DE2354133A1 - Elektrisches schaltgeraet - Google Patents
Elektrisches schaltgeraetInfo
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- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
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- H01H5/02—Energy stored by the attraction or repulsion of magnetic parts
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- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
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- Breakers (AREA)
Description
- 2364133
BQ 5088 HdR 25. Oktober 1973
HL-PA 72.14678 922-5-73 Br.▼.B/S
AT: 50. Oktober 1972
Hazeaei^er B.Y., Tuindorpatraat 61, Herugelo/Holland
Elektrisches Schaltgerät
Die Erfindung betrifft ©in elektrisches Schaltgerät mit
einem stationären Teil und einem beweglichen Teil» welcher sum
Einschalten bzw. Ausschalten des Schaltgerätes mittels eines Energiespeichers zum stationären Teil b*w. τοη diesem weg bewegt
werden kann, und mit einer magnetischen Sperr·» oder
Haltevorrichtung, die ein Magnetsystem und eine ferromagnetische
Ankerplatte enthält, welche im eingeschalteten Sustand
des Schaltgerätea durch das Magnetsystem festgehalten wird und
ihrerseits dadurch das Schaltgerät in diesem Zustand hält ι der
Energiespeicher ist für den Ausschaltvorgang aufladbar und die·
in ihm gespeicherte Energie wird, beim lösen der Haltevorrichtung
freigegeben, ,
Schaltgeräte dieser Art sind z.B. aus der ÜS-PS 3 331
bekannt.
Bei dem bekannten Sehaltgerät handelt es sich um eine
Hochapannungseinrichtung, die rait Gieflharz vollständig isoliert
i'st. In den stationären Teil istfeine Anzahl von Leitern einge- ,
bettet, welche Kabelanschlußstift«, ,die vom stationären Teil
vorspringen, und"eine Anzahl von im stationären Teil eingebetteter
leiterechienen mit einer Anzahl von stationären Kontakt-
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paaren verbinden, die z.T. vom stationären Teil vorspringen
und durch sogenannte Schaltkappen überbrückt werden können, die BUB beweglichen Teil gehören. Das bekannte Schaltgerät ist
dreipolig oder dreiphasig, es hat also drei stationäre Kontaktpaare. Diese Kontaktpaare sind bezüglich einer Sysaetrleachse
an Seiten eines gleichseitigen Breiecks angeordnet und die Schaltkappen sind Bit einem pneumatischen Energiespeicher verbunden, so daß sie zuaasw&n. su den stationären Kontakten und
von diesen weg bewegt werden können. Es ist ferner eine magnetische Sperr- oder Haltevorrichtung vorgesehen, ölt der das
Schaltgerät im eingeschalteten Zustand gehalten wird, in dem die Kontaktetücke der stationären Kontaktpaar· jeweils durch
die zugehörige Sehaltkappe .überbrückt werden. Um dieses Schaltgerät aus zu© ehalten, wird in einem pneumatischen Zylinder des
Energiespeicher» durch eine Luftpumpe allmählich ein Luftdruck
aufgebaut. Wenn die Kraft, die dadurch in Ausschaltrichtung auf den beweglichen Teil des Schaltgerätes ausgeübt wird, gleich
der Haltekraft der magnetischen Haltevorrichtung wird, wird letztere gelöst, d.h. die Ankerplatte %/ird vom Magnet sys tea
weggezogen und der bewegliche Teil wird alt hoher Geschwindigkeit,
vom stationären Teil wegbewegt. Pie mit dem Zylinder verbundene Luftpumpe ist eine fußbetätigt« Pumpe, die durch eine
Bedienungsperson betätigt wird, so daß keine dauernd unter Druck stellende Luftquelle benötigt wird und der Energie ape icher
im eingeschalteten Zustand des Schaltgerätes normalerweise nicht aufgeladen ist.
Es ist ferner aus der US-PS 3 264 434 bekannt, solche
Schaltgeräte alt einem Pulver-Gasgenerator zu versehen, um das Schaltgerät zur Vermeidung unsymmetrischer Lasten schnell ausschalten
zu können, wenn eine oder zwei der solchen Schaltgeräten umalerweise in Reihe geschalteten Sicherungen durchbrennen.
Der Pulver-Gasgenerator enthält eine Patrone, die beim Dux-chbrennen
einer Sicherung gezündet wird und Gas unter hohen Druck erzeugt, das dann das automatische Ausaehalten des Sclxaltgerätes
bewirkt.
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Bie Terwendung eines Pulver-Sasgenerators ist offensichtlich
in mancherlei Hinsicht problematisch, und der Erfindung
liegt daher die Aufgabe zugrunde, ohne einen solchen Pttlver-Gaegenerator
auszukommen.
