DE2815632A1 - Geraeuschgedaempfter hydrogetriebe- antrieb - Google Patents

Geraeuschgedaempfter hydrogetriebe- antrieb

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DE2815632A1
DE2815632A1 DE19782815632 DE2815632A DE2815632A1 DE 2815632 A1 DE2815632 A1 DE 2815632A1 DE 19782815632 DE19782815632 DE 19782815632 DE 2815632 A DE2815632 A DE 2815632A DE 2815632 A1 DE2815632 A1 DE 2815632A1
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hydro
gear
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housing
hydraulic
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DE19782815632
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English (en)
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Jimmy W Bollinger
David N Polaski
Frederic W Pollman
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Sundstrand Corp
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Sundstrand Corp
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    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/0006Vibration-damping or noise reducing means specially adapted for gearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/04Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit

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Description

SUNDSTRAHD CORPORATION '(751 Harrison Avenue
Rockford, Illinois 61101 (Y.St.A.)
Geräuschgedämpfter Kydrogetriebe-Antrieb
Hydroaggregate wie in hydrostatischen oder hydromechanischen Gt-trieben, verwendete Konstant- und Verstell-Axialkoibenaggregate geben mechanische Schwingungen ab, die durch die schneLle Verdichtung und Dekompression des Arbeitsmitteis in den Versteilaggregaten hervorgerufen werden. [läufig werden diese Schwingungen über starre mechanische Befestigungen zu den äußeren Gehäuseteilen übertragen, wodurch das Gehäuse schwingt und an seine Umgebung Geräusche abstrahlt. Diese abgestrahlten Ilydraulikgeräusche sind manchmal subjektiv unerträglich und eventuell auch verboten, so daß die Anwendung y.m Hydrogetrieben in manchen Anwendungsfällen entweder untersagt oder eingeschränkt ist.
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Beim betrieb solcher Aggregate, die z. 13. je neun kolben aufweisen, erfolgt ein Umschalten von vier auf fünf oder von fünf auf vier Kolben mit einer relativ hohen Frequenz in jedem Aggregat, was in einer ?(; f/>igen Kraftänderung in jedem Aggregat resultiert, wobei die Kraftänderungsrate durch die Ausbildung einer Anschlub- oder Schutzplatte, die die Vorstellaggregat e verbindet, bestimmt ist. Ferner erzeugt dar Getriebe (.-in Drehmoment, und eine das Hydraulikgeräucch dämpfende Befestigung muß von solcher Festigkeit sein, daß die Gehäuseeinheit ordnungsgemäß gehaltert ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines solchen Aufbaus, daß die durch die Hydraulik erzeugten abgestrahlten Geräusche dadurch vermindert werden, daß der Schwingungsübertragungsweg von den Hydroaggregaten zu einem Außengehäuse unterbrochen wird. Dies wird erreicht, indem die Hydroaggregate und die ihnen zugeordneten Teile in einer Gehäuseeinheit montiert und diese Gehäuseeinheit an einem Außen- oder Hauptgehäuse durch Isolier-Befestigungen befestigt wird, wobei die Isolier-Befestigungen so aufgebaut sind, daß sie Drü.'iräfte absorbieren.
