DE2354681B2 - Verfahren zur herstellung waessriger copolymerdispersionen - Google Patents
Verfahren zur herstellung waessriger copolymerdispersionenInfo
- Publication number
- DE2354681B2 DE2354681B2 DE19732354681 DE2354681A DE2354681B2 DE 2354681 B2 DE2354681 B2 DE 2354681B2 DE 19732354681 DE19732354681 DE 19732354681 DE 2354681 A DE2354681 A DE 2354681A DE 2354681 B2 DE2354681 B2 DE 2354681B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dispersions
- copolymer
- water
- hydrogen peroxide
- odorless
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F220/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F220/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
- C08F220/10—Esters
- C08F220/12—Esters of monohydric alcohols or phenols
- C08F220/14—Methyl esters, e.g. methyl (meth)acrylate
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09G—POLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
- C09G1/00—Polishing compositions
- C09G1/04—Aqueous dispersions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
Description
Als wichtiger Bestandteil moderner Fußboden- !■ilegemittel sind die sogenannten Copolymer-Selbstglanzdispersionen
zu nennen, das sind wäßrige PoIynerdispersionen auf Styrol- und Acrylatbasis, welche
tuf dem Fußboden unter Ausbildung eines hochgläntenden Films aultrocknen.
Eine besondere Gruppe solcher Copolymer-Selbst-
Slanzdispersionen stellen die wasserklaren Selbstglanzispersionen
dar (z. B. deutsche Offenlegungsschriften *°
18 11 012, 18 11 247 und 19 36 830). Sie bestehen aus
Emulsionspolymerisaten von Mischungen aus Estern der Acryl- und Methacrylsäure und den freien Säuren,
Wobei die Polymerisation in Gegenwart von sogenannten Reglern vorgenommen werden muß. Derartige *5
Wäßrige Dispersionen werden in verdünntem Zustand durch Zusatz von Ammoniak wasserklar-durchsichtig.
Die Anwesenheit von Reglern während der Polymerilation ist notwendig, um Polymere mit reduziertem
Molekulargewicht zu erhalten, weil nur dann die klargestellte Dispersion dh ebenfalls erwünschte niedrige
Viskosität besitzt. Ohne Regler hergestellte Dispersionen werden beim Klarstellen gallertartig dick und
lind deshalb für den genannten Zweck unbrauchbar.
Bekannte Regler, die im übrigen in die Polymeren turn Teil eingebaut werden, sind beispielsweise und
bevorzugt Polyhalogenverbindungen und Mercaptane. Von den Polyhalogenidcn besitzen nur solche, welche
zumindest ein Bromatom im Molekül enthalten, wie Bromtrichlormethan, eine ausreichende Reaktivität.
Bei der Verwendung sowohl des einen, als auch des anderen Regler-Typs müssen jedoch erhebliche Nachteile
in Kauf genommen werden. So sind die mit Hilfe von bromhaltigen Reglern hergestellten Copolymeridispersionen
— vermutlich wegen eingebauter Bromatome — nicht farbstabil, d. h. sie verfärben sich bei
längerem Stehen im Licht zunehmend nach bräunlichgelb. Verwendet man Mercaptane als Regler, so erhält
man Dispersionen, die neben dem kaum zu beseitigenden unangenehmen Eigengeruch der Mercaptane auch
noch einen gelblichen Farbstich zeigen.
Der vorliegenden Erfindung lag nun die Aufgabe
zugrunde wasserklar einstellbare Copolymerdispersionen auf Acrylatbasis herzustellen, welche die genannten,
unerwünschten Eigenschaften nicht besitzen, sondern geruchlos sind und auch bei längerer Lagerung
im Licht farblos und klar bleiben.
