DE2355108A1 - Kupplung - Google Patents
KupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/60—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
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- Y10T74/1836—Rotary to rotary
- Y10T74/184—Cranks, link connected
Description
Kupplung . -""-.·
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zur Antriebsverbindung, d.h. zur übertragung von hohen Drehgeschwindigkeiten
und Torsionskräften zwischen einem--Paar von Wellen
o.a., die sich in axial fluchtender oder auch nichtfluchtender
Lage befinden. " . * .
Die erfindungsgemässe Kupplung eignet.sich besonders zur
übertragung von Drehbewegungen, wenn die axialen Abweichungen, grosser sind als sie normalerweise von üblichen
flexiblen Kupplungen, beispielsweise Kupplungen mit elastischen
Elementen, aufgenommen werden .können, sowie für die
übertragung hoher Geschwindigkeiten und Torsionskräfte als
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überhaupt rait derartigen flexiblen Kupplungen möglich, wenn
die axiale Abweichung geringer ist.
Kupplungen dieser Art sind seit langer bekannt. So beschreibt
der Artikel "Laterally Movable Couplings - Structural and Kinematic Systematization" von Duditza (Antriebstechnik
(1971), Nr. 11, S. 409) eine Anzahl bekannter Kupplungen
und deren Abwandlungen. Eine der dort dargestellten Kupplungen (Fig. 36) ist als Alsthom-Kupplung bezeichnet,
und Abwandlungen von ihr sind in den Fig. 37 bis 39 dargestellt (vgl. auch USPS 1 112 219). Diese Kupplung
hat den Vorteil, dass Teile von ihr symmetrisch um die Drehachse angeordnet sind, wenn sie zur Verbindung von
zwei Wellen o.a. dient, die in axialer Richtung fluchten.
Die Kupplung kann ohne Erzeugung wesentlicher Winkelschwankungen oder Schwingungsungleichgewichte hohe Geschwindigkeiten
und hohe Torsionskräfte übertragen,. ™c-nn eine fluchtende
Ausrichtung gegeben ist. Somit arbeitet die Alsthom-Kupplung
gut in den Fällen, in denen die durch die Kupplung zu verbindenden Wellen o.ä, fluchten. In den Fällen jedoch,
in denen die zu verbindenden Wellen nicht fluchten, führt der Betrieb der Alsthom-Kupplung.zu Winkelschwankungen
und Schwingungen im System, durch die die Fehlausrichtung
vergrössert wird. Diese Schwingungsungleichgewichte oder Unwuchten entstehen durch die relative seitliche Bewegung
4098207 0341
zwischen den drei Drehelementen der Kupplung, die zur Anpassung
an die Fehlausrichtung sowohl eine Translations- als eine
Winkelbewegung infolge der Positionierung der. dazwischenliegenden Verbindungsglieder umfasst. Die Winkelbewegung
ist. besonders unerwünscht, da sie Schwankungen in der
Winlcelbewegung des angetriebenen Drehelernents in Abhängigkeit
einer konstanten Winkelbewegung des Antriebsdrehelementes während jeder Umdrehung erzeugt und auch eine getrennte
Quelle für Schwingungsungleichgewichte hervorruft. Das durch die relative Winkelbewegung hervorgerufene
Schwingungsungleichgewicht sowie die relative Translationsbewegung im Betrieb mit hoher Geschwindigkeit zwischen den
drei Elementen wird jedoch durch die symmetrische Zuordnung der Teile bei fluchtender Ausrichtung auf ein Minimum- verringert
.
Eine andere in dem vorstehend genannten Artikel dargestellte Kupplung (Fig. 30) ist als Karger-Kupplung bezeichnet, und
eine Abwandlung (Fig. 31) dieser Kupplung ist die Krawtschenko-Kupplung
(vgl. auch US-PS 1 832 300)..Diese Kupplungen vermeiden einige Nachteile der Alsthom-Kupplung,
führen jedoch zu vorher"nicht vorhandenen anderen Nachteilen. ·
Durch Anordnung, der Verbindungsglieder der Kupplung zwischen den Drehelementen parallel zueinander wird die relative
seitliche Bewegung zwischen benachbarten Elementen bei
409820/03 41 .
nichtfluchtendem Betrieb auf die Translationsbewegung begrenzt, so dass "die Winkelbewegung und die sich daraus ergebende
Winkeländerung und das Schwingungsungleichgewicht vermieden werden, die bei der Alstnom-Kupplung auftreten.
Infolge dieser Änderung der Verbindungsglieder wird jedoch auch die Symmetrie geändert, so dass diese Kupplungen nicht
symmetrisch bezüglich der Drehachse sind, wenn es sich um den fluchtenden Betrieb handelt, was unter gewissen Umständen
hu Schwingungsungleichgewichten führt, während bei
diesem Zustand die Alsthom-Kupplung ohne Schwingungen arbeiten
würde. Ausserdera wird dieses Schwingungsungleichgewicht
bzw. die Unwucht mit vergrösserter Abweichung von der fluchtenden Stellung grosser.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kupplung der vorstehend genannten Art zu schaffen, die sowohl bei fluchtender
als auch bei nichtfluchtender Anordnung der zu kuppelnden Wellen mit hoher Geschwindigkeit arbeitet und grosse Torsionskräfte
überträgt, ohne dass die vorstehend erwähnten Nachteile auftreten, sondern im Betrieb auch bei hohen
Geschwindigkeiten in fluchtender Lage im wesentlichen
schwingungslos gearbeitet wird und bei nichtfluchtender
Lage eine minimale Schwingung bei konstanter Winkel-Ausgangsbewegung in Abhängigkeit von einer konstanten
Geschwindigkeiten in fluchtender Lage im wesentlichen
schwingungslos gearbeitet wird und bei nichtfluchtender
Lage eine minimale Schwingung bei konstanter Winkel-Ausgangsbewegung in Abhängigkeit von einer konstanten
Winkel-Eingangsbewegung während jeder Umdrehung auftritt.
