DE3151401A1 - Kupplung zum kuppeln umlaufender teile zum ausgleich von fluchtungsfehlern - Google Patents

Kupplung zum kuppeln umlaufender teile zum ausgleich von fluchtungsfehlern

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DE3151401A1
DE3151401A1 DE19813151401 DE3151401A DE3151401A1 DE 3151401 A1 DE3151401 A1 DE 3151401A1 DE 19813151401 DE19813151401 DE 19813151401 DE 3151401 A DE3151401 A DE 3151401A DE 3151401 A1 DE3151401 A1 DE 3151401A1
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Schmidt Kupplung GmbH
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    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
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    • F16D3/04Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow radial displacement, e.g. Oldham couplings
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    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
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Description

315Η01
Patentanmeldung
-λπ -.'elmon.Fjer 9 Schmidt-Kupplung GmbH, Well&^ggpgSe^gä , 3340 Wolfenbüttel
Kupplung zum Kuppeln umlaufender Teile zum Ausgleich von
Fluchtungsfehlern
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum Kuppeln umlaufender Teile, welche einen Ausgleich von Fluchtungsfehlern gestattet, enthaltend: eine mit einem ersten umlaufenden Teil verbindbare erste Kupplungshälfte, ein schwimmend angeordnetes Kupplungszwischenglied, ein erstes Paar von parallelen Lenkern, die diametral einander gegenüberliegend zwischen der ersten Kupplungshälfte und dem Kupplungszwischenglied angeordnet und zur Bildung eines Parallellenkergetriebes jeweils an einem Ende an der ersten Kupplungshälfte und am anderen Ende an dem Kupplungszwischenglied angelenkt sind, eine mit einem
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zweiten umlaufenden Teil verbindbare zweite Kupplungshälfte und ein zweites Paar von parallelen Lenkern, die diametral einander gegenüberliegend und um 90 gegenüber dem ersten Paar versetzt zwischen dem Kupplungs-Zwischenglied und der zweiten Kupplungshälfte angeordnet und zur Bildung eines Parallellenkergetriebes jeweils an einem Ende an dem Kupplungszwischenglied und am anderen Ende an der zweiten Kupplungshälfte angelenkt sind „
10.
Solche Kupplungen sind vielfach bekannt. Sie arbeiten nach dem Prinzip einer Oldham-Kupplung. Eine klassische Oldham-Kupplung weist eine Scheibe als erste Kupplungshälfte, ein ebenfalls von einer Scheibe gebildetes Kupp- lungszwischenglied und eine weitere Scheibe als zweite Kupplungshälfte auf. Die erste Kupplungshälfte ist durch eine Nut-und-Feder-Verbindung mit dem Kupplungszwischenglied gekuppelt. Die zweite Kupplungshälfte wiederum ist mittels einer zweiten, zu der ersten senkrechten Nutund-Feder-Verbindung mit dem Kupplungszwischenglied gekuppelt. Eine solche Kupplung gestattet die winkeltreue Übertragung einer Drehbewegung, wobei das Kupplungszwischenglied bei nicht fluchtenden Achsen eine kreisende Bewegung ausführt. Bei der Kupplung der hier vorliegenden Art sind die Nut-und-Feder-Verbindungen durch Parallellenkergetriebe ersetzt, welche eine Parallelführung des Kupplungszwischengliedes an der einen Kupplungshälfte und senkrecht dazu eine Parallelführung der anderen Kupplungshälfte an dem Kupplungszwischenglied bewirken.
Solche Kupplungen sind einfach im Aufbau und insbesondere zum Ausgleich relativ kleiner Fluchtungsfehler geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer solchen Kupplung die axialen Abmessungen zu verringern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lenker in Ausnehmungen des Kupplungszwischenglieds angeordnet sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kupplung. .
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt der Kupp
lung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in Axialansicht das Kupplungszwischenglied und
20
Fig. A zeigt in Axialansicht eine Kupplungshälfte der Kupplung nach Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung, bei welcher auch die beiden Kupplungshälften Ausneh
mungen zur teilweisen Aufnahme der Lenker aufweisen.
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung, bei welcher die Ausnehmungen im Kupplungszwischenglied
sich soweit überlappen, daß alle Lenker in einer Ebene liegen.
Fig. 7 zeigt in Seitenansicht eine Ausführrungsform, bei welcher alle Lenker in
einer Ebene liegen und beidseitig gelagert sind.
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Fig. 8 zeigt einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII von Fig. 7.
Fig. 9 zeigt eine Einzelheit der Ausführungsform von Fig. 7 und 8.
Die Kupplung enthält eine mit einem ersten umlaufenden Teil verbindbare erste Kupplungshälfte 10, ein schwimmend angeordnetes Kupplungszwischenglied 12 und eine mit einem zweiten umlaufenden Teil verbindbare zweite Kupplungshälfte 14. Zwischen der ersten Kupplungshälfte 10 und dem Kupplungszwischenglied 12 ist ein erstes Paar von parallelen Lenkern 16,18 vorgesehen. Die
Lenker 16 und 18 sind diametral einander gegenüberliegend angeordnet und jeweils an einem Ende an der ersten Kupplungshälfte 10 und an dem anderen Ende an dem Kupplungszwischenglied 12 angelenkt. Sie bilden so ein Parallellenkergetriebe, durch welches das Kupplungs-
zwischenglied stets parallel an der Kupplungshälfte 10 geführt ist. Wenn sich die Kupplungshälfte 10 dreht, so nimmt sie das Kupplungszwischenglied 12 winkeltreu mit.
Ein zweites Paar von parallelen Lenkern 20,22, die diametral einander gegenüberliegend und um 90 gegenüber dem ersten Paar 16,18 versetzt angeordnet sind, sind zwischen dem Kupplungszwischenglied 12 und der zweiten
Kupplungshalfte 14 vorgesehen. Sie sind ebenfalls je-30
weils an einem Ende an dem Kupplungszwischenglied 12 und am anderen Ende an der zweiten Kupplungshälfte 14 angelenkt. Auf diese Weise bilden sie ein Parallellenkergetriebe, durch welches die zweite Kupplungshälfte 14 an dem Kupplungszwischenglied 12 parallelgeführt ist, und zwar in einer Richtung senkrecht zu der Richtung, in welcher die Parallelführung des Kupplungszwischenglie-
des 12 an der ersten Kupplungshälfte 10 erfolgt. Durch diese Parallelführung wird die zweite Kupplungshälfte 14 in fester Orientierung zu dem Kupplungszwischenglied 12 gehalten und winkeltreu mitgenommen, wenn sich das Kupplungszwischenglied 12 dreht. Durch die beiden Parallelführungen wird somit über das Kupplungszwischenglied 12 eine winkeltreue Kupplung zwischen der ersten Kupplungshälfte 10 und der zweiten Kupplungshälfte 14 auch bei einem Achsversatz erreicht, wobei bei einem Achsversatz eine oszillierende Schwenkbewegung der Lenker 16,18 und 20,22 und eine kreisende Bewegung des Kupplungszwischengliedes 12 auftritt. Diese Bewegungen sind jedoch unkritisch, wenn es sich nur . um den Ausgleich geringer Fluchtungsfehler und/oder um niedrige Drehzahlen handelt.
Eine Kupplung, die nur zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern vorgesehen wird, muß aber kompakt, insbesondere in axialer Richtung, und preisgünstig sein. Das wird durch die nachstehend beschriebene Konstruktion erreicht.
Das Kupplungszwxschenglied 12 weist auf gegenüberliegenden Stirnflächen Paare von im wesentlichen diametral einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 24,26 und 28,30 auf. Die Ausnehmungen 24,26 auf der einen Stirnfläche sind um 90 gegen die Ausnehmungen 28,30 auf der anderen Stirnfläche versetzt. Die Lenker 16,18 und 20,22 sind in den Ausnehmungen 24,26 bzw. 28,30 mit einem die Ausgleichsbewegungen der Lenker zulassenden Abstand von den Wandungen 32 der Ausnehmungen au fgenommen.
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Durch diese Konstruktion kann die Kupplung in ihren axialen Abmessungen gegenüber vorbekannten Konstruktionen verkleinert werden. Das Kupplungszwischenglied muß aus Stabilitätsgründen und um eine sichere Halterung der Lagerbolzen zu gewährleisten, eine bestimmte Dicke haben. Das gleiche gilt für die Lenker. Bei einem üblichen, glatt scheibenförmigen oder ringscheibenförmigen Kupplungszwischenglied und beiderseits davon vor den Stirnflächen angeordneten Lenkerpaaren ergibt sich eine Gesamttiefe der Lenker- und Zwischengliedanordnung von der Dicke des Kupplungszwischenglieds plus zweimal Dicke eines Lenkers. Durch die beschriebene "Kröpfung" des Kupplungszwischengliedes 12 kann die Gesamttiefe der Lenker- und Zwischengliedanordnung etwa auf das Maß notwendige Dicke des Kupplungszwischengliedes plus einmal Dicke des Lenkers vermindert werden.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, sind die Lenker 16,18, 20 und 22 an den Kupplungshälften 10 bzw. 14 und dem Kupplungszwischenglied 12 mittels in die Kupplungshälften 10,14 bzw. das Kupplungszwischenglied 12 eingeschraubter Lagerbolzen 34 angelenkt, von denen in Figur 2 nur einer im einzelnen dargestellt ist. Der Lagerbolzen 34 weist einen glatt zylindrischen Abschnitt 36 und einen Gewindezapfen 38 auf, wobei zwischen dem zylindrischen Abschnitt 36 und dem Gewindezapfen 38 eine Schulter 40 gebildet ist. Der Lagerbolzen 34 wird mit dem Gewindezapfen 38 in eine Gewindebohrung 42 der Kupplungshälfte 10 eingeschraubt, bis die Schulter 40 an der Stirnfläche der KuppJungshälfte 10 anliegt. Die Lenker 16,18,20,22 sind auf den Lagerbolzen 34 über Lager 44 gelagert , wobei die
Lager 44 jeweils im wesentlichen in einer Ebene in den Lenkern sitzen.
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Die Lagerbolzen stellen bei solchen Kupplungen einen Verschleißteil dar. Bei bekannten Kupplungen dieser Art sind die Lagerbolzen eingepreßt. Eingepreßte Lagerbolzen lassen sich schwierig montieren und demontieren. Bei der Demontage wird meist der Sitz beschädigt. Für eine Wiederverwendung muß daher oftmals die Bohrung nachgearbeitet werden. Es muß dann ein neuer Bolzen mit Übermaß eingesetzt werden.
Durch Verwendung von eingeschraubten Bolzen 34 werden diese Schwierigkeiten vermieden. Die Bohrung 42 kann immer wieder verwendet werden, und die Bolzen 34 sind als billige Verschleißteile leicht austauschbar.
Die Kupplungshälften 10,14 sind ringscheibenförmig. Die Kupplungshälften 10,14 sind übereinstimmende, in der montierten Kupplung um 90 gegeneinander verdrehte Bauteile. Eine solche Kupplungshälfte 10 ist in Figur 4 dargestellt.
Jede Kupplungshälfte 10,14 weist zwei Paare von diametral einander gegenüberliegenden Durchgangsbohrungen 46, 48 bzw. 50,52 auf, mittels derer die Kupplungshälfte 10 oder 14 mit einem Wellenflansch o.dgl. verbunden werden kann. Die beiden die Durchgangsbohrungen 46,48 und 50,52 verbindenden Durchmesser 54,56 bilden miteinander einen spitzen Winkel von 60 und einen stumpfen Winkel von 120 . In dem stumpfen Winkel sitzen die Lagerbolzen 34 für die Lenker.
Bei einer regelmäßigen Anordnung der Durchgangsbohrungen würde jeweils wenigstens eine der Durchgangsbohrungen durch einen Lenker verdeckt. Das wird durch die beschriebene Anordnung vermieden.
35
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Bei kleinen Kupplungen können auch statt zweier Paare von Durchgangsbohrungen (46,48,50,52 in Fig. 4) nur zwei um 180 gegeneinander winkelversetzte Durchgangsbohrungen vorgesehen sein, die auf dem in Fig. 4 horizontalen Durchmesser sitzen.
Es können, insbesondere bei größeren Kupplungen, auch mehr als zwei Paare von Durchgangsbohrungen vorgesehen werden, die in gleichen Winkel abständen voneinander angeordnet sind, wobei jeweils in den Winkelbereichen, in denen die Bolzen und Lenker sitzen, in der ansonsten regelmäßigen Anordnung der Durchgangsbohrungen Lücken auftreten.
*° Die Ausführungsform nach Fig. 5 ist im Prinzip so aufgebaut wie die Ausführung nach Fig. 2. Entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie dort.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind auch die Kupplungshälften 10 und 14 mit Paaren von diametral einander gegenüberliegenden axialen Ausnehmungen 60,62 bzw. 64 (und einer nicht sichtbaren, der Ausnehmung 64 diametral gegenüberliegenden Ausnehmung) auf ihren dem ° Kupplungszwischenglied zugewandten Stirnflächen versehen. In diese Ausnehmungen 60,62 und 64...ragen die Lenker 16,18 bzw. 20,22 teilweise hinein, ählich wie in die Ausnehmungen 24,26 und 28,30 des Kupplungszwischenglieds 12. Auch hier ist der Abstand zwjsehen den
Lenkern 16,18 und 20,22 und den Wandungen der Ausnehmungen 60,62...so, daß die Ausgleichsbewegung der Lenker nicht beeinträchtigt wird.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, die ebenfalls im Prinzip so aufgebaut ist wie die Ausführung nach Fig. und Fig. 5. Auch hier sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie dort.
■- -:- ■ ' ' - 315H01
-/Mf-Bei der Ausführung nach Fig. 6 überlappen sich die Ausnehmungen 24,26 einerseits und 28,30 andererseits so weit, daß alle Lenker 16,18,20 und 22 der Parallellenkergetriebe in einer Ebene liegen. Dadurch werden Kippmomente an dem Kupplungszwischenglied vermieden. Die Kupplungshälften 10 und 14 weisen weiterhin axiale Vorsprünge 68,70 bzw. 72 (und einen dem Vorsprung 72 diametral gegenüberliegenden, in Fig. 6 nicht sichtbaren Vorsprung) auf, die in die Ausnehmungen 24,26 bzw. 28,30 des Kupplungszwischenglieds 12 hineinragen und an denen die Lenker 16,18 bzw. 20,22 angelenkt sind. Im Bereich der Vorsprünge· 68 , 70 , 72. . . sind die Kupplungshälften 10,14 dick genug, um eine sichere Halterung der Lagerzapfen 34 zu gewährleisten. In den übrigen Bereichen können die Kupplungshälften 10 und 14 dünner ausgebildet werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 9 sind die Lenker am Kupplungszwischenstück beidseitig gelagert.
Durch diese Befestigung der Zapfen sind die Sitze der Zapfen in dem Zwischenglied weniger beansprucht. Es kann dadurch ein leichteres Material verwendet werden, beispielsweise Aluminium statt Stahl. Hierdurch werden die Unwuchtkräfte vermindert, die bei einem Achsversatz der Wellen auftreten.
In Fig. 7 und 8 ist mit 74 eine Kupplungshälfte bezeichnet, die mit einer Kupplungshälfte 76 über ein Kupplungszwischenglied 78 winkeltreu gekuppelt ist. Das Kupplungszwischenglied 78 ist mit der Kupplungshälfte 74 über ein Parallellenkergetriebe mit Lenkern und 82 verbunden. Das Kupplungszwischenglied 78 ist mit der Kupplungshälfte 76 über ein Parallellenkergetriebe mit Lenkern 84 und 86 verbunden. Die Lenker 84 und 86 erstrekken sich dabei senkrecht zu den Lenkern 80 und 82. Die Übertragung der Drehbewegung von einer Kupplungshälfte
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H)
■ - AS -
auf die andere und der Ausgleich von Fluchtungsfehlern geschieht in der gleichen Weise wie bei den vorstehend beschriebenen Kupplungen.
Bei der Ausführung nach Fig. 7 bis 9 weist das Kupplungszwischenglied 78 am Umfang Paare von Lageransätzen 88,90 (Fig. 9) auf. Diese Paare von Lageransätzen sind in Fig. 8 mit 92,94,96 und 98 bezeichnet. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, erstrecken sich die Lageransätze 88 und 90 im Abstand parallel zueinander. Zwischen ihnen erstreckt sich ein eingepreßter Bolzen 100. Die Lenker 80,82,84,86 der beiden Parallellenkergetriebe sind auf den Bolzen 100 über Lager 102 gelagert.
Das Zwischenstück 78 kann auch aus zwei scheibenartigen Teilen bestehen, die nur durch die eingepreßten Bolzen miteinander verbunden sind.
Das Kupplungszwischenglied weist weiterhin an seinem Umfang durchgehende Ausschnitte 104,106,108 und 110 auf, in denen die Lenker 80,82,84 und 86 beweglich sind und in welche die Lagerbolzen 112,114,116 und 118 von den Kupplungshälften 74 und 76 hineinragen. Um eine sichere Halterung der Lagerbolzen 112,114,116 und 118 bei minimaler Dicke der Kupplungshälften 74,76 zu gewährleisten, sind auch hier an den Kupplungshälften 74 und 76 axiale Vorsprünge 120,122,124 und 126 vorgesehen, die in die Ausschnitte 104,106,108 und 110 des Kupplungszwischenstüeks 7 8 hineinragen.
30
Die Ausschnitte 122 und 124 gehen ineinander über, da die Lenker 82 und 84 sich aufeinander zu erstrecken, während die Lenker 80 und 86 voneinander weggerichtet sind. Es ergibt sich so die aus Fig. 8 ersichtliche Form des Kupplungszwischenstüeks mit zwei dicht beieinander angeordneten Paaren 92 und 98 von Lageransätzen und zwei in größerem Abstand voneinander vorgesehenen Paaren 94 und

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    ί Ι.,' Kupplung zum Kuppeln umlaufender Teile, welche einen Ausgleich von Fluchtungsfehlern gestattet, enthaltend:
    (a) eine mit einem ersten umlaufenden Teil verbindbare erste Kupplungshälfte (10;74), 20
    Cb) ein schwimmend angeordnetes Kupplungszwischenglied (12;78),
    (c) ein erstes Paar von parallelen Lenkern (16,18;80,82), die diametral einander gegenüberliegend zwischen der ersten Kupplungshälfte (10; 74). und dem Kupplungszwischenglied (12;78) angeordnet und zur Bildung eines Parallellenkergetriebes jeweils an einem Ende an der ersten Kupplungshälfte (10;74) und am anderen Ende an dem Kupplungszwischenglied (12,78) angelenkt sind,
    (d) eine mit einem zweiten umlaufenden Teil, verbindbare zweite Kupplungshälfte (14;76) und
    (e) ein zweites Paar von parallelen Lenkern (20,22; 84,86), die diametral einander gegenüberliegend und um 90 gegenüber dem ersten Paar (16,18;80,82 ) versetzt zwischen dem Kupplungszwischenglied (12;78) und der zweiten Kupplungshälfte (14;76) angeord
    net und zur Bildung eines Parallellenkergetriebes jeweils an einem Ende an dem Kupplungszwischenglied (12;78) und am anderen Ende an der zweiten Kupplungshälfte (14;76) angelenkt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    (f) die Lenker (16,18,20,22;80,82,84,86) in Ausnehmungen (24,26,28,30;104,106,108,110) des Kupplungszwischenglieds (12,78) angeordnet sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß
    (a) das Kupplungszwischenglied (12) auf gegenüberliegenden Stirnflächen Paare von im wesentlichen diametral einander gegenüberliegenden Ausnehmungen (24,26,28,30) aufweist,
    (b) die Ausnehmungen (24,26) auf der einen Stirnfläche um 90 gegen die Ausnehmungen (28,30) auf der anderen Stirnfläche versetzt sind und
    (c) die Lenker (16,18;20,22) in den Ausnehmungen (24,26,28,30) mit einem die Ausgleichsbewegungen der Lenker (16,18,20,22) zulassenden Abstand von den Wandungen (32) aufgenommen sind.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lenker (16,18,20,22) an dem Kupplungszwischenglied (12) mittels in die Kupplungshälfte (10,14) bzw.
    das Kupplungszwischenglied (12) eingeschraubter Lagerbolzen (34) angelenkt sind.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (16,18,20,22) auf den Lagerbolzen (34) über Nadellager (44) gelagert sind.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälften (10,14) scheiben- oder ringscheibenförmig sind.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) die Kupplungshälften (10,14) übereinstimmende, in der montierten Kupplung um 90 gegeneinander verdrehte Bauteile sind,
    (b) jede Kupplungshälfte (10,14) zwei Paare von diametral einander gegenüber]legenden Durchgangsbohrungen (46,48;50,52) zur Verschraubung mit einem Wellenflansch o.dgl. aufweist,
    (c) die beiden die Durchgangsbohrungen (46,48,50,52) jedes Paares verbindenden Durchmesser (54,56)
    einen spitzen und einen stumpfen Winkel miteinander bilden und
    (d) in dem stumpfen Winkel die Lagerbolzen (34) für die Lenker (16,18,20,22) sitzen.
  7. 7, Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungshälften"(10,14)
    axiale Ausnehmungen (60,62,64) aufweisen, in welche 35
    die Lenker (16,18,20,22) teilweise hineinragen (Fig. 5)
  8. 8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenkerpaare (16,18, 20,22;80,82,84,86) in einer gemeinsamen Ebene liegen
  9. 9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kupplungshälften (10,14;74,76) axiale Vorsprünge (68,70,72;120,122,124,126) aufweisen, die in die Ausnehmungen (24,26,28,30;104,106,108,110) des Kupplungszwischenglieds (12,78) hineinragen und an denen die Lenker (16,18,20,22;80,82,84,86) angelenkt sind.
  10. 10. Kupplung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) das Kupplungszwischenglied (78) am Umfang Paare (92,94,96,98) von Lageransätzen (88,90) bildet, zwischen denen die Lenker (80,82,84,86) zweiseitig gelagert sind und
    (b) das Kupplungszwischenglied (78) weiterhin an seinem Umfang durchgehende Ausschnitte (104,106, 108,110) aufweist, in denen die Lenker (80,82,84,86) beweglich sind und in welche die Lagerbolzen (112, 114,116,118) von den Kupplungshälften (74,76) hineinragen.
  11. 11. Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungszwischenglied (78) von zwei scheibenartigen Teilen gebildet ist, welche nur durch Bolzen (100) starr miteinander verbunden sind.
  12. 12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lenker (80,82,84,86) auf den Bolzen (100) gelagert sind.
    315H01
  13. 13. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) die Kupplungshälften (10,14) übereinstimmende, in der montierten Kupplui verdrehte Bauteile sind,
    in der montierten Kupplung um 90 gegeneinander
    Cb) jede Kupplungshälfte (10,14) Durchgangsbohrungen zur Verschraubung mit einem Wellenflansch in gleichen Winkelabständen voneinander aufweisen und
    (c) jeweils in den Winkelbereichen, in denen die Bolzen und Lenker sitzen in der ansonsten regelmäßigen Anordnung der Durchgangsbohrungen Lücken auftreten. 15
  14. 14. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) die Kupplungshälften (10,14) übereinstimmende, in der montierten Kupplung ι verdrehte Bauteile sind und
    in der montierten Kupplung um 90 gegeneinander
    Cb) in jeder Kupplungshälfte im Bereich zwischen den Bolzen und Lenkern zwei einander diametral gegenüberliegende Durchgangsbohrungen zur Verschraubung mit einem Wellenflansch aufweisen
DE19813151401 1981-12-24 1981-12-24 Kupplung zum kuppeln umlaufender teile zum ausgleich von fluchtungsfehlern Granted DE3151401A1 (de)

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