DE2354943A1 - Kettenverschluss - Google Patents

Description

DR. RUDOLF -'BAUER-.· DtPL.-ING.HELMUT HUBBUCH

PATENTANWÄLTE

75 3 PFO

WESTLICHE 31 (Al TEL. (07231)24290

: '- - ^:\ '-■:': 29.10.1973 i/k

2^54843

Firma GAY Freres S.A.R.L.,Annemasse (Frankreich)

■"-;. Kettenverschluß. : ". ■. .^:.

Die Erfindung ΐ)β2;ίβϊιΐ sich auf einen Kettenverscliluß, ins"besondere für Erkennimgsmarkeny Bademarken- u. ä* Ketten.

I¹Ur diese Zwecke müssen die Verschlüsse billig sein. Aus: die-, sem Grunde können die meisten für Schmuckketten "bekannten Verschlüsse für die genannten'Zwecke nicht verwendet werden. Sie sind meist teurer als Eette und Marke zusammen. Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen besonders^/billigen Kettenverschluß zu schaffen, der geschmacklich so weit durchgebildet ist, daß er auch bei Schmuckstücken Verwendung finden kann.

Diese Aufgabe ist bei dem Verschluß der Erfindung durch.zwei"■_ ... mit einem Zwischenstück einstückige Ösen gelöst, von denen vorzugsweise nur eine durch eine Ausnehmung im Zwischenstück geschlitzt ist sowie durch ein mit mindestens einer Kröpfung ver-

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sehenes Blech, das zur Schließung des Ösenschlitzes am Zwischenstück einrastet.

Um das Verschlußblech unverlierbar mit dem Zwischenstück zu verbinden, umfaßt es mit einem Rollo einen Stift, der achsparallel zum Zwischenstück die Ösen verbindet.

Die äußere Seitenwand des Schlitzes liegt dabei mit der Blechkante in einer Ebene.

Bei einer anderen Ausführungsform der.Erfindung Jhat die äußere Seitenwand einen in die Schlitz öffnung hineinragenden Ansatz, der gleichfalls vom Blech überfangen ärd. Zur Erleichterung des Öffnens und Schließens hat die Kröpfung des Bleches einen Außenflansch.

Die Zeichnung zeigt schematisch und teilweise im Schnitt zwei bevorzugte Ausführungsformen ein.es Verschlußes gemäß der Erfindung.
In der Zeichnung ist:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines geöffneten. Verschlußes,

Fig. 2 ein Schnitt durch das Zwischenstück,

Hg, 3 eine Draufsicht auf den geschlossenen Verschluß und

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Fig. 4 eine Drauf sieht nach ELg." 3 ein ep zweiten Ausführungsform.. ä '

Nach Fig. 1 dieser Zeichnung setzt sich der Verschluß 1 zusammen aus einer geschlossenen Öse 2, die das letzte Kettenglied umfaßt und einer geschlitzten Öse 3» die beide mit einem massiven Zwischenstück 6 einstückig sind, welches im wesentlichen ein Parallelflächner ist. Der Schlitz der öse 3 ist mit 7 bezeichnet ,und wird im wesentlichen durch eine Ausnehmung des Zwischenstücks 6 gebildet (Fig. 1). Das durch den Schlitz 7 : in die Öse eingeführte Endglied der Kette liegt in der Ösenöffnung 4. Die beiden Ösen sind außer durch das Zwischenstück auch noch durch einen zum Zwischenstück 6 achsparallelen Stift, verbunden, um den das Eolle eines Blechs 9 drehbar ist. Gegenüber dem Rollo hat das Blech 9 eine Kröpfung 10, welche an der gewölbten Seitenwand 8 des Zwischenstücks 6 elastisch einrastet und den Schlitz 7 der Öse 3 verschließt. Die äußere Seitenwand 12 des Schlitzes 7 liegt mit der Seitenkante des Blechs 9 auf einer Ebene» Bei der Ausführungsprm nach Fig. 4 hat die Endkante 12 einen Ansatz 15, der sich in den Schlitz 7 hinein erstreckt und gleichfalls von der Kröpfung 10 des Blechs9überfangen wird. Zur Erleichterung des öffnenes und Schließens hat die Kröpfung einen Flansch 11. ;.".-'

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Claims (5)

DR. RUDOLF BAUER · DiPL.-ING. HELMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE A^'"' ^- ^tJ- 753 PFC i ^ '~ TEL. (O723D2429O 29.10.1973 I/K Patentansprüche:

1. EettenverSchluß gekennzeichnet; durch, zwei mit einem Zwischenstück (6) einstückige Ösen (2, 3)» von denen

vorzugsweise nur eine (3) durch eine Ausnehmung (7) im Zwischenstück (6) geschlitzt ist und ein mit mindestens einer Kröpfung C1O) Versehens Blech (9)? das zur Schließung des Ösenschlitzes (7) am Zwischenstück (6) einrastet.

2. Verschluß nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußblech (9) mit einem Rollo einen Stift (5)

umfaßt, der achsparallel zum Zwischenstück (6) die Ösen (2, 3) verbindet.

3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seitenwand (12) der Schlitzausnehmung (7) mit

der Blechkante auf gleicher Ebene liegt.

4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seitenwand (12) der

Schlitzausnehmung (7) mit einem gleichfalls von der kröpfung (10) überfangenen Ansatz (15) versehen ist.

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5. Verschluß nach einem der yorhergehönden Ansprüche, dadurch

gekennzeichnet, daß die Blechkröpfung (1O) einen Flansch (11) hat. -""■'■■ -":-_: ' ■'■■-■- _ - ; " ■^:-"^:: ■..-■"

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Leers.eite