k09820/0341
β* C mm·
Hierzu werden im wesentlichen parallele Verbindungsglieder zur Verbindung benachbarter Drehelemente der Kupplung verwendeti
wodurch die relative seitliche Bewegung auf eine . . „ ■
Translationsbewegung begrenzt wird. Die Verbindungsglieder
werden symmetrisch bezüglich der Drehelemente angeordnet,
die jeweils symmetrisch bezüglich-einer'Achse sind, die mit
der Drehachse zusammenfällt y wenn die Kupplung im fluchtenden
Betrieb arbeitet. Dadurch werden im wesentlichen Schwingungsungleichgewichte bzw. Unwuchten im fluchtenden Betrieb vermieden
und Unwuchten während des nichtfluchtenden Betriebes auf ein Minimum verringert.
In einer Ausgestaltung der .Erfindung ist die Kupplung zur
Anpassung an nichtfluchtenden Betrieb nicht nur seitlich
zwischen den verbundenen Wellen verschiebbar, sondern sie
gestattet auch eine axiale Verschiebung und eine Winkelverstellung. .
Die erfindungsgemässe Kupplung kann so aufgebaut sein,
dass sie hohe Torsionskräfcei überträgt, wie dies in der
US-PS 3 242 693 beschrieben ist, ohne dass sorgfältig be-arbeitete,
elastische Kompensationsanordnungen vorgesehen
wären. . '
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die
409820/0341 .
-S-
Kupplung lösbar befestigte, unterteilte äussere Drehelemente auf, die mit zwei nahe aneinanderliegenden Wellen verbunden
werden können, ohne dass zur Herstellung der Verbindung eine axiale Trennung der Wellen erforderlich wäre.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine nach den erfindungsgemässen
Prinzipien aufgebaute Kupplung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 2-2 aus Fig.
Fig. 3 zeigt .einen Schnitt entlang der Linie 3~3 aus Fig. 1·.
Fig. 1J zeigt vergrössert einen Teilschnitt entlang der
Linie k-k aus Fig. 2, wobei eine Art der in der
erfindungsgemässen Kupplung verwendeten Lageranordnung
zu erkennen ist.
Fig. 5 zeigt in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. k
eine andere Form eines in einer erfindungsgemässen Kupplung verwendeten Lagers.
Fig. 6-8 zeigen in ähnlichen Seitenansichten die Stellungen
409820/0341
der Teile der erfindungsgemässen Kupplung bei
- Verbindung von parallelen, gegeneinander versetzten Wellen, bei axial versetzten Wellen und
bei- winklig versetzten Wellen.
Fig. 9 zeigt eine Endansicht -eines anderen Ausführungsbeispiels der. erfindungsgemässen Kupplung, wobei
das äussere, scheibenförmige Drehelement entfernt ist..
Fig. IO und 11 zeigen in ähnlichen Ansichten wie Fig. 9 zwei
weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Kupplung. .
Fig. 12 zeigt in auseinandergezogener, perspektivischer
Darstellung -ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. ·
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Kupplung 10 dargestellt, die
im \iesentlichen drei Drehelemente 12, 14 und 16 aufweist, von
denen das Drehelement I1J das mittlere Drehelemerit bildet,
das zwischen dem ersten äusseren Drehelement 12 und dem zweiten äusseren Drehelement l6 angeordnet ist. Ausserdem
weist die Kupplung ein erstes Paar paralleler Verbindungsglieder 10 auf, die schwenkbar zwischen dem ersten äusseren
409820/034,1 > ;
Drehelement 12 und dem mittleren Drehelement 14 angeordnet
■sind, während ein zweites Paar von Verbindungsgliedern 20 schwenkbar zwischen dem mittleren Drehelement lh und dem
zweiten äusseren Drehelement 16 angeordnet ist.