Di^se Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man sich bei der Herstellung wasserklarer
Dispersionen eines an sich bekannten Polymerisationsverfahrens unter Verwendung von Mercaptoverbindungen
als Regler bedient und nach beendeter Polymerisation eine Nachbehandlung der erhaltenen Dispersion
mit Wasserstoffperoxid vornimmt.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung
von wasserklar einstellbaren, geruchsfreien, farblosen und farbstabilen Copolymerdispersionen auf
Acrylatbasis, wobei Mischungen aus monomeren Acrylaten, Methacrylaten, ungesättigten Säuren und
gegebenenfalls geringe Mengen Styrol bei Anwesenheit von als Regler dienenden Mercaptoverbindungen polymerisiert
werden, und ist dadurch gekennzeichnet, daß man in die nach Beendigung der Polymerisation resultierende
Copolymerdispersion bei einer Temperatur im Bereich zwiscneu w uuu ^j \. u,i "■■>
^,«/o '"»sscistoffperoxid
(bezogen auf 100%iges H2O2 und Gewicht
der eingesetzten Monomerenmenge) einarbeitet. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme werden
nicht nur in der Dispersion verbliebene Spuren an Mercaptanen restlos in geruchsneutrale Oxidationsprodukte
umgewandelt, sondern dariiberhinaus farSintensive Verunreinigungen gebleicht. Weiterhin werden in
dem Polymeren enthaltene, aus eingebauten Reglermolekülen stammende Thioäther-Schwefelatome zu
der geruchlich nicht wahrnehmbaren Sulfonstufe oxidiert. Überraschenderweise vermindert sich auch
der Geruch nach Restmonomeren ganz erheblich. Schließlich wird auch die Transparenz der mit Ammoniak
klargestellten Dispersionen durch die erfindungsgemäße Behandlung mit Wasserstoffperoxid in vielen
Fällen deutlich verbessert, eine Erscheinung, welche durch Oxidation von aus den Mercaptanen in Nebenreakiionen
entstandenen hydrophoben Sulfiden, Disulfiden oder auch kolloidal ausgeschiedenem Schwefel
zu den hydrophilen Sulfoxiden, Sulfonen, Sulfonsäuren u. dgl. erklärt v»erden kann.
Unter Copolymerdispersionen auf Acrylatbasis werden Polymerisatdispersionen verstanden, deren Polymerisate
Acrylate, Methacrylate und ungesättigte Säuren und gegebenenfalls geringe Mengen Styrol
enthalten und die durch Emulsionspolymerisation der genannten Monomeren in Gegenwart von als Regler
dienenden Mercaptoverbindungen, sowie Emulgatoren und freie Radikale liefernden Initiatoren in an sich
bekannter Weise, z. B. nach den Angaben der deutschen Offenlegungsschrift 18 11 247 herstellbar sind.
Mercaptoverbindungen im Sinne der Erfindung sind aliphatische Mercaptane wie Äthyl-, Butyl-,
Octyl- und Dodecylmercaptan u. dgl., ferner Mercaptane mit weiteren funktioneilen Gruppen wie
Mercaptoäthanol, Mercaptoessigsäure und deren Ester, Thiosäuren wie z. B. Thioessigsäure, und ähnliche.
Sie werden in Mengen von 0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent dem Monomerengemisch zugesetzt. Die erfindungsgemäße
Nachbehandlung der nach der Polymerisation anfallenden, wäßrigen Copolymerdisper-
sionen mit Wasserstoffperoxid wird bei Temperaturen zwischen 60 und 95 C vorgenommen. Man verwendet
bevorzugt das handelsübliche 30°„ige H2O2. kann jedoch
auch verdünntere oder konzemriertere H,O,-Lösungen
einsetzen. Die benötigte Menge liegt" bei 0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent H2O2 100 %ig, bezogen auf
die eingesetzte Monomerenreischung.
