen sind:
    • – Entfernungsmessung mit RADAR oder mit moduliertem Laserlicht. Es werden m Messungen mit verschiedenen Frequenzen f1, ..., fm durchgeführt. Die von einem Ziel im Abstand x reflektierten Signale besitzen am Empfängerort die Phasenmesswerte
      Figure 00020001
      mit c = Lichtgeschwindigkeit. Durch Auflösen des linearen Gleichungssystems nach x ergibt sich der gewünschte Abstand x. Die Phasenmesswerte sind also der zu messenden Größe und der benutzten Frequenz proportional. Jedoch liegen die tatsächlichen Phasenmesswerte immer im Bereich 0 bis 2π. Bei normierter Darstellung liegen die Phasenmesswerte immer im Bereich von 0 bis 1.
    • – Eindeutige Winkelmessung an einer Welle über mehrere Umdrehungen. Eine Welle treibt, beispielsweise über ein Zahnrad Z0, zwei weitere Zahnräder Z1 und Z2 an (1). An diesen Zahnrädern Z1 und Z2 sind Winkelsensoren angebracht. Die Winkelmesswerte dieser Sensoren sind die Phasensignale α1 bzw. α2. Durch geeignete Wahl der Zähnezahlen wird erreicht, dass mit der Anordnung der Drehwinkel Φ der Welle eindeutig über mehrere Umdrehungen bestimmt werden kann. Dabei sind die Zahnzahlen so gewählt, dass sich die Anzahl der über dem Eindeutigkeitsbereich durchlaufenen Perioden der Phasensignale genau um 1 unterscheidet. Eine derartige Anordnung sowie ein Verfahren zur Bestimmung des Winkels Φ der Welle ist aus DE 195 06 938 A1 bekannt.
  • Die gesuchte physikalische Größe wird aus den Phasensignalen durch Auswertung der Phasenmesswerte berechnet. Dabei ist es erforderlich, dass die Berechnung möglichst genau ist. Gleichzeitig sollen Messfehler in den Phasensignalen nicht sofort zu einem Versagen des Systems führen. Ähnliche Auswerteverfahren zur Berechnung einer physikalischen Größe Φ anhand von Phasensignalen αi sind aus DE 101 42 449 A1 und WO 03/004974 A1 bekannt. Diese Verfahren basieren auf einem verallgemeinerten Noniusprinzip und werden im Folgenden als Phasenauswertung bezeichnet.
  • In vielen Fällen ist es notwendig, neben dem Winkel oder Abstand Φ dessen zeitliche Ableitung, entsprechend der Winkelgeschwindigkeit bzw. der Geschwindigkeit, im Folgenden allgemein unter dem Begriff Winkelgeschwindigkeit zusammengefasst, zu bestimmen. Bei manchen Anwendungen wird nur die Winkelgeschwindigkeit ohne explizite Kenntnis des Winkels oder Abstands Φ benötigt.
  • Typischerweise erfolgt die Berechnung der Winkelgeschwindigkeit aus dem Winkel- oder Abstandswert Φ. Dabei wird üblicherweise die zeitliche Ableitung als Differenzenquotient nach der Zeit t angenähert zu
    Figure 00030001
  • In zeitdiskreten Systemen folgt daraus die Vorschrift
    Figure 00030002
    wobei mit TA die Abtastperiode und mit n der diskrete Zeitindex bezeichnet wird. Dieser Zeitindex n ist dabei nicht mit den Periodizitäten ni zu verwechseln. Bessere Ergebnisse werden erhalten, wenn die Ableitung über ein digitales Filter mit der Übertragungsfunktion Hd(z) bestimmt wird. Der Betrag der Übertragungsfunktion hat dabei für kleine Frequenzen einen linearen Verlauf, wobei gilt
    Figure 00030003
  • Der konstante Faktor C1 gibt die Steigung des linearen Verlaufs an. der Mit ω wird dabei die Kreisfrequenz bezeichnet; diese ist nicht mit der zu bestimmenden Winkelgeschwindigkeit zu verwechseln.
