DE4403555C1 - Kupplung zum Kuppeln zweier umlaufender Teile - Google Patents

Kupplung zum Kuppeln zweier umlaufender Teile

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DE4403555C1 DE19944403555 DE4403555A DE4403555C1 DE 4403555 C1 DE4403555 C1 DE 4403555C1 DE 19944403555 DE19944403555 DE 19944403555 DE 4403555 A DE4403555 A DE 4403555A DE 4403555 C1 DE4403555 C1 DE 4403555C1
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Andreas Guth
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/60Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum Kuppeln zweier um­ laufender Teile, die ggf. nicht genau miteinander fluchten, bestehend aus einem axial zwischen den umlaufenden Teilen anzuordnenden Kupplungszwischenglied, an dem erste und zweite Lenker jeweils mit einem Ende drehbar befestigt sind, wobei die anderen Enden der ersten Lenker mit einem der zu kup­ pelnden Teile und die anderen Enden der zweiten Lenker mit dem anderen der zu kuppelnden Teile über Zapfenlager drehbar verbindbar sind.
Derartige Kupplungen sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Sie weisen ein regelmäßig scheibenförmig ausgebilde­ tes Kupplungszwischenglied auf, das auf der einen Seite über die ersten Lenker mit einem ersten Kupplungsflansch und auf der anderen Seite über die zweiten Lenker mit einem zweiten Kupplungsflansch verbunden ist. Die Kupplungsflansche selbst können dann an die umlaufenden Teile angeflanscht werden. Eine derartige Kupplung ist beispielsweise durch DE 23 55 108 A1 bekannt. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, die Kupplungsflansche entfallen zu lassen und die Lenker auf bei­ den Seiten des Kupplungszwischengliedes unmittelbar mit den umlaufenden Teilen zu verbinden.
Der Aufbau der bekannten Kupplungen, in der Reihenfolge er­ stes umlaufendes Teil - (erster Kupplungsflansch) - erste Lenker - Kupplungszwischenglied - zweite Lenker - (zweiter Kupplungsflansch) - zweites umlaufendes Teil, weist für manche Anwendungsfälle eine problematische axiale Baulänge auf. Da die ersten Lenker bzw. die zweiten Lenker einander diametral gegenüber liegen - und daher nur wenig Platz auf dem Scheibenumfang benötigen - und da die so gebildeten Len­ kerpaare auf den beiden Seiten des Kupplungszwischengliedes um 90° zueinander gedreht sind, ist in DE 31 51 401 C2 vor­ gesehen, das scheibenförmige Kupplungszwischenglied auf sei­ nen beiden Seiten mit Ausnehmungen für die Lenker zu verse­ hen, in denen die Lenker gelagert werden. Dadurch kann die axiale Baulänge der Kupplung um ein gewisses Maß reduziert werden.
Das mit den Ausnehmungen versehene Kupplungszwischenglied ist ein komplizierteres Teil, das einen gewissen Fertigungsauf­ wand benötigt. Darüber hinaus muß das Kupplungszwischenglied eine gewisse Ausgangsstärke aufweisen, um trotz der für die Lenker gebildeten Ausnehmungen eine ausreichende Stabilität aufzuweisen.
Dies gilt insbesondere dann, wenn gemäß der bekannten Lösung die Ausnehmungen so tief gestaltet werden sollen, daß die Lenker in einer senkrecht zur Längsachse bzw. Rotationsachse der Kupplung liegenden gemeinsamen Ebene zu liegen kommen sollen.
Das Problem der bekannten Lösungen besteht daher darin, daß einerseits der Effekt der axialen Verkürzung mit Hilfe der Ausnehmungen durch eine größere Ausgangsstärke des Kupplungs­ zwischengliedes teilweise wieder aufgehoben wird, anderer­ seits die Verkürzung der axialen Baulänge den Einsatz eines aufwendigen Kupplungszwischengliedes erfordert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Problemstellung besteht daher darin, die Verkürzung der axialen Baulänge auch ohne die den bekannten Lösungen inhärenten Nachteile zu erreichen.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist eine Kupplung der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Lenker auf derselben Seite des Kupplungszwischen­ gliedes drehbar befestigt sind, daß die ersten Lenker auf der von dem Kupplungszwischenglied wegzeigenden Seite mit dem benachbarten zu kuppelnden Teil drehbar verbindbar sind und daß die Zapfen für die zweiten Lenker durch eine Drehbewegung der Lenker um den Anlenkungspunkt am Kupplungszwischenglied erlaubende Durchgangsöffnungen des Kupplungszwischengliedes ragen, so daß die zweiten Lenker mit dem anderen, jenseits des Kupplungszwischengliedes befindlichen zu kuppelnden Teil drehbar verbindbar sind.