Es ist wesentlich, die Nachbehandlung bei der genannten
höheren Temperaturen vorzunehmen. Setzt man das Wasserstoffperoxid bei Raumtemperatur zu,
so ist zwar ebenfalis eine gewisse Farbaufhellung und
Geruchsverbesserung festzustellen, jedoch treten diese Effekte erst im Laufe einiger Tage und nur in abgeschwächtem
Maße auf. Um einigermaßen befriedigende Ergebnisse zu erzielen, muß man mehr Wasserstoffperoxid
zusetzen als erfindungsgemäß vorgeschlagen, was jedoch den Nachteil hat, daß sich aus dem überschüssigen
HjO2 nach und nach Sauerstoff abspaltet, wodurch es in den zur Aufbewahrung der Dispersionen
verwendeten Emballagen zur Ausbildung eines beachtlichen und damit unter Umständen gefährlichen Überdrucks
kommen kann.
Das. Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß man vorzugsweise unmittelbar nach beendeter Polymerisation
die erhaltene Copolymerdispersion noch heiß mit dem Wasserstoffperoxid versetzt und 15 bis
30 min rührt, worauf auf Raumtemperatur abgekühlt werden kann.
Die gemäß der Erfindung erhältlichen färb- und geruchlosen wäßrigen Copolymerdispersionen, die im
allgemeinen mit einem Feststoff gehalt von um 40% hergestellt werden und in deren Polvmerkörper
Sulfoxid- und Sulfongruppen eingebaut sind, eignen sich besonders zum Einsatz als filmbildende Komponente
in Selbstglanzemulsionen für die Fußbodenpflege, wo sie bevorzugt in Form der mit Ammoniak klargestellten
15%igen Dispersionen Verwendung finden.
Sie können ferner in transparenten Fußbodenreinigern
mit pflegender Wirkung und in Schuhpflegemitteln eingesetzt werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern:
In einem 2 1 fassenden Wittschen Topf mit Blattrührer
und Innenthermometer werden 12,5 g des Triäthanolaminsalzes eines Alkylsulfats in 700 g entsalztem
Wasser vorgelegt, worauf man die Lösung auf 80°C aufheizt. Nach Erreichen dieser Temperatur
werden 1,5 g Ammoniumpersulfat, in 30 g Wasser gelöst, zugegeben. Nun gibt man 500 g eines Gemischs,
bestehend aus
290 g (= 58%) Methylmethacrylat
75 g(= 15%)B-itylacrylat
75 g( = 15%)Athylacrylat
60 g ( = 12%) Methacrylsäure
75 g(= 15%)B-itylacrylat
75 g( = 15%)Athylacrylat
60 g ( = 12%) Methacrylsäure
500 g (=100%)
sowie 2,5 g (0,5%) 2-Mercaptoäthanol
im Laufe von 2 h bei 80 C tropfenweise zu. Nach Beendigung der Monomerendosierung fügt man
0,15 g Ammoniumpersulfai, in 7.0 g Wasser gelöst, zu
und rührt die Dispersion noch 2 h bei 80 C. Dann wird zu Vergleichszwecken eine Probe von 100 g
entnommen. Zum restlichen Ansatz werden 5 g 30%iges Wasserstoffperoxid zugetropft, dann rührt
man die Dispersion noch 15 min bei 80 C.
Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur erhält
ίο man eine rein weiße und fast geruchsfreie Polymerdispersion
mit einem Feststoffgehalt von 40,6 Gewichtsprozent. Die Vergleichsprobe ist demgegenüber
gelb verfärbt und riecht deutlich nach Mercaptan.
Jeweils 37,5 g des Endprodukts und der Vergleichs-
Jeweils 37,5 g des Endprodukts und der Vergleichs-
J5 probe werden mit 60 g heißem Wasser und 2,5 g
Ammoniak verrühit, wobei eine transparente Polymerdispersion mit einem Feststoff gehalt von 15 Gewichtsprozent
entsteht. Während die Vergleichsprobe eine leicht trübe, gelbliche Dispersion ergibt, ist das
«o erfindungsgemäß behandelte Produkt völlig wasserklar
und frei von jeder Verfärbung. Sowohl die 40°oige
Polymerdispersion als auch die klargestellte 15°uige
Dispersion zeigen bei der Lagerung keinerlei Verfärbungstendenz.
Beispiele 2 bis 6
Völlig analog zu Beispiel 1 wurden Dispersionen in Anwesenheit von jeweils 2,5 g der folgenden Mercaptoverbindungen
hergestellt: n-Butylmercaptan, i-Butylmercaptan, Octylcaptan und Thioessigsäure.
Bei Beispiel 6 wurden 5,0 g Dodecylmercaptan zugefügt. Die Ergebnisse entsprachen in allen Fällen denen
des Beispiel 1, d. h. es wurden merkliche Verbesserungen
hinsichtlich Geruch und Farbeigenschaften der Dispersionen erzielt.
In diesem Beispiel soll die Bildung von in den Polymerkörper eingebauten Sulfoxiden bzw. Sulfonen
bei erfindungsgemäßem Vorgehen gezeigt werden. Als Modellsubstanz wurde Polystyrol-Latex gewählt, weil
Polystyrol im Gegensatz zu Polyacrylaten im Bereich der S = O-Absorption keine Eigenabsorption aufweist.
250 g Styrol wurden mit 5 g (2 Gewichtsprozent) ^-Butylmercaptan gemischt und bei 80 C in eine Lösung
von 1,25 g (0,5%) Triäthanolammonium-
Alkylsulfat und 2,5 g (1,0%) Ammoniumpersulfat in 974 g Wasser im Laufe von 2 h unter Rühren
zugetropft und bei dieser Temperatur noch weitere 2 h gehalten. Nach Zusatz von 12,5 g (1,5%) 30%igem
Perhydrol wurde noch 15 min bei 80"C gerührt. Nach
Abkühlen auf Raumtemperatur wurde ein Teil des erhaltenen Polymerlatcx eintrocknen gelassen. Das
IR-Spektrum des Polymer körpers zeigte Absorptionsbanden im Bereich der Sulfoxid- und Sulfonschwingungen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von wasserklar einstellbaren, geruchsfreien, farblosen und farbstabiein
Copolymerdispersionen auf Acrylatbasis, wobei
Mischungen aus monomeren Acrylaten, Methacrylaten, ungesättigten Säuren und gegebenenfalls
geringen Mengen Styrol bei Anwesenheit von als Regler dienenden Mercaptoverbindungen polymerisiert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß man in die nach Beendigung der Polymerisation
erhaltene Copolymerdispersion bei einer Temperatur im Bereich zwischen 60 und 95 C
(U bis 5,0% Wasserstoffperoxid (bezogen auf »5 :;00%iges H2O2 und Gewicht der eingesetzten
Monomerenmenge) einarbeitet.
2. Wasserklar einstellbare, geruchsfreie, farblose und farbstabile Copolymerdispersionen, die durch
Copolymerisation von Mischungen aus monomeren Acrylaien, Methacrylaten, ungesättigten Säuren
und gegebenenfalls geringen Mengen Styrol in Gegenwart von Mercaptoverbindungen erhalten
worden waren und bei denen eine Nachbehandlung mit Wasserstoffperoxid gemäß Anspruch 1 erfolgte, a5
dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymerisat Sulfoxid- und Sulfongruppen einpolymerisiert enthält.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2354681A DE2354681C3 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Verfahren zur Herstellung wäßriger Copolymerdispersionen |
ES431401A ES431401A1 (es) | 1973-11-02 | 1974-10-26 | Procedimiento para la obtencion de dispersiones acuosas de copolimeros. |
NL7414065A NL7414065A (nl) | 1973-11-02 | 1974-10-28 | Werkwijze voor het bereiden van waterige copo- lymeerdispersies. |
US05/519,246 US3974117A (en) | 1973-11-02 | 1974-10-30 | Process for the manufacture of aqueous copolymer dispersions |
GB47645/74A GB1484035A (en) | 1973-11-02 | 1974-11-04 | Process for the manufacture of an acrylate or styrene polymer dispersion which is substantially free from the odour of mercapto compounds |
FR7436567A FR2249899B1 (de) | 1973-11-02 | 1974-11-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2354681A DE2354681C3 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Verfahren zur Herstellung wäßriger Copolymerdispersionen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2354681A1 DE2354681A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2354681B2 true DE2354681B2 (de) | 1976-05-20 |
DE2354681C3 DE2354681C3 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=5896970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2354681A Expired DE2354681C3 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Verfahren zur Herstellung wäßriger Copolymerdispersionen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3974117A (de) |
DE (1) | DE2354681C3 (de) |
ES (1) | ES431401A1 (de) |
FR (1) | FR2249899B1 (de) |
GB (1) | GB1484035A (de) |
NL (1) | NL7414065A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5233987A (en) * | 1975-09-11 | 1977-03-15 | Shin Etsu Chem Co Ltd | Preparation of vinyl chloride polymer |
NL7708002A (nl) * | 1977-07-19 | 1979-01-23 | Stamicarbon | Werkwijze voor het bereiden van vinylpolymeren. |
GB8300773D0 (en) * | 1983-01-12 | 1983-02-16 | Ici Plc | Coating compositions |
US4536304A (en) * | 1984-09-21 | 1985-08-20 | Halliburton Company | Methods of minimizing fines migration in subterranean formations |
DE3700248A1 (de) * | 1987-01-07 | 1988-07-21 | Basf Ag | Waessrige polyacrylat-dispersionen und deren verwendung zur herstellung selbstklebender gebilde mit guter tieftemperaturhaftung |
DE4040959C1 (de) † | 1990-12-20 | 1992-03-12 | Wacker-Chemie Gmbh, 8000 Muenchen, De | |
DE19529599A1 (de) * | 1995-08-11 | 1997-02-13 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Polymerisatdispersion |
CA2279898C (en) * | 1997-02-04 | 2005-10-18 | Rhone-Poulenc Rorer Pharmaceuticals Inc. | Elastomer treatment process to decrease peroxide levels |
US6403703B1 (en) * | 1999-08-27 | 2002-06-11 | Rohm And Haas Company | Polymeric compositions from acrylic and unsaturated carboxyl monomers |
AU779679B2 (en) * | 1999-11-09 | 2005-02-03 | Rohm And Haas Company | Emulsion polymers |
US20060205865A1 (en) * | 2005-03-10 | 2006-09-14 | Omnova Solutions, Inc. | High solids latex for dry-bright floor polish compositions |
US9028604B2 (en) * | 2009-12-15 | 2015-05-12 | Shell Oil Company | Method of reducing the odour of sulphur-bound products |
CN102666594A (zh) * | 2009-12-23 | 2012-09-12 | 陶氏环球技术有限责任公司 | 用于制备低气味共聚物乳胶的方法 |
CA3145014A1 (en) * | 2017-05-15 | 2018-11-22 | Apex Industrial Technologies Llc | Motorized door assembly with safety features for heated cabinet |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2344843A (en) * | 1940-03-12 | 1944-03-21 | Goodrich Co B F | Oxidation of synthetic latex |
US2798053A (en) * | 1952-09-03 | 1957-07-02 | Goodrich Co B F | Carboxylic polymers |
US2802891A (en) * | 1955-10-10 | 1957-08-13 | Hercules Powder Co Ltd | Vulcanization of latex using organic peroxide |
US2975151A (en) * | 1956-07-27 | 1961-03-14 | Hercules Powder Co Ltd | Vulcanization of latex with organic hydroperoxide |
US2927100A (en) * | 1957-03-21 | 1960-03-01 | Phillips Petroleum Co | Method of preparing a water soluble polymer from a water insoluble conjugated diene polymer |
GB928251A (de) * | 1960-08-29 | |||
US3458466A (en) * | 1965-06-09 | 1969-07-29 | Dow Chemical Co | Method for preparing latexes having improved properties |
US3728295A (en) * | 1968-06-07 | 1973-04-17 | Sherwin Williams Co | Dilatant latex of at least two aliphatic mono-unsaturated esters and an aliphatic mono-unsaturated carboxylic acid |
US3677991A (en) * | 1968-08-14 | 1972-07-18 | Dow Chemical Co | Anionic acrylate latexes that possess sensitivity to alkalinity |
BE755996A (fr) * | 1969-09-12 | 1971-02-15 | Dunlop Co Ltd | Latex de polymeres |
-
1973
- 1973-11-02 DE DE2354681A patent/DE2354681C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-10-26 ES ES431401A patent/ES431401A1/es not_active Expired
- 1974-10-28 NL NL7414065A patent/NL7414065A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-10-30 US US05/519,246 patent/US3974117A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-11-04 FR FR7436567A patent/FR2249899B1/fr not_active Expired
- 1974-11-04 GB GB47645/74A patent/GB1484035A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2249899A1 (de) | 1975-05-30 |
ES431401A1 (es) | 1976-10-16 |
FR2249899B1 (de) | 1979-02-23 |
US3974117A (en) | 1976-08-10 |
NL7414065A (nl) | 1975-05-07 |
GB1484035A (en) | 1977-08-24 |
DE2354681A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2354681C3 (de) | 1979-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2354681C3 (de) | Verfahren zur Herstellung wäßriger Copolymerdispersionen | |
DE1495520C3 (de) | ||
DE1595481A1 (de) | Verfahren zur Herstellung polymerer Latices | |
DE2826925A1 (de) | Witterungsbestaendige, schlagzaehe thermoplastische massen mit guter einfaerbbarkeit | |
DE3612791C2 (de) | Polymethacrylatformmasse mit hoher Wärmeformbeständigkeit und hoher thermischer Stabilität, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Formkörpern | |
DE1220613B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisat-emulsionen | |
DE2333306C2 (de) | ||
DE2151633A1 (de) | Behandlung polymerer Monomeren | |
DE2228515B1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyacrylatdispersionen | |
DE1669625A1 (de) | Form- und Giessmassen zur Herstellung durchsichtiger thermoplastischer Formkoerper mit verbesserter Schlagzaehigkeit | |
DE3743040A1 (de) | Verfahren zur herstellung von waessrigen polymerdispersionen | |
DE1203475B (de) | Verfahren zur Herstellung eines gegen Frost und Tauwasser mechanisch stabilen Latex | |
DE2354680A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wasserklar einstellbaren copolymerdispersionen | |
CH529825A (de) | Wässrige Emulsion und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2047655A1 (de) | ||
EP0118009B1 (de) | Verwendung einer wässrigen Poly(meth)acrylat-Sekundärdispersion als verdickendes Bindemittel für Buntsteinputz | |
DE2144972C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Siloxan-Acrylat-Copolymeren | |
EP0259851A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Terpolymere | |
DE2719740C2 (de) | ||
DE2526935C2 (de) | Gegen ein Aneinanderkleben und ein Beschlagen ausgerüsteter Polymerfilm | |
DE3321502A1 (de) | Polymere ester der acrylsaeure und methacrylsaeure mit aromatischen thioetheralkoholen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1595133A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Interpolymeren des Styrols | |
DE3782320T2 (de) | Nicht-waesserige polymer-dispersion und verfahren zu ihrer herstellung. | |
DE712393C (de) | Verfahren zum Stabilisieren plastischer Polymerer der Halogen-2-butadiene (1,3) | |
DE1595562B1 (de) | Verfahren zur herstellung von polymeren isothiuroniumsalzen der acrylsaeuren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |