DE2353310A1 - Antennen-durchfuehrung fuer eine funkboje - Google Patents

Antennen-durchfuehrung fuer eine funkboje

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DE2353310A1 DE19732353310 DE2353310A DE2353310A1 DE 2353310 A1 DE2353310 A1 DE 2353310A1 DE 19732353310 DE19732353310 DE 19732353310 DE 2353310 A DE2353310 A DE 2353310A DE 2353310 A1 DE2353310 A1 DE 2353310A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/04Adaptation for subterranean or subaqueous use

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Cir.-lng.R. B Εϊ ΕΤ2 jr. B München 22, SUInßsterfiii. i§ " ' ■ . *i «5 Γ O O 4 Π
562-21.583P(21.584H) . 2353310
24. Oktober 1973
1) LE NIC KE L " -
1, boulevard de Vauglrard, Paris 15 (Prankreich)
2) CENTHE NATIONAL POUR L1 EXPLOITATION DES OCEANS 39, avenue d1 Iena, Paris 16 (Prankreich)
3) E: R J I
6, rue >Le Chätelieri, Marseille XV (Prankreieh)
Antennen-Durchführung für eine Punk-Boje
Die Erfindung betrifft eine wasserdichte Antennen-Durchführung, die sehr hohen Wasserdrücken von 600 kp/cm widersteht und insbesondere für Funk-Bojen zur Fernanzeige von Unterwasser-Forschungsgeräten bestimmt ist.
Bekanntlich benutzt man zur Erforschung des Meeresbodens als Porschungsgeräte oft sogenannte "frei bewegliche" Porschungsgeräte, d.h» Geräte, die von einem Schiff
562-(159/?2)Bgn-FuIs
ausgesetzt werden, ohne mit ihm mechanisch verbunden zu bleiben. Es handelt sich z. B. um Geräte für Probenentnahmen oder für Lichtbildaufnahmen. Diese Geräte sind mit Schwimmern und mit Ballast versehen, so daß sie ins Wasser absinken. Wenn sie den Meeresboden erreichen, dann bringen selbsjbtägige Vorrichtungen (die hier nicht beschrieben werden, da sie nicht zur Erfindung gehören) sie dazu, die Ihnen bestimmten Porschungsaufgaben zu erfüllen, und lösen sie sodann von ihrem Ballast, so daß sie unter der Wirkung ihrer Schwimmer zur Oberfläche aufsteigen können.
Da das Schiff, das sie ausgeklinkt hat und das meistens sie auch wieder einfangen soll, im allgemeinen sehr weit von der Stelle entfernt ist, an dem sie wieder auftauchen, so sind sie mit einer oder mehreren Vorrichtungen zur Fernanzeige versehen, zu denen Raucherzeuger, Blinkscheinwerfer und Funkgeräte gehören.
Für diese letztgenannte Art von Fernanzeigegeräten dient die Antennendurchführung gemäß dieser Erfindung. Genauer gesagt, die Aufgabe- ist, auf dem Gehäuse eina?Funkboje eine Antenne abnehmbar zu befestigen und diese Einrichtung so zu gestalten, daß sie auch bei sehr großen Tauchtiefen wasserdicht und zugleich fest genug ist, die Stöße auszuhalten, die bei der Handhabung solcher Geräte ^fast unvermeidbar vorkommen.
Diese Aufgaben werden mittels der erfindungsgemäßen wasserdichten Antennen-Durchführung gelöst. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Bauteile in Kombination enthält: Einen drehkörperförmigen Pfropfen, der in das rohrförmige Gehäuse der Boje mit Einfügung eines ersten Dichtungsringes von kreisförmigem Quer-
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schnittsprofil eingesetzt und der mit einer kegelstumpfförmigen axialen Bohrung, die sich nach außen erweitert und das ihr formgleiche untere Ende der Antenne enthält, sowie an seinen-beiden. Enden mit je einer zylindrischen Ausnehmung versehen ist; einen zweiten kreisförmig profilierten Dichtungsring, der die Antenne umgibt und in der an der Außenseite des Pfropfens befindlichen Ausnehmung angeordnet ist; eine Füllung aus härtbarem Kunstharz in jeder dieser beiden zylindrischen Ausnehmungen; eine elastische Muffe, welche die Antenne oberhalb des Pfropfens umgibt; Befestigungsmittel, die den Pfropfen und den Flansch auf dem rohrförmigen Gehäuse der Boje festhalten; und einen elektrischen Leiter, der die Antenne mit dem Sender der Boje verbindet.