Diese Aufgabe wird bei einem Sehaltgerät der eingangs genannten
Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, de3 die magnetische
Haltevorrichtung mit einem Trenn- oder Z£semeehanlsmus
versehen iet, der bei Betätigung die Kopplung oder Texbindung
zwischen der Ankerplatte und dem Magnetsystem löst, vorauf das Schaltgerät durch den im eingeschalteten Sustand dauernd aufgeladenen
Energiespeicher ausgeschaltet wird.
Bei dem Schaltgerät gemäß der Erfindung wird also auf den
beweglichen Teil nicht eueret eine progressiv ansteigende, in
Ausschaltrichtung wirkende Kraft ausgeübt, die das Schaltgerät erst dann auszuschalten vermag, wenn sie die Haltekraft der
magnetischen Haltevorrichtung Übersteigt, sondern es wird im (Jegensats
dazu zuerst eise vorgegebene Kraft in Ausschaltrichtung angelegt, die Jedoch die Haltekraft der magnetischen Haltevorrichtung nicht übersteigt, und die magnetische Haltevorrichtung
wird dann sum Ausschalten des Schaltgeräteß mechanisch gelöst.
Venn der Energiespeicher, wie es bei einer bevorzugten Ausführungeform
der Erfindung der Pail ist, eine oder mehrere Ausschaltfedern
enthält, die beim Einachalten des Schaltgerätes gespannt,
z.B. gedehnt werden, ist der Energiespeicher im eingeschalteten Zustand des Schaltgerätes dauernd aufgeladen und es
1st daher nicht nötig, den Energiespeicher erst beim Durchbrennen einer oder mehrerer Sicherungen aufzuladen.
Torzugsweise enthält der Lösemeehanismus eine S-Melle,
also eine Welle mit einem Teil D-fSrmigen Querschnitt, mit
einem abgeflachten Teil, der normalerweise in der Grenzfläche
zwischen der Ankerplatte und dem Magnetsystem liegt$ beim !Drehen
der Welle wird die Ankerplatte dadurch voa Magnetsystem weggedrückt.
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."■■■-;■ - 4 -
Eisae liocIispannungs-Siclieryng ist nonaslerweise mit einem
sogenannten Sehlagstiit versehen, der beim Purehbrenneii der
Sicherung herausschiebt, Dieser Schlagstift ist bei einer Ausfiihramgsforra
der Erfindung miteinem, Permnentmagneten. gekoppelt»
der durch den Sehlagstift weggedrückt wex*den lcann und dann
durcli eine isolierende Vand des stationären Teiles hindurch
einen jsweiten Permansntiaagneten beeinflußt, der dadurch verlagert
wird, und die IMielle dreht. Auf diese Weise ist eine aiisgeseicluiete
elektrisch© Isolation zwischen des unter Sp&nrmng
stellenden Magneten des Schlägst!χtes und dsm sur magnetischen
H<ev-orriclitting füliranden ubertra^pmgsmeciiamiösiis
JDer iibertragmigsmecliaiiismiis zwischen des Schlagstift und
der 2-Vieile 1st axt eines von Hand bstätigbaren Ausschaltglied
verseilen, 22iit deia das Sclialtgerät ausgeschaltet jund ■ der Über-
ziacli dem Auswechseln durisligebramiter Siehein
den Ruli&sustärid auxilofegestellt -werden kann.
lau folgenden werden Ausfüiuningsbcispiele der Exfinaitng an
Hand der 2öichninig näher erläutert» daböi werden, noea weitere
Kertetaale "und Vorteile der Eriinöraig sur Spraclie kosaacäri. Bs
seigea;
Pigur 1 einen Mngsscanitt eines elektrischen Schaltgerätes
geiaäiS eisiera Ausführungsbeispiel der Erfindung, dabei iat nur ein
kleines Stück des. stationären Teiles zn senenj das Scnaltgerät
ist in figur 1 im ausgeschalteten 2ustand dargestellt j
Figur 2 einen- Querschnitt in einer Ebene ΙΙ-ΪΙ der Figur 3,
dabei ist nur ein kleines Stück des beweglichen Teiles und ein gröSerea Stück des stationären Teiles des Schaltgerätee zu sehen,
das im eingeschalteten Zustand dargestellt; iet?
