DE2353971A1 - Aushaertbare dispersionsverfestigte nickel-chrom-legierung - Google Patents
Aushaertbare dispersionsverfestigte nickel-chrom-legierungInfo
- Publication number
- DE2353971A1 DE2353971A1 DE19732353971 DE2353971A DE2353971A1 DE 2353971 A1 DE2353971 A1 DE 2353971A1 DE 19732353971 DE19732353971 DE 19732353971 DE 2353971 A DE2353971 A DE 2353971A DE 2353971 A1 DE2353971 A1 DE 2353971A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alloy
- alloy according
- titanium
- aluminum
- tungsten
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C32/00—Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ
- C22C32/001—Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ with only oxides
- C22C32/0015—Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ with only oxides with only single oxides as main non-metallic constituents
- C22C32/0026—Matrix based on Ni, Co, Cr or alloys thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
- Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
Dipl.-ing. H. Saueriand · Dn.-lng. R. König · Dipl.-ing. K. Bergen
Patentanwälte - 4ooo DüBseldorf ao · Cecilienallee tb ■ Telefon 43273a
~~ ~ 23b3971
. 26. Oktober 1973 28 995 K
International Nickel Limited, Thames- House, Millbank, London, S.W. 1, Großbritannien ■ .
"Aushärtbare dispersionsverfestiste Nickel-Chrom-Legierung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine aushärtbare dispersionsverfestigte
Nickel-Superlegierung zur Verwendung bei mittleren und erhöhten Temperaturen unter korrodierenden
Bedingungen,, .
In der Praxis wurde festgestellt, daß sich Legierungen beispielsweise
für Schaufeln von Flugzeugturbinen, die an ihrem Fuß einer hohen Belastung bei mittleren Temperaturen in der
Größenordnung von 650 bis 76O0C und an den Spitzen einer
geringeren Belastung bei höherer Temperatur von etwa 925 bis 10950C unterliegen, zwar unter der Bedingung hohe Temperatur/geringe
Belastung, nicht aber unter der Bedingung
mittlere Temperatur/hohe Belastung bewähren. So unterliegt
beispielsweise der bekannte Schaufelwerkstoff TD-Niekel
mit ausreichender Festigkeit bei hohen Temperaturen im Bereich der mittleren Temperatur einem vorzeitigen Kriechen,
. '
Des weiteren hat sich gezeigtr, tiaft d$rt, wo außerdem eine
gute Korrosionsbeständigkeit insbea^adere eine Ixöhe
ständigkeit gegen Oxydation und/oder AufSchwefelung
wie im Falle von Schaufelwerkstoffen für Gasturbinen
erforderlich ist, Legierungen mit hoher Warmfestigkeit häufig eine zu geringe Korrosionsbeständigkeit
besitzen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Legierung zu schaffen, die neben "
einer hohen Festigkeit und Hitzebeständigkeit auch eine hohe Korrosionsbeständigkeit besitzt. Die Lösung
dieser Aufgabe besteht in einer Legierung,der eingangs erwähnten Art.mit 13 bis 17% Chrom, 2,5 bis
6% Aluminium, 2 bis 4,25% Titan, 1,75 bis 4,5% Molybdän,
3,75-bis.6,25% Wolfram, 0,02 bis 0,5% Zirkonium,
0,001 bis 0,025% Bor !sowie einer geringen Menge eines
feuerfesten Dispersoids, O bis 4% Tantal, O bis 0,2%
Kohlenstoff, 0 bis 10% Kobalt, 0 bis 3% Niob, 0 bis 3% Hafnium, 0 bis 0,3% Stickstoff, 0 bis 1% Sauerstoff
und 0 bis 3% Eisen, Rest einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen Nickel.
Als feuerfester Dispersoid dient vorzugsweise Yttrium—
und/oder Thoriumoxyd. Des weiteren kommen als Dispersoide Lanthanoxyd sowie die Oxyde, Karbide, Boride und
Nitride mit einem Gesamtgehalt an Stickstoff unter 0,3%, vorzugsweise unter 0,1% der Elemente Thorium, Zirkonium,
Hafnium und Titan sowie die Oxyde des Aluminiums, Yttriums, Lanthans und des Cers infrage. ' 1^ : —-.