Die Befestigung des Flansches und des Pfropfens am Gehäuse der Boje kann in jeder beliebigen passenden Weise geschehen; vorzugsweise aber sind diese beiden"Teile auf dem Gehäuse der Boje mittels Schrauben aus Kunstharz, z. B. Polyamid, befestigt. ·
Vorzugsweise ist der kreisförmig profilierte Dichtungsring, der sich zwischen dem die Antenne haltenden Pfropfen und dem rohrförmigen Gehäuse der Boje befindet, in einer Ringnut der Umfangsfläche des Pfropfens angeordnet.
Außerdem ist zwecks· zusätzlicher Dichtung und vollkommener Haftung des härtbaren Kunstharzes, das in die zylindrischen Ausnehmungen an den Endendes Pfropfens eingegossen wird, die Umfangsflache mindestens einer dieser Ausnehmungen mit einer Festhalte-Ringnut versehen.
Die nun folgende' Besehreibung eines Ausführungsbeispieles - .die Erfindung ist keineswegs auf dieses Beispiel beschränkt - wird zeigen, wie die Erfindung in der.Praxis verwirklicht wird. Sie ist mit Bück auf die angefügte
. 4PM20/07 5 0
Zeichnung zu les@nj diese zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Längsschnitt.
Diese Vorrichtung soll über eine Sendeantenne 1 ein Hochfrequenz-Funksignal ausstrahlen« das durch einen sonematisch bei 3 angedeuteten Sender erzeugt wird, der mit der Antenne 1 durch einen Leiter 2 verbunden und nebst seiner Batterie in einem rohrförmigen Gehäuse 9 angeordnet 1st. Vorzugsweise ist die Antenne aus Glasfaser hergestellt und mit einer vieladrigen Seele versehen.
Die wasserdichte Befestigung der Antenne 1 im rohrförmigen Gehäuse 9 1st im wesentlichen mittels eines drehkörperförmigen Pfropfens 4 bewirkt« der im OehMuee mit den später nooh zu beschreibenden Mitteln und mit Zwischenlage eines kreisförmig profilierten Dichtungsringes 10 befestigt und mit einer axialen Bohrung versehen let» in der das Ende der Antenne sitzt. Diese Bohrung ist kegelstumpfförmig, und Ewar um bessererDiöhtheit willen EUB KuSeren der Boje hin erweitert wie das Ende der Antenne; Sie Bohrung hat genau gleiche Form wie dieses Ende der Antenne« Außerdem ist in dem sum Innern der Boje hin gewandten Ende des Pfropfens 4 @lne Ausnehmung 5b angeordnet. Das zugehörige finde der Antenne 1 und die Verbindungsleitung 2 ragen in diese Ausnehmung 5b hinein; diese ist sodann mit gießbarem Kunstharz ausgefüllt* das zur Diohtheit des Öanzen beiträgt usiä die Antenne an ihrem Platze hält.
Ferner 1st an dem zur AuBenseit® d@x° Bofte weisenden £nde des Pfropfens 4 eine zylindrische Ausnehmung 5a angeordnet. Ein Dichtungsring 6 von kreisförmigen Quersohnltfct^ofil die Infeoßa® 1 auf Mw Ue diesem Ausnehmung 5aj
auoh diese Ausnehmung ist mit härtbarem Kunstharz ausgegossen. Der Dichtungsring β bildet dann seinen Räum in dem Kunstharz, welches zugleich das Verkleben besorgt. Außerdem gibt eine in der Seitenwand der Ausnehmung 5a angeordnete FesthalterH,ngnut dem Ganzen zusätzlich Dichtung und vollkommene Haftung.
Nachdem in dieaer .Weise-die-Antenne im rohrförmigen befestigt'"ist, schiebt man. Über ihr freies und© ein® muffe 7, die von ©inem Metallring 7a umgeben ist. Man preßt diese Gufflmimuffe 7 auf den Pfropfen 4 mittels eines Flansches 8 an, in dem man das aus diesem Flansch und dem ' Pfropfen 4 bestehende Ganz® auf das Gehäuse*'9. mittels dreier Schrauben 2.1 £eet@ohraubta di@ vorzugsweise aus Kunststoff wie z. B. einem Polyamid-bestehen»-*'Wie ersichtlich, besteht · die Aufgab© äer Muffe 7_im-wesentlichen darin^ den Fuß der Antenne 1,dor durch die starre Bsfestigung.in dam Pfropfen 4 zerbrechlich geworden istb gu verstärken. .
widarstehfe die so gest®lt©ti©:: Antennen«
Metern^* also
Druok von ©fern 60© kp/osn% ohn® undiofefe su'-werden. Auoh ist

Claims (5)

Ansprüche
1.) Antennen-Durchführung für eine versenkbare Punk-Boje, d a d UT oh g e k β ηη sei ο h η e t, daß sie folgende Bauteile in Kombination enthält* Einen drehkörperförmigen Pfropfen (4), der in das rohrförmig« QehHuee(9) der Boje mit Einfügung eines ersten Dichtungsringes (10) von kreisförmigem Quereohnittsprofil eingesetzt und der mit einer kegelstumpf förmigen axialen Bohrung, die sich nach außen erweitert und das Ihr formglelohe untere Ende der Antenne (1) enthält, sowie an seinen beiden Enden mit je einer zylindrischen Ausnehmung (5a, 5b) versehen ist; einen zweiten kreisförmig profilierten Dichtungsring (6), der die Antenne (1) umgibt und in der an der Außenseite des Pfropfens befindlichen Ausnehmung (5a) angeordnet 1st} eine Füllung aus härtbarem Kunstharz in jeder dieser beiden zylindrischen Ausnehmungen (5aj 5b) ι eine elastisch« Muffe (7), welohe die Antenne (1) oberhalb des Ffropfen* (4) umgibt; Befestigungsmlttel (11), die den Pfropfen (4) und den Flansch (8) auf d»m rohrförmigen 3«hau** (9) der Boje festh«lten| und «inen elektrischen L«ifee?, der «i· Antenne (1) «it de» ί#ndtr 0) der Boje verbindet« J : ' ' ' *\;-' ■'[-.' . .-__.
2, Antennen-Durchführung paq)i Anspruch dadurch gekennzeichnet, daÄ der erste kreisförmig profilierte Dichtungsrinf (10) in einer Ringnut in demjenigen Teil des Pfropfen· (4), der das rohrförmige Qehäuse (9) der Boje durchdringt, angeordnet ist.
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-■7
5. Antennen-Burohf ührung daduroh gakennselehnet. Flansch (8) auf dem mittels Schrauben (11) aus
Anspruch 1 oder1 2, .-Pfropfen (4) und der
(9) -der'Boje' Blfestigt sind,
4. Antennen-Durchführung na'oh Irgendeinem d@r Ansprüche 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet« daß mindestens eine der an den Enden des Pfropfens (^), angeordneten zylindrischen Ausnehmungen (5&» 5b) an ihrer Umfangsfläche mit eirer Pesthalte-Ringnut versehen ist.
Leerseite
DE2353310A 1972-10-25 1973-10-24 Antennen-Durchführung für eine Funkboje Expired DE2353310C3 (de)

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DE2353310B2 DE2353310B2 (de) 1978-07-27
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US (1) US3882499A (de)
JP (1) JPS5242656B2 (de)
AU (1) AU470910B2 (de)
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ES (1) ES196816Y (de)
FR (1) FR2204054B1 (de)
GB (1) GB1382233A (de)
IT (1) IT997327B (de)
NL (1) NL163907C (de)
NO (1) NO136324C (de)
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SU566538A3 (ru) 1977-07-25
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JPS5242656B2 (de) 1977-10-26
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NL163907B (nl) 1980-05-16
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