DE2354664A1 - Rohrbogenbuendel - Google Patents

Rohrbogenbuendel

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DE2354664A1
DE2354664A1 DE19732354664 DE2354664A DE2354664A1 DE 2354664 A1 DE2354664 A1 DE 2354664A1 DE 19732354664 DE19732354664 DE 19732354664 DE 2354664 A DE2354664 A DE 2354664A DE 2354664 A1 DE2354664 A1 DE 2354664A1
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Walter Helf
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ANGER KUNSTSTOFF
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L43/00Bends; Siphons
    • F16L43/008Bends; Siphons made from plastic material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L9/18Double-walled pipes; Multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L9/19Multi-channel pipes or pipe assemblies
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Description

29. Oktober 1973
BRP DS/Ni
PA-Nr. 73100 3 PGni
Rohrbogenbündel
Die Erfindung besieht sich auf ein Rohrbogenbündel, z. B. aus Kabelschutsrohren oder dgl., vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem mehrere Rohre beispielsweise in einem bestimmten Rastermaß parallel neben und/oder übereinander verlaufend in einem Bogen verlegt sind.
Solche Rohrbogenbündel sind selbstverständlich bekannt» Schwierigkeiten treten bsi deren Verlegung vor allem dann auf, wenn Rohrbündel, beispielsweise bestehend aus Rohren mit einem Durchmesser von 110 ram und einer Wanddicke von 3,2 mm mit Radien unter 5 m zu verlegen sind. Solange die Radien bei diesen Abmessungen 5 m übersteigen, treten keine Schwierigkeiten auf, da diese Bögen durch Kaltformen aus geraden Rohrschussen auf der Baustelle erzeugt werden können.
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Engere Radien als 5 m lassen sich ohne weiteres Hilfsmittel und Erwärmung des Rohrwerkstoffes in den thermoelastisehen Bereich bei diesen Abmessungen nicht erzeugen. Die Grenze für die KaItformung eines Rohres ist, abgesehen vom Werkstoff, sowohl von dessen Durchmesser als auch dessen Wanddicke abhängig, also jeweils verschieden. Rohre mit engeren Radien mußten stets besonders von dem Rohrhersteller durch Warmformung für den jeweiligen Anwendungsfall hergestellt werden, was besonders aufwendig ist. Aus diesem Grunde unterblieb die Verlegung von Rohrbündeln mit engeren Radien als 5 m, soweit diese nicht aus besonderen Gründen unumgänglich war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Schwierigkeiten zu vermeiden und ein Rohrbündel zu schaffen, das mit einem geringen Aufwand wirtschaftlich herstellbar und in Bögen verlegbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Rohrbündel im Bogenbereich aus mindestens einem als Bogen mit bestimmtem Radius extrudiertem Rohr, einem sog. Standardbogen>und mehreren, dieses Rohr ein- und/oder beidseitig flankierenden und aus solchen Standardbögen durch Kaltformen entstandenen
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Rohrbögen mit verschiedenen, innerhalb eines bestimmten Radienbereiches liegenden Rohren, besteht.
In Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß die aus jedem extrudierten Standardbogen kaltgeformten Rohrbogen etwa bis - 10 % seines Radius aufweisen.
Der Zuschnitt der Rohrbogen erfolgt vorteilhaft mittels einer Schablone, der jeweiligen Trassenführung entsprechend. Das Fixieren des bzw. der Rohrbogenbundel erfolgt sowohl horizontal als auch vertikal, vorzugsweise mittels Abstandshalter. Eine bevorzugte Ausführungsform des Rohrbogenbündels für Kabelschutzrohre mit einem Durchmesser von 110 mm und einer Wanddicke von 3,2 mm besteht innerhalb des Radienbereiches von 2,5 m bis 5 m aus vier Stück Standardbögen, also als Bogen extrudierten Rohren mit vier verschiedenen Radien, die beidseitig von je zwei aus solchen Standardbögen durch Kaltformen entstandenen Rohrbogen flankiert sind, so daß jeder als Rohrbogen extrudierte Standardbogen - 10 % seines Radius überdeckt, wobei ggf. der Standardbogen selbst nicht Bestandteil des Rohrbogenbundels ist, sondern an seiner Stelle, aus ihm geformte Rohrbogen mit von seinem Radius abweichenden Radien.
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Radien unter 2,5 m können zwar noch extrudiert
werden, kommen bei Kabelschutzrohren dieser Abmessung (110 mm) jedoch nicht vor, während Radien über 5 m aus gerade extrudierten Rohren an der Baustelle kaltgeformt werden können.
Der Vorteil der mit der Erfindung vorgeschlagenen Rohrbogenbündel liegt besonders in deren
rationellen Fertigung, leichten Verlegbarkeit,
einfachen Lagerhaltung sowie der Spannungsfreiheit und dem Fehlen jeglicher Querschnittsdeformationen der einzelnen Rohrbögen.
So genügen für das beispielsweise angeführte Kabelschutzrohr mit einem Außendurchmesser von
110 mm und einer Wanddicke von 3,2 mm lediglich vier verschiedene Radien als Standardbögen. Aus solchen Standardbögen können ohne jeden Aufwand an der Baustelle die übrigen Radien durch KaItromen erreicht werden.
Somit werden z. B. für ein solches Rohrbogenbündel zwischen 2,5 und 5 m Radius, das aus zwanzig Rohrbögen besteht, nur vier verschiedene Standardradien, nämlich 2,71 m, 3,34 m, 4,04 m und 4,81 m benötigt.
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Die übrigen sechzehn Rohrbögen werden erhalten, indem von den Standardbögen ausgehend, beispielsweise jeweils ein solcher in seinem Radius unverändert bleibt und die übrigen in ihren Radien in der Abstufung von z. B. 140 mm derart durch Kaltformen verändert werden, daß je zwei bzw. drei Änderungen ihres Radius erfahren. D. h. mit dem größten Rohrbogenradius von 5,16 m beginnend besteht das Rohrbogenbündel aus drei im Radius plusveränderten Rohrbögen, einem unveränderten Standardbogen mit 4,81 m Radius, zwei minusveränderten, darauf folgen zwei Rohrbögen mit plusverändertem Radius, einem im Radius 4,04 m unveränderten Standardbogen, zwei minusveränderten usw. bis zum Rohrbogen mit dem geringsten Radius von 2,5 m. Dadurch, daß die restlichen Rohrbögen durch nur geringe Änderungen um max. 217 mm bzw. 350 mm des Radius eines Standardbogens erhalten werden, wird . die Wandung des Rohrbogens nicht mehr mit Spannun- ■■ gen beaufschlagt und die Wanddicke ändert sich nicht, was bei dem Biegen von geraden Rohrschüssen zu kleineren Radien als 5 m unvermeidlich wäre. Querschnittsveränderungen treten beim Biegen der Standardbögen nicht mehr auf.
■ Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Abbildungen-dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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Es zeigt:
Figur 1 ein verlegtes Rohrbogenbündel
Figur 2 ein Rohrbogenbündel in ver
größerter Darstellung
In einem Graben (l) ist ein Rohrbogenbündel (2 - 21) verlegt, das aus einzelnen in einem bestimmten Rastermaß horizontal verlegten Rohrbogen, vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Über dieses Rohrbogenbündel können vertikal weitere Lagen im gleichen oder anderem festgelegten Rastermaß verlegt werden. Das Raster— maß ist horizontal und vertikal durch Abstandshalter bedingt, in die die einzelnen Rohre eingesetzt sind.
Jeder einzelne Rohrbogen (12, 13, 14, 15 usw.) ist mittels seiner Muffe (12a, 13a, 14a, 15a usw.) mit dem vorhergehenden Rohrbogen (2, 3, 4 usw.) verbunden, bzw. dieser Rohrbogen ist über seine Muffe (2a, 3a usvj.) mit den nächsten geraden Rohr verbunden.
In Figur 2 ist ein Rohrbogenbündel vergrößert daxgestellt, das aus einzelnen Rohrbogen (22 - 41) besteht. Bei diesem Rohrbogenbündel sind die Rohre 30 und 35 als sogenannte Standardbogen verlegt. Die gestrichelt dargestellten Rohrbogen 42 und 4-3 sind ebenfalls solche extrudierte Standardbögen, die jedoch selbst nicht verlegt sind, sondern nur die aus diesen beiden Bögen
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KUNSTSTOFFtVEfIK GEBK ANGER GMBH Λ CO MÜNCHEN EIN UNTERNEHMEN DER RHEiNSTAHL-BAU- UND WKRM ETECHNIK
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durch Kaltformung enstandenen Bögen 22 bis 27 bzw. 38 bis 41. Aus dem Standardbogen 30 sind durch Kaltformung die ihn flankierenden Rohrbogen 28 bis 32, und aus dem Standardbogen 35 die Rohrbogen 33 bis 37 entstanden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die in dem Ausführungsbeispiel erläuterten Verlegungsbeispiele beschränkt. Es können je nach Rohrdimension und Rohrbündelausdehnung sowie Krümmungsradius verschiedene Kombinationen von verlegten Standardbögen und durch Kaltformung daraus entstandener Rohrbogen erzielt werden.
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Claims (2)

26. Oktober 1973 DS/Ni PA-Nr. 73003 PGm Schutzansprüch
1./Rohrbogenbündel, z. B. Kabelschutzrohre oder dgl. aus Kunststoff, bei dem ein oder mehrere Rohrbündel parallel neben und/oder übereinander verlaufend in einem Bogen verlegt sind, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohrbündel im Bogenbereich aus mindestens einem als Bogen mit bestimmtem Radius extrudiertem Rohr, einem sog. Standardbogen und mehreren, dieses Rohr ein- und/ oder beidseitig flankierenden und aus solchen Standardbögen durch Kaltformen entstandenen Rohrbögen mit verschiedenen, innerhalb eines bestimmten Radienbereiches liegenden Rohren, besteht.
2. Rohrbogenbündel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die aus j edem extrudierten Standardbogen kaltgeformten Rohrbögen etwa bis - 10 % seines Radius besitzen.
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Leerseite
DE19732354664 1973-10-31 1973-10-31 Verfahren zum Verlegen von Kabelkanalrohren in Bogenformen Expired DE2354664C3 (de)

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DE2354664B2 DE2354664B2 (de) 1978-01-12
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2537696A1 (fr) * 1982-12-08 1984-06-15 Mannesmann Ag Procede de fabrication d'un coude de tube
FR2546264A1 (fr) * 1983-05-20 1984-11-23 Moeller As I C Reseau de conduites calorifugees souterraines presentant une courbe, et son procede d'installation
EP0135822A2 (de) * 1983-09-02 1985-04-03 Thomas Paul Engel Diffusor und Verfahren zu dessen Verwendung

Cited By (4)

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EP0135822A2 (de) * 1983-09-02 1985-04-03 Thomas Paul Engel Diffusor und Verfahren zu dessen Verwendung
EP0135822A3 (de) * 1983-09-02 1986-03-19 Thomas Paul Engel Diffusor und Verfahren zu dessen Verwendung

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DE2354664C3 (de) 1978-09-21
DE2354664B2 (de) 1978-01-12

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