DE3427360C1 - Kardangelenk - Google Patents

Kardangelenk

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DE3427360C1
DE3427360C1 DE19843427360 DE3427360A DE3427360C1 DE 3427360 C1 DE3427360 C1 DE 3427360C1 DE 19843427360 DE19843427360 DE 19843427360 DE 3427360 A DE3427360 A DE 3427360A DE 3427360 C1 DE3427360 C1 DE 3427360C1
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DE
Germany
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fork
joint
shaft
elastic
piece
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Expired
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DE19843427360
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English (en)
Inventor
Daniel Reims Marne Grandrémy
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Individual
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/28Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which the interconnecting pivots include elastic members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/38Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
    • F16D3/40Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members

Description

  • Vorteilhaft und in einfacher Weise sind die Anschlagelemente 5 in Form von entsprechend dimensionierten Federstahlstreifen 5' ausgebildet, die mit geeigneten Befestigungselementen 8 am Wellenende fixiert sind.
  • Um die Fixierung der Federstahlstreifen 5', die als beidseitige Lamellenpakete ggf. unter Zwischenlage von Distanzstücken ausgebildet sein können, einerseits einfach am Wellenende 3 befestigen und andererseits für die Grenzlage eine starre Unterstützung für die Federstahlstreifen 5' vorzusehen, ist das Wellenende vorteilhaft mit einem Trägerstück 6 versehen, das eine Länge hat, die der Länge der elastischen Anschlagelemente 5 entspricht Vorteilhaft ist dabei das Trägerstück 6 mit konvexen Flanken, wie dargestellt, versehen, wodurch ein gewissermaßen »sanftes« Anlegen der Federstreifen 5' ermöglicht wird.
  • Unter dem gleichen Gesichtspunkt steht auch die a Maßgabe, daß die Gabelholme 1' des Gabelstückes 1 im Schwenkbereich der Anschlagelemente 5 bzw. der Federstahlstreifen 5' in Form angeschrägter Anschlagflächen 7 ausgebildet sind.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kardangelenk zur Drehmomentübertragung von einer drehenden Welle zu einer anderen mitgedrehten Welle, die unter einem Winkel zueinander verlaufen, bestehend aus zwei durch-ein Zwischenstück verbundenen Gabelstücken, an denen die Wellenenden angeschlossen sind, wobei mindestens das Gabelstück der einen Welle elastisch drehbar an dieser gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenende (3) durch den Basissteg (4) der Gabel in den Raum zwischen die Gabelholme (1') greift und daß am durchgreifenden Wellenende (3) beidseitig mindestens je ein elastisches Anschlagelement (5) in seinem Mittelteil befestigt ist und sich quer zur Wellenachse mit einer Länge, die der Breite des Gabelstückes (1) entspricht, erstreckt.
  2. 2. Kardangelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenende (3) mit einem zwischen die Anschlagelemente (5) greifenden Trägerstück (6) versehen ist, dessen Länge der Länge der elastischen Anschlagelemente (5) entspricht.
  3. 3. Kardangelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (5) in Form von Federstahlstreifen (5') ausgebildet sind
  4. 4. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelholme (1') des Gabelstückes (1) im Schwenkbereich der Anschlagelemente (5) angeschrägte Anschlagflächen (7) aufweisen.
  5. 5. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerstück (6) mit konkaven Anlageflächen (10) versehen ist.
  6. 6. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Anschlagelemente (5) auf beiden Seiten als Federstreifenpakete ausgebildet sind, wobei zwischen jedem Federstreifen ein Distanzstück (9) angeordnet ist.
    Die Erfindung betrifft ein Kardangelenk gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
    Kardangelenke der genannten Art sind nach der CH-PS 5 67 201 bekannt Der weitere einschlägige Stand der Technik wird durch die FR-PS 624 147 und die CH-PS 58 052 repräsentiert, der allerdings elastische Kupplungen betrifft.
    Das Kreuzstück von Kardangelenken mit seinen in den Gabelstücken gelagerten Zapfen und die Lager selbst sind zwangsläufig beträchtlichen Belastungen ausgesetzt, da die Drehbewegung der einen Welle auf die unter einem Winkel vom Gelenk weglaufenden Welle übertragen werden muß, was zu beträchtlichen, bei hohen Drehzahlen mit Erschütterungen bzw. Schwingungen verbundenen, kurzzeitigen, lastwechselartigen Erscheinungen führt. Aus diesem Grunde hat man schon Gelenke vorgeschlagen, bei denen anstelle des Kreuzstückes ein elastischer Ring vorgesehen ist, der aus gewebeverstärktem Gummi besteht Der Dauerbelastung eines solchen Gelenkes sind naturgemäß Grenzen gesetzt und die Gefahr eines Zubruchgehens, das ein völliges Auseinanderfallen des ganzen Gelenkes zur Folge hätte, ist nicht auszuschließen. Das gleiche gilt für Kardangelenke, bei denen die Gabelstücke an ihren Enden mit Lagerzapfen versehen und in einem ringförmigen Zwischenstück gelagert sind. Eine Verbesserung stellt demgegenüber das Kardangelenk nach der eingangs erwähnten CH-PS 5 67 201 dar, bei dem die Gelenkteile hülsenartig ausgebildet sind, wobei die Wellen unter Zwischenschaltung von elastischen Hülsen in die Gelenkhülsen eingreifen. Die Drehmomentübertragung erfolgt also hierbei nur über die elastischen Hülsen. Um deren Überlastungsgefährdung auszuschließen, ist deshalb bei diesem vorbekannten Kardangelenk vorgesehen, zwischen den Wellenenden und den Gelenkhülsen starre Durchgriffsfortsätze und -eingriffsschlitze anzuordnen, die dann nach der elastischen, kurzen Anlaufphase die Drehmomentübertragung übernehmen.
    Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Kardangelenk der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei wesentlich einfacherer Bauweise und unter Verwendung eines selbst lösungssicheren und elastischen Zwischenstückes, das gleichzeitig als form- und kraftschlüssiger Mitnehmer dienen soll, die unvermeidbaren Schwingungen bzw. Erschütterungen gedämpft werden, damit der Bruchgefahr eines solchen Gelenkes besser entgegengewirkt werden und ein besserer und abgedämpfter Gleichlauf erzielt werden kann.
    Diese Aufgabe ist mit einem Kardangelenk der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
    Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann das betreffende und für die vorliegende Zweckbestimmung mit ausgenutzte Gabelstück auf dem ihm zugehörenden Wellenende bis zu einem gewissen Grade pendeln, wobei sich die elastischen Anschlagelemente unter Abfederung an die Gabelholme anlegen. Dadurch werden die durch die Winkelstellung der Wellen zueinander bedingten, unvermeidbaren Stöße abgefangen und elastischer in das Gelenk eingeleitet, was wesentlich zu einem ruhigeren Gleichlauf der ganzen Gelenkverbindung beiträgt. Selbstverständlich steht nichts entgegen, im Bedarfsfall auch das Gabelstück der anderen Welle entsprechend anzuordnen und auszubilden.
    Nach der ebenfalls einleitend erwähnten CH-PS 58 052 sind zwar derartige elastischen Anschlagelemente bekannt, dies allerdings nur in Anordnung an einer Kupplung, an der es keine durch Winkelstellung der Wellen auszugleichenden Schläge abzufangen gilt und an der keine mit ausnutzbaren Gabelholme verfügbar sind. Außerdem läßt sich der bei dieser vorbekannten Kupplung vorgesehene kompakte Einschluß der elastischen Elemente in die Kupplungsteile beider sich unmittelbar gegenüberstehenden Wellenenden in dieser Anordnungsform nicht an Kardangelenken verwenden.
    Das erfindungsgemäße Kardangelenk wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt schematisch Fi g. 1 eine Seitenansicht des Kardangelenkes und F i g. 2 einen Schnitt durch das Kardangelenk längs Linie II/II in Fig. 1.
    Wie aus Fig 1 erkennbar, ist das mindestens eine Gabelstück 1 der einen Welle 2 begrenzt drehbar an dieser gelagert, wobei das Wellenende 3 den Basissteg 4 des Gabelstückes 1 durchgreift. Am durchgreifenden Wellenende 3 ist beidseitig mindestens je ein elastisches Anschlagelemente 5 angeordnet mit einer Länge, die der Breite B des Gabelstückes 1 entspricht.
DE19843427360 1984-07-25 1984-07-25 Kardangelenk Expired DE3427360C1 (de)

Priority Applications (1)

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DE19843427360 DE3427360C1 (de) 1984-07-25 1984-07-25 Kardangelenk

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DE19843427360 DE3427360C1 (de) 1984-07-25 1984-07-25 Kardangelenk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3427360C1 true DE3427360C1 (de) 1986-02-06

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ID=6241494

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DE19843427360 Expired DE3427360C1 (de) 1984-07-25 1984-07-25 Kardangelenk

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DE (1) DE3427360C1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH58052A (de) * 1912-02-21 1913-02-17 Bosch Fa Robert Federnde Kupplung
FR624147A (fr) * 1926-11-05 1927-07-08 Manchon d'accouplement élastique
CH567201A5 (de) * 1972-01-11 1975-09-30 Pitner Alfred

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH58052A (de) * 1912-02-21 1913-02-17 Bosch Fa Robert Federnde Kupplung
FR624147A (fr) * 1926-11-05 1927-07-08 Manchon d'accouplement élastique
CH567201A5 (de) * 1972-01-11 1975-09-30 Pitner Alfred

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