Erfindungsgemäß sind die ersten und zweiten Lenker, die zur Herstellung der Verbindung mit den beiden umlaufenden Teilen dienen, die sich auf beiden Seiten des Kupplungszwischenglie­ des befinden, auf derselben Seite des Kupplungszwischenglie­ des angeordnet. Die Verbindung der zweiten Lenker zu dem jen­ seits des Kupplungszwischengliedes liegenden umlaufenden Teil erfolgt durch Durchgangsöffnungen des Kupplungszwischenglie­ des hindurch, wobei die Durchgangsöffnungen so dimensioniert sind, daß sie die - im allgemeinen relativ geringe - Schwenk­ bewegung der zweiten Lenker um den Anlenkungspunkt am Kupp­ lungzwischenglied herum erlauben. Obwohl jedenfalls für kleine Baugrößen der Kupplungen kreisrunde Durchgangsöffnun­ gen, die unproblematisch als Bohrungen herstellbar sind, ver­ wendbar sind, können die Durchgangsöffnungen auch als Lang­ löcher, deren Längsrichtung sich in der Bewegungsrichtung des betreffenden Zapfens des Lenkers bei dessen Schwenkbewegung erstreckt, oder als Ausnehmungen in einem Formteil als Kupp­ lungszwischenglied ausgebildet sein. Durch die Anordnung der ersten und zweiten Lenker auf derselben Seite lassen sich die Lenker unproblematisch in derselben Ebene senkrecht zur Ober­ fläche des Kupplungszwischengliedes anordnen. Das Kupplungs­ zwischenglied erfordert keine Ausnehmungen zur Aufnahme der Lenker, um die axiale Bauweise zu verkürzen, da eine optimale Verkürzung durch die Anordnung der Lenker in derselben Ebene bereits erzielt wird. Durch die fehlenden Ausnehmungen erlei­ det das Kupplungszwischenglied keine gravierenden Schwächun­ gen in ihrer Dickenrichtung. Die Schwächungen durch die vor­ zugsweise zwei Durchgangsöffnungen sind im allgemeinen ver­ nachlässigbar, so daß das Kupplungszwischenglied mit einer relativ geringen Dicke ausgeführt werden kann. Die Verbindung der zweiten Lenker zu dem jenseits des Kupplungszwischenglie­ des liegenden umlaufenden Teil erfordert lediglich den Ein­ satz längerer Zapfen.
Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, die drehbare Verbin­ dung zwischen dem umlaufenden Teil und den zugehörigen Len­ kern dadurch herzustellen, daß in den Lenkern Lager ausgebil­ det sind, die eine Drehbewegung des Zapfens in dem Lager des Lenkers ermöglichen.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestal­ tungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kupplung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Kupplung entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen ersten Kupplungsflansch 1, der drehfest mit einem (nicht dargestellten) ersten umlaufenden Teil ver­ bindbar ist. Der scheibenringförmige erste Kupplungsflansch 1 ist über erste Lenker 2 mit einem Kupplungszwischenglied 3 verbunden, das ebenfalls scheibenringförmig ausgebildet ist. Auf der anderen Seite des Kupplungszwischengliedes 3 befindet sich ein zweiter Kupplungsflansch 4, der drehfest mit einem (nicht dargestellten) zweiten umlaufenden Teil verbindbar ist. Die Verbindung des zweiten Kupplungsflansches 4 mit dem Kupplungszwischenglied 3 erfolgt über zweite Lenker 5, die auf derselben Seite des Kupplungszwischengliedes 3 wie die ersten Lenker 2 - also auf der bezüglich des zweiten Kupplungsflansches 4 anderen Seite des Kupplungszwischenglie­ des 3 - angeordnet sind.
Die Verbindung des zweiten Kupplungsflansches 4 mit den zwei­ ten Lenkern 5 erfolgt über jeweils einen Zapfen 6, der durch eine Durchgangsöffnung 7 des Kupplungszwischengliedes 3 hin­ durchragt.
Fig. 1 läßt erkennen, daß aufgrund der Anordnung der ersten Lenker 2 und der zweiten Lenker 5 auf derselben Seite des Kupplungszwischengliedes 3 (und im allgemeinen in derselben Ebene senkrecht zu den Rotationsachsen der umlaufenden Teile) die angestrebte Verkürzung der axialen Baulänge der Kupplung gegenüber den vorbekannten Lösungen erreicht wird, bei denen die Lenker 2, 5 sich auf den beiden Seiten des Kupplungs­ zwischengliedes 3 befanden.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die von den Lenkern 2, 5 abgewandte Seite des Kupplungszwischengliedes 3 und schneidet die Zapfen 6, die die Verbindung zwischen dem zweiten Kupp­ lungsflansch 4 und den zweiten Lenkern 5 herstellen. Fig. 2 läßt erkennen, daß die Durchgangsöffnung 7 als Langloch aus­ gebildet ist, dessen Längserstreckung in der Richtung der möglichen Schwenkbewegung des mit dem Zapfen 6 verbundenen Endes des zweiten Lenkers 5 um seinen Anlenkungspunkt 8 an dem Kupplungszwischenglied 3 herum liegt.
Die Kupplung ermöglicht eine drehfeste Verbindung zwischen zwei umlaufenden Teilen, insbesondere Wellen, die achsparal­ lel, jedoch möglicherweise nicht miteinander fluchtend ausge­ richtet sind. Der durch die Kupplung ausgleichbare Fluchtfeh­ ler führt zu einer oszillierenden Bewegung der Lenker 2, 5 und einer entsprechenden exzentrischen Rotation des Kupplungszwischengliedes 3. Die erforderliche Schwenkoszilla­ tion der zweiten Lenker erfolgt durch die Durchgangsöffnung 7 des Kupplungszwischengliedes 3 hindurch.
Der Anlenkungspunkt der zweiten Lenker 5 ist - ebenso wie die entsprechenden Anlenkungspunkte der ersten Lenker 2 - an dem Kupplungszwischenglied 3 ebenfalls durch Zapfen 8 bzw. 9 ge­ bildet. Weitere Zapfen 10 dienen zur Verbindung des ersten Kupplungsflansches 1 mit den ersten Lenkern 2.
Im übrigen kann die erfindungsgemäße Kupplung mit allen Merk­ malen ausgestattet sein, die die herkömmlichen Parallel- Lenkerkupplungen abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall auf­ weisen, also mit oder ohne eine axiale Fixierung ausgestattet sein, Lager in Form von Nadellagern oder Gleitlagern aufwei­ sen, mit Lagerbüchsen versehen sein, die das Lagerfett im Lagerbereich halten usw.
Durch den Einsatz von in Gleitlagern eingesetzten Zwischenka­ lotten, wie sie aus EP 0 121 779 C bekannt sind, können auch nicht achsparallel umlaufende Teile miteinander gekuppelt werden.

Claims (6)

1. Kupplung zum Kuppeln zweier umlaufender Teile, die ggf. nicht genau miteinander fluchten, bestehend aus einem axial zwischen den umlaufenden Teilen anzuordnenden Kupp­ lungszwischenglied (3), an dem erste und zweite Lenker (2, 5) jeweils mit einem Ende drehbar befestigt sind, wobei die anderen Enden der ersten Lenker (2) mit einem der zu kuppelnden Teile und die anderen Enden der zweiten Lenker (5) mit dem anderen der zu kuppelnden Teile über Zapfenlager (6, 10) drehbar verbindbar sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ersten und zweiten Lenker (2, 5) auf derselben Seite des Kupplungszwischengliedes (3) drehbar befestigt sind, daß die ersten Lenker (2) auf der von dem Kupplungszwischenglied (3) wegzeigenden Seite mit dem benachbarten zu kuppelnden Teil (1) drehbar verbind­ bar sind und daß die Zapfen (6) für die zweiten Lenker (5) durch eine Drehbewegung der Lenker (5) um den Anlen­ kungspunkt (B) am Kupplungszwischenglied (3) erlaubende Durchgangsöffnungen (7) des Kupplungszwischengliedes (3) ragen, so daß die zweiten Lenker (5) mit dem jenseits des Kupplungszwischengliedes (3) befindlichen zu kuppelnden Teil (4) drehbar verbindbar sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zu den umlaufenden Teilen mittels wenigstens eines Kupplungsflansches (1, 4) erfolgt, der drehfest mit dem zu kuppelnden Teil verbindbar ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch je zwei erste Lenker (2) und zweite Lenker (5), die jeweils bezüglich der Achse des Kupplungszwischengliedes (3) ein­ ander diametral gegenüberliegend angelenkt sind.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Lenker (2, 5) um etwa 90° zueinander versetzt angeordnet sind.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zapfen (6, 8, 9, 10) in Lagern der Lenker (2, 5) drehbar sind.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (7) im Kupp­ lungszwischenglied (3) als Langlöcher ausgebildet sind.
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