DE3490422T1 - Seismische Meerstreamer-Kupplungsvorrichtung - Google Patents

Seismische Meerstreamer-Kupplungsvorrichtung

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Description

Seismische Meerstreamer-Kupplungsvorrichtung
Beschreibung
Die Erfindung befaßt sich ganz allgemein mit seismischen Meeresstreamern des Typs, der mehrere in Serie geschaltete Streamerabschnitte enthält und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Kupplungsvorrichtung zum Verbinden benachbarter Paare solcher Streamerabschnitte miteinander.
Bisher gibt es eine Anzahl von seismischen Meeresstreamern, die entwickelt wurden, um seismische Messungen der Erdformationen unter dem Meeresspiegel durchzuführen. Im allgemeinen weisen solche seismisehen Meeresstreamer ein Einführungsseil und eine Mehrzahl von in Serie verbundene Abschnitte auf, die von mit Öl gefüllten Kunststoffrohren gebildet werden, die Zugelemente umgeben. Ferner enthalten sie verschiedene Instrumente, wie Hydrophone, und zugeordnete elektrische Einrichtungen, wie Leitungen und Transformatoren. Beispiele solcher Streamer sind in den US-PS'en 2 465 696 und 3 371 739 gezeigt. Solche seismischen Meeresstreamer sind häufig bis zu 3,704 km (2 Meilen) lang und bestehen aus mehreren Streamer-Abschnitten, die jeweils eine Länge von bis zu etwa 0,9 km (300 feet) haben.
Verschiedene Kupplungsvorrichtungen wurden entwickelt, um benachbarte seismische Streamerabschnitte miteinander zu verbinden. Derartige