Vorzugsweise enthält die Legierung 13,25 bis 16,25% Chrom, 2,75 bis 5,25% Aluminium, 2 bis 4,25% Titan, 1,75 bis 4,25%
Molybdän, 3,75 bis 6,25% Wolfram, 0,05 bis 0,175% Zirkonium,
0,001 bis 0,022% Bor, 0,5 bis 2% Yttriumoxyd, 0 bis 3% Tan-
409&2t/are
tal und 0 bis .0^125% Kohlenstoff,vEest;einschließlieh.: λ
erschmelzungsbedingter Verunreinigungen; Nickel.: . ;;;i i': e·;-
Legierungenl mit-hoher Oxydationsbeständigkeit und hoher t -
r^3,5-lois-5
Titan
entnal/ten^-Die Sciivrnfelbestandigkeit IaBt^sich'duroh
sorgfältiges Abstimmen ;der-Gehalte an MuTniniumy/!Titan
und Wolframoinider.Weise^erbesBerii, ξ daß die Legierung
2,75 bis 4,6%KMum£3aiunii ra^.bis 3% Titäny 4v75-bis^6
Wolfram-;und:s13i75 bis 16,25^" Ghrom bfei einem Gesamtgehalt
an Titan und ,Tiplfram von mindestens" 7j 75^5 vorzugsweise
mindestens-6t,$%tenthält« liegierungen: mit hoher Oscydations-
und Schsief elbeständigkeit sowie * hoher Festigkeit sollten'
3,5 bis 5,25% liuminiüm,. 13,75 bis I6j.255ß.Chrom, ,2,4 bis3%
Titan^i4,75 bis 6j25% Wolfram, 1;^75 bis 4,25% Molybdän,
0,05 bis;Q,175^-Zirkonium, 0^001 bis Oy022% Bor, 0*4 bis' 2%
Yttriumo3^d und 0 bis 0,125^. Kohlenstoff-enthalten«
Der Gesamtgehalt, der. Legierung an Aluminium und iTitan
übersteigt -.vorzugsweise »5%» Darüber hUnaus. enthält die
Legierung vorzugsweise kein5Jp.Qb.f- -während" der Kobaltge-
nicht ,übersteigen sollte, da sich das Kobalt bei
nachteilig ■ auswirkt. .Stickstoff, Chrom, Titan- und
Wolftam-iwirken-isieh auf die .Schwefelbeständigkeit aus.
Der Stickstoffgehalt sollte 0,3% nipht übersteigen und
liegt vorzugsweise unter 0,1%e Titan und Wolfram beein- '
trächtigen.:dagegen die Zeitstandfestigkeit bei 104O0C^ jedöeh.:niGht.bei
760%, GJarom und Aluminium jsind im Hinblick
„auf-idieiOXydSttionsbestandigkeit xmerlässlich', wenngleich
das TAl!äminium sich; bei 1040°C nachteilig auswirkt und das .
Chrom sowohl bei 760°C als auch bei 1040°C die Zeitstandfestigkeit
beeinträchtigt. Wegen der unterschiedlichen Wirkungen der einzelnen Legierungsbestandteile
muß sich die Legierungszusammensetzung in den angegebenen
Gehaltsgrenzen bewegen, zumal sich auch nur so ein vorteilhaftes langgestrecktes Grobkorn ergibt.
Der feuerfeste Dispersoid, vorzugsweise das Yttriumoxyd, verleiht der Legierung eine hohe Zeitstandfestigkeit,
insbesondere bei hohen Temperaturen von 925 bis 1095 C.
Schon geringe Gehalte an Yttriumoxyd, beispielsweise 0,4 oder 0,2% reichen hierfür aus, wenngleich die Legierung
vorzugsweise 0,5 bis 1,5% Yttriumoxyd enthält, während andererseits Yttriumoxydgehalte über 2% nicht erforderlich
sind,, Tantal verbessert schließlich die Festigkeit bei Temperaturen von 650 bis 760°C , weswegen die
Legierung 1,5 bis 3% Tantal enthalten sollte.
Die Legierung läßt sich nach dem in der deutschen Offenlegungsschrift
1 909 781 beschreibenen Verfahren durch mechanisches Legieren herstellen. Hierbei sollte jedoch
der Stickstoffgehalt 0,1% nicht übersteigen, um eine
optimale Warmfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit zu erreichen.
Beim mechanischen Legieren wird eine trockene Pulvercharge in einer Hochenergie-Kugelmühle gemahlen«, .Dabei werden
die Bestandteile des Ausgangspulver wiederholt zerkleinert und miteinander verschweißt und entstehen geknetete Ver-.
bundteilchen mit im wesentlichen der Sättigungshärte, dederen jedes die gewünschte Zusammensetzung sowie ein Ge-
40982170769
füge mit homogener und feindisperser Verteilung der Legierungsbestandteile
besitzt. Ils Hohlkörper IcQBiieEL, ;,
vorzugsweise harte und schlagfeste Werkstoffe -wie "beispielsweise
der SÄE-Stahl'52 100 mit 0,95 Ms 1,1*
Kohlenstoff, 0,25 bis Q»45$'Mangan und 1,30 bis 1,60$
Chrom, Rest Eisen zur Verwendung. Bei einer 15 !-Kugelmühle beträgt vorzugsweise das ¥olumenverhältnis
Kugeln/Pulver, etwa 15:1 bis 25:1 bei einer Mahldauer*
von etwa 12 bis.24 Stunden und einer Rühranageschwindigkeit
von 250 bis 300 %m. Größere Kugelmühlen arbeiten dagegen mit geringerer Rührarmgeschwindigkeit. Bei einer
38 1-Mihle beträgt -die RuhrarMgeschwdndigkeit. 150 bis
200 Upm und die MaM dauer 15 bis 40 Stunden. Je größer
die Mühle, desto geringer ist die Rührarmgeschwindig-*
keit. . ; ■ " ' ". ' ,
Die mechanisch legierten Yerbundteile können anschließend
durch Warmstrangpressen geformt werden. Hierfür, eignen
sich, beispielsweise eine Fresstensperatur von 980 bis
1165°C sowie ein Strangpressverhältnis von 10:1 bis 25ii
Dem Warmstrangpressen kann sich ein Warmverformen anschliessen. _ ■ ■■ -; . . - · " . " .
Ton besonderer Bedeutung-ist, daß-die .geformte Legierung
anschließend einem Eornwachstum unterliegt, um ein gestrecktes
G-robkom mit hohem Achsenverhältnis von beispielsweise
2:1 bis 100:1^zu schaffen. Dies geschieht
durch ein Glülien bei 11,65 bis 12600G. Liegt die Glüiitemperatur
bei 1150°C, dann bleibt das feinkörnige Strangpressgefüge
erhalten, itodererseits kommt es bei. 1260 C
merklich, übersteigenden Temperaturen zu einem Aoschmelzen.
40082170760
Nach dem Glühen mrd die. Legierung beispielsweise durch,
ein 16- bis 30-stündiges Glühen bei 680 bis 1095°C, vorzugsweise
bei 790 bis 8700C ausgehärtet, .
Stickst off gehalt e über 0,1 % können sich nachteilig auf
die Schwefelbeständigkeit und andere Eigenschaften der Legierung auswirken. Andererseits sollte die Legierung
jedoch nicht völlig stickstofffrei sein, da sich Stickstoff
gehalt e unter OtVA günstig auf die Werkstoffeigenschaften
auswirken. Aus diesem (Jrunde sollte der Stickstoffgehalt
der Legierung vorzugsweise mindestens 0,001%, vorzugsweise mindestens Q,01$>
betragen und vorzugsweise 0,0755^ nicht übersteigen. In mechanisch, legierten Legierungen
erlaubt ein sorgfältig eingestellter Stickstoffgehalt geringere Titan- und Wolframgehalte ohne Beeinträchtigung
der Schwefelbeständigkeit; dies führt zu einer besseren Zeitstandfestigkeit beihohen Temperaturen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs—
beispielen des näheren erläutert.
Die Zusammensetzungen von unter die Erfindung fallenden
Legierungen 1 bis 8 ergeben sich aus der nachfolgenden
Tabelle I. Die Chargen aus elementaren und vorlegierten Ausgangspulvern wurden in eine 10 !-Kugelmühle mit etwa
75,5 bis 74 kg gehärteter Stahlkugeln eines Durchmessers von 7,9 mm gegeben und etwa 16,5 Stunden bei einer Umdrehungsgeschwindigkeit
von etwa 288 Upm gemahlen,, Das Mahlen der Legierungen 1, 2, 4, 5 und 7 erfolgte im Luft-
und Stickstoffstrom. Im Falle der Legierung 4 wurden 16 cnr/min Luft und 400 ow?/mln. Stickstoff und im Falle
09821/Ö76
der Legierungen 1 und 5 eine Luftmenge von 12 bzw.
19 cnr/min sowie 400 cnr/min Stickstoff durch die Mühle geleitete Bei den Legierungen 3, 6 und 8 wurde
dagegen der Stickstoff zu einem großen Teil durch Argon ersetzt, d.h. die Legierungen 3 und 6 wurden in
Anwesenheit von Argon und 2% Sauerstoff, die legierung 8 in Anwesenheit von Argon und 0,25% Oxalsäure
gemahlen.
Von den Pulvern wurde jeweils eine Teilmenge von 5% mit
den gröbsten Teilchen abgesiebt, während das Unterkorn in Hülsen aus weichem Stahl mit.einem Durchmesser von
8,9 cm gefüllt, die Hülsen versiegelt und auf 10660C
erwärmt sowie alsdann warmstranggepresst wurden. Dabei
wurde die Legierung 4 durch eine 19 mm weite Werkzeug-Öffnung, die Legierungen 1 und 5 durch eine 22,2 mm weite
Werkzeugöffnung unter Verwendung von Glas und Fett als Schmiermittel gepresst. Die Strangpressgeschwindigkeit
betrug bei den Legierungen 1, 4 und 5 etwa 7 "bis
11 cm/sec.
Die Versuchslegierungen wurden alsdann einem Rekristallisations-glühen'
unterworfen, um das gewünschte gestreckte Grobkorn einzustellen. Dabei wurden die Legierungen 1 und
bei 1232 bzw. 12600C und die Legierung 5 bei 12320C jeweils
dreißig Minuten geglüht. Nach einem jeweils etwa 24-stündigen Aushärten bei 8430C im Falle der Legierungen 1, 4-und
5 sowie bei 8160C im Falle der Legierungen 2, 3 und 6 bis
wurden die einzelnen Gefüge untersucht. Dabei stellte
sich heraus, daß das Gefüge das gewünschte,- in Strangpressrichtung
gestreckte Grobkorn besaß.
4 0 9 8 2 1 /076 9
Die Legierungen 1, 4 und 5 wurden bei 760 und 1040°C
auf ihre Zeitstandfestigkeit sowie die Legierungen 1 bis 8 hinsichtlich ihrer Beständigkeit gegen zyklische
Oxydation und Aufschwefelung mit den aus der Tabelle II ersichtlichen Ergebnissen untersucht. Die
Oxydationsversuche wurden bei 11OO°C durchgeführt und dauerten insgesamt 500 Stunden bei einem zyklischen
Abkühlen auf Raumtemperatur jeweils nach 24 Stunden, Die Schwefelbeständigkeit wurde mittels eines Tiegelversuchs
ermittelt, bei dem jeweils Proben mit einem Durchmesser von 7,6 mm bei 9270C teilweise in eine Lösung
aus 90% NapSO^ und 10% NaCl unterschiedlich lang
eingetaucht wurden. Die Versuchsdaten und -ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle III zusammengestellt.
40982 1/0 7 69
•Η ■!
W)!
ω :
<t- <J- ρ-- MD - C^-
τ- ν O ν- T^
ο ο ο ο ο
O OJ \Ό CO IS
m La t>- m VD
•ν Λ Λ Λ ·*■
σο
C""- ^ IS·
O OJ O
9 ^
νο νο
VO
νο
CO ΙΛ
OJ
I O
O
O
O
IfY
ν-O*.
ν-O*.
