DE2353666A1 - Abgerundete eckstuecke fuer fenster und tueren - Google Patents

Abgerundete eckstuecke fuer fenster und tueren

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DE2353666A1
DE2353666A1 DE19732353666 DE2353666A DE2353666A1 DE 2353666 A1 DE2353666 A1 DE 2353666A1 DE 19732353666 DE19732353666 DE 19732353666 DE 2353666 A DE2353666 A DE 2353666A DE 2353666 A1 DE2353666 A1 DE 2353666A1
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Juergen Klein
Eckhard Scholz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5885Corner arrangements for borders; Devices for making rounded corners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

WIELAND-WERKE 7900 Ulm (Donau), den 23. 10. I973 me
Aktiengesellschaft PAT 2209
Abgerundete Eckstücke für Fenster und Türen
Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz zur Ausbildung abgerundeter Eckstücke bei Penstern und Türen in rechteckiger Rahmenbauweise.
Zur Erzielung einer Scheibenfläche mit abgerundeten Ecken bietet sich als einfachste Lösung an, beidseitig abgerundete Blechstücke auf die rechteckige Scheibe zu kleben. Außerdem ist es möglich, abgerundete Blechstücke mit entsprechenden Halteiaschen beidseitig in die Rahmenecken einzustecken bzw. auf verschiedene Weise dort zu befestigen. Schließlich ist es auch bekannt, die Glasleisten von Fenstern bzw. Türen im Eckbereich zu unterbrechen und durch Bauelemente mit bogenförmigem Rand zu ersetzen, die beispielsweise in Nuten des
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Rahmenprofils eingreifen. Ein wesentlicher Nachteil dieser Ausführungsform ist jedoch die mangelnde Zentrierung der Bauelemente bezüglich der benachbarten Glasleisten. Bei der Verarbeitung, d. h. der Verkittung ergibt sich außerdem die Schwierigkeit, daß der gesamte Hohlraum des Eckprofils mit Kitt ausgefüllt werden muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein abgerundetes Eckstück sowohl für die Innen- als auch für die Außenseite von Penstern und Türen vorzuschlagen, das die geschilderten Nachteile vermeidet, also insbesondere eine gute Zentrierung zu den benachbarten Glasleisten aufweist, und außerdem leicht montierbar ist.
Die Aufgabe wird durch einen Bauelementensatz der eingangs genannten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet .ist, daß er aus einer dreieckförmigen, rechtwinkligen Kunststoffplatte mit abgerundeter Hypotenuse, zwei Kunststoffkeilen und einem leicht auf die Kunststoffplatte aufschnappbaren, ebenfalls abgerundetem Eckprofil besteht, das der Form der Kunststoffplatte angepaßt ist.
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Dabei ist die Kunststoffplatte vorzugsweise derart ausgebildet,., daß sie an ihrer abgerundeten Hypotenuse einen von der Scheibenebene weisenden Steg mit zur Scheibenebene offenen Federschenkeln, entlang der Katheten von der Scheibenebene vorspringende· Stege mit zum Rahmenprofil gerichteten Nasen und an den Enden in die benachbarten Glasleisten eingreifende Zentrierlappen aufweist und daß die sich an ihrem Fuß zu T-förmigen Stegen verbreiternden Katheten glasseitig in eine Längsnut des Rahmenprofils eingreifen. Zur besseren.Übersicht wird auch im folgenden die Ebene der Scheibe bzw. des Glases·jeweils als Bezugsebene gewählt.
Die Kunststoffkeile sind vorteilhaft an einem Ende leicht verjüngt ausgebildet. Glasseitig sind sie den T-förmigen Stegen der Kunststoffplatte und vorderseitig einer Längsnut des Rahmenprofils angepaßt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzen die zur Scheibenebene weisenden, parallel zu den Katheten der Kunststoffplatte verlaufenden Schenkel des Eckprofils den Nasen der Kunststoffplatte zugeordnete Schlitze, während der nach innen gebogene, parallel zur Scheibenebene verlaufende Rand die Federschenkel hintergreift.
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Es empfiehlt sich, die Zentrierlappen in den benachbarten Glasleisten in etwa diagonal anzuordnen, wobei die beiden Flächen des einen Endes an dem glasseitigen, oberen Winkel der Glasleisten anliegen und die Fläche des anderen Endes an der Vorderseite der Glasleisten anliegt. Eine streng diagonale Anordnung der Zentrierlappen in den Glasleisten ist nicht möglich, da sonst das einwandfreie Ein- und' Ausrasten der Glasleisten nicht mehr gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung läßt sich die dreieckfö'rmige Kunststoffplatte leicht in eine Längsnut des Rahmenprofils einsetzen, wo sie mit Hilfe der Kunststoffkeile gesichert wird. Das Eckprofil läßt sich anschließend leicht aufschnappen. Die benachbarten Glasleisten rasten in der Längsnut des Rahmenprofils ein und erhalten durch die Zentrierlappen der Kunststoffplatte eine gute Zentrierung. Da der Hohlraum des Eckprofils durch die Kunststoffplatte vollständig abgeschlossen ist, treten auch die eingangs geschilderten Schwierigkeiten bei der Verkittung nicht mehr auf.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das die Verwendung des erfindungsgemäßen Eckstückes für die Innenseite eines Fensters betrifft. Es zeigt:
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Pig. 1 perspektivisch das Eckstück eines Fensters von der Innenseite,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäß Linie II - II der Fig. 1, Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß Linie III - III der Fig.
In Fig. 1 ist perspektivisch das Eckstück 1 eines Fensters von der Innenseite aus gesehen - dargestellt. Die Abrundung der Ecke auf der Außenseite, wird durch ein abgerundetes Blech erreicht, das am Rahmenprofil 2 befestigt ist. In das Rahmenprofil 2 ist eine Kunststoffplatte 3 eingesetzt. Zur besseren Übersicht wurden die Kunststoffkeile 4 und das Eckprofil 5 getrennt gezeichnet, außerdem wurde auf die Darstellung der Glasscheibe, die als Bezugsebene verwendet wird, verziehtet.
Die Kunststoffplatte 3 besitzt an ihrer abgerundeten Hypotenuse
3.1 einen von der Scheibenebene weisenden, durchgehenden Steg
3.2 mit zur Scheibenebene offenen Federschenkeln 3.3. Entlang der Katheten 3·^ sind von der Scheibenebene vorspringende Stege 3.5 angeordnet, deren Nasen 3*6 zum Rahmenprofil 2 ge-
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richtet sind. Die Zentrierlappen 3*7 greifen in die benachbarten Glasleisten 6 ein. An ihrem Fuß verbreitern sich die Katheten 3.4 der Kunststoffplatte 3 zu T-förmigen Stegen 3.8, die glasseitig die Längsnut 2.1 des Rahmenprofils 2 hintergreifen. Diese Einzelheiten sind in den Fig. 2 und 3 deutlich dargestellt.
Die Kunststoffkeile 4 sind an einem Ende leicht verjüngt ausgebildet, um so zum Pestklemmen der Kunststoffplatte 3 besser eingeführt werden zu können. Sie sind dem Zwischenraum zwischen den T-förmigen Stegen 3·8 und der Längsnut 2.2 des Rahmenprofils 2 angepaßt. Dabei greift ein Vorsprung 3.81 des Steges 3.8 in eine U-förmige Führungsnut.4.1 des Keils 4. Auf diese Weise wird ein sicherer Sitz der Kunststoffplatte 3 in dem Rahmenprofil 2 gewährleistet.
Das Eckprofil 5 entspricht in seiner Form der Kunststoffplatte 3. Die zur Scheibenebene weisenden und parallel zu den Katheten 3.4 der Kunststoffplatte 3 verlaufenden Schenkel 5·1 sind mit Schlitzen 5·2 versehen, die den Nasen 3.6 zugeordnet sind. Die Federschenkel 3·3 werden von dem nach innen gebogenen, parallel zur Scheibenebene verlaufenden Rand 5.3 hintergriffen. Dadurch
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läßt sich das Eckprofil 5 leicht auf die Kunststoffplatte aufschnappen. Die Unterkante des Randes 5·3 schließt dann mit der Oberkante der abgerundeten Hypotenuse 3.I der Kunststoffplatte 3 ab.
Die Montage des Eckstücks wird folgendermaßen durchgeführt:
Die Kunststoffplatte 3 wird in die Längsnut 2.1 des Rahmenprofils 2 eingesetzt, so daß die T-förmigen Stege 3.8 die Längsnut 2.1 hintergreifen. Die Kunststoffplatte 3 wird anschließend mit Hilfe der Kunststoffkeile 4 gesichert. Das Eckprofil 5 wird auf die Kunststoffplatte 3 geschoben, wobei die Nasen 3*6 in den Schlitzen 5.2 einrasten und gleichzeitig der gebogene Rand 5.3 die Federschenkel 3.3 hintergreift. Die benachbarten Glasleisten 6 werden anschließend auf Maß geschnitten und in der Längsnut 2.1 bzw. 2.2 des Rahmenprofils 2 eingerastet.
Die Zentrierlappen 3.7 der Kunststoffplatte 3 sorgen für eine sichere Zentrierung der Glasleisten 6, da sie in etwa diagonal in den Glasleisten 6 angeordnet sind und dabei die Flächen
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3·71 bzw. J.72 des einen Endes an dem glasseitigen, oberen Winkel 6.1 der Glasleisten 6 anliegen, während dxe Fläche 3.73 des anderen Endes an der Vorderseite 6.2 der Glasleisten 6 anliegt.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Verwendung des Eckstücks nur für die Innenseite eines Fensters gezeigt, bei entsprechender Ausbildung des Ralimenprofils kann das Eckstück jedoch auch für die Außenseite verwendet werden.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. 4.
    Patentansprüche
    l.yBauelementensatz zur Ausbildung abgerundeter Eckstücke bei Penstern und Türen in rechteckiger Rahmenbauweise, dadurch gekennzeiohnet, daß er aus einer dreieckförmigen, rechtwinkligen Kunststoffplatte (3) mit abgerundeter Hypotenuse (3.1)", zwei Kunststoffkeilen (4) und einem leicht auf die Kunststoffplatte (3) aufschnappbaren, ebenfalls abgerundeten Eckprofil (5) besteht, das der Form der Kunststoffplatte (3) angepaßt ist.
    2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte (3) an ihrer abgerundeten Hypotenuse (3·1) einen von der Scheibenebene weisenden Steg (3·2) mit zur Scheibenebene offenen Federschenkein (3.3)> entlang der Katheten (3.4) von der Scheibenebene vorspringende Stege (3.5) mit zum Rahmenprofil (2) gerichteten Nasen (3.6) und an den Enden in die benachbarten Glasleisten (6) eingreifende Zentrierlappen (3.7) aufweist und daß die sich an ihrem Fuß zu T-förmigen Stegen (3.8) verbreiternden Katheten (3.4) glasseitig in eine Längsnut (2.1) des Rahmenprofils (2) eingreifen.
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    3. Bauelementensatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet -s daß die sich an einem Ende leicht verjüngenden Kunststoffkeile (4) glasseitig den T-förmigen Stegen (3-8) und vorderseitig einer Längsnut (2.2) des Rahmenprofils (2) angepaßt sind.
    4. Bauelementensatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Scheibenebene weisenden, parallel zu den Katheten (3.4) der Kunststoffplatte (3) verlaufenden Schenkel (5.1) des Eckprofils (5) den Nasen (3.6) der Kunststoffplatte (3) zugeordnete Schlitze (5*2) aufweisen und daß der nach innen gebogene, parallel zur Scheibenebene verlaufende Rand (5.3) des Eckprofils (5) die Federschenkel (3·3) hintergreift.
    5. Bauelementensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierlappen (3.7) in den benachbarten Glasleisten (6) in etwa diagonal angeordnet sind, wobei die beiden Flächen (3-71> 3·72) des einen Endes an dem glasseitigen, oberen Winkel (6.1) der Glasleisten (6) anliegen und die Fläche (3.73) des anderen Endes an der Vorderseite (6.2) der Glasleisten (6) anliegt.
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    L e e r s e-i t e
DE19732353666 1973-10-26 1973-10-26 Eckausrundung eines rechtwinkligen Fensterrahmens oder Türrahmens Expired DE2353666C3 (de)

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DE19732353666 DE2353666C3 (de) 1973-10-26 Eckausrundung eines rechtwinkligen Fensterrahmens oder Türrahmens
AT527074A AT348227B (de) 1973-10-26 1974-06-25 Eckausrundung eines rechtwinkligen fenster- oder tuerrahmens

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DE2353666B2 DE2353666B2 (de) 1976-04-29
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