  • 3 zeigt die beschriebene Anordnung nach dem Stand der Technik. Dabei ist zusätzlich noch ein Faktor C berücksichtigt, der die Anpassung des Ausgangssignals k(n) des Filters mit der Übertragungsfunktion Hd(z) an den gewünschten Zahlenbereich sicherstellt, so dass die Winkelgeschwindigkeit v erhalten wird zu
    Figure 00040001
  • Bei einer digitalen Anordnung zur Durchführung der Phasenauswertung weist der Winkel oder Abstandswert Φ mindestens einen Quantisierungsfehler im Bereich von ± 1/2 LSB auf, wobei mit LSB die Quantisierungsstufe der Zahlendarstellung bezeichnet wird. Bei einem Eindeutigkeitsbereich von 360°, einer 16 Bit-Zahlendarstellung für Φ und einem Wert von TA = 1 ms ergibt sich aus Gleichung (II) bereits ein Fehler in der Winkelgeschwindigkeit von ± 5.5°/sec.
  • Nachteilig an den Verfahren nach dem Stand der Technik ist, dass bei Anwendungen, bei denen nur das zeitliche Differential ddt Φ(n)der physikalischen Größe Φ benötigt wird, zunächst die gesamte Phasenauswertung zur Bestimmung der physikalischen Größe Φ durchgeführt werden muss, verbunden mit einem entsprechend hohen Rechenaufwand. Darüber hinaus ist nachteilig, dass der genannte Faktor C insbesondere bei kleinen Werten von TA viel größer als 1 ist. Mit diesem Faktor C werden die Fehler, beispielsweise die Quantisierungsfehler bei der Phasenauswertung verstärkt. Dies führt dazu, dass die Phasenauswertung mit einer deutlich höheren Genauigkeit durchgeführt werden muss, als es zur Darstellung der physikalischen Größe Φ notwendig ist, was mit einem hohen zusätzlichen Rechenaufwand verbunden ist.
  • Offenbarung der Erfindung und deren Vorteile:
  • Die Nachteile des Standes der Technik werden bei einem erfindungsgemäßen Verfahren der eingangs genannten Gattung vermieden, indem das gesuchte zeitliche Differential ddt Φ(n)direkt und ohne die Notwendigkeit der Bestimmung der physikalischen Größe Φ aus den zeitlichen Differentialen ddt der Phasenmesswerte αi bestimmt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bestimmt das beispielsweise einer Geschwindigkeit oder einer Winkelgeschwindigkeit entsprechende zeitliche Differential der physikalischen Größe Φ direkt aus den primären Phasenmesswerten αi und erreicht damit eine hohe, um mehrere Größenordnungen über der Genauigkeit der bekannten Verfahren liegende Genauigkeit. Der Aufwand zur Durchführung des Verfahrens und zur Herstellung einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Anordnung ist gering, da auf eine aufwändige Bestimmung der physikalischen Größe Φ selbst verzichtet werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens nutzt aus, dass zwischen den zeitlichen Differentialen ddt αi der Phasensignale αi und dem zeitlichen Differential ddt Φ(n)der physikalischen Größe Φ ein ähnlicher mathematischer Zusammenhang besteht, wie der in Gleichung (I) beschriebene Zusammenhang zwischen den Phasensignalen αi und der physikalischen Größe Φ.
  • Darüber hinaus dürfen beim erfindungsgemäßen Verfahren die zeitlichen Differentiale der Phasensignale αi den Wertebereich für die Winkelgeschwindigkeit überschreiten. Nur das Endergebnis selbst muss innerhalb des Wertebereichs liegen.