m | I | σ\ |
ρ— | VO | |
O | m | ο |
■ «S | ο | φ, |
ο | IA | |
ν— | ||
Q | O | |
ο ο
OO O
ο ο ο
in in
IS try IA IA
CTi
VO I
LA
ο δ
ία ιη
ν-· νο" ο"
ιΑ IA
ία ιη
ιη ία
IA IA
LA O OJ
-4· O
IA OO G\ O
O O IA
ία ια la
S- V- ν-
Ο ο rn in 1^ O oj
I " η ·\ λ β\ Λ- λ λ
in la
ΓΑ IA IA <f P- IS τ- OJ
'OJ P- ΪΑ CO IA 1Ä - O ' O
-4- ^ K^. 4 4 <" ^ ν
oj
ιη νο ρ- ω
40982 1/076^
Tabelle II
Legie- Temp. rung (oc) |
1040 | Belastung (N/mm2) |
Standzeit (H) |
Dehnung (0Zo) |
Einschnürung ■ (%) |
4 | 1040 | 172,4 | 10,8 | 2,4 | 2,4 |
760 | 137,9 | 113,3 | 2,4 | 2,4 | |
1040 | 551,6 | 105,9 | 3,2 | 5,7 | |
. 1 | 760 | 137,9 | 17,8 | 0,8 | 1,6 |
1040 | 586,1 | 37,2 | 2,4 | 3,5 | |
5 | 1040 | 137,9 | 20,1 | 1,6 | 0,8 |
960 | 119,3* | 100 | - | - | |
960 | 517,1* | 100 | - | - | |
* rechnerisch | 586,1 | 20,8 | 0,8 | 1,6 | |
409821/076
Legie
rung
rung
Zeit
(h)
Durchmesserverlust (mm)
max.Angriff (Durchmesser) (mm)
Zunderverlust (mg/cm ) nach 50Oh)
100 300 100 300 300 100 100 300 200 300 100 300
300 300
0,76 0,76
> 1,7
0,69 2,03 0,53
> 7,6 1,0 0,71 1,8
> 7,6 0,076 0,10,
2,0· ~ 1,1
0,71 >7,6
1,4 0,97 1,78 > 7,6 0,25 0,51 227
19 38 11 13
15 34
19 17
0.9 8-2 1 /0769
Die Daten der vorstehenden Tabellen zeigen, daß die Standzeit der Legierung 4 bei einer Temperatur von
10400C und einer Belastung von 137,9 N/min erheblich über 100 Stunden liegt. Auch bei 7600C und einer Belastung
von 551,£ N/mm besitzt die Legierung 4 noch eine Standzeit über 100 Stunden. Darüber hinaus unterlag
die Legierung 4 einem Oxydationsverlust von nur 11 mg/cm , d.h. sie besitzt bei hoher Festigkeit eine
außergewöhnlich gute Oxydationsbeständigkeit. Die Schwefelbeständigkeit war dagegen nicht so gut wie
die Oxydationsbeständigkeit, da die Probe bei dem Versuch einen Durchmesserverlust von 2,03 mm unterlage
Die Schwefelbeständigkeit läßt sich jedoch wie im Falle der Legierung 1 mit einem Durchmesserverlust unter
0,76 mm durch Einstellen des Gesamtgehaltes an Titan und Wolfram auf über 7,75%, beispielsweise auf über
8,25% erheblich verbessern. Andererseits ist die Legierung 1 aufgrund ihres hohen Titangehaltes wesentlich
oxydationsempfindlicher« Im Gegensatz dazu besitzt die
Legierung 5 eine hohe Beständigkeit sowohl gegen Oxydation als auch gegen Aufschwefelung bei hoher Zeitstandfestigkeit.
Bei einem schweren AufSchwefelungsversuch über
300 Stunden war die Legierung 5 dagegen fast völlig korrodiert, während die Legierung 1 lediglich einem Durchmesserverlust
unter 0,76 mm unterlag.
Aus Tabelle. I ergibt sich, daß die Legierungen 2 und mit Ausnahme des Stickstoffgehaltes im wesentlichen dieselbe
Zusammensetzung besitzen. Die erstgenannte Legierung enthielt dabei den doppelten Stickstoffgehalt der letzt-
409 821/0769
genannten,, Die Legierungen 5 und 6 besitzen ebenfalls s
dieselbe Zusammensetzung mit Aufnahme des Stickstoffgehaltes.
Die Legierungen 7 und 8 unterscheiden sich daher erheblich in ihren Gehalten an Molybdän, Wolfram und Stickstoff.
Bei einem Vergleich der Legierungen 2 und 3 zeigt sich,
daß die legierung 3 den schweren 300 Stunden Aufschwefelungsversuch
überstand, während die Legierung 2 schon
nach 100 Stunden einer völligen Zerstörung unterlag. Das unterschiedliche Verhalten der Legierungen 2 und 3
ist auf die unterschiedlichen Stickstoffgehalte zurückzuführen, was auch die Ergebnisse der entsprechenden Versuche
mit den Legierungen 5 bis 8 bestätigen.
Die Legierung 3überstand den schweren Aufschwefelungsversuch
ungeachtet der Tatsache, daß sie nur 2,3% Titan und 4% Wolfram enthielt. Bei dieser Legierung, die im
allgemeinen in Abwesenheit von Stickstoff im Hinblick
auf die Schwefelbeständigkeit mindestens 2,4% Titan und
4,75% Wolfram enthält, erlaubt es das sorgfältige Einstellen des Stickstoffgehaltes auf unter 0,1%, geringere
Titan- und Wolframgehalte einzustellen^ die ihrerseits
bei höheren Temperaturen wie 1040°C eine bessere Zeitstandfestigkeit
ergeben.