Figur 5 eine in Figur 2 von links gesehene Seitenansicht
Pigur 4 eine !Draufsicht bzw.- Schiiittansicht in einer Ebene
IT-IV dervi'igur 2. ■
Das als AuBfiüirungsbeiBpiel der Erfindung dargestellte
40 9 81 9/088 5 -
BAD ORfGlMAL
SenaltgerSt enthält einen stationären Tsil 1 aus einem isolierenden O-ieSharz, in das eise A&zb&L von Leitern"· eingebettet ist,
land einen /beweglichen Teilt Zt dar aauptsäelüleli So&altkappe» 3
entaält. Das vorliegende Auefühnmgsbsispiel enthält drei Schalt
kappen, von-denen in Figur 1 je'döen^nur eine sientlaar ist.
Ei© Sohsltkappen 3 Bind mechanisch mit ©inem
Steuer- oder Betätigaiigszylinder 4 gekoppelt., duren den sie zum
stationären feil 1 und von. diesem weg bewegt werden können. Die
durcii die Sehaltkappen 3 überbriiekbaren feststellenden
BtiickQ sind in eiiieß vOrsprung 3 des stationären Teils 1
ordnet. Sur isechaiiiaelien Füarimg dsr linheit aas dem Betötigongszylijider
'4 und den Schaltlcappen 3 sind; zwischen letzteren
drei Leit8eh.ub.ö 6 angeordnet, die auch mit dem Betätigungszylinder 4 Terb-unden sind wad längs Fülir\nigssttt>&n 7 v-ersoliiebbar
sind» 2wiscnen Q&n Gleitse&unen δ und ©inem Torsprimg 8 i&% eine
Aus schalt feder 9 angeordnet, &is Iib öingescliaitöten Zustand des ■
"Schaltgerätes (siene i'igur 2) gedeJmt, d.li» gäspaimt ist. In
den stationären Teil 1 des Seaaltgerätfes ist sin Magnötsysteä
eingebettet, das drei Permanentmagnete 10 exitnält. Biedre! Ser~
maiientmagaet© 10 sind wie die drei Pol© oder PMsen des Senalt~
gerätes sysaaetriseli iim diö SyssEetrieachse angeordnet. Is singes
chal toten 2\sstand? der in li^ir 2 dargestellt ist, wird
©ine am Sude des pnexuiatisehen Be^tigimgsssylindsrs 4 angeordnete ferrqaagnatisch© Ankerplatte 1tvom Magnetsystem
halten. Zpm tosen der aua jäe^i Ha^ietsjatem 10 /und d©r
platte 11 beateiiend^a aagnetiscaen HaltevorriektBag ist ein;
Abkupplimgs·=- ader Lgseseclianisiäus -VOi^asölien» der eine S~¥elle
12 enthält, welche in gw^'i teilweise ia "das G-ieSlx&rs dös stationären Teiles- 1 singebstteten Lagera 13 mid 14 göiialtert ist.
j>ie D~¥slle liat einsn. abgeflaoliten Teil 15: (sisJae Irigur 1), der
im gekoppelten Zustand der iaagnetiscitaa HalteTorriohtiing in der
Crreüsjfiäciie zwiachen den ,Pölschiihen des Bagnötsystems 10 imd
der Ankerplatte 11 liegt (sielie Figur, 2). Me B-Welle 12 hat- am
anderen Ende eine Banne 16, s@gen· dl© ein axial beweglicher
Stift 17 stoSen kann. ..:- ■". ' .
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Das Sehaltgerät enthält ferner drei Sicherungen 18, von
denen eine in ?igur" 2 dargestellt Ist. Die Sicherungen 18 enthalten
$&iiQil& einen isolierenden Mantel 19 und an den Buden
awel Anschlüase aus Metall, von denen der1 eine Anschluß 20 in
Pigur 2 mit einem Ausschalt- oder Schlagstift 22 -versahen ist*
der mit einem Permanentmagnet 21 zusaismenwirkt. 3)er Psnaanent«
magnet 21 wird durch. &®n Sehlagstift 22 iibex* eine isolierende
Scheibe oder eifert. Kolben 21a nach, liiüce gesboiBea, sobald die
betreff ende Sicherung 18 durchbrennt. Es söl darauf hingewiesen,