Ein bekannter Gt-triebe- r.1 .rieb (v/1 « dii. ι ·- '. 'i, 81ü '.)1'j) umfaßt eine Of.h.'iur < :einh' '., die. iiu < iiii ,! H.,>i|.l gehäuse nit eJast omcrein oder ei jk^ii. M]KJ(Jj1C]] /'eeipHicn -.Verlist ai' f, dui1 zwischen dej· (Jehäuseoinhei i und dem J!au])tgeJiäuse angeordnet i st , befestigt ist. jjei einen: weiteren bekannten Getriebe-Antrieb (vgl. die Uo-Pü 3 902 lj(,7) ist eine Getriebe-fJehäuseeinlieit an einem weiteren Gehäuse durch Anschlußmittel, die ela.'stomeren Werkstoff umfassen, ■befestigt. Dei' ,'Hand der Technik zeigt jedoch nicht
8 O 9 8 k 8 / O G 9 1 BÄD 0R1G|NAL
die Befestigung einer Gehäuseeinheit an einem Hauptgehäuse mittels einer Befestigungsvorrichtung, bei der die neuen und verbesserten Ergebnisse nach der Erfindung erzielt werden, wobei diese Befestigungen ein Zusammendrücken von elastischem Werkstoff und ein Durchbiegen von Befestigungsplatten aufgrund von axial induzierten Kräften erlauben und gleichzeitig große Flächen von elastischem Werkstoff vorgesehen sind, die eine Scherverformung erfahren, wenn sie mit von den Hydroaggregaten erzeugten Drehkräften und mit Querkräften bei relativ geringer Belastung beaufschlagt werden, und wobei die Befestigungen eine Serien-Eederkonstante haben, indem bei größerer Belastung zusätzlich eine Druckverformung eines Teils des elastischen Werkstoffs erfolgt.
Nach der Erfindung weist der Hydrogetriebe-Antrieb Geräuschdämpfungsmittel auf, die unter Drehkraft- und Querbelastung hochwirksam sind, wobei sich eine serienmäßig zunehmende Federkonstante dadurch ergibt, daß elastischer Werkstoff unter geringer Belastung eine Scherverformung erfährt und anschließend unter größerer Belastung sowohl eine Druck- als auch eine Scherverformung und unter axialer Belastung eine Druckverformung erfährt.
Dabei wird nach der Erfindung eine die Hydroaggregate und deren zugehörige Teile enthaltende Gehäuseeinheit an einem Hauptgehäuse mittels Isolier-Befestigungen befestigt, wodurch eine Geräuschübertragung verhindert wird. Die Isolier-Befestigungen haben Mehrlagenaufbau, wobei eine Mittelplatte und Seitenplatten je an der Gehäuseeinheit und am Hauptgehäuse befestigt sind und
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zwischen den Platten elastischer Werkstoff fest haftend angeordnet ist, der scher- und druckverformbar ist, so daß von den Hydroaggregaten erzeugte axiale Kräfte sowohl eine Druckverformung des elastischen Werkstoffs als auch ein Durchbiegen der Platten bewirken und Dreh- und QuerverSchiebungen der Gehäuseeinheit eine Scherverformung des elastischen Werkstoffs unter geringer Belastung und sowohl eine Scher- als auch eine Druckverformung des elastischen Werkstoffs unter höherer Belastung bewirken.
Weiterhin sind bei diesem Aufbau die Platten mit ringförmigen Segmenten ausgebildet, die einander mit Abstand voneinander zugewandt sind, so daß dazwischen der elastische Werkstoff fest haftend auf die Segmentflächen aufbringbar ist; Befestigungselemente durchsetzen miteinander fluchtende Öffnungen in den Platten und sind von elastischem Werkstoff im Abstand von der Öffnung in der Mittelplatte umgeben zur Bildung eines Luftspalts, so daß eine Dreh- und Querbewegung eine Scherverformung des elastischen Werkstoffs unter relativ geringer Belastung bewirkt und unter stärkeren Belastungen die Mittelplatte den Luftspalt schließt und an dem elastischen Werkstoff, der die Befestigungselemente umgibt, anliegt, so daß zusätzlich zu der Scherverformung eine Druckverformung stattfindet. Ferner sorgen die Befestigungselemente dafür, die Anordnung ausfallsicher zu machen, da die Gehäuseeinheit auch dann abgestützt wird,wenn ein Versagen des elastischen Werkstoffs auftreten sollte.
Ferner ist bei dem Aufbau nach der Erfindung die Eigenfrequenz der Isolier-Befestigung und der Gehäuseeinheit
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mit den darin angeordneten Teilen geringer als die Frequenz der durch die Hydraulik erzeugten Schwingungen, und ein einstückiger Verbinder für die Hydraulikanschlüsse ist zwischen dem Hauptgehäuse und der Gehäuseeinheit angeordnet, dessen Biegsamkeit so kontrolliert ist, daß die wirksame Federkonstante der Isolier-Befestigungen durch den Verbinderauftau unbeeinflußt bleibt. Eine weitere Geräuschdämpfung kann durch Anwendung elastischer Antriebsringe als Teil der den Hydroaggregaten zugeordneten Wellen-Zahnrad-Einheiten oder auch dadurch bewirkt werden, daß die Wellen-Zahnrad-Einheiten sowie ihnen zugeordnete Zahnräder und Wellen in elastischen Isolier-Befestigungen befestigt werden.
Durch die Erfindung wird also ein Hydrogetriebe-Antrieb angegeben, mit zwei in einer an einem Hauptgehäuse befestigbaren Gehäuseeinheit angeordneten Hydroaggregaten, wobei die Gehäuseeinheit am Hauptgehäuse durch Geräuschdämpfungsmittel· gehaltert ist, die zwei Isolier-Befestigungen umfassen, deren jede mehrlagigen Aufbau hat und mehrere Platten zur Verbindung entweder mit dem Hauptgehäuse oder mit der Gehäuseeinheit umfaßt; zwischen den Platten ist elastischer Werkstoff fest angeordnet, und Befestigungselemente durchsetzen Öffnungen in den Platten und sind von elastischem Werkstoff umgeben, der mit Abstand von einer Öffnung in einer Mittelplatte der Isolier-Befestigung angeordnet ist; dadurch resultieren axial einwirkende Belastungen in einer Druckverformung des elastischen Werkstoffs und einem Durchbiegen der Platten, und Dreh- und Querbelastungen resultieren in Scherverformung des elastischen Werkstoffs unter leichter Belastung und zusätzlich, unter höherer Belastung, in einer Druck-
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verformung des die Befestigungselemente umgebenden elastischen Werkstoffs.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen
Antrieb für Hydrogetriebe, wobei die Geräuschdämpfungsvorrichtung vorgesehen ist;
Pig. 2 eine größere Schnittansicht eines
Teils einer Isolier-Befestigung und deren Verbindung mit dem Hauptgehäuse und der Gehäuseeinheit; und
Fig. 3 eine größere Schnittansicht 3-3 nach Fig. 1.
Dem Hydrogetriebe-Antrieb 10 ist ein Hauptgehäuse 11 zugeordnet. Das Hauptgehäuse weist einen Mittelabschnitt mit einer Wand 12 auf, die eine Kammer zur Aufnahme des Antriebs 10 bildet. Ferner sind zwei Querwände 15 und 16, deren jede eine im wesentlichen zylindrische Öffnung 17 bzw. 18 hat, sowie Endabdeckungen 19 und 20 vorgesehen, die mit Abstand von den Querwänden 15 und 16 angeordnet sind.
Der Antrieb 10 umfaßt eine Gehäuseeinheit mit einer im wesentlichen zylindrischen Wand 25 und zwei Endwänden
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26 und 27 zum Befestigen verschiedener Bauteile des Getriebes. Diese Bauteile umfassen zwei Hydroaggregate 30 und 31, die bevorzugt Axialkolbenaggregate sind, die mittels einer Anschluß- bzw. Schlitzplatte 32 miteinander verbunden sind. Das Hydroaggregat 30 ist vom Verstelltyp, xrobei der Hub der von einem drehbaren Zylinderblock getragenen Axialkolben durch die Winkellage einer beweglichen Schrägscheibe 35 bestimmt ist; die Schrägscheibe und die Bewegungsverbindungen mit den Axialkolben des Hydroaggregats 30 sind bekannt. Der Winkel der Schrägscheibe 35 wird durch eine Verstellsteuerungs-Servoeinheit gesteuert, die einen Abschnitt 40 der Gehäuseeinheit umfaßt, der sich auf einer Seite der zylindrischen Wand 25 erstreckt und von dem ein Teil einen Zylinder 41 definiert, in dem ein Kolben 42 beweglich ist und der mit der Schrägscheibe über ein Bewegungsübertragungsglied 43 verbunden ist. Der Gehäuseabschnitt 40 weist zwei Kanäle für Arbeitsmittel auf, so daß Arbeitsmittel dem Zylinder
41 zuführbar ist zwecks Steuerung der Lage des Kolbens
42 und damit des Winkels der Schrägscheibe 35.
Das Hydro- oder Verstellaggregat 31 ist ein Konstantaggregat, und im Normalbetrieb ist es ein Konstantmotor, während das Aggregat 30 eine Verstellpumpe ist. Bei dem Konstantaggregat 31 wird der Hub der in einem drehbaren Zylinderblock angeordneten Axialkolben von einer Schrägscheibe 50 mit konstantem Winkel gesteuert, was ebenfalls bekannt ist.
Jedem Hydroaggregat sind eine Welle und ein Zahnrad zugeordnet; das Verstellaggregat 30 weist eine Antriebswelle 51 auf, die durch eine Öffnung in der Endwand
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der Gehäuseeinheit verläuft, darin geeignet gelagert ist (nicht gezeigt) und sich über die Querwand 15 des Hauptgehäuses hinauserstreckt und ein Zahnrad 52 trägt. Die Welle und das Zahnrad, die dem Konstantaggregat 31 zugeordnet sind, umfassen eine durch die Endwand der Gehäuseeinheit verlaufende, in der Gehäuseeinheit drehbar gelagerte (nicht gezeigt) Welle 53, die über die Querwand 16 des Hauptgehäuses hinaus verläuft und auf der ein Zahnrad 54 befestigt ist. Die hier gezeigte spezielle Anordnung der Wellen-Zahnrad-Einheit dient nur der Veranschaulichung, es sind auch andere Anordnungsmöglichkeiten denkbar.
Im Normalbetrieb wird das Verstellaggregat 30 von einer Antriebswelle 60 getrieben, die im Hauptgehäuse in Lagern 61 und 62 in der Querwand 15 und der Endabdeckung 19 gelagert ist und ein Zahnrad 63 trägt, das mit dem Zahnrad 52 kämmt. Wenn die Welle 60 umläuft, wird durch das Ineinandergreifen der Zahnräder 52 und 63 die Welle 51 getrieben und dreht den Zylinderblock des Hydroaggregats 30.
Der Ausgang des Konstantaggregats 31 resultiert in einem Umlaufen der Welle 53 und des Zahnrads 54, so daß ein auf einer Abtriebswelle 71 angeordnetes Zahnrad 70 gedreht wird; die Abtriebswelle 71 ist in Lagern 72 und 73 in der Querwand 16 bzv/. der Endabdeckung 20 des Hauptgehäuses gelagert.
Im Betrieb des Getriebes, wobei angenommen wird, daß jedes Hydroaggregat 30 und 31 neun Kolben umfaßt, ergeben sich Umschaltvorgänge zwischen vier und fünf Kolben, die bei jeder Umdrehung der Zylinderblöcke der Hydro-
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aggregate druckbeaufschlagt oder nichtdruckbeaufschlagt werden. Dies findet mit relativ hoher Frequenz statt und bedeutet eine 20 /oige Kraftänderung in jedem Aggregat, wobei diese Kraftänderungsrate durch die Ausbildung der Strömungswege in der Schlitzplatte 32 bestimmt ist. Dies kann sich in mechanischen Schwingungen und dem Ausstrahlen von Hydraulikgeräuschen äußern, wenn die Schwingungen nicht in bezug auf das Hauptgehäuse isoliert sind. Dies v/ird durch Anwendung von Isolier-Befestigungen zum Befestigen der Gehäuseeinheit 10 am Hauptgehäuse 11 erreicht, wobei zwei solche Befestigungen 80 und 81 (vgl. Fig. 1) vorgesehen sind und ein Teil der Befestigung 80 im Schnitt in Fig. 2 gezeigt ist. Die Isolier-Befestigung umfaßt eine ebene Platte 85 mit einer Mittenöffnung 86, in der ein zylindrischer Rndabschnitt 87 der Endwand 26 der Gehäuseeinheit aufgenommen ist, wobei diese Teile aneinander durch eine ringförmige Anordnung von Befestigungsgliedern 88 befestigt sind. Die rüttelplatte 85 weist ein im wesentlichen ringförmiges Segment 90 auf, das sich über die Gehäuseeinheit hinauserstreckt und zwischen zwei ringförmigen Seitenplatten 91 und 92 angeordnet ist; die Seitenplatten 91 und 92 sind vom Mittelplattensegment 90 beabstandet, damit ein elastischer Werkstoff, z. B. ein Elastomer, mit den gegenüberliegenden Flächen der Seitenplatten verbindbar ist zur Bildung von zwei elastischen Zwischenlagen 93 und 94.
Jede Seitenplatte 91 und 92 weist eine Öffnung 95 bzw. 96 auf, die mit einer großen Öffnung 97 in der Mittelplatte koaxial ist-
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Diese Öffnungen ermöglichen das Positionieren einer Befestigungsvorrichtung mit einem rohrförmigen Abstandsring 100, der ein Innengewinde 101 aufweist und dessen eines Ende durch die Öffnung 96 in der Seitenplatte verläuft und bei 102 durch Kerben und Stauchen daran befestigt ist; ein anderer Teil des Abstandsrings 100 ist durch die Öffnung 95 der Seitenplatte 91 geführt. Der Abstandsring hat einen Mittenabschnitt mit größerem Durchmesser, so daß zwei Schultern 105 und 106 gebildet sind, die den Abstand zwischen den Seitenplatten bestimmen, wenn die Isolier-Befestigung an einer Querwand des Hauptgehäuses z. B. durch eine ringförmige Anordnung von Gewindebolzen 110 befestigt wird, die eine Öffnung 111 in der Querwand 15 durchsetzen und in das Innengewinde 101 der Abstandsringe geschraubt sind.
Das elastische Material ist ebenfalls den vergrößerten Mittenabschnitt des Abstandsrings 100 umgebend und davon beabstandet angeordnet (vgl. Pig. 2), so daß ein Luftspalt gebildet ist.
Die axial zu den Hydroaggregaten wirkenden Kräfte, d. h. die in Längsrichtung der Wellen 51 und 53 auftretenden Kräfte, werden von den Isolier-Befestigungen durch Druckverformen einer Lage des elastischen Werkstoffs zwischen einer Mittelplatte 90 und einer benachbarten Seitenplatte und zusätzlich durch Durchbiegen der Platten absorbiert. Die Kompressions-Federkonstante ist durch die den Platten und dem elastischen Werkstoff gemeinsame Fläche, die Dicke des Materials und dessen Zusammensetzung bestimmt.
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Erzeugte Kräfte, die in einer Querbewegung der Gehäuseeinheit resultieren, sowie die Aufnahme von Drehkräften werden durch, ein Scherverformen des elastischen Werkstoffs, der zwischen den Platten der Isolier-Befestigung angeordnet ist, aufgenommen, und zwar insbesondere bei relativ geringer Belastung. Die Scherverformung resultiert in einer Scher-Federkonstante, die unabhängig von der Verformung des elastischen Werkstoffs ist. Unter größeren Belastungen reicht die Verschiebung der Hittelplatte in bezug auf die Seitenplatten 91 und 92 aus, um eine Verschiebung der Öffnung 97 der Mittelplatte in einer solchen Richtung zu bewirken, daß der den größeren
Mittenabschnitt des Abstandsrings 100 umgebende Luftspalt geschlossen und der darum angeordnete elastische Werkstoff zusammengedrückt wird, so daß ein Serieneffekt der Federkonstante erhalten wird, wobei eine erhöhte
Federkonstante aus der Kompressionswirkung zusätzlich zu der Scherwirkung erhalten wird. Dies ist eine Vielfach-Federkonstanten -Fähigkeit, die sicherstellt, daß die erwünschte Federkonstante bei geringer Belastung aufrechterhalten wird, die aber eine übermäßig starke Bewegung an den Zahnradeingriffstellen während hoher Belastung verhindert.
Dieser Aufbau resultiert auch in einer Ausfallsicherheit, denn wenn der elastische Werkstoff versagen sollte,
wird die Mittelplatte 85 auf dem Abstandsring 100 aufgefangen, so daß die Gehäuseeinheit weiter abgestützt ist. Ein schließlicher Verschleiß des Abstandsrings resultiert darin, daß die Lagerung durch den Gewindebolzen 110 erfolgt.
Durch den vorstehend erläuterten Aufbau wird Lärm gedämpft, und die Eigenfrequenz der Isolier-Befestigungen
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80 und 81 sowie der Gehäuseeinheit und der zugeordneten Teile ist wesentlich geringer als die Frequenz der hydraulisch hervorgerufenen Schwingungen.
Eine weitere Geräuschdämpfung wird durch Anwendung eines elastischen Antriebsrings 120 in Form eines ringförmigen Glieds erzielt, der ein Teil der Zahnräder 52 und 54 ist und eine Quer- und Drehverformung in diesen Zahnrädern bewirkt, so daß eine Isolierung zwischen den Hydroaggregat-Störgeräuschen, der Antriebswelle 60 und der Abtriebswelle 71 bewirkt wird. Eine andere Methode der Verbesserung der Dämpfung des hydraulisch induzierten Lärms anstelle der elastischen Antriebsringe 120, die den zahnradbedingten Lärm vermindern, besteht darin, die Lager der Antriebswelle 60 und der Abtriebswelle 71 in elastischen Isolier-Befestigungen 121, 122, 123 und 124 (vgl. Fig. 1) zu befestigen.
Hydraulikflüssigkeit wird zwischen den Teilen der Gehäuseeinheit und den äußeren Hauptleitungen übertragen durch Verwendung eines Hydraulik-Verbinders aus elastomerem Preßstoff, der allgemein mit 130 bezeichnet ist (vgl. die Fig. 1 und 3) und mehrere Arbeitsmittelleitungen in dem Gehäuseteil 40 mit mehreren Arbeitsmittelleitungen in einem Abschnitt 131 des Hauptgehäuses verbindet. Der Gehäuseabschnitt 131 weist zwei Arbeitsmittelkanäle 132 und 133 auf, die mit den Arbeitsmittelkanälen 45 und 46 durch zwei Arbeitsmittelkanäle 140 und 141 im Verbinder 130 verbunden sind. Der Verbinder 130 umfaßt eine Reihe von rohrförmigen Abschnitten 150, 151, 152, 153, 154 und 155, deren jeder von einem Arbeitsmittelkanal durchsetzt ist, wobei die rohrförmigen Abschnitte 150 und 155 die Arbeitsmittelkanäle 140 und 141 bilden. Diese beiden Kanäle sind in
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Fig. 1 gezeigt, jedoch nicht die übrigen, an den einstückigen Verbinder angeschlossenen Leitungen; durch
die Gesamtzahl von sechs Arbeitsmittelkanälen im Verbinder 150 ergeben sich zwei Speiseleitungen, zwei
Arbeitsmittelkanäle für die Verstell-Servoeinheit des Verstell-Hydroaggregats und zwei Steuerkanäle für die Schrägscheibenstellung. Diese rohrförmigen Abschnitte sind einstückig und biegsam miteinander durch eine Anzahl Stege 156-160 verbunden, und die Biege-, Zug- und Kompressions-Festigkeit der Stege ist so gewählt, daf3 der Verbinder eine vernachlässigbare Auswirkung auf
die durch die Isolier-Befestigungen 80 und 81 gebildete Geräuschisolierung hat. Jedes rohrförmige Teil 150-155 weist einen kleineren Endabschnitt auf, der in die
Enden der Arbeitsmittelkanäle im Gehäuseabschnitt 151 des Hauptgehäuses und im Gehäuseteil 40 der Gehäuseeinheit einsetzbar ist (vgl. insbesondere Fig. 1).
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Claims (1)

  1. BEETZ-LAMPRECHT-BEETZ PATENTANWÄLTE / 8 Ί O 6 3
    Steinsdorfstr. 10 · D-8000 München 22 Dipl.-Ing. R. BEETZ sen.
    Telefon (089) 227201 - 227244 - 295910 Dipl.-Ing. K. LAMPRECHT
    Telex 522048 - Telegramm Allpatent München Dr.-lng. R. BEETZ jr.
    Rechtsanwalt Dipi.-Phys. Dr. jur. U. HEIDRICH Dr.-lng. W. TIMPE Dipl.-Ing. J. SIEGFRIED 572-28.1OlP(28.1O2H) Priv.-Doz. Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. W. SCHMiTT-FUMIAN
    11. April 1978
    Ansprüche
    1.)Geräuschgedämpfter Hydrogetriebe-Antrieb mit einem Hauptgehäuse und einer Gehäuseeinheit, in der zwei Hydroaggregate mit einer sie verbindenden Anschlußplatte angeordnet sind, wobei jedem Hydroaggregat eine Wellen-Zahnrad-Einheit zugeordnet ist und wenigstens ein Hydroaggregat Verstellsteuermittel hat,
    gekennzeichnet durch
    durch Scher- und Druckverformung wirksame Isolier-Befestigungen (80, 81), die die Gehäuseeinheit mit dem Hauptgehäuse (11) verbinden, wobei jede Isolier-Befestigung (80, 81) aus Mehrlageneinheiten besteht und Lagen (93, 94) aus elastischem Werkstoff bei Beaufschlagen mit in Axialrichtung der Hydroaggregate (30, 31) wirksamen Kräften druckverformbar und nacheinander bei Beaufschlagen mit geringen Drehkräften scherverformbar und bei Beaufschlagen mit höheren Drehkräften scher- und druckverformbar sind.
    2. Hydrogetriebe-Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    572-(B OiO66)-schö
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    daß die Isolier-Befestigungen (80, 81) und die daran gehalterte Gehäuseeinheit eine geringere Eigenfrequenz als die von den flydroaggregaten (30, 31) induzierten Schwingungen haben, und daß ein flexibler einstückiger Verbinder (130) mit mehreren Strömungskanälen zum hydraulischen Verbinden der Gehäuseeinheit mit dem Kauptgehäuse (11) vorgesehen ist, wobei die Eigenschaften des Verbinders (130) vernachlässigbare Auswirkungen auf die Funktion der Isolier-Befestigungen (80, 81) haben.
    3. Hydrogetriebe-Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Isolier-Befestigung (80, 81) miteinander verbundene ebene Glieder (90-94) umfaßt, wobei wenigstens eines (93, 94) aus elastomerem T,ferkstoff besteht und die ebenen Glieder (90-94) einen großen Flächenbereich bilden, so daß sie beim Betrieb der Hydroaggregate (30, 31) scherverformbar sind und Drehkräfte absorbieren.
    4. Hydrogetriebe-Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede V/ellen-Zahnrad-Einheit (51, 52 und 53, 54) ein eine Welle (51 und 53) umgebendes Zahnrad (52, 54) und ein zwischen beiden angeordnetes elastisches Glied (120) aufweist, wodurch eine Quer- und Drehverformung des Zahnrads (52, 54) und der Welle (51, 53) in bezug aufeinander möglich ist.
    5. Hydrogetriebe-Antrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
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    im Hauptgehäuse (11) angeordnete Antriebszahnräder (63, 70), die mit den Wellen-Zahnrad-Einheiten (51, 52 und 53, 54) verbunden sind, und durch Isolier-Befestigungsmittel (121-124) zum Befestigen der Antriebszahnräder (63, 70) am Hauptgehäuse (11).
    6. Hydrogetriebe-Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gek enn ζ e i chn e t,
    daß der flexible Hydraulikverbinder (130) mit mehreren ihn durchsetzenden Arbeitsmittelkanälen ausgebildet ist, deren jeder von einem im wesentlichen rohrförmigen Teil (150-155) des Verbinders (130) gebildet ist, und daß die rohrförmigen Teile (150-155) durch relativ dünne Verbindungsstege (156-160) verbunden sind.
    7. Hydrogetriebe-Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die G-ehäuseeinheit mehrere Arbeitsmittelkanäle (45, 46) aufweist, die mit den Arbeitsmittelkanälen (132, 133) im Hauptgehäuse (11) ausgerichtet und durch rohrförmige Teile (155, 150) des Verbinders (130) damit verbunden sind.
    8. Hydrogetriebe-Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die benachbarten Enden der Arbeitsmittelkanäle der Gehäuseeinheit und des Hauptgehäuses (11) so bemessen sind, daß sie die entgegengesetzten Enden der rohrförmigen Teile aufnehmen.
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    9. Hydrogetriebe-Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dal, jode 1 solier-Befestigung (8ü, 81) eine an der Gebüuseeinhoit befestigte Hittelplatte (85) solcher Gröi:e aufweist, dai3 ein im wesentlichen ringförmiges Segment ((Jü) der Mittelplatte (85) über die Gehäuseeinheii vorstehend frei liegt, daß zwei im wesentlichen ringförmige beabstandete Seitenplatten (91, 92) je auf einer Seite der Mittelplatte (85) angeordnet sind, und daß zwischen der Mittelplatte (85) und den beiden Seitenplatten (91, 92) elastischer Werkstoff (93, 94) festhaftend angeordnet ist.
    1ü. Iiydrogetriebe-Antrieb nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
    einen die Seitenplatten (91, 92) durchsetzenden Befestigungsbolzen (11ü) zum Befestigen der Seitenplatten (91, 92) am Ilauptgehäuse (11), und ein den Befestigungsbolsen (110) umgebendes rohrfüivmiges Abstandsglied (KK)), das die Seitenplatten (92, 92) durchsetzt, an einer Seitenplatte (92) festgelegt ist und zwei <:nigegengeset;',i r Schultern (105, 1Of)) aufweist, die je an einer oci 1 <mpl .;i i r ('}~\ , ')',-]) anliegen und eine bewegung der Sei i enp] al t cn (91, 92) aufeinander j:u beim Aniiiolu.n 'ii ;- I r.i'arA i /-un/'nbo] ::ens (1Ki) begren- ; ui.
    11. Hydrogetri (;be-Antricb naoli AiiHjn-uch 10, dadurch gekenn::(;iclinct,
    dai.1. (U;r elast i ucAu; tVerlistul'f {')'), \'A ) das rohrförmige Abstandsglied (Kj(O umgibt und anfangf- im Abstand da-
    BAD
    von angeordnet ist, so daß die Mittelplatte (85) nach einer vorbestimmten Bewegung relativ zu den Seitenplatten (91, 92) den umgebenden elastischen Werkstoff in Anlage gegen das rohrförmige Abstandsglied (10ü) zusammendrückt.
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DE19782815632 1977-05-17 1978-04-11 Geraeuschgedaempfter hydrogetriebe- antrieb Withdrawn DE2815632A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/797,867 US4111003A (en) 1977-05-17 1977-05-17 Hydraulic transmission drive assembly with noise attenuation means

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