DE2355074C3 - Verfahren zur kosmetischen Hautbehandlung - Google Patents

Verfahren zur kosmetischen Hautbehandlung

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DE2355074C3
DE2355074C3 DE19732355074 DE2355074A DE2355074C3 DE 2355074 C3 DE2355074 C3 DE 2355074C3 DE 19732355074 DE19732355074 DE 19732355074 DE 2355074 A DE2355074 A DE 2355074A DE 2355074 C3 DE2355074 C3 DE 2355074C3
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Colette Jacqueline Paris Pierret
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Maria Galland Paris Fr Ste
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Fa. Maria Galland, Paris
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Description

Gips (CaSO4 · &Aacgr; H2O) 92.7 Gew.-Teile
Talkum 5
ZnO 2
Magnesiumstearat 0.3
Kaliumsulfat 1
Natriumchlorid 1,6
dazu Wasser in zur Erzielung einer pastenförmigen Konsistenz ausreichenden Menge, so daß beim Abbinden und Erhärten die Temperatur an der Innenseite der Behandlungsmaske von der Temperatur beim Auftragen auf die Haut bis auf 40 bis 45° C ansteigt.
2. Behandlungsmaske zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Substanzen enthält:
Gips (CaSO4 · '* H2O) 92.7 Gew.-Teile
Talkum 5
ZnO 2
Magnesiumstearat 0.3
Kaliumsulfat 1
Natriumchlorid 1.6
Wasser in zur Erzielung einer pastenförmigen Konsistenz ausreichenden Menge.
Ein Verfahren zur kosmetischen Hautbehandlung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist bekannt.
Derartige Verfahren zur kosmetischen Hautbehandlung haben das Ziel, die zu behandelnde Haut zu straffen und zu regenerieren, wozu eine intensive Einwirkung der Behandlungsstoffe auf die Haut anzustreben ist. Dies erfordert, daß die Bchandlungsstoffe möglichst vollständig und mitunter bis in verhältnismäßig oberflächenferne Bereiche der Haut resorbiert werden.
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art (FR-PS 13 34 461) wird hierfür zunächst eine aus den Wirkstoffen bestehende Creme auf die Haut aufgetragen und anschließend nach Herstellung von Rahmen für die Maske und die Augen die pastenförmige Masse, die nur zu etwa mehr als 50% aus dem mit Wasser angemachten Gipshalbhydrat besteht, aufgebracht. Dabei ist schon erkannt, daß die Warmeinwirkung die Resorption verbessert: Es wird vorgeschlagen, die Maske mit einer Temperatur von 30° C aufzubringen. Die durch die Voraufwärmung vorhandene Wärmeenergie wird zu Beginn der Behandlung an die Formteile, die Haut und die Luft abgegeben, wodurch die Temperatur wieder absinkt. Anschließend steigt die Temperatur durch die Hydrationswärme beim Erstarren des Gipses wieder etwas an, bleibt jedoch ständig unter der Körpertemperatur. Dies ist für die Resorption der Wirkstoffe ungünstig.
Bekannt is* ein gattungsmäßig abweichendes Verfahren zur kosmetischen Hautbehandlung {Karl Rothemann »Das Große Rezeptbuch der Haut- und Körperpflegemittel«. Dr. Alfred Hüthig Verlag, Heidelberg 1949, Seite 461) bei dem ohne vorheriges Aufbringen von Behandlungsstoffen eine Behandlungsmaske aus einer pastenförmigen Paraffin-Masse auf die Haut aufgetragen und hier für 10 bis 15 Minuten erstarren gelassen wird. Bei diesem bekannten Verfahren zur kosmetischen Hautbehandlung wird die Behandlungsmaske mit einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes von Paraffin, also mit mindestens 50° C bis über 60° C aufgetragen. Diese Temperaturen liegen bc: unmittelbarem Hautkontakt an oder über der Schmerzgrenze. Hier kann es auch zu unerwünschten Hautreaktionen aufgrund der plötzlichen Einwirkung der unphysiologisch hohen Temperaturen kommen, durch die die Resorption der Wirkstoffe und das Behandlungsergebnis beeinträchtigt wird.
Der Erfindung lieg? die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten und weiterzubilden, daß eine intensivere Einwirkung und Resorption der Behandlungsstoffe unter Anpassung an die physiologischen Gegebenheiten erreicht wird.
."Mi Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch gekennzeichnet.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also die Behandlungsstoffe, deren Zusammensetzung sich im übrigen in für den Fachmann bekannter Weise nach dem jeweiligen Behandlungsfall richtet, in besonderer weise appiizien. Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß die Resorption der Behandiungsstoffe durch die Haut und damit die Intensität der Einwirkung wesentlich verbessert werden, wenn diese
4(> bei einer allmählich erreichten Temperatur von 40 bis 45° C erfolgt.
Im Rahmen der Erfindung ist erkannt worden, daß bei Verwendung von mit Wasser angemachten Calciumsulfat-Halbhydrat mit dem angegebenen hohen Gewichtsanteil von 90 Gew.-% an den festen Zuschlagstoffen die beim Abbinden frei werdende Hydrationswärme für das Erreichen des als vorteilhaft erkannten Temperaturbereiches im Anstieg der Erwärmung ausgenutzt werden kann. Die für den Temperaturanstieg
so benötigte Zeit ist durch die Anwesenheit bekannter Abbindebeschleuniger gegenüber der Verwendung reinen Calciumsulfat-Halbhydrates eingekürzt. Durch den so eingestellten Temperaturanstieg ist die Durchblutung der Haut entsprechend erhöht. Eine Negativreaktion der Haut ist einmal durch den angesteuerten Temperaturbereich der Temperaturüberhöhung vermieden und zum anderen dadurch, daß die Temperatur nicht im Moment des Auftrags der ohne vorhergehende Erwärmung aufgebrachten pastenförmigen Masse plötzlich auf die Haut einwirkt, sondern innerhalb der Masse allmählich aufgebaut wird.
Die Erfindung erkennt erstmals den für diese Art der Behandlung kritischen Temperaturbereich und insbesondere die Möglichkeit, ihn durch geschickten Einsatz der Hydrationswärme aus dem Maskeninneren heraus zu erreichen.
In physiologischer Hinsicht beruht der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielte Erfolg im wesentli-
chen darauf, daß die zu behandelnde Haut unter der allmählichen Temperaturzunahme zur Aufnahme der Behandlungsstoffe durch die Temperaturüberhöhung von 40 bis 45° C aktiviert wird, woraus eine verbesserte Resorption der Behandlungsstoffe und damit eine s intensivere Einwirkung derselben resultiert.
Calciumsulfat bzw. Natriumchlorid dienen als Abbindebeschleuniger. Bei den Zusatzstoffen Magnesiumstearat, Talkum, Zinkoxyd, Parfüm, Farbstoffen und dergleichen handelt es sich um auf die Haut Übertragbare aktive Substanzen. Dabei dient das Magnesiumstearat als eine Art Imprägniermittel, durch das verhindert wird, daß die Behandlungsmaske selbst Behandlungsstoffe absorbiert. Das Talkum dient zur Porenverengung der Haut und zu deren Glättung. Das Zinkoxyd dient zum Bleichen und als Heilungsbeschleuniger, während Parfüm und Farbstoffe in der pastenförmigen Masse für die Behandlungsmaske die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens physisch und psychisch erleichtern.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Behandlungsmaske in der erläuterten Zusammensetzung auf eine nach sorgfältiger Reinigung mit einer vorbereitenden Creme und anschließend mit einer Behandlungscreme behandelte Haut aufgetragen, und zwar in einer Dicke zwischen 1,5 und 1OQ mm, vorzugsweise zwischen 1,5 und 10 mm. Die Dicke der aufgetragenen Behandlungsmaske hängt insbesondere von der Empfindlichkeit der zu behandelnden Haut ab.
Nach dem Auftragen erhärtet die pastenförmige Masse der BehandlungSuiaske allmählich, wobei Hydrationswärme des Calciumsulfat-Halbhydvates frei wird und zu Temperaturen von 40 bis 45° C auf der Haut führt. Die Behandlungsmaske verbleibt fcv zu etwa 45 Minuten auf der Haut und wird danach abgenommen und weggeworfen.
Durch den allmählichen Temperaturanstieg bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Durchblutung der Haut erhöht und dadurch die Resorption der Behandlungsstoffe verbessert. Gleichzeitig ergibt sich eine verbesserte Osmose, mit der eingehend die abgestorbenen äußeren Hautzellen abgestoßen werden.
611
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kosmetischen Hautbehandlurg. bei dem zunächst Behandlungsstoffe auf die Haut aufgebracht, anschließend eine die Behandlungsstoffe abdeckende Behandlungsmaske in Form einer pastenförmigen Masse auf die Haut aufgetragen und schließlich die Behandlungsmaske allmählich erstarren gelassen wird, wobei die pastenförmige Masse im wesentlichen aus Calciumsulfat-Halbhydrat, Wasser und das Abbinden beschleunigenden Stoffen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die pastenförmige Masse für die Behandlungsmaske folgende Substanzen enthält:
DE19732355074 1972-11-06 1973-11-03 Verfahren zur kosmetischen Hautbehandlung Expired DE2355074C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7239149A FR2205303A1 (en) 1972-11-06 1972-11-06 Mask-forming skin prepn - based on calcium sulphate which sets hard exothermally, to re-model double-chins, remove wrinkles, etc

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DE2355074A1 DE2355074A1 (de) 1974-06-06
DE2355074B2 DE2355074B2 (de) 1980-11-06
DE2355074C3 true DE2355074C3 (de) 1988-02-11

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ID=9106665

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CH572743A5 (de) 1976-02-27
CA974884A (en) 1975-09-23
FR2205303B1 (de) 1977-10-07
DE2355074B2 (de) 1980-11-06
DE2355074A1 (de) 1974-06-06
FR2205303A1 (en) 1974-05-31
BE806938A (fr) 1974-03-01

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