daß die Sicherung 18 ebenso wie der Permanentmagnet 21 elektrisch gegen die Umgebung durch das Isoliermaterial (Gießhars)
des stationären Teils 1 isoliert sind. Auf der anderen Seite
einer durch, das Isoliermaterial gebildeten isolierenden.Wand 23*
gegen die dex Permanentmagnet 21 gestoBen wird, ist ein sweiter
Permanentmagnet 24 angeordnet, und. aus Figur 3 ist ersichtlich,
daß insgesamt drei solcher Permanentmagnete vorhanden sind,
welche sich. an. den Enden entsprechender Arme eines Kipphebels
25 befinden. Der Kipphebel 25 ist auf einem Stift 26 drehbar gs
lagert. Sobald eine der Sicherungen 18 durchbrennt, wird der zugehörige Permanentmagnet 24 am Kipphebel 25 durch den alt des
Sc2ilagstift 22 gekoppelten Perraanentaagneten 21, entsprechend
der relativen Polarität der Permanentmagneten angezogen oder,
wie es hier der Fall ist, abgestoßen,, wodurch der Kipphebel 25
(ligur 3) in Ührseigerrichtiing gedreht wird und sich von einem
inscalagjstift 27 löst* Der Kipphebel 25 ist mit einem Vorsprung
28 versehen, der Xm Euhesustand an eines Pendel 29 anliegt, daa
auf einem Lagerstift JO schwenkbar gelagert ist. ¥enn der Kipphebel
25 also den Anschlagstift 2f verläSt und sich in J?igur 5
in Uhrzeigerriehtung dreht, wird das Pendel 29 in Gsgenuhrsseigerrichtung
über .seinen Totpunlct Mnaus geschwenkt, so daß es
dann su einem imschlag 31 schwingt und ein abgeschrägtes Teil'
32 über das Ende des aus den Isoliermaterial des stationären
Teiles 1 herausstehenden Stiftes 1? gleitet unddieseai Stift dadurch
aach. innön drückt. Hierdurch wird der Flügel 16 aa der
D-¥elle 12 gedreht, die ferrOEiagnetische Ankerplatte 11 wird
dadurch vom Magnetsystem 10 weggedrückt und der bewegliche
Teil 2 des Schaltgerätes wird durch die gespannten Ausschalt-
0RlQ-|NAL
fe&em 9 in den in figur 1 dargestöllte.n"rausgesciisilteteii Zustand
gebracht.' . ■ : ■_ .: ■" - . ■-..:."" - - "" ": ■■'.' '■■■ " ;
Um das Sehaltgerät von Hand ausschalten au können, ist der
Lagsretift. 30 des Pendels 29 d^ch eineii Teil 35 (figur 2) verlängert, der sit eines sieht darges teil teil,; von Hand bedienbaren
Be tatigixagsglied ^ verbinden ist- D$r aus des Kipphebel "25-."Und dös.
Pendel 29 bestehende ÖbertragungameGhanismus zwisollen der Sicherung 18 und dem Stift 17 Icann mi-ttels des auch zur Ansschalttang .
dienenden BetätiguagSgliödes s-urückgestellt "Werden, üidem das
Pendel in Hpr 3 nach rechts gedreht wird.
Der ganse Ausschaltaeehaüismus ist durch eine
lcapp© 54 abgedeckt, .--/-■■ . '.
Dae:. Schaltgerät ist an zwei ϊτοϊilstäbeii 55 tmd 3δ aus
Stähl befestigt. ' - ■ - -V „ - : '.
Das" Schaltgerät wird diirsh Bruckliift eingeschaltet, die
dem pneumatischen BetStigwagssylinder 4 äsugeführt wird* Pttr den
Eiaschaltvorgsng ist ebeiifalls eise magaetisch© Halteiror^iehtimg
vorgesehen» dia an-eiiieia iäöde 37 des Eylimäorä 4 ^^eordisöt iat.
Diese aagaetische HalteYorriehtsuag afböitßt Jedooh JLa bökaxaiter
Weis© und &ird autosiatisch gelöst4 sobald der. Luftdruck iia Be^-
tätignngssylinder 4 einen Yorgögebejien Schv/ellwert übersehreitet.
Der bewegliche Teil 2 des Schaltgerätes mit 4©ö* 2yli»<ier "4, den Schaltäcappen
3 xmu. den Gleitsohüheii 6 ist durch eixm Eunststoffabgedeckt*
' : ,
Claims (1)
- . ·■ - An a ρ r α c-; 1./7,lelrtri3ehea Gchaltger&t nit einem stationären Teil und einsIS pevegliehen Teil, -welcher sus.■ einschalten bsw. Ausschalten des Sciisltgcrates mittels eines Bnorgiespeiciiers .kuq stationären Teil hin bzw. 'von clieaeis ■ ve'£ beweglich ist, ferner mit einer zwischen dem beweglichen wnA des stationär-en teil angecrdneten aagn.etischen Iialtövorriciitun£, die ein-Magnetsystem und eine■ferromagnetische Ankerplatte, welche im eingeschalteten Eustand des Schaltgerätes durch das Magnetsystem festgehalten wird imd das Schaltgerat in äiesexa Zustand hält, aufweist-und box deren Lösen die in dcß für einen Ausοehaltvorgang aufladbaren Energiespeicher gespeicherte Energie freigegeben wird, dadurch "gekennzeichnet, äaS die ma^etisciie Halte vorrichtung (10, 11) mit ei-nea lösemechanioiTas (12, "16, 17, 21, 24, 25, 29) versehen- ist, der bei Betätigung die Verbindung swisclien der Ankerplatte (11) und dem' I-IagnetsystoHi (10) löst und es.döia'isa. singes cha! te ten Sustand 'dauernd aufgeladenen "Energiespeicher- (9) eöäüglicht, das Schaltgerät auszuschalten. ■■ ■■ ■■"'·. : '2, Elektrisches. >3ehaitge rät nach Inspruoh 1, dad ur ch gekenaazeicliii-ei;, daB.dex1 Snerglespeiclier xaiiide— J3tenö eine AuBschaltfeder (9) enthält, die- bels Eingehalten des Schaltgerätes gespanntwird.3. Elektrisches Schaltgerät ;naqh Anspruch 1» d a ά. η r ch g e■ k e η η ζ e i c h- η e t , daß der Lösemechanismus eine D—Welle (12) mit einea abgeflachten. Teil (15) entliäit, der normalerweise in der GrensflMche zwischen der Ankerplatte (11) und ■ dem Magnetsystem (10) so liegt, daß äie Ankerplatte t>ei einer Drehung eier D-Welle vom Magnetsystem weggedrückt wird.40 981.9/08 8— O «.4. Elektrisches Spaltgerät nachiinspnicii 3> d a d u r eh. gekenn ze I c h η e t , daß die "35-VeIIe (12) sit der ii3iseigevorrxclitmig(22}' einer: odersielirerer Sicherungen,(18) der art gekoppelt ist, daß das 3c2ialtg©rät beim Burohbrsiinen einer Sicherung ausgeschaltet wird. -5. Elektrisches Schaltgerät nsöliMspruab 4» d a ä-u r cli g e k'c η η s e-i α Ii net, ~cLaB die Anzeigevorrichtung mx3 einem Selilagstift (22) besteht, der mit,einem Peri3anentsia0iotöa-(21) gekoppelt, ist, welcher beim Dui-ciibEeimeii der Sicheiung ge- .gQn eine isolierende Wand (23) des B-tatiQüSreii Teils (1) geärückt wird, auf öeren aiiäsrer Seite ein sweiter; Persaaaentlaagnet (24) angeordnet ist, der dadurch. Trerlagert wird imd die B-Vislle' (12 dreht. ' · ' . ; , "-."..6. Schaltgerät aacn Insprueh 5» "ä a d u r c-.h.-"' g e — k e ».ns β i c'iiJie tf daß der zweite Perjaan&atiaagaet an einesi Kipphebel (25) angebracht ist, der bei der iiinähertsng der beiden Peraaji0iit3aagn@t^ (21, 24) gedrelit wird \mä ein Pendel (29) freigibt, das darm mebr als eine halbe Öiadrelnmg ausfülirt und airf einen Stift (17) drückt, der eine "mit der 3>-Welle (12) Terbundene Palme (io) dreht.7. Blektrisöhes Scixaltgerätnach Anspruck 6, . d a d u.. r ch g e k e η η s e i c Ii n e t , daß da^s Peaidel (29) lait eines von Hand betätigbareii AüssGiialtglied gekoppelt ist, mit &sia da© Sclialtgerät atisgescMltet" xiad das Peadei.^äoÄ Brsatis -einer durchgebrannten Siciierimg wieder Ib seine Ausg&ßgglage gedrsht v/erdea kann. , . ■409819/0885
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7214678 | 1972-10-30 | ||
NL727214678A NL152106B (nl) | 1972-10-30 | 1972-10-30 | Elektrische schakelinrichting met magnetische grendelinrichting. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2354133A1 true DE2354133A1 (de) | 1974-05-09 |
DE2354133B2 DE2354133B2 (de) | 1976-09-16 |
DE2354133C3 DE2354133C3 (de) | 1977-04-28 |
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JPS5735536B2 (de) | 1982-07-29 |
GB1443730A (en) | 1976-07-21 |
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NL152106B (nl) | 1977-01-17 |
US3859611A (en) | 1975-01-07 |
FR2204862A1 (de) | 1974-05-24 |
CH560962A5 (de) | 1975-04-15 |
BE806406A (fr) | 1974-04-23 |
DE2354133B2 (de) | 1976-09-16 |
NL7214678A (de) | 1974-05-02 |
CA987714A (en) | 1976-04-20 |
JPS4977181A (de) | 1974-07-25 |
SE387003B (sv) | 1976-08-23 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |