DE2354565B2 - - Google Patents
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- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
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- B21L9/02—Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains of roller-chain or other plate-link type
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Bolzen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 als bekannt vorausgesetzten
Art
Aus der DE-OS 16 21 236 ist ein Kohlungsmittel für das Aufkohlen von Stahl bekannt Dabei kann das
Kohlungsmittel hinsichtlich einer Vermeidung der Entmischung als Granulat verwendet werden, was
allerdings noch nicht bedeutet, daß dabei die Körner in der Oberflächenschicht als solche aufrechterhalten
bleiben.
Aus dem DE-Gbm 16 84 671 ist ein hohler Stahlbolzen für Rollen- oder Hülsenketten bekannt, wobei ein
Stahlblech gerollt und in eine Rohrform gebracht wird. Die Randzonen derartiger Stahlbolzen werden gehärtet,
während außerhalb dieser Ramizonen im Innern der Stahlbolzen der Werkstoff zäii U7id elastisch bleibt
Aus der GB-PS 12 29 241 ist eL· Verfahren zum
Verchromen von Eisenmaterialien bekanntgeworden, wobei ein Eisenkörper wärmebehandelt wird, dessen
Oberfläche mit einer besonderen adhäsiven Beschichtung versehen ist Danach wird Chrom in diese Schicht
und in das Substrat diffundiert
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Bolzen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art
soweit zu verbessern, daß sie im Einsatz als Gelenkbolzen in der Stahlkette ein erhöhte Zugfestigkeit und
einen verbesserten Abnutzungswiderstand aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch im Unteranspruch 2
eine vorteilhafte und förderliche Weiterbildung beansprucht wird.
Es ist zwar durch die DE-AS 14 50228 eine Kettenbolzenlagerbuchse bekanntgeworden, die zur
Herabsetzung des Verschleißes aus Stahllegierung mit verschiedenartigem Gefüge im Kern und im Mantelbereich
ausgeführt ist, welcher letzterer unter anderem mit Karbitmengen durchsetzt ist Jedoch sind die sonstigen
technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Für das bei der Erfindung vorliegende Gestaltungsprinzip, bestehend aus Aufgabe und den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Lösungsmitteln, sind beim Stand der Technik keine
solchen technischen Hinweise zu erkennen, die den Fachmann in die Lage versetzen würden, dieses
Gestaltungsprinzip ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln, insbesondere, weil
prinzipiell die technischen Verhaltnisse ganz anders gelagert sind.
Durch die Erfindung wird eine Stahlkette geschaffen,
die außerordentlich dauerhaft gegen die Belastung bei Betrieben mit hoher Geschwindigkeit oder bei Stößen
ist, sogar bei mangelhafter Schmierung. Der Bolzen hat s darüber hinaus eine extrem hohe Zugfestigkeit Da die
Partikel in der relativ weichen Schicht verteilt sind, sind sie beispielsweise leicht in die Schicht durch den auf eine
Reibfläche zwischen den Bolzen und der Buchse wirkenden Druck einzubetten, so daß sie gut mit der
ίο Gegenfläche zusammenpassen und den aufgebrachten
Druck verteilen. Andererseits ist die Oberflächenschicht sehr hart, weil die Partikel an sich in der Oberflächenschicht
verteilt sind. Schmutz, Sand oder dergleichen,
die in einen Spalt zwischen dem Bolzen und der Buchse eindringen, werden zerrieben und pulverisiert, wobei die
Oberflächen der Buchse oder dergleichen nicht beschädigt werden. Schließlich ragen diese Partikel in
einem frühen Stadium der Abnutzung leicht jus der Oberfläche heraus und die Vorsprünge wirken als
Widerstände gegen die Abnutzung, so daß sie diese erheblich verringern, wobei die neben den Vorsprängen
liegenden Stellen als ölspeicher für eine Schmierung
wirken, so daß weiterhin eine Abnutzung weitgehend verhindert wird.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Teil einer teilweise geschnittenen Rollenkette und
Fig.2 eine erläuternde Darstellung, welche einen
Schnitt des erfindungsgemäßen Bolzens zeigt
Bei der in F i g. 1 gezeigten Rollenkette ist eine Buchse 2 frei auf einem an einer Lasche 4 befestigten
Bolzen 1 angebracht Der Bolzen 1 und die Buchse weisen einen Lagerabschnitt auf. Eine Lasche 5 ist an
der Buchse 2 befestigt Ferner ist eine Rolle 3 drehbar auf die Buchse 2 aufgepaßt und steht mit einem n:cht
dargestellten Zahnkettenrad in Eingriff. In Fig.2 bezeichnet a ein Martensitgefüge, Λ bezeichnet eine
gestreute Oberflächenschicht aus Ferrit, c bezeichnet eine große Anzahl feiner kugelförmiger Karbidpartikel,
die in der Oberflächenschicht b verteilt sind und d bezeichnet eine Zwischenschicht die manchmal als
Martensit anstelle von Ferrit erscheint, weil sie einen geringeren Gehalt an diffundierten Teilchen enthält Es
ist nicht möglich, eine bessere Wirkung zu erzielen, wenn die Dicke der Oberflächenschicht geringer als
3 μιη ist Die Biegefestigkeit wird dagegen abgesenkt wenn sie zu dick ist Daher ist es notwendig, den
so Durchmesser des Bolzens 1 zweckmäßig festzulegen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden die folgenden Beispiele beschrieben.
Der aus SCM 3 gemäß JlS (Japanese Industrial Standard) hergestellte Bolzen I wird in einem
geschlossenen Gehäuse erwärmt das mit einem Gemisch folgender Zusammensetzung gefüllt ist:
Dieses Verfahren ist eine Technik, die unter der Bezeichnung Verchromen bekannt ist, wobei auf der
Oberfläche des Bolzens 1 eine Ferritschicht mit diffundiertem Chrom gebildet wird, die 5 bis 10 μπι dick
ist, wenn der Bolzen erwärmt und 3 Stunden lang auf einer Temperatur von 9500C gehalten wird. Der im
Rohling aus SCM 3 enthaltene Kohlenstoff bildet eine
Chromverbindung, die in der diffundierten Schicht in Form extrem harter feiner Partikel eingelagert ist Dann
wird der Bolzen 1 auf die Anlaßtemperatur des SCM erwärmt, d. h. auf 8500C und nach dem Anlassen bei
einer geeigneten Temperatur getempert Durch das oben beschriebene Verfahren wird ein Bolzen mit einem
Querschnitt erhalten, wie er ia Fig.2 gezeigt ist Die
Härte der diffundierten Oberflächenschicht aus Ferrit würde etwa 600-800 Hv (Vickershärte) betragen und
die geschätzte Härte der Partikel c aus feinen kugligen Karbiden würden 150C—1700Hv betragen. Wenn
tatsächlich mit 200 g Mikro-Vlckers gemessen wird,
wird im Durchschnitt eine Härte von 1000-1300Hv erreicht und ferner tritt die Zwischenschicht d als
Martensit anstatt Ferrit auf, obwohl ein gewisser Chromanteil darin enthalten ist
Um die Menge der feinen kugligen Karbide des Beispiels 1 zu steigern, werden etwa 10% eines
s Aufkohlungsmittel mit der folgenden Zusammensetzung
zum Chromierstoff für die Durchführung der Dispersionsbehandlung hinzugefügt Das weitere Verfahren
entspricht dem Beispiel 1.
Bariumcarbonat
Aktivkohle
Aktivkohle
45%
55%
55%
kugligen Karbidpartikel c vermehrt und die Härte der diffundierten Oberflächenschicht b beträgt
1300-1500Hv.
Claims (2)
1. Zylindrischer Bolzer, für das Gelenk einer Stahlkette, welcher aus einem Legierungsstahl mit
mittlerem Kohlenstoffgehalt besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kohlenstoffgehalt von 0,23—0,5% beträgt und daß die Oberfläche des
Bolzens eine Oberflächenschicht von mindestens 3 μιη Dicke mit einem ferritischen Gefüge aufweist,
in welche harte, feine und kugelige Chrom-Karbidpartikel dispergiert sind.
2. Bolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Oberflächenschicht eine Vickers
Härte von 1000-1500 Hv. hat
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Legal Events
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8235 | Patent refused |