DE2353674C3 - Vorrichtung zur Bestimmung von Erythrozyten-Senkungsreaktionen im Blut (ESR) oder zum Pipettieren - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung von Erythrozyten-Senkungsreaktionen im Blut (ESR) oder zum PipettierenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung von Erythrozyten-Scnkungsreaktionen im
Blut (ESR) oder zum Pipelticren großer Mengen, mit einem langgestreckten, durchsichtigen Schlauch und
einer an einem Halteelemcnl angeordneten Meßskala.
Eine solche Vorrichtung ist aus Medizinal-Markt/ Acta Mediotechnica, 20. Jahrgang, Nr. 5/1972, S. 166
und 167. bekannt. Die dort verwendeten Schläuche sind jedoch durch ihre Herstellung nicht etwa gebogene,
sondern völlig glatte Künststoffrohre. Diese werden an dem als unteres Ende verwendeten Ende
mit einem verhältnismäßig komplizierten Stopfen versehen, der so konstruiert ist, daß eine Flüssigkeit beim
Eintauchen dieses Ende in diese an dem Stopfen vorbei in das Rohr hineingesaugt werden kann. Nach
Einsaugen der Flüssigkeit, insbesondere Blut, wird das Röhrchen in einem Ständer untergebracht, wobei
aber der untere Teil verschlossen werden muß. Dazu wird das Röhrchen gegen den Boden eines Einwc»-
eefäßes gedrückt, wobei auch der Stopfen unten tesi ϊη das Rohr gepreßt werden soll.
Der verwendete Ständer hat eine eingebaute Libelle und eine Kurzzeituhr.
Diese bekannte Ausführung benutzt zwar Einwegmaterial, ist aber in mehrfacher Hinsicht aufwendig.
Einerseits müssen glatte und nicht gekrümmte Röhrchen
bereitgehalten werden, andererseits wird ein verhältnismäßig komplizierter Verschluß vorgesehen, der
in einer bestimmten Einstellung angebracht werden muß. Dabei kann das Aufziehen der Flüssigkeit gehindert
werden, weil die Stopfen bereits bei der Anbringung etwas fest eingebracht worden sind.
Auch die bevorzugte Anwendung der Erfindung ist auf das Messen von Blutsenkungen gerichtet.
Entsprechende Meßgefäße sind als Westcrgrcn-Rohre für Erythrozyten-Senkungsreaktionen im Blut
(ESR) ii. DlN 12 845 beschrieben; sie haben eine
Skalenlänge von 20 cm und einen Innendurchmesser von 2,5 mm. Darauf ist die Skala abgestimmt, die in
diesem Fall eine Millimeter-Skala ist.
In dieses Meßgerät wird das von einer zu untersuchenden Person abgenommene Blut, das mit einem
Gerinnungshemmer vermischt wird, gemäß DIN Vornorm 58 935 eingebracht. Bekannt ist dafür die Verwendung
üblicher Rekordspritzen oder Einmalspritzen nach DIN Vornorm 13 098.
Nach der Offenlegungsschrift 19 07 110 ist es auch
bekannt, ein Meßgerät aus mindestens einem Zylinder und einem Kolben zu verwenden und am Zylinder die
Nullmarke einer Senkungsskala anzuordnen, die sich bis zur entfernt liegenden Zylinderstirnwand erstreckt,
wobei der Zylinder zweckmäßig aus zwei lelcskopartig
ineinander geführten Teilen bestehen soll. Eine solche Ausführung ist als Wergwerfartikcl vorgeschlagen.
Dadurch wird die Arbeit in einem Labor wesentlich erleichtert. Vor allem entfällt das vorher
übliche Umfüllen in ein Meßgefäß.
Trotz einer möglichen Ausführung aus verhältnismäßig billigen Materialien, wie Kunststoff, und der
Möglichkeil einer Herstellung als Massenartikel, die fabrikmäßig sterilisiert und verpackt und bereits mit
dem Gerinnungshemmer versehen werden, ist der Aufwand der bekannten Ausführung deshalb verhältnismäßig
hoch, weil kalibrierte Gefäße in Form der erwähnten Zylinder beträchtlicher Länge hergestellt
werden müssen oder aber bei Ausführung aus mehreren Zylinderieilcn genau ineinander geführt werden
müssen, wobei darüber hinaus zwangsläufig verschiedene Durchmesser entstehen, so daß die Skala, die
sich über mehrere Zylinderteile erstreckt, entsprechend gedrängt oder gestreckt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art weiter dahingehend
zu verbessern, daß als Wegwerfteile billigere Teile, die leichter auf Vorrat gehalten werden könncr
und insbesondere im Zusammenhang mit Geräten ver·
wendel werden, die zu vielseitigen Zwecken in einer Praxis ohnehin vorhanden sind, wie beispielsweise
Einmalspritzen nach DIN Vornorm 13 098.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schlauch flexibel und mit einem
Spritzenkörper an einem Ende verbindbar ist und als Halteelemcnt ein den Schlauch in gestreckter Lage
ausrichtendes Streckelement vorgesehen ist, welches auf dem Spritzenkörper abstützbar ist.
Durch die Verwendung des Spritzenkörpers ist ein einwandfreier Verschluß gewährleistet, welcher bleibend
an dem Schlauch angeordnet ist. Dieser kann bei der erfindungsgemäßen Ausführung flexibel sein,
weil er durch das Streckelement bei der Verwendung in die gestreckte Lage gebracht wird. Damit besteht
die Möglichkeit, den Schlauch in Form einer Spule in Reserve zu halten und Abschnitte von für die Senkungsrcaktion
erforderlicher Länge abzuschneiden. Durch die Verbindung eines Schlauchendes mit dem
Spritzenkürper einer Einwegspritze, die vorher zur Blutentnahme benutzt worden ist, und auf die nach
Zuführung des Gerinnungshemmers und Entfernung der Hohlnadel der durchsichtige Schlauch aufgesetzt
wird, wird durch den Spritzenkörper ein Widerlager für das Strcckclement geschaffen, so daß der Skalenanfang
immer an einer bestimmten Stelle in bezug zum Schlauchende an dem Spritzenkörper angeordnet
wird. Es bleibt vorbehalten, die Einwegspri'zcn von vornherein mit einem Gerinnungshemmer zu versehen.
Der Schlauch läßt sich billig und in großer Menge herstellen, zumal er nicht mit einer Meßskala versehen
werden muß.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführung ist das Strcckelcment als starres Rohr ausgeführt. Gcmaß
einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist das Rohr durchsichtig. Beispielsweise bestellt es aus Glas und
tragt die Meßskala.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Rohr einen Längsschlitz auf, durch den der flexible
Schlauch erkennbar ist und am Rand des Längsschlitzes ist die Meßskala angeordnet. Dabei kann das
Rohr aus Metall oder einem undurchsichtigen Kunststoff bestehen. Bevorzugt wird, daß der Innendurchmesser
des Rohres wenig größer als der Außendurchmesser des durchsichtigen Schlauches ist. Durch enge
Toleranzen wird dabei aber eine einwandfreie Slrekkung des durchsichtigen flexiblen Schlauches gewährleistet.
Auch der bekannte Ständer hat eine Halteeinrich-Hing
zur Aufnahme mehrerer Röhrchen. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist jedoch die Haltceinrichlung
je eine oder mehrere übereinander angeordnete Federklemmen für das starre Streckclement und
ein Widerlager für den mit dem Schlauch verbündencn
Spritzenkörper auf.
Zweckmäßig ist das Widerlager als Federklemme ausgeführt. Das ist möglich, weil das an sich starre
Streckclemcnt in Eingriff gebracht wird.
Eine wirtschaftliche Ausführung der Hallecinrich- 6c
tung wird dadurch erreicht, daß das Widerlager für den Spritzenkörper als Abbiegung eines Wandteils
ausgeführt ist, an welchem die Federklemmen für das Streckclemcnt angeordnet sind. Hierbei weist das
Widerlager zweckmäßig zu den Federklemmen ausgcrichtete Markierungen zur Scnkrcchtstcllung der Vorrichtung
auf.
Die Wirtschaftlichkeit der beschriebenen Ausführung wird dadurch gesteigert, daß dann, wenn verschiedene
Senkungshöhen gemessen werden, von einem Schlauchvorrat lediglich die jeweils erforderliche
Länge abgeschnitten zu werden braucht. Im übrigen wird durch die Erfindung der Wegwerfteil der
Vorrichtung auf billigste Teile beschränkt, weil beispielsweise das Streckelement laufend weiterverwendbar
ist, da es lediglich mit der Außenseite der flexiblen Schläuche in Verbindung kommt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung
dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Spritze, auf welche an Stelle einer Hohlnadel ein durchsichtiger
Schlauch angeordnet ist,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in einem als durchsichtiges Rohr ausgeführten Streckelement,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform eines Streckelements aus undurchsichtigem Material,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung beispielsweise nach Fig.2 in einer Halteeinrichtung in
anderem Maßstab,
F i g. 5 die Halteeinrichtung nach F i g. 4 von vorn.
F i g. 1 zeigt von der Vorrichtung das Meßgefäß 1 in der Ausführung als flexibler durchsichtiger
Schlauch aus Kunststoff und den Spritzenkörper, auf dessen Ansatz 3 nach Abnahme der Hohlnadel der
Schlauch 1 aufgesetzt ist. Die Spritze ist wie üblicherweise ausgeführt, indem im Spritzenkörper 2 ein Kolben
4 mittels eines herausgeführten Handgriffes 5 bewegbar ist. Solche Spritzen sind bekannt. Das Meßgefäß
1 hat beispielsweise einen Innendurchmesser von 2,5 mm.
Nachdem mittels der Spritze, die gegebenenfalls bereits einen Gerinnungshemmer enthält, eine vorbestimmte
Blutmenge entnommen wird, wird das Meßgefäß 1 statt einer nicht dargestellten Hohlnadel
auf den Ansatz 3 aufgesetzt. Darauf wird ein Slreckclcment
über das Meßgefäß 1 gestreift, bzw. besteht die Möglichkeit, ein solches Streckelemcnt schon vor
der Aufbringung auf das Meßgefäß 1 aufzuschieben.
F i g. 2 zeigt ein Streckelement 6 in Form eines Glasrohres mit einer Meßskala 7. Dieses Rohr 6 stützt
sich auf dem Spritzenkörper 2 ab. Das Meßgefäß 1 kann langer als das Rohr 6 ausgeführt sein oder auch
kurzer, je nach Anwendunng. Es besteht die Möglichkeit, verschieden lange Rohre in Bereitschaft zu
halten, um jeweils eine bestimmte Senkreaktion messen zu können. Dabei ist zu berücksichtigen, daß
der Nullwert der Meßskala 7 in der Nähe des von dem Rand 8 des Rohres entfernten Endes vorgesehen ist,
wenn sich der Rand auf dem Spritzenkörper abstützt. Der Innenquerschnitt des Rohres 6 ist nur wenig
größer als der Außenquerschnitt des Schlauches 1, so daß dieser gestreckt gehalten wird. Auf Grund der
durchsichtigen Ausführung sowohl des Schlauches 1 als auch des Rohres 6 lassen sich Senkungsreaktionen
leicht verfolgen. Nach Beendigung der Untersuchung wird das Rohr 6 nach oben abgezogen und das als
Schlauch ausgeführte Meßgefäß 1 mit der Einwegspritze fortgeworfen.
An Stelle des Rohres 6 ist das Streckelement nach Fig. 3 auch als Rohr9, jedoch aus undurchsichtigem
Material ausgebildet. Es kann aus Metall bestehen. Dieses Rohr hat in seiner Wand einen sich axial erstreckenden
Längsschlitz 10, an dessen einem Rand die Meßskala 11 angeordnet ist. Dadurch läßt sich
durch den Schlitz 10 die Senkungsrcaktion neben der Skala verfolgen.
In den Fig.4 und 5 ist eine Halleeinrichtung 12
vorgesehen. Diese besteht im Beispiel aus einem Wandteil 13, der an einer Wand mittels einer Öse 14
aufhängbar ist. Dieser Wandteil hat unten eine Abbiegung 15 als Auflager für die Spritze, die insgesamt
mit 16 bezeichnet ist, praktisch aber für den Handgriff 5 gemäß F i g. 1 Es wird bevorzugt, daß der
Wandteil nur eine Öse besitzt, so daß seine Anordnung bezüglich der Vertikalen an einer Wand, an der
sich der Wandleil unter Reibung anlegt, einstellbar ist.
Bei Ausführung mit dem Auflager 15 sind an dem
Wandteil 13 Federklemmen 17, 18, 19, 20 für das als Streckelement dienende Rohr 6 oder 9 ausgeführt.
Zweckmäßig sind am Auflager vertikal zu den Federklemmen 17 bis 20 ausgerichtet Profilicrungcn 21, 22,
23, 24 zur senkrechten Anordnung einer Vorrichtung
beispielsweise nach F i g. 2 vorgesehen. Die Federklemmen sind, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, mittels
eines Halters 25 mit solchem Abstand von dem Wandleil 13 angeordnet, daß auch bei der Ausführung
der Spritze bzw. des Spritzenkörpers 2 mit größerem Durchmesser eine vertikale Anordnung gewährleistet
ist. Bevorzugt wird, daß am Wandteil 13 ein Lot oder eine Libelle 26 zur Gewährleistung einer
senkrechten Anordnung angeordnet ist. Sollte die
ίο Wand, an welcher die Halteeinrichlung aufgehängt
wird, nicht senkrecht sein, kann die senkrechte Lage durch Hinterlegung von Spänen oder Streichhölzern
leicht erreicht werden.
Sofern keine Abbiegung 15 angeordnet ist, besteht die Möglichkeit, auch für die Spritze 16 bzw. den
Spritzenkörper 2 eine entsprechende und entsprechend ausgerichtete Federklemme anzuordnen.
Die Verwendung nur einer Federklemme hat den Vorteil einer leichten Handhabung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Bestimmung von Erythrozyten-Senkungsreaktionen
im Blut (ESR) oder zum Pipettieren großer Mengen, mit einem langgestreckten, durchsichtigen Schlauch und einer an
einem Halteelement angeordneten Meßskala, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlauch flexibel und mit einem Spritzenkörper (2) an einem Ende verbindbar ist und als Halteelement
ein den Schlauch (1) in gestreckter Lage ausrichtendes Streckelement (6,9) vorgesehen ist,
welches auf dem Spritzenkörper (2) abstützbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch von einem spulenförmigen Vorrat abschneidbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckelement (6, 9) als
starres Rohr ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) durchsichtig ist,
beispielsweise aus Glas besteht, und die Meßskala (7) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) einen Längsschlitz
(10) aufweist, durch den der flexible Schlauch erkennbar ist, und daß am Rand des
Längsschlitzes (10) die Meßskala (11) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser
des Rohres (6, 9) wenig größer als der Außendurchmesser des durchsichtigen Schlauches
(1) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Halteeinrichtung zur Aufnahme
mehrerer Meßgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung je eine oder mehrere
übereinander angeordnete Federklemmen (17 bis 20) für das starre Streckelement (6,9) und ein
Widerlager (15) für den mit dem Schlauch verbundenen Spritzenkörper (2) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (15)-als Federklemme
ausgeführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (IS) für den
Spritzenkörper (2) als Abbiegung eines Wandtcils (13) ausgeführt ist, an welchem die Federklemmen
(17 bis 20) für das Streckeleinent angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlager (15) zu den Federklemmen (17 bis 20) ausgerichtete Markierungcn
(21 bis 24) zur Senkrechtstcllung der Vorrichtung aufweist.
Priority Applications (5)
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NL7411204A NL7411204A (nl) | 1973-10-26 | 1974-08-22 | Inrichting voor het bepalen van erythrocyten- -bezinkingsreacties in bloed (ebr) of voor het pipetteren. |
FR7431890A FR2249333A1 (en) | 1973-10-26 | 1974-09-20 | Erythrocytes sedimentation rate determn in blood - using an appts with cheap discardable contact parts and standardised graduated part |
BE148771A BE820201A (fr) | 1973-10-26 | 1974-09-23 | Dispositif pour determiner la vitesse de sedimentation des erythrocytes dans le sang (v.s.g.) ou pour les pipeter |
DK557074A DK557074A (de) | 1973-10-26 | 1974-10-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732353674 DE2353674C3 (de) | 1973-10-26 | Vorrichtung zur Bestimmung von Erythrozyten-Senkungsreaktionen im Blut (ESR) oder zum Pipettieren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2353674A1 DE2353674A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2353674B2 DE2353674B2 (de) | 1976-01-08 |
DE2353674C3 true DE2353674C3 (de) | 1976-08-26 |
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