Die Drehelemente 12, 14 und 16 bestehen vorzugsweise aus
scheibenartigen Teilen, die normalerweise mit ihren ebenen .Seitenflächen parallel zueinander liegen. Jedes der Drehelemente
ist symmetrisch bezüglich einer Symmetrieachse und hat in dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen
Kreisform. Jedes der äusseren, scheibenförmigen Drehelemente ist selbstverständlich mit einer Einrichtung
zur lösbaren Verbindung des Drehelementes mit einer Welle o.a. versehen. Wie Fig. 2 zeigt, hat das Drehelement 12
eine zentrische Bohrung 22 und eine Anzahl von in axialer Richtung verlaufender, ringförmig verteilter Gewindelöcher
2k. Diese Gewindelöcher dienen.zur Aufnahme von Schrauben, um einen sich radial erstreckenden Plansch eines nicht gezeigten
Bundes an der Aussenfläche des Drehelementes 12 zu befestigen. Wie Fig. 3 zeigt, sind eine entsprechende
zentrische Bohrung 26 und Gewindelöcher 28 zum gleichen Zweck im äusseren Drehelement 16 vorgesehen. Es ist klar,
dass zur Verbindung mit den Wellen andere Anordnungen verwendet werden können, beispielsweise einstückig mit den
äusseren Scheibenelementen ausgebildete Manschetten oder
409820/03A 1
Bunde. Es ist ferner klar, dass das mittlere Drehelement Ik
entweder durchgehend oder mit einer ζentrisehen Bohrung versehen sein kann, die den zentrischen Bohrungen 22 und 26
der äusseren Drehelemente 12 und 17 entspricht*
Fig. 2 zeigt, dass ein Ende der Verbindungsglieder 18 über
ein Paar am Drehelement 12 befestigter Wellen30 schwenkbar
mit dem Drehelement 12 verbunden ist, wobei sich die Wellen von der Innenfläche des Drehelementes 12 zum mittleren Drehelement m erstrecken. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Wellen 30 in sich durch das Drehelement
12 erstreckenden öffnungen mittels Preßsitz o.a. befestigt. In diesem Fall werden die die öffnungen füllenden Bereiche
der Wellen im wesentlichen ,ein Teil des Drehelementes, so dass
die öffnungen bei der Betrachtung, des symmetrischen Aufbaus
des Drehelementes nicht berücksichtigt zu werden brauchen. Die Wellen 30 sind so im Drehelement 12 angeordnet, dass
ihre Achsen in gleichem Abstand voneinander und parallel
zur Symmetrieachse des Drehelementes 12 verlaufen. Aüsserdem
haben die Achsen einen gleichen Abstand von einer Seite einer Ebene 32 (Fig. 2), die sich durch die Symmetrieachse
des Drehelementes 12 erstreckt. - ' -
Die gegenüberliegenden Enden der Verbindungsglieder 18 sind
über ein Paar Wellen ^k1 die auf geeignete Weise am mittleren,
409820/0341
Drehelement 14 befestigt sind, mit diesem verbunden, so dass sich die -Wellen von der dem benachbarten Drehelement 12 zugewandten
Fläche des Drehelementes 14 zum Drehelement 12 erstrecken. Die Wellen 34 sind bezüglich des mittleren
Drehelementes 14 so angeordnet, dass ihre Achsen gleichen
Abstand von der Symmetrieachse des mittleren Drehelementes
14 haben und parallel zu ihr verlaufen und dass sie ausserdem
an der gegenüberliegenden Seite einer sich durch die Symmetrieachse erstreckenden, der Ebene 32 ähnelnden Ebene
liegen. Die Abstände der Achsen der Wellen 30 und ~$k von.
der Ebene 32 sind gleich.
Wie Fig. 3 zeigt, ist ein Ende der Verbindungsglieder 20
über ein Paar Wellen 363 die entsprechend am Drehelement
16 befestigt sind und sich von der inneren Fläche zum mittleren Drehelement 14 erstrecken, mit dem äusseren Drehelement
16 verbunden. T.'.rie Fig. 3 zu entnehmen ist, sind die Wellen ·
36 bezüglich dem Drehelement 16 so angeordnet, dass ihre
Achsen in gleichem Abstand und parallel zueinander bezüglich der Symmetrieachse des Drehelementes l6 verlaufen und von
einer Seite einer Ebene 38 (Fig. 3)j die durch die Symmetrieachse
des Drehelementes l6 verläuft, den gleichen Abstand haben.
Die gegenüberliegenden Enden der Verbindungsglieder 20 sind
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.■"..'- Ii ~ ■
über ein Paar. Wellen 40, die auf geeignete Weise an dem mittleren
prehelement 14 befestigt sind und sich von dessen Fläche nach aussen zum benachbarten Drehelement 16 hin
erstrecken, mit dem mittleren Drehelement 14 verbunden. Diese Wellen sind bezüglich dem mittleren Drehelement so
angeordnet, dass ihre Achsen parallel und in gleichen! Abstand
von der Symmetrieachse des mittleren Drehelementes liegen und von der gegenüberliegenden Seite einer der Ebene
38 ähnelnden Ebene, die sich durch die Symmetrieachse des
mittleren Drehelementes 14 und senkrecht zu der vorstehend
erwähnten Ebene 32 erstreckt, gleichen Abstand haben.
Man erkennt, dass bei Verbindung der Kupplung zwischen einem
Paar von axial ausgerichteten Wellen die Symmetrieachse jedes der Drehelemente 12, 14 und 16 mit den Achsen der
Wellen zusammenfällt, so dass sich die Ebenen 32 und 38
durch die Symmetrieachsen aller Drehelemente erstrecken und
senkrecht aufeinander stehen. Bei einem solchen Fall von fluchtender Anordnung, erstrecken sich die Verbindungsglieder
l8, wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, von den Wellen 30 oder 34 in der gleichen Richtung jenseits der ersten
Ebene 32 in symmetrischer Zuordnung. Entsprechend erstrecken sich die Verbindungsglieder 20 von den Wellen
oder 40 in gleicher Richtung jenseits der-Ebene 38 in symmetrischer
Zuordnung. Man erkennt ferner, dass bei fluchtender
4098207 03 4 V ' ~
Stellung der Kupplung alle Verbindungsglieder symmetrisch bezüglich der fluchtenden Syraraetrieaehs© liegen- Die Länge
der Verbindungsglieder kann in irgendeiner Weise gewählt
sein, solange nur die vorstehend erwähnte Zuordnung aufrechterhalten
wird. Es ist Jedoch erwünscht 3 die Länge der "Verbindungsglieder
so gering wie möglich zu machen 3 so dass sie
gerade noch den Betrieb der Kupplung innerhalb des gewünschten
Abweichungsbereiches der fluchtenden Ausrichtung ermöglichen,
Eine minimale Länge der Verbindungsglieder ermöglicht eine Winkelverstellung der zugehörigen Wellen aus der Bezugsebene
um eine minimale Gradzahl 3 wodurch die fJberträgungskraft
der Kupplung verstärkt wird. Xn dem dargestellten Ausführungsbeispiel
beträgt diese Winkelneigung etwa J3B Grad.