  • Wird der Winkel- oder Abstandswert Φ nicht benötigt, so muss er nicht wie bei den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren berechnet werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Phasenwerte αi jeweils aus zwei eine Kreisbewegung beschreibenden sinus- bzw. kosinusförmigen Sensorsignalen zu bestimmen sind. In diesem Fall kann die ansonsten notwendige, rechenaufwändige Arkustangensfunktion eingespart werden und die zeitlichen Differentiale ddt αi direkt und ohne Berechnung der Phasenmesswerte αi selbst gemäß
    Figure 00060001
    bestimmt werden. Aus den so bestimmten zeitlichen Differentialen ddt αi kann dann wiederum durch einfache Addition das gesuchte zeitliche Differential ddt Φ(n)der physikalischen Größe Φ unter Verwendung von Gewichtungsfaktoren wi gemäß
    Figure 00060002
    bestimmt werden. Für die Gewichtungsfaktoren wi gilt vorzugsweise:
    Figure 00060003
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung zur eindeutigen Messung eines Drehwinkels Φ einer Welle durch Messung von Phasensignalen α1, α2 an durch die Welle angetriebenen Zahnrädern,
  • 2 eine Darstellung des periodischen Verlaufs der Phasensignale α1, α2 mit den Periodizitäten n1, n2 über dem Drehwinkel ϕ der Welle,
  • 3 ein Schema einer Anordnung zur Bestimmung der Winkelgeschwindigkeit v eines Drehwinkels Φ nach dem Stand der Technik,
  • 4 ein Schema einer ersten Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem die Winkelgeschwindigkeit v eines Drehwinkels Φ anhand eines modifizierten Noniusverfahrens aus den Winkelgeschwindigkeiten ui der Phasenmesswerte αi bestimmt wird,
  • 5 ein Schema einer zweiten Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem die Winkelgeschwindigkeit v eines Drehwinkels Φ direkt durch Addition der gewichteten Winkelgeschwindigkeiten ui der Phasenmesswerte αi bestimmt wird, sowie
  • 6 ein Schema einer dritten Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem die Winkelgeschwindigkeit v eines Drehwinkels Φ direkt aus den zeitlichen Differentialen von mehreren, jeweils paarweise ein Phasensignal αi beschreibenden sinus- bzw. kosinusförmigen Sensorsignalen xi, yi bestimmt wird.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung:
  • Die Beschreibung des Verfahrens erfolgt beispielhaft für Systeme mit zwei Phasensignalen α1 und α2, aus denen eine dem zeitlichen Differential einer physikalischen Größe Φ, beispielsweise einem Drehwinkel, entsprechende Winkelgeschwindigkeit v bestimmt wird. Eine Anwendung des Verfahrens bei Systemen mit mehr als zwei Phasensignalen, entsprechend mehreren Dimensionen, sowie auf abstandsmessende Systeme, ist prinzipiell möglich.
  • Für die Winkelgeschwindigkeiten r1 und r2 der Phasensignale α1 und α2 gilt (4)
    Figure 00080001
  • Geht man in der gewählten Zahlendarstellung von einem darstellbaren Wertebereich der Winkelgeschwindigkeiten von ± vmax aus, so gilt
    Figure 00080002
  • Der durch die Gleichung (V) beschriebene mathematische Zusammenhang entspricht im Wesentlichen dem durch die Gleichung (I) beschriebenen Zusammenhang zwischen dem Winkel Φ und den Phasensignalen α1 und α2. Das heißt, aus den Winkelgeschwindigkeiten r1, r2 der Phasensignale α1, α2 kann über die Phasenauswertung direkt die Winkelgeschwindigkeit v des Drehwinkels Φ bestimmt werden.
  • Die Winkelgeschwindigkeiten r1, r2 der Phasensignale α1, α2 können beispielsweise über ein oben beschriebenes Differenzierfilter bestimmt werden. Dies führt auf die in der 4 dargestellte Anordnung mit den Ausgangssignalen u1, u2 der Differenzierfilter Hd(z). Aus diesen Ausgangssignalen werden durch Multiplikation mit dem Faktor C/C1 gemäß
    Figure 00080003
    die Winkelgeschwindigkeiten r1, r2 der Phasensignale α1, α2 gewonnen. Dabei ist anzumerken, dass die tatsächlichen Werte der Winkelgeschwindigkeiten r1 und r2 den darstellbaren Wertebereich um ein Vielfaches übersteigen können.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Anordnung ist, dass die Quantisierungsfehler der Phasenauswertung nun im Bereich + 1/2 LSB der Winkelgeschwindigkeit liegen und damit um ein Vielfaches kleiner sind als in einer Anordnung nach dem Stand der Technik. Zur weiteren Verbesserung der Signalqualität kann der Anordnung wahlweise ein Tiefpassfilter nachgeschaltet werden.
  • Kann durch den Bereich der zu erwartenden Winkelgeschwindigkeiten und die Dimensionierung des Differenzierfilters sichergestellt werden, dass die Ausgangssignale u1 und u2 der Differenzierfilter den darstellbaren Wertebereich nicht überschreiten, so kann die gesuchte Winkelgeschwindigkeit v mit Vorteil mit Hilfe der in 5 dargestellten Anordnung bestimmt werden. Diese benötigt nur einen sehr geringen Rechenaufwand. Dabei werden aus den Ausgangssignalen u1, u2 der Differenzierfilter direkt gewichtete Signale s1, s2 gemäß
    Figure 00090001
    gebildet, welche wiederum direkt zu der gesuchten Winkelgeschwindigkeit v der Größe Φ addiert werden können. Dabei ist ersichtlich, dass die gewichteten Signale s1 und s2 die den Winkelgeschwindigkeiten r1, r2 der Phasensignale α1, α2 entsprechenden Differentiale ddt αi beinhalten.
  • Die Gewichtsfaktoren w1 und w2 müssen dabei der Bedingung w1·n1 + w2·n2 = 1 (VI)genügen. Vorzugsweise werden die Gewichtungsfaktoren w1 und w2 als ganzzahlige Vielfache des Kehrwertes einer Zweierpotenz gewählt, um in einem bei einer digitalen Realisierung verwendeten binären Zahlensystem fehlerfrei darstellbar zu sein. Bei den Periodenzahlen n1 = 7 und n2 = 9 lassen sich beispielsweise die Werte w1 = w2 = 1/16 verwenden. Auch dieser Anordnung lässt sich bei Bedarf ein Tiefpassfilter nachschalten.
  • Zur Bestimmung der Winkelgeschwindigkeiten u1 und u2 aus den Phasensignalen können natürlich auch andere Verfahren als das beschriebene Differenzierfilter verwendet werden.
  • In vielen Fällen werden die Phasenwerte α1 und α2 mit Hilfe von Winkelsensoren bestimmt, die jeweils zwei Sensorsignale x1 und y1 bzw. x2 und y2 liefern. Diese hängen sinus- bzw. kosinusförmig von α1 und α2 ab. Das heißt, es gilt x1 = A cos(α1) y1 = A sin(α1) x2 = A cos(α2) y2 = A sin(α2) (VII)mit der Amplitude A. Gegebenenfalls kann hier eine Phasenverschiebung φ0 berücksichtigt werden. Die Phasenwerte α1, α2 werden dann über eine Arkustangens-Funktion aus den Sensorsignalen gewonnen gemäß α1 = atan(y1/x1) α2 = atan(y2/x2), (VIII)beziehungsweise α1 = atan2(y1, x1) α2 = atan2(y2, x2). (IX)
  • Werden die Phasenwerte α1, α2 selbst nicht benötigt, beispielsweise weil insgesamt nur die Winkelgeschwindigkeit v der Größe Φ berechnet werden soll, so kann folgende Eigenschaft ausgenutzt werden:
    Figure 00100001
  • Entsprechendes gilt für α2. Dies führt auf die in der 6 dargestellte Anordnung zur Bestimmung der Winkelgeschwindigkeit v direkt aus den Sensorsignalen x1, y1, x2, y2. Der darin dargestellte Block Hs(z) dient zur Laufzeitkompensation, um die durch die Laufzeit des Differenzierfilters Hd(z) verursachten Laufzeitunterschiede auszugleichen. Aus dem Sensorsignalpaar x1 und y1 werden mittels Differenzierfilter Hd(z) und Verzögerungsgliedern Hs(z) Ausgangssignale erzeugt, aus deren das Signal u1 bildenden Differenz durch Multiplikation direkt ein gewichtetes Signal s1 gemäß der Vorschrift
    Figure 00100002
    gebildet wird. Gleiches gilt für das Sensorsignalpaar x2, y2. Die gewichteten Signale s1 und s2 beinhalten wiederum die Winkelgeschwindigkeiten r1, r2 der Phasensignale α1, α2. Die gewichteten Signale s1 und s2 können anschließend direkt gemäß
    Figure 00110001
    zur gesuchten Winkelgeschwindigkeit v, die dem gesuchten zeitlichen Differential ddt Φ(n)der physikalischen Größe Φ entspricht, aufaddiert werden. Der Vorteil dieser Anordnung liegt neben der hohen Genauigkeit darin, dass keine aufwändige Arkustangens-Funktion zu berechnen ist und sich somit ein deutlich reduzierter Rechenaufwand ergibt. Die meisten heutigen Prozessoren weisen einen Hardwaremultiplizierer, aber keine Hardware zur Realisierung einer Arkustangens-Funktion auf.
  • Typischerweise beschreiben zeitliche Differentiale einer physikalischen Größe eine Geschwindigkeit, wie etwa eine Bewegungsgeschwindigkeit oder eine Winkelgeschwindigkeit. Mittels zeitlicher Differentiale sind somit Änderungen einer physikalischen Größe erkennbar, noch bevor die Änderung selbst erfassbar ist. Das erfindungsgemäße Verfahren und die beschriebenen erfindungsgemäßen Anordnungen erlauben es, derartige Geschwindigkeiten mittels digitaler Schaltungen sehr genau und mit geringem Schaltungsaufwand erfassen zu können, ohne die physikalische Größe Φ selbst bestimmen zu müssen.
  • Wichtig ist hervorzuheben, dass das erfindungsgemäße Verfahren auch für ein wi = 0 funktioniert. Der gesamte davor liegende Zweig braucht dann nicht realisiert zu werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Die Erfindung ist insbesondere bei der Herstellung und dem Betrieb von Sensoren zur Drehratenbestimmung, wie beispielsweise Lenkwinkelsensoren, gewerblich anwendbar.
  • Die Erfindung ist insbesondere bei Aufgaben, bei denen das beispielsweise einer Geschwindigkeit oder einer Winkelgeschwindigkeit entsprechende zeitliche Differential einer aus mehreren Phasensignalen bestimmbaren physikalischen Größe ermittelt werden muss gewerblich anwendbar. Beispiele hierzu sind Mikrosensoren zur Verwendung als Winkelsensoren.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Bestimmung des zeitlichen Differentials d/dt einer anhand von m Phasenmesswerten αi mit 1 ≤ i ≤ m erfassbaren physikalischen Größe Φ, wobei die Phasenmesswerte αi innerhalb eines Eindeutigkeitsbereichs der physikalischen Größe Φ unterschiedliche Periodizitäten ni aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das gesuchte zeitliche Differential ddt Φ(n)direkt und ohne die Notwendigkeit der Bestimmung der physikalischen Größe Φ aus den zeitlichen Differentialen ddt αi der Phasenmesswerte αi bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die zeitlichen Differentiale ddt αi berechnet werden, aus denen anschließend mittels eines den mathematischen Zusammenhang ddt αi = ri = ni ·ddt Φ = ni·vund
    Figure 00130001
    mit den Geschwindigkeiten bzw. Winkelgeschwindigkeiten ri der Phasenmesswerte αi, sowie der Geschwindigkeit bzw. Winkelgeschwindigkeit v der physikalischen Größe Φ nutzenden modifizierten Noniusverfahrens das gesuchte zeitliche Differential ddt Φ(n)bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitlichen Differentiale ddt αi mittels Differenzierfilter (Hd(z)) anhand der Phasenmesswerte αi bestimmt werden, wobei die Ausgangssignale ui der Differenzierfilter (Hd(z)) mit einem Faktor (C/C1) multipliziert werden, um die den zeitlichen Differentialen der Phasenmesswerte αi entsprechenden Winkelgeschwindigkeiten ri zu erhalten.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zeitliche Differential ddt Φ(n)nach der Bestimmung durch das modifizierte Noniusverfahren einem Tiefpassfilter zugeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die zeitlichen Differentiale ddt αi berechnet werden, und anschließend das gesuchte zeitliche Differential ddt Φ(n)durch Addition der zeitlichen Differentiale ddt αi unter Verwendung von Gewichtungsfaktoren wi gemäß
    Figure 00140001
    bestimmt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenmesswerte αi durch jeweils zwei eine Kreisbewegung beschreibende Koordinaten xi, yi berechnet werden, für die gilt xi = A cos(αi + φ0) und yi = A sin(αi + φ0),wobei die zeitlichen Differentiale ddt αi direkt und ohne Berechnung der Phasenmesswerte αi selbst gemäß
    Figure 00150001
    bestimmt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gesuchte zeitliche Differential ddt Φ(n)direkt durch Aufsummieren von die zeitlichen Differentiale ddt αi beinhaltenden, gewichteten Signalen si erhalten wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gewichteten Signalen si jeweils durch Multiplikation der Ausgangssignale ui von die Phasenmesswerte αi verarbeitenden Differenzierfiltern (Hd(z)) mit einem konstanten Faktor (C/C1) sowie jeweils einem Gewichtungsfaktor wi berechnet werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gewichteten Signalen si jeweils unter Verwendung von Differenzierfiltern (Hd(z)) direkt aus eine Koordinatendarstellung der Phasenmesswerte αi wiedergebenden Sensorsignalpaaren xi, yi gewonnen werden, wobei gilt:
    Figure 00150002
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleich von Signalverarbeitungszeiten innerhalb der Differenzierfilter (Hd(z)) die an den Differenzierfiltern (Hd(z)) vorbeigeleiteten Signale durch Verzögerungsglieder (Hs(z)) geleitet werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5, 6, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass für die Gewichtungsfaktoren gilt:
    Figure 00160001
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass alle Gewichtungsfaktoren wi gleich sind.
  13. Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung mindestens Mittel zur Erfassung mindestens zweier zur Bestimmung einer physikalischen Größe Φ geeigneter Phasenmesswerte αi, welche innerhalb eines Eindeutigkeitsbereichs der physikalischen Größe Φ unterschiedliche Periodizitäten ni aufweisen, Mittel (Hd(z)) zur Berechnung der zeitlichen Differentiale ddt αi sowie Mittel zur direkten Bestimmung des gesuchten zeitlichen Differentials ddt Φ(n)anhand der zeitlichen Differentiale ddt αi umfasst.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Sensoren zur Bestimmung der Phasenmesswerte αi, welche jeweils ein den zugehörigen Phasenmesswert αi in einer Koordinatendarstellung beschreibendes Sensorsignalpaar xi, yi erzeugen.
  15. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur direkten Bestimmung des gesuchten zeitlichen Differentials ddt Φ(n)anhand der zeitlichen Differentiale ddt αi Mittel zur Addition der zeitlichen Differentiale ddt αi zu dem gesuchten zeitlichen Differential gemäß
    Figure 00170001
    unter Verwendung von Gewichtungsfaktoren wi umfassen.
  16. Anordnung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Mittel (Hd(z), Hs(z)) Erzeugung von die zeitlichen Differentiale ddt αi beinhaltenden, direkt gemäß
    Figure 00170002
    zu dem gesuchten zeitlichen Differential aufaddierbaren, gewichteten Signalen si aus den Sensorsignalpaaren xi, yi gemäß
    Figure 00170003
    sowie Mittel zur Addition der gewichteten Signale si.
  17. Anordnung nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch einen den Mitteln zur Addition nachgeordneten Tiefpassfilter.