Die bemerkenswerte Schwefelbeständigkeit der Legierung
dürfte auf deren niedrigen Molybdängehalt von 0,4% den
geringen Stickstoffgehalt und den niedrigen Wolframgehalt
von 4,2% zurückzuführen sein«,
40 98 2 17 076
Die in Rede stehende Legierung besitzt unter dem Gesichtspunkt der Gefügebeständigkeit überraschend
gute Eigenschaften,, Herkömmliche geknetete oder gegossene
Superlegierungen wie die hochlegierten Nickel-Chrom-Legierungen mit einer Fehlstellenzahl N von
mindestens etwa 2,26 bis 2,41 unterliegen im allgemeinen der Gefahr ein*· Bildung von Sigma-Phase, die
mit einer kurzzeitigen Gefügestabilität und einem Duktilitätsverlust verbunden ist. Die nach der Erfindung
vorgesohlagene Legierung unterliegt dagegen tatsächlich
keiner Beeinträchtigung der Räumtemperatur-Duktilität
nach einem 2000-stündigen Glühen bzw. Aushärten
bei 816°C, obgleich sie eine Nv-Zahl von 2,39 bis
2,59 besitzt.
So liegt beispielsweise die N-Zahl der Legierung 5 mit
2,57 erheblich über dem oben angegebenen Bereich von . 2,26 bis 2,41, ohne daß bei der metallοgrafischen Untersuchung
Sigma-Phase im Gefüge festgestellt werden konnte. Dies dürfte mindestens im wesentlichen auf das mechanische
Legieren zurückzuführen -sein.
Sofern die Legierung, trotz ihrer hohen Oxydations- und
Aufschwefelungsbeständigkeit mit einem korrosionsbeständigen Überzug aus Aluminium oder einer Aluminium und
Chrom enthaltenden Legierung überzogen wird, bewährt sich ihre hohe Korrosionsbeständigkeit im Falle einer
Beschädigung des Überzugs.
40982 1/076
Claims (1)
- International■Nickel Limited, Thames House, Miirbank London, S.W.i, GroßbritannienPatentansprüche;1. Aushärtbare dispersionsverfestigte Nickel-Chrom-Legie- ' rung, bestehend aus 13 bis 17% Chrom, 2,5 bis 6% Aluminium, 2 bis 4,25% Titan, 1,75 bis 4,5% Molybdän, 3,75. bis 6,25% Wolfram, 0,02 bis 0,5% Zirkonium, 0,001 bis 0,025% Bor, einem geringen Gehalt eines feuerfesten Dispersqids, 0 bis 4% Tantal, 0 bis 0,2% Kohlenstoff, 0 bis 10% Kobalt, 0 bis 3% Niob, 0 bis 3% Hafnium, 0 bis 0,3% Stickstoff, 0 bis 1% Sauerstoff und 0 bis 3% Eisen, Rest einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen Nickel.2. Legierung nach Anspruch 1, die als feuerfesten Dispersoid mindestens teilweise Yttriumoxyd enthält.3. Legierung nach Anspruch 2, die als feuerfesten Dispersoid ausschließlich 0,2 bis 2% Yttriumoxyd enthält.4. Legierung nach Anspruch 1, die als feuerfesten Dispersoid mindestens teilweise Thoriumoxyd enthält.5ο Legierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, die jedoch 13,25 bis i6,25%.Chrom, 2,75 bis 5,25% Aluminium,40982 1/072 bis 4,25% Titan, 1,75 bis 4,25% Molybdän, 0,05 bis 0,175% Zirkonium, 0,001 bis 0,022% Bor, 0,5 bis 2% Yttriumoxyd, 0 bis 3% Tantal und O bis 0,125% Kohlenstoff enthält.6. Legierung mit hoher OxydSTionsbeständigkeit bei hohen Temperaturen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, die jedoch 13,75 bis 16,25% Chrom, 3,5 bis 5,2596 Aluminium und 2 bis 3% Titan enthält.7. Legierung mit hoher Schwefelbeständigkeit bei hohen Temperaturen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, die jedoch 13,75 bis 16,25% Chrom, 2,75 bis 4,6% Aluminium, 2,4 bis 3% Titan und 4,75 bis 6,25% Wolfram enthält„S0 Legierung nach Anspruch 7$ die jedoch insgesamt mindestens 7V 75% Titan und Wolfram enthält.9. Legierung nach Anspruch S9 die jedoch insgesamt mindestens 89 5% Titan und Wolfram enthält,,Legierung nach Anspruch 39 die jedoch 13,75 bis 16925% Chroms 3,5 bis 5S25% Aluminium, 2,4 bis 3% Titan, 1,75 Ms 4P25% Molybdän, 4,75 bis 6,25% Wolfram, 0,05 bis 0,175% Zirkonium, 0,001 bis 0,022% Bor, 0,4 bis 2% Yttriumoxyd und 0 bis O9125% Kohlenstoff enthält.11. Legierung nach Anspruch 10, die jedoch 0,5 bis 1?5% Yttriumoxyd und O bis 3# Tantal enthältβ40982 1/0 76912..Legierung'nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, ge kenn ζ e i c h η et d u r.a.h ein Gefüge mit einem gestreckten Grobkorn. 1^M13. Legierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, die jedoch insgesamt mindestens 5% Aluminium und Titan enthält.14. Legierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, die jedoch höchstens 0,196 Stickstoff ent« hält. · " ;. '■■ ; -■15. Legierung nach Anspruch 14, die jedoch höchstens 0,075% Stickstoff enthält. ' -16. Legierung nach Anspruch 14 oder 15, die jedoch mindestens 0,001% Stickstoff enthält»17· Legierung nach Anspruch 14 oder 15, die jedoch min-• destens 0,01% Stickstoff enthält.18. Verfahren zum ,Herstellen einer Legierung nach den Ansprüchen 1 bis 17, d a du r c h ge ke η η - ze i ohne t«, daß eine Charge aus elementaren oder vorlegierten Pulvern mechanisch legiert und anschließend • warmverformt wird " " ■L Q 9 8 ? 1 / Ω 7 Sn-Q* u ? ο ι I/Ü/Ö3 ORiGiNAL {MSPECTE0
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US30220172A | 1972-10-30 | 1972-10-30 | |
US37553073A | 1973-07-02 | 1973-07-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2353971A1 true DE2353971A1 (de) | 1974-05-22 |
DE2353971B2 DE2353971B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2353971C3 DE2353971C3 (de) | 1981-05-14 |
Family
ID=26972836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732353971 Expired DE2353971C3 (de) | 1972-10-30 | 1973-10-27 | Verwendung einer ausgehärteten, dispersionsverfestigten Nickel-Chrom-Legierung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2353971C3 (de) |
FR (1) | FR2204700B1 (de) |
GB (1) | GB1435796A (de) |
IT (1) | IT1008586B (de) |
SE (1) | SE400313B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0045984A1 (de) * | 1980-08-08 | 1982-02-17 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. | Verfahren zur Herstellung eines Werkstückes aus einer warmfesten Legierung |
US4995922A (en) * | 1988-01-18 | 1991-02-26 | Asea Brown Boveri Ltd. | Oxide-dispersion-hardened superalloy based on nickel |
US5006163A (en) * | 1985-03-13 | 1991-04-09 | Inco Alloys International, Inc. | Turbine blade superalloy II |
EP0641938A1 (de) * | 1993-08-24 | 1995-03-08 | Daido Tokushuko Kabushiki Kaisha | Gebläserad |
FR3130292A1 (fr) * | 2021-12-15 | 2023-06-16 | Safran | Alliage à base de nickel exempt de cobalt |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1943062A1 (de) * | 1969-08-25 | 1971-03-11 | Int Nickel Ltd | Verfahren zum Herstellen von Metallteilen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1812144C3 (de) * | 1967-12-06 | 1974-04-18 | Cabot Corp., Boston, Mass. (V.St.A.) | Verfahren zur Herstellung eines hochfesten Nickel-Aluminium-WerkstofTs |
CA934191A (en) * | 1970-07-06 | 1973-09-25 | The International Nickel Company Of Canada | Hot working dispersion-strengthened heat resistant alloys and the product thereof |
CA950710A (en) * | 1971-05-17 | 1974-07-09 | International Nickel Company Of Canada | Dispersion-strengthened superalloys |
BE794801A (fr) * | 1972-01-31 | 1973-07-31 | Int Nickel Ltd | Procede de recuit en zones d'alliages |
-
1973
- 1973-10-22 GB GB4904973A patent/GB1435796A/en not_active Expired
- 1973-10-26 IT IT5337173A patent/IT1008586B/it active
- 1973-10-27 DE DE19732353971 patent/DE2353971C3/de not_active Expired
- 1973-10-29 FR FR7338542A patent/FR2204700B1/fr not_active Expired
- 1973-10-29 SE SE7314651A patent/SE400313B/xx unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1943062A1 (de) * | 1969-08-25 | 1971-03-11 | Int Nickel Ltd | Verfahren zum Herstellen von Metallteilen |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0045984A1 (de) * | 1980-08-08 | 1982-02-17 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. | Verfahren zur Herstellung eines Werkstückes aus einer warmfesten Legierung |
US5006163A (en) * | 1985-03-13 | 1991-04-09 | Inco Alloys International, Inc. | Turbine blade superalloy II |
US4995922A (en) * | 1988-01-18 | 1991-02-26 | Asea Brown Boveri Ltd. | Oxide-dispersion-hardened superalloy based on nickel |
EP0641938A1 (de) * | 1993-08-24 | 1995-03-08 | Daido Tokushuko Kabushiki Kaisha | Gebläserad |
FR3130292A1 (fr) * | 2021-12-15 | 2023-06-16 | Safran | Alliage à base de nickel exempt de cobalt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE400313B (sv) | 1978-03-20 |
AU6174873A (en) | 1975-04-24 |
IT1008586B (it) | 1976-11-30 |
DE2353971C3 (de) | 1981-05-14 |
GB1435796A (en) | 1976-05-12 |
FR2204700B1 (de) | 1979-06-01 |
FR2204700A1 (de) | 1974-05-24 |
DE2353971B2 (de) | 1980-07-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3884887T2 (de) | Schwermetallegierungen aus Wolfram-Nickel-Eisen-Kobalt mit hoher Härte und Verfahren zur Herstellung dieser Legierungen. | |
DE3418403C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Cermets mit hoher Zähigkeit zur Verwendung in Schneidwerkzeugen | |
EP0044351B1 (de) | Hartlegierung, bestehend aus einem oder mehreren Hartstoffen und einer Bindemetall-Legierung, und Verfahren zum Herstellen dieser Legierung | |
DE3000913C2 (de) | ||
DE68904689T2 (de) | Aluminiumlegierung mit hohem elastizitaetsmodul. | |
DE2463065C2 (de) | Verwendung einer Superlegierung auf Nickelbasis zur Herstellung von Gasturbinenteilen | |
DE69229971T2 (de) | Chrom enthaltende Gammatitanaluminiden | |
DE3024645A1 (de) | Titanlegierung, insbesondere titan- aluminium-legierung | |
EP1017867B1 (de) | Legierung auf aluminiumbasis und verfahren zu ihrer wärmebehandlung | |
EP0574727A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hochtemperatur-festen Bauteils aus zwei unterschiedlichen Werkstoffen | |
DE3884959T2 (de) | Cermet-schneidevorrichtung. | |
DE1558683C2 (de) | Verwendung einer Kobalt-Chrom-Wolfram-Nickel-Knetlegierung | |
DE2632237A1 (de) | Verwendung einer nickel-chrom- kobalt-legierung | |
DE2456857B2 (de) | Verwendung einer Nickelbasislegierung für unbeschichtete Bauteile im Heißgasteil von Turbinen | |
DE2201515B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer bei hohen Temperaturen verschleißfesten Sinterlegierungen | |
DE4434515A1 (de) | Oxid-dispersionsverfestigte Legierung und aus dieser Legierung hergestellte Hochtemperaturausrüstung | |
DE2248130C2 (de) | Pulverförmiger Schweißzusatzwerkstoff auf Nickelbasis sowie damit erhaltenes geschweißtes Werkstück | |
DE4000937C2 (de) | Cermet für Werkzeuge | |
DE2216626B2 (de) | Verwendung einer Nickel-Chrom-Kobalt-Legierung | |
DE2353971A1 (de) | Aushaertbare dispersionsverfestigte nickel-chrom-legierung | |
EP0214679A1 (de) | Korrosionsfeste Hartmetall-Legierung | |
DE1219236B (de) | Verfahren zur Herstellen von Gussstuecken, insbesondere von Gasturbinenlaeufern mit an die Nabe angegossenen Schaufeln, aus einer Nickel-Chrom-Legierung | |
EP1647606A1 (de) | Hochharte Nickelbasislegierung für verschleissfeste Hochtemperaturwerkzeuge | |
DE2545100A1 (de) | Kobaltbasische legierung | |
DE2909290C2 (de) | Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung eines supraleitenden Faserverbundmaterials |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |