DE4403555C1 - Kupplung zum Kuppeln zweier umlaufender Teile - Google Patents
Kupplung zum Kuppeln zweier umlaufender TeileInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/60—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum Kuppeln zweier um
laufender Teile, die ggf. nicht genau miteinander fluchten,
bestehend aus einem axial zwischen den umlaufenden Teilen
anzuordnenden Kupplungszwischenglied, an dem erste und zweite
Lenker jeweils mit einem Ende drehbar befestigt sind, wobei
die anderen Enden der ersten Lenker mit einem der zu kup
pelnden Teile und die anderen Enden der zweiten Lenker mit
dem anderen der zu kuppelnden Teile über Zapfenlager drehbar
verbindbar sind.
Derartige Kupplungen sind in zahlreichen Ausführungsformen
bekannt. Sie weisen ein regelmäßig scheibenförmig ausgebilde
tes Kupplungszwischenglied auf, das auf der einen Seite über
die ersten Lenker mit einem ersten Kupplungsflansch und auf
der anderen Seite über die zweiten Lenker mit einem zweiten
Kupplungsflansch verbunden ist. Die Kupplungsflansche selbst
können dann an die umlaufenden Teile angeflanscht werden.
Eine derartige Kupplung ist beispielsweise durch DE 23 55 108
A1 bekannt. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, die
Kupplungsflansche entfallen zu lassen und die Lenker auf bei
den Seiten des Kupplungszwischengliedes unmittelbar mit den
umlaufenden Teilen zu verbinden.
Der Aufbau der bekannten Kupplungen, in der Reihenfolge er
stes umlaufendes Teil - (erster Kupplungsflansch) - erste
Lenker - Kupplungszwischenglied - zweite Lenker - (zweiter
Kupplungsflansch) - zweites umlaufendes Teil, weist für
manche Anwendungsfälle eine problematische axiale Baulänge
auf. Da die ersten Lenker bzw. die zweiten Lenker einander
diametral gegenüber liegen - und daher nur wenig Platz auf
dem Scheibenumfang benötigen - und da die so gebildeten Len
kerpaare auf den beiden Seiten des Kupplungszwischengliedes
um 90° zueinander gedreht sind, ist in DE 31 51 401 C2 vor
gesehen, das scheibenförmige Kupplungszwischenglied auf sei
nen beiden Seiten mit Ausnehmungen für die Lenker zu verse
hen, in denen die Lenker gelagert werden. Dadurch kann die
axiale Baulänge der Kupplung um ein gewisses Maß reduziert
werden.
Das mit den Ausnehmungen versehene Kupplungszwischenglied ist
ein komplizierteres Teil, das einen gewissen Fertigungsauf
wand benötigt. Darüber hinaus muß das Kupplungszwischenglied
eine gewisse Ausgangsstärke aufweisen, um trotz der für die
Lenker gebildeten Ausnehmungen eine ausreichende Stabilität
aufzuweisen.
Dies gilt insbesondere dann, wenn gemäß der bekannten Lösung
die Ausnehmungen so tief gestaltet werden sollen, daß die
Lenker in einer senkrecht zur Längsachse bzw. Rotationsachse
der Kupplung liegenden gemeinsamen Ebene zu liegen kommen
sollen.
Das Problem der bekannten Lösungen besteht daher darin, daß
einerseits der Effekt der axialen Verkürzung mit Hilfe der
Ausnehmungen durch eine größere Ausgangsstärke des Kupplungs
zwischengliedes teilweise wieder aufgehoben wird, anderer
seits die Verkürzung der axialen Baulänge den Einsatz eines
aufwendigen Kupplungszwischengliedes erfordert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Problemstellung besteht
daher darin, die Verkürzung der axialen Baulänge auch ohne
die den bekannten Lösungen inhärenten Nachteile zu erreichen.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist eine Kupplung der
eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
und zweiten Lenker auf derselben Seite des Kupplungszwischen
gliedes drehbar befestigt sind, daß die ersten Lenker auf der
von dem Kupplungszwischenglied wegzeigenden Seite mit dem
benachbarten zu kuppelnden Teil drehbar verbindbar sind und
daß die Zapfen für die zweiten Lenker durch eine Drehbewegung
der Lenker um den Anlenkungspunkt am Kupplungszwischenglied
erlaubende Durchgangsöffnungen des Kupplungszwischengliedes
ragen, so daß die zweiten Lenker mit dem anderen, jenseits
des Kupplungszwischengliedes befindlichen zu kuppelnden Teil
drehbar verbindbar sind.
Erfindungsgemäß sind die ersten und zweiten Lenker, die zur
Herstellung der Verbindung mit den beiden umlaufenden Teilen
dienen, die sich auf beiden Seiten des Kupplungszwischenglie
des befinden, auf derselben Seite des Kupplungszwischenglie
des angeordnet. Die Verbindung der zweiten Lenker zu dem jen
seits des Kupplungszwischengliedes liegenden umlaufenden Teil
erfolgt durch Durchgangsöffnungen des Kupplungszwischenglie
des hindurch, wobei die Durchgangsöffnungen so dimensioniert
sind, daß sie die - im allgemeinen relativ geringe - Schwenk
bewegung der zweiten Lenker um den Anlenkungspunkt am Kupp
lungzwischenglied herum erlauben. Obwohl jedenfalls für
kleine Baugrößen der Kupplungen kreisrunde Durchgangsöffnun
gen, die unproblematisch als Bohrungen herstellbar sind, ver
wendbar sind, können die Durchgangsöffnungen auch als Lang
löcher, deren Längsrichtung sich in der Bewegungsrichtung des
betreffenden Zapfens des Lenkers bei dessen Schwenkbewegung
erstreckt, oder als Ausnehmungen in einem Formteil als Kupp
lungszwischenglied ausgebildet sein. Durch die Anordnung der
ersten und zweiten Lenker auf derselben Seite lassen sich die
Lenker unproblematisch in derselben Ebene senkrecht zur Ober
fläche des Kupplungszwischengliedes anordnen. Das Kupplungs
zwischenglied erfordert keine Ausnehmungen zur Aufnahme der
Lenker, um die axiale Bauweise zu verkürzen, da eine optimale
Verkürzung durch die Anordnung der Lenker in derselben Ebene
bereits erzielt wird. Durch die fehlenden Ausnehmungen erlei
det das Kupplungszwischenglied keine gravierenden Schwächun
gen in ihrer Dickenrichtung. Die Schwächungen durch die vor
zugsweise zwei Durchgangsöffnungen sind im allgemeinen ver
nachlässigbar, so daß das Kupplungszwischenglied mit einer
relativ geringen Dicke ausgeführt werden kann. Die Verbindung
der zweiten Lenker zu dem jenseits des Kupplungszwischenglie
des liegenden umlaufenden Teil erfordert lediglich den Ein
satz längerer Zapfen.
Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, die drehbare Verbin
dung zwischen dem umlaufenden Teil und den zugehörigen Len
kern dadurch herzustellen, daß in den Lenkern Lager ausgebil
det sind, die eine Drehbewegung des Zapfens in dem Lager des
Lenkers ermöglichen.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestal
tungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Kupplung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Kupplung entlang der
Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen ersten Kupplungsflansch 1, der drehfest
mit einem (nicht dargestellten) ersten umlaufenden Teil ver
bindbar ist. Der scheibenringförmige erste Kupplungsflansch 1
ist über erste Lenker 2 mit einem Kupplungszwischenglied 3
verbunden, das ebenfalls scheibenringförmig ausgebildet ist.
Auf der anderen Seite des Kupplungszwischengliedes 3 befindet
sich ein zweiter Kupplungsflansch 4, der drehfest mit einem
(nicht dargestellten) zweiten umlaufenden Teil verbindbar
ist. Die Verbindung des zweiten Kupplungsflansches 4 mit dem
Kupplungszwischenglied 3 erfolgt über zweite Lenker 5, die
auf derselben Seite des Kupplungszwischengliedes 3 wie die
ersten Lenker 2 - also auf der bezüglich des zweiten
Kupplungsflansches 4 anderen Seite des Kupplungszwischenglie
des 3 - angeordnet sind.
Die Verbindung des zweiten Kupplungsflansches 4 mit den zwei
ten Lenkern 5 erfolgt über jeweils einen Zapfen 6, der durch
eine Durchgangsöffnung 7 des Kupplungszwischengliedes 3 hin
durchragt.
Fig. 1 läßt erkennen, daß aufgrund der Anordnung der ersten
Lenker 2 und der zweiten Lenker 5 auf derselben Seite des
Kupplungszwischengliedes 3 (und im allgemeinen in derselben
Ebene senkrecht zu den Rotationsachsen der umlaufenden Teile)
die angestrebte Verkürzung der axialen Baulänge der Kupplung
gegenüber den vorbekannten Lösungen erreicht wird, bei denen
die Lenker 2, 5 sich auf den beiden Seiten des Kupplungs
zwischengliedes 3 befanden.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die von den Lenkern 2, 5
abgewandte Seite des Kupplungszwischengliedes 3 und schneidet
die Zapfen 6, die die Verbindung zwischen dem zweiten Kupp
lungsflansch 4 und den zweiten Lenkern 5 herstellen. Fig. 2
läßt erkennen, daß die Durchgangsöffnung 7 als Langloch aus
gebildet ist, dessen Längserstreckung in der Richtung der
möglichen Schwenkbewegung des mit dem Zapfen 6 verbundenen
Endes des zweiten Lenkers 5 um seinen Anlenkungspunkt 8 an
dem Kupplungszwischenglied 3 herum liegt.
Die Kupplung ermöglicht eine drehfeste Verbindung zwischen
zwei umlaufenden Teilen, insbesondere Wellen, die achsparal
lel, jedoch möglicherweise nicht miteinander fluchtend ausge
richtet sind. Der durch die Kupplung ausgleichbare Fluchtfeh
ler führt zu einer oszillierenden Bewegung der Lenker 2, 5
und einer entsprechenden exzentrischen Rotation des
Kupplungszwischengliedes 3. Die erforderliche Schwenkoszilla
tion der zweiten Lenker erfolgt durch die Durchgangsöffnung 7
des Kupplungszwischengliedes 3 hindurch.
Der Anlenkungspunkt der zweiten Lenker 5 ist - ebenso wie die
entsprechenden Anlenkungspunkte der ersten Lenker 2 - an dem
Kupplungszwischenglied 3 ebenfalls durch Zapfen 8 bzw. 9 ge
bildet. Weitere Zapfen 10 dienen zur Verbindung des ersten
Kupplungsflansches 1 mit den ersten Lenkern 2.
Im übrigen kann die erfindungsgemäße Kupplung mit allen Merk
malen ausgestattet sein, die die herkömmlichen Parallel-
Lenkerkupplungen abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall auf
weisen, also mit oder ohne eine axiale Fixierung ausgestattet
sein, Lager in Form von Nadellagern oder Gleitlagern aufwei
sen, mit Lagerbüchsen versehen sein, die das Lagerfett im
Lagerbereich halten usw.
Durch den Einsatz von in Gleitlagern eingesetzten Zwischenka
lotten, wie sie aus EP 0 121 779 C bekannt sind, können auch
nicht achsparallel umlaufende Teile miteinander gekuppelt
werden.
Claims (6)
1. Kupplung zum Kuppeln zweier umlaufender Teile, die ggf.
nicht genau miteinander fluchten, bestehend aus einem
axial zwischen den umlaufenden Teilen anzuordnenden Kupp
lungszwischenglied (3), an dem erste und zweite Lenker
(2, 5) jeweils mit einem Ende drehbar befestigt sind,
wobei die anderen Enden der ersten Lenker (2) mit einem
der zu kuppelnden Teile und die anderen Enden der zweiten
Lenker (5) mit dem anderen der zu kuppelnden Teile über
Zapfenlager (6, 10) drehbar verbindbar sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ersten und zweiten Lenker (2, 5)
auf derselben Seite des Kupplungszwischengliedes (3)
drehbar befestigt sind, daß die ersten Lenker (2) auf der
von dem Kupplungszwischenglied (3) wegzeigenden Seite mit
dem benachbarten zu kuppelnden Teil (1) drehbar verbind
bar sind und daß die Zapfen (6) für die zweiten Lenker
(5) durch eine Drehbewegung der Lenker (5) um den Anlen
kungspunkt (B) am Kupplungszwischenglied (3) erlaubende
Durchgangsöffnungen (7) des Kupplungszwischengliedes (3)
ragen, so daß die zweiten Lenker (5) mit dem jenseits des
Kupplungszwischengliedes (3) befindlichen zu kuppelnden
Teil (4) drehbar verbindbar sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung zu den umlaufenden Teilen mittels wenigstens
eines Kupplungsflansches (1, 4) erfolgt, der drehfest mit
dem zu kuppelnden Teil verbindbar ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch je
zwei erste Lenker (2) und zweite Lenker (5), die jeweils
bezüglich der Achse des Kupplungszwischengliedes (3) ein
ander diametral gegenüberliegend angelenkt sind.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten und zweiten Lenker (2, 5) um etwa 90° zueinander
versetzt angeordnet sind.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zapfen (6, 8, 9, 10) in Lagern der
Lenker (2, 5) drehbar sind.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (7) im Kupp
lungszwischenglied (3) als Langlöcher ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403555 DE4403555C1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Kupplung zum Kuppeln zweier umlaufender Teile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403555 DE4403555C1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Kupplung zum Kuppeln zweier umlaufender Teile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403555C1 true DE4403555C1 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=6509529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944403555 Expired - Fee Related DE4403555C1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Kupplung zum Kuppeln zweier umlaufender Teile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4403555C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1596082A2 (de) * | 2004-05-14 | 2005-11-16 | Inkoma Maschinenbau Gmbh | Kupplung zur drehfesten Verbindung zweier umlaufender Teile |
EP1596083A2 (de) * | 2004-05-14 | 2005-11-16 | Inkoma Maschinenbau Gmbh | Kupplung zur drehfesten Verbindung von umlaufenden Teilen |
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EP0121779B1 (de) * | 1983-04-09 | 1986-10-08 | INKOMA Industrie-Konstruktion-Maschinenbau | Ausgleichskupplung |
DE2355108C2 (de) * | 1972-11-07 | 1988-03-24 | Schmidt, Maria, Cincinnati, Ohio, Us | |
DE3151401C2 (de) * | 1981-12-24 | 1991-09-19 | Schmidt-Kupplung Gmbh, 3340 Wolfenbuettel, De |
-
1994
- 1994-02-04 DE DE19944403555 patent/DE4403555C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE102004024444B3 (de) * | 2004-05-14 | 2006-02-02 | Inkoma Maschinenbau Gmbh | Kupplung zur drehfesten Verbindung zweier umlaufender Teile |
DE102004024467B3 (de) * | 2004-05-14 | 2006-02-23 | Inkoma Maschinenbau Gmbh | Kupplung zur drehfesten Verbindung von umlaufenden Teilen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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