DE200510033401 2005-07-18 2005-07-18 Verfahren und Anordnung zur Bestimmung des zeitlichen Differentials einer mittels Phasensignalen erfassbaren physikalischen Größe Withdrawn DE102005033401A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510033401 DE102005033401A1 (de) 2005-07-18 2005-07-18 Verfahren und Anordnung zur Bestimmung des zeitlichen Differentials einer mittels Phasensignalen erfassbaren physikalischen Größe
PCT/EP2006/062997 WO2007009841A1 (de) 2005-07-18 2006-06-08 VERFAHREN UND ANORDNUNG ZUR BESTIMMUNG DES ZEITLICHEN DIFFERENTIALS EINER MITTELS PHASENSIGNALEN ERFASSBAREN PHYSIKALISCHEN GRÖßE

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510033401 DE102005033401A1 (de) 2005-07-18 2005-07-18 Verfahren und Anordnung zur Bestimmung des zeitlichen Differentials einer mittels Phasensignalen erfassbaren physikalischen Größe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005033401A1 true DE102005033401A1 (de) 2007-01-25

Family

ID=36699229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510033401 Withdrawn DE102005033401A1 (de) 2005-07-18 2005-07-18 Verfahren und Anordnung zur Bestimmung des zeitlichen Differentials einer mittels Phasensignalen erfassbaren physikalischen Größe

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102005033401A1 (de)
WO (1) WO2007009841A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2491511C2 (ru) * 2009-10-26 2013-08-27 Государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Поволжский государственный университет телекоммуникаций и информатики" (ГОУВПО ПГУТИ) Способ измерения параметров физических полей
RU2495380C2 (ru) * 2010-09-22 2013-10-10 Государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Поволжский государственный университет телекоммуникаций и информатики" (ГОУВПО ПГУТИ) Способ измерения параметров физических полей

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0248277A3 (de) * 1986-06-03 1990-03-28 Optra, Inc. Zwei-Frequenz-Laser-Rotationssensorsystem
US4772815A (en) * 1987-09-15 1988-09-20 Eastern Air Devices, Inc. Variable refluctance position transducer
US4963829A (en) * 1988-03-21 1990-10-16 Wereb John A Shaft rotation analyzer using variable capacitance transducer maintained at a constant voltage

Also Published As

Publication number Publication date
WO2007009841A1 (de) 2007-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19849554C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Absolutposition bei Weg- und Winkelgebern
DE2406630C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchflußgeschwindigkeitsmessung
DE102007027188A1 (de) Ultraschallströmungssensor mit Quadratur-Demodulation
DE102015109463A1 (de) Verfahren zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines Radar-basierten Füllstandsmessgeräts
WO2006081887A1 (de) Ultraschallströmungssensor mit modulo-2pi-restnachführung
EP2985592A1 (de) Absorptionsspektrometer und Verfahren zur Messung der Konzentration einer interessierenden Gaskomponente eines Messgases
EP0203934B1 (de) Schaltungsanordnung zur messung des drehmoments
DE102015001888A1 (de) Numerische Steuerung mit Berechnung der Frequenzcharakteristik eines Regelkreises
DE4427080A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung oberwellenfreier periodischer Signale
EP0491749B1 (de) Vorrichtung zur absoluten zweidimensionalen positionsmessung
DE102006059258B4 (de) Verfahren zur synchronen Auswertung von Positions-Encodern mit Sinus/Kosinus Signalen und eine nach dem Verfahren arbeitende Schaltung
EP1776564B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur korrektur systematischer spursignalfehler von inkrementellen positions- oder drehwinkelgebern
DE102005033401A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Bestimmung des zeitlichen Differentials einer mittels Phasensignalen erfassbaren physikalischen Größe
EP1407230B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung eines drehwinkels oder weges
WO2006069925A1 (de) Messelement und messverfahren mit einer spur zur bestimmung einer lage
EP2295939B1 (de) Verfahren zur Ermittelung des Feinpositionswertes eines zu überwachenden Körpers
DE102008010374B4 (de) Winkelmesseinrichtung für ein rotierendes Gebersystem
DE102017222508B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur von Messsystemabweichungen
EP0346601B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit, insbesondere in einem Windkanal
DE3608384C2 (de)
DE10247321B3 (de) Verfahren zum Offsetabgleich einer Sensoranordnung zur Erfassung einer Bewegung oder eines Drehwinkels
DE10346379B4 (de) Verfahren zum Bestimmen des Frequenzgangs eines elektrooptischen Bauelements
DE102020123945A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräts und entsprechendes magnetisch-induktives Durchflussmessgerät
CH677403A5 (en) Dual-axis inclination indicator - has imaged markings on rotatable disc split into measuring channel and reference channel for phase comparison
DE10218332B4 (de) Verfahren zur Analyse von Schwingungen rotierender oder oszillierender Teile

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120330

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140201