Normalerweise wird die Kupplung 10 benutzt, um Wellen zu
verbinden 3 die während des Betriebes in axial fluchtender
Lage sein sollten, jedoch infolge von Toleranzen oder anderen Faktoren etwas parallel aus der fluchtenden Lage verschoben
sind oder sich im Betrieb aus dieser fluchtenden Lage etwas parallel verschieben. Es sei darauf hingewiesen;,
dass die erfindungsgemässe Kupplung bei Verbindung zweier
axial fluchtender Wellen um die fluchtenden Achsen dieser Wellen dynamisch im Gleichgewicht ist 3 so dass selbst bei
hohen Geschvrindigkeiten keine Unwuchten wirksam oder dem
System Schwankungen in den Winkelgeschwindigkeiten aufge—
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zwungen werden. Die Kupplung kann im Betrieb hohe Torsionskräfte
übertragen3 wobei eines der Verbindungsglieder 18 und
20 immer unter Zugspannung und das andere immer unter Druckspannung steht. -
Die Kupplung 10 kann sich an parallele Verschiebungen sswischen den Wellen während des Betriebes sowie an eine parallele
Versetzung der Achsen der Wellen anpassen. Die bewältigbare
Grosse der parallelen Verschiebung bzw. Verstellung
ist nicht so sehr durch die Fähigkeit der Kupplung zur Bewegung,
als vielmehr durch die infoige hoher Rotationsgeschwindigkeit
zulässige Grosse der Unwucht begrenzt. Grosse parallele Verschiebungen oder Verstellungen lassen sich
besser durch die Kupplung gemäss US-PS 3 242 694 aufnehmen,
die nicht für einen axial fluchtenden oder nahezu axial
fluchtenden Betrieb geeignet ist. . -
Bei einem Betrieb mit paralleler Verschiebung bewegen sich
die Verbindungsglieder 18 bei jeder Umdrehung des Drehelementes
12 in zwei um ISO Grad gegeneinander versetzte Stellungen,
in denen die Verbindungsglieder mit der Richtung der parallelen
Verschiebung fluchten. In diesen Stellungen fluchtet das
mittlere Drehelement 14 mit dem Drehelement 12 und ist in nichtfluchtender Lage mit dem Drehelement 16, wobei die
Verbindungsglieder 13 die Verstellung ausgleichen. In zwei
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um 18O Grad gegeneinander versetzten und,um 90 Grad ausser
Phase mit den beiden erstgenannten Stellungen befindlichen Stellungen bewegen sich die Verbindungsglieder in eine
fluchtende Lage mit' der Richtung der parallelen Verschiebung, wobei in diesen Stellungen das mittlere Drehelement
14 mit dem Drehelement l6 fluchtet und in nichtfluchtender
Lage mit dem Drehelement l6 ist, während die Verbindungs- ■
glieder 18 eine Anpassung an die nichtfluchtende Lage vornehmen. Somit durchläuft das mittlere Drehelement 14 während
jeder Umdrehung zwei Bewegungszyklen von einer fluchtenden Stellung mit dem Drehelement 12 und einer fluchtenden ^teilung
mit dem Drehelement l6 und zurück. Diese beiden aufeinander folgenden Bewegungszyklen des mittleren Drehelamentes werden
während aufeinanderfolgender Zyklen durch die Schwenkbewegungen der Verbindungsglieder in entgegengesetzten Richtungen
angepasst.
Es ist wesentlich, dass während des Betriebes die Schwingungsbewegung
bezüglich der äusseren Drehelemente eine reine translatorische Bewegung ist, obwohl das mittlere Drehelement
eine Schwingungsbewegung ausführt. Dies ergibt sich durch die parallelen Verbindungen mit den äusseren
Drehelementen. Auf diese Weise wird während des Betriebes keine Winkelschwankung erzwungen, so dass jede auf das
Drehelement 12 während der Drehung ausgeübte Winkelbewegung
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genau aiii" das Dretoeleaent .16 übertragen wird. :
Pig. % zeigt eine bevorzugte Anordnung für eine Schwenkten?- ·
bindung zwischen den Verbindungsgliedern 18 bzw. 20 und deaa
zugehörigen Hellen. Eine typische Verbindung ist zwischen
dex- Meile 30 und dem Verbindungsglied 18 gezeigt 3 wobei ein
Abstandsbünd 42' die Welle 30" umgebend zwischen dem Drehelement 12. und dem Verbindungsglied 18 befestigt ist. Die denn Drehelement
12 gegenüberliegende Fläche des Abstandsbundes■■ k2
kommt in Berührung mit der Innenkante eines Nadellagers 'HM9
das in einer entsprechenden öffnung im Verbindungsglied lB
die !felle 30 umgebend..befestigt ist. Das Nadellager ΆΗ ist
vorzugsweise abgedichtet und kann von bekannter Bauart sein..
So kann etvav,ein abgedichtetes Lager der SCE-PT-Serie der Firma
ΉΙΑ verwendet werden.. Die äussere Kante des Lagers
steht in Berührung mit einer Scheibe US s die von·einem
Sprengring 48 am ausseren Ende der Welle gehalten wird3
der in einer Ringnut in der Welle sitzt. "
liadellager werden, wegen ihrer Schmiereigenschaft. sowie
deswegen bevorzugt^ weil :sie üblicherweise eine leichte
Winkelbewegung (z.B. 5 Minuten) ermöglichen. Nicht alle
üblichen Lager sind geeignet. So erfordern Gleitlager eine Drehbewegung zur Erzielung einer guten Schmierung^
820/03
und die Relativbewegung zwischen den Verbindungsgliedern und den Wellen sind im Betrieb oszillatoris.che Schwenkbewegungen
und keine Drehbewegungen.
Die leichte Winkelbewegung des Nadellagers 44 ist erwünscht,
um eine Anpassung der Kupplung an geringfügige Abweichungen von der fluchtenden Lage zu ermöglichen, wenn es sich nicht
um die vorstehend erwähnten parallelen Abweichungen der durch die Kupplung 10 verbundenen Wellen voneinander handelt.
Die Anpassung an derartige zusätzliche Abweichungen lässt sich noch erheblich verbessern, wenn man statt eines Nadellagers
44 ein Lager 50 mit Kugelbewegung verwendet, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Auch hier handelt es sich wiederum
um ein handelsübliches Lager, und es kann beispielsweise das Lager SPHERE-ROL (Warenzeichen) der Firma McGiIl
benutzt werden.
Weitere Vorteile, die sich durch Verwendung des Lagers 50
ergeben, sind in den Fig. β bis 8 dargestellt. Fig. 6 zeigt eine statische Stellung der Kupplungselemente, wenn diese
zur Verbindung zweier Wellen benutzt wird, deren Achsen zueinander parallel versetzt sind. Hierbei handelt es sich
um die üblichste Abweichung, die von der Kupplung 10 ausgeglichen wird. Fig. 7 zeigt eine.Stellung der Kupplung 10,
die sich bei axialer Verschiebung der fluchtenden Wellen
4 09820/0 3 41
■■■- 17 ■'-"
voneinander weg ergibt. Selbstverständlich kann auch eine
axialer Verschiebung in entgegengesetzter Richtung entsprechend ausgeglichen werden-. Pig» 8 zeigt eine Stellung,
in der die Kupplung ein Winkelverstellung zwischen den zu
verbindenden Wellen ausgleicht .-Es ist klar, dass die' Kupplung
IO auch jede Kombination der drei Arten von Abweichungen
gemäss.Fig..6 bis 8 ausgleichen kann, unabhängig davon, ob
diese Abweichungen bereits zu Beginn des Betriebs vorhanden
waren oder während des Betriebs auftreten.
Selbstverständlich können in der erfindungsgemässen Anordnung zur Anpassung an die hohe Geschwindigkeit und die hohen
Torsionskräfte sowohl übliche Kugellager als auch andere Arten von Rollenlagern benutzt werden. Derartige Lager
sind jedoch nicht bevorzugt, da mit ihnen die vorstehend erwähnte Anpassung an Abweichungen von der fluchtenden Lage
nicht einmal in dem Masse erreicht werden kann wie mit dem
Nadellager 44. .
Während die erfindungsgemässe Kupplung besonders für hohe
Geschwindigkeiten und hohe Torsionskräfte geeignet ist, ■
kann sie selbstverständlich auch für niedrige Geschwindigkeiten und geringe Torsionskräfte benutzt werden» In diesem
Fall lassen sich Gleitlager verwenden, wobei dann selbstschmierende
Gleitlager, beispielsweise aus Teflon, Nylon o.a.
.4 0.-9 8.20/0-3'At '
bevorzugt werden, da metallische Gleitlager, wie vorstehend
erwähnt, zur vollständigen Schmierung eine Drehbewegung erfordern.
Bei einer Kupplung für niedrige Geschwindigkeiten können auch die Verbindungsglieder aus selbstscheierendem
Material bestehen, so dass dann keine getrennten Lager erforderlich
sind.
Ein weiterer Vorteil der Verbindung der Drehelemente durch parallele Verbindungsglieder in der erfindungsgeiaässen Kupplung
ist in den Abwandlungen der Kupplung 10 geraäss Fig. 9
und 11 dargestellt. Dieser Vorteil besteht darin, dass zur Erhöhung der zu übertragenden Torsionskraft einfach mehr als
zwei Verbindungsglieder zwischen benachbarte Drehelemente gesetzt werden.- Genäss der Erfindung sollten alle Verbindungsglieder
symmetrisch um die Drehachse der Kupplung angeordnet sein, wenn die Achsen der zu verbindenden Wellen auf einer
Linie liegen. In den Fig. 9 bis 11 .sind drei verschiedene
Möglichkeiten gezeigt, wie vier Verbindungsglieder zwischen 2 benachbarten Drehelementen angeordnet werden können. In
den Ausführungsabeispxelen gemäss Fig. 9 und 10 sind 2 Verbindungsglieder jedes Satzes von vier Verbindungsgliedern
genau in der vorstehend beschriebenen Weise angeordnet, und mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. In dem Ausfühnmgsbeispiel
gemäss Pig. 9 weist die Kupplung ein erstes Paar zusätzlicher Verbindungsglieder 52, das den Verbindung-
409 8 20/03 41
- - 19 - .'■■■■.
gliedern l8 zugeordnet ist, und ein zweites"Paar zusätzlicher
Verbindungsglieder 54 auf, das den Verbindungsgliedern 20 zugeordnet
ist. Jedes der Verbindungsglieder 52 und 54 ist
parallel zu dein ihm zugeordneten Verbindungsglied angeordnet.
Somit sind die Verbindungsglieder 52 mittels Wellen 56,"
deren Achsen in gleichem Abstand und parallel zur- Symmetrieachse
des Drehelementes, jedoch in einem grösseren Abstand von dieser als die Achsen der Wellen 30 verlaufen, schwenkbar
•mit dem ausseren Drehelement 12 verbunden. Die Achsen der
Wellen haben ausser dem gleichen Abstand von der Ebene 32 wobei dieser Abstand gleich dem Abstand der Achsen der
Wellen 30 von dieser Ebene ist. -
Die gegenüberliegenden Enden der Verbindungsglieder 52 sind
in entsprechender Weise mittels der Wellen 58 am mittleren Drehelement 14 befestigt. Die Verbindungsglieder 5.4 sind
entsprechend mittels Wellen 60 und 62 3 deren Achsen entsprechend
den, Achsen der Wellen 36 und 40 zur Ebene 38
liegen, wobei im übrigen die gleiche Zuordnung wie zwischen den Achsen der Wellen 56, 58 und der Wellen 30, 34 gegeben
ist, schwenkbar mit dem äusseren Drehelement 16 und dem
mittleren Drehelement 14 verbunden.
Gemäss Fig. 10 weist die Kupplung ein zusätzliches Paar von
Verbindungsgliedern 64 und 66 auf, die in^wesentlichen auf -
409820/03 Al ;
einer Linie mit den Verbindungsgliedern 18 und 20. liegen,
also nicht parallel angeordnet sind, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Die Verbindungsglieder 64 sind somit
schwenkbar über ein Paar Wellen 68 mit dem äusseren Drehelement 12 verbunden. Die Achsen der· Vis Ilen 68 haben den
gleichen Abstand von den Achsen der Wellen 30,und; der
Abstand verläuft senkrecht 3ur Ebene 32 in entgegengesetzten
Richtungen, so dass die Achse einer der Wellen von der Ebene 32 an der Seite der Welle 30 einen Abstand
hat, der gleich dem Abstand zwischen den Achsen der einander zugeordneten Wellen 68 und 30 plus dem Abstand der Achce
der zugeordneten Welle 30 von der Ebene 32 ist. Die Achse
der anderen Welle 68 liegt an der gegenüberliegenden Seite der Ebene 32 in einem Abstand, der gleich dem Abstand
zwischen den Achsen der einander zugeordneten Wellen 68 und 30 minus dem Abstand der Achse der zugeordneten Welle
30 von der Ebene 32 ist.
Die gegenüberliegenden Enden der Verbindungsglieder 64 sind mittels eines Paares von Wellen 70, deren Achsen in
ähnlicher Beziehung zu den Achsen der Wellen 34 stehen,
mit- dem mittleren Drehelement 14 verbunden. Die Verbindungsglieder
66 sind durch ein Paar Wellen 72 und 74 mit dem äusseren Drehelement 16 und dem mittleren Drehelement
verbunden. Die Achsen der Wellen 72 und 71J haben die
409820/0341
gleiche Zuordnung zur Ebene 38 und den Achsen der Wellen
und 40 wie vorstehend im Zusammenhang mit den Wellen 68
erläutert.
In Fig. 11 ist eine Anordnung auf gleichen Linien gezeigt,
die ähnlich der Anordnung gemäss Fig. 10 ist, bei der jedoch jedes.Paar von, auf einer Linie liegenden Verbindungselementen im wesentlichen symmetrisch zu der zugehörigen
Ebene 32 bzw. 38 liegt. So sind .zwei Paare von Verbindungsgliedern
76 zwischen, den Drehelementen 12 und 14 befestigt,
indem eines ihrer Enden schwenkbar über Wellen. 78 mit dem
Drehelement 12 und das andere ihrer Enden schwenkbar über
Wellen 80 mit dem mittleren Drehelement 14 verbunden ist.
Die Achsen jedes Paares von Wellen 78, die jedem Paar von ■·
Verbindungsgliedern 76 zugeordnet sind, befinden sich an
gegenüberliegenden Seiten der Ebene 32 j und zwar-eines in
einem vorbestimmten Abstand von der Ebene und das andere
in diesem vorbestimmten Abstand plus der Entfernung zwischen den Achsen der zugehörigen Wellen 78 und 80.
Die Achsen der entsprechenden Wellen des Paares, haben
gleiche Abstände von der Symmetrieachse des Drehelementes
12. Die Achsen der Wellen 80 sind spiegelbildlich gegenüber
den Achsen der Wellen 78 zur Ebene 32 angeordnet.
409820/0341
Die Kupplung gemäss Fig. 11 weist ausserdem einen zweiten
Satz von yier Verbindungsgliedern 82 auf, deren eines Ende durch vier Wellen 84 jeweils schwenkbar mit dem äusseren
Drehelement 16 und deren anderes Ende über vier Wellen 85
jeweils schwenkbar mit dem mittleren Drehelement I1J verbunden
ist. Die Achsen der Wellen 84 und'86 sind in gleicher Weise bezüglich der Ebene 38 angeordnet wie die
Achsen der Wellen 78 und 80 bezüglich der Ebene 32.
Man erkennt, dass in jedem der Ausführungsbeispiele gemäss
Fig. 9 bis 11 die gleiche Wirkung durch die verschiedenen Elemente erzielt wird wie vorner beschrieben, wobei die
zusätzlichen beiden Paare von Verbindungsgliedern und die zugehörigen Wellen einen entsprechenden Anteil einer
grösseren Torsionskraft aufnehmen.
Ein weiterer Vorteil der Grundanordnung der Verbindungsglieder gemäss der Erfindung ist in den Ausführungsbeispiel
gemäss Fig. 12 gezeigt. Da die Schwenkverbindung der Verbindungsglieder l8 und 20 mit den äusseren Drehelementen
12 und 16 an einer Seite der Ebenen 32 und 38 liegen, ist
es möglich, die äusseren Drehelemente 12 und 16 entlang dieser Ebenen 32 und 38 zu unterteilen, ohne dass die
grundsätzliche Kupplungsanordnung geändert wird,-wodurch
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man eine' Kupplung erhält, die sich zwischen zwei Wellen anordnen
lässt, ohne dass die Befestigung der Wellen gestört werden würde. Eine derartige in Fig, 12 gezeigte Kupplung 88 enthält
zwei scheibenförmige äussere Drehelemente 90 und 92, an
denen einstückig axial nach aussen gerichtete Nabenbereiche vorgesehen sind, ein mittleres Drehelement 94 und zvai Paare
von die äusseren Drehelemente 90 und 92 und das mittlere
Drehelement 9^ in ähnlicher Weise -wie in der Kupplung
10 schwenkbar verbindende Verbindungsglieder 96 und 98.
Das erste äussere Drehelement 9.0 ist entlang der .Ebene
32 in zwei Elemente 100 und 102 unterteilt, während da^
zweite äussere Drehelement 92 entlang einer der Ebene entsprechenden Ebene in zwei Elemente 102 und 106 geteilt
ist. '
Man erkennt, dass die Elemente 102 und 106 auf diese Weise
von den übrigen Elementen der Kupplung 38 getrennt sind,
welche in genauer Zuordnung zusammengehalten werden. Durch
Trennung der Elemente 102 und 106 kann die Kupplung 88
einfach zwischen zwei eng zusammenliegenden Wellen. 108 und 110 befestigt werden, selbst wenn deren Abstand voneinander,
geringer ist als die gesamte axiale Längserstreckung der
zusammengesetzten Kupplung 88, so dass bei Fehlen der Trennung.der äusseren Drehelemente eine Bewegung einer
der Wellen erforderlich wäre. Die Art der Verbindung der Kupplung 83 ist gestrichelt in Fig. 12 angedeutet. Ein
409820/0341 .
wesentliches Merkmal dieser Kupplung b'esteht darin, dass sie
seitlich in eine vorläufige Arbeitsstellung bezüglich der Wellen 108 und 110 bewegt werden kann, indem zunächst entweder
das Element 100, wie dargestellt, oder das Element 400 in eine Stellung ausserhalb der normalen, auf einer
Linie liegnden Lage verschoben wird (z-B. um 90 Grad, wie dargestellt), so dass in dieser Lage das Element 104 von
der Welle 110 freikommt. Nachdem das Element 100 in Eingriff mit der Welle 108 ist, werden das Element 104 und
das mittlere Drehelement 94 in eine Stellung auf einer
Linie geschwenkt, wodurch das Element 104 in wirksamen Eingriff mit der Welle 110 kommt. Die getrennten Elemente
102 und 106 können dann an den zugeordneten Elemente 100 und 104 befestigt werden, beispielsweise mittels Schrauben.
112 o.a., so dass sich ein Eingriff um die Wellen 108 und 110 ergibt.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Sie ist jedoch nicht auf diese beschränkt,
sondern es sind weitere Abwandlungen und Änderungen möglich, die alle unter die Erfindung fallen.
4 0 9 8 2 0 / Ö 3
Claims (6)
1.) Kupplung zur Verbindung eines Paares von Wellen o.a.,
die in axial fluchtender oder axial nichtfluchtender
Lage verlaufen', um zwischen diesen hohe Rotationsgeschwindigkeiten und hohe Torsionskräfte zu übertragen,
gekennzeichnet durch drei"im wesentlichen ebene Flächen
aufweisende Drehelemente, die mit ihren ebenenen Flächen
parallel zueinander angeordnet sind, so dass sich,ein
mittleres Drehelement zwischen einem ersten und einem
zweiten äusseren Drehelement befindet,, wobei jedes der Drehelemente zu einer Achse symmetrisch ist,, die
mit den Achsen der zu verbindenden Wellen fluchtet, wenn sich diese in axial>fluchtender Lage befinden,
durch ein erstes und ein zweites Paar von am mittleren Drehelement befestigten -Wellen, die sich von gegenüberliegenden
Flächen zum ersten und zweiten äusseren Drehelement erstrecken, wobei die Achsen jedes Paares von
Wellen gleichen Abstand von der Symmetrieachse des mittleren Drehelementes haben und parallel zu dieser
verlaufen >und die Achsen des ersten Paares von Wellen
in gleichem Abstand von einer Seite einer ersten Ebene liegen, die sich durch die Symmetrieachse des mittleren
Drehelementes erstreckt, durch ein Paar zwischen dem ersten Drehelement und dem mittleren Drehelement ange-
409820/0341 .
ordneter, paralleler Verbindungsglieder, die schwenkbar am ersten Paar von Wellen befestigt sind und sich von
diesen in gleicher Richtung über die er&te Ebene symmetrisch zu dieser erstrecken, wenn die zu verbindenden
Wellen axial fluchten, durch ein drittes Paar von am ersten Drehelement befestigter Wellen, die schwenkbar
mit dem Paar von Verbindungsgliedern verbunden sind und deren Achsen gleichen Abstand von der Symmetrieachse des
ersten äusseren Drehelementes haben sowie in gleichem Abstand von der ersten Ebene an der gegenüberliegenden
Seite liegen, während die Achsen des zweiten Paares von Wellen an einer Seite und in gleichem Abstand von einer
zweiten Ebene liegen, die sich durch die Symmetrieachse des mittleren Drehelenentes und im wesentlichen senkrecht
zur ersten Ebene erstreckt, durch ein zweites Paar von zwischen dem zweiten äusseren Drehelement und dem mittleren
Drehelement angeordneter, paralleler Verbindungsglieder, die schwenkbar am zweiten Paar von Wellen befestigt
sind und sich von diesen, aus symmetrisch bezüglich der zweiten Ebene über diese erstrecken, wenn die zu verbindenden
Wellen in axial fluchtender Lage sind, und durch ein viertes Paar von am zweiten Drehelement befestigten
und schwenkbar mit dem zweiten Paar von Verbindungsglieder verbundener Wellen, deren Achsen im gleichen Abstand und
parallel zueinander von der Symmetrieachse des zweiten
AO9820/0341
äusseren Drehelementes und an der gegenüberliegenden
Seite der zweiten Ebene verlaufen.
2. Kupplung: nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass
jedes der Verbindungsglieder mit der jeweils zugehörigen Welle über ein Nadellager.schwenkbar verbunden ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
jedes der Verbindungsglieder mit der jeweils-zugehörigen
< Welle über ein Lager mit Kugelbewegung schwenkbar verbunden
ist. -
4. Kupplung nach einen der Ansprüche 1 bis 3», gekennzeichnet
durch ein fünftes und ein sechstes Paar von Wellen, die
am mittleren Drehelement befestigt sind und sich von
ι ·
gegenüberliegenden Flächen zum ersten und zum zweiten
äusseren Drehelement nach aussen erstrecken, wobei ihre Achsen parallel zu einander in gleichem Abstand, der
grosser ist als der Abstand der Achsen des ersten Paares von Wellen von der Symmetrieachse des mittleren Drehelementes
verlaufen und die Achsen des fünften Paares von Wellen in gleichem Abstand von der· einen Seite der
ersten Ebene in einer Entfernung/ die. gleich ist den
Abstand der Achsen des ersten Paares von Wellen, verlaufen,
durch ein drittes Paar von parallelen Verbindungsgliedern zwischen dem ersten Drehelement und dem
mittleren Drehelenent, die schwenkbar am ersten Paar von
409820/03U
Wellen befestigt sind und sich von diesen in der gleichen
Richtung symmetrisch über die erste Ebene erstrecken, wenn die zu verbindenden Wellen in axial fluchtender Lage sind,
durch ein siebtes Paar von an dem ers.ten Drehelement befestigten,
schwenkbare mit dem dritten Paar, von Verbindungsglieder verbundenen Wellen, deren Achsen gleichen Abstand von
der Symmetrieachse des ersten Drehelementes haben und parallel zu dieser verlaufen sowie an der gegenüberliegenden
Seite der ersten Ebene im gleichen Abstand von dieser liegen, wobei die Achsen des sechsten Paares
von Wellen im gleichen Abftand auf der einen Seite der zweiten Ebene liegen und der Abstand gleich dem Abstand
der Achsen des zweiten Paares von Wellen ist, durch' ein
viertes Paar von parallelen, zwischen dem zweiten äusseren Drehelement und dem mittleren Dreheleraent
schwenkbar an einem achten Paar von Achsen befestigter Verbiridungbglieder, die sich symmetrisch in gleicher
Richtung über die zweite Ebene erstrecken, wenn sich die zu verbindenden Wellen in axial fluchtender Lage
befinden, und durch eine Befestigung des achten Paares
von Achsen an dem zweiten Dreheleraent sowie..eine schwenkbare Verbindung dieser Achsen mit dem vierten
Paar von Verbindüngsgliederiij wobei die Achsen des
achten Paares von Wellen parallel und in gleichem Abstand
von der Symmetrieachse: des zvieiteh äusseren Drehelementes
und an der gegenüberliegenden Seite der
zweiten Ebene
■ . - 29 -
5. Kupplung nach einem der'Ansprüche 1- bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein fünftes und sechstes Paar von Wellen
an dem mittleren Drehelement befestigt ist und sich von gegenüberliegenden Flächen zum ersten und zweiten äusseren
Drehelement nach aussen erstrecken, das ein drittes ·
Paar paralleler Verbindungsglieder ähnlich dem ersten
Paar von Verbindungsgliedern zwischen dem ersten Drehelement und dem mittleren Drehelement schwenkbar- am ;
fünften Paar von Wellen befestigt ist und sich in gleicher
Richtung fluchtend'mit dem ersten Paar Verbindungsglieder
erstreckt, wenn die zu verbindenden Wellen in axial fluchtender Lage sind, dass ein siebtes Paar von Wellen am ersten
Drehelement befestigt und schwenkbar mit einem, fünften Paar Verbindungsglieder verbunden ist, dass ein viertes
Paar paralleler Verbindungsglieder ähnlich dem zweiten Paar von Verbindungsglieder zwischen dem zweiten äusseren
Drehelement und dem mittleren,Drehelement schwenkbar am
sechsten Paar von Wellen befestigt ist und sich in gleicher Richtung fluchtend'mit dem zweiten Paar von
Verbindungsgliedern erstreckt, wenn die zu verbindenden
Wellen axial fluchtend angeordnet sind, und dass ein achtes Paar von Wellen am zweiten Drehelement befestigt
und schwenkbar mit dem vierten Paar Verbindungsglieder verbunden ist. ■ . ' '
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
dass das erste äussere Drehelement entlang der ersten Ebene in zwei Elemente aufgeteilt ist, die lösbar
miteinander verbunden sind, und dass das zweite äussere Drehelement entlang der zweiten Ebene in zwei Elemente
unterteilt ist, die lösbar miteinander verbunden sind.
409820/0341
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D2 | Grant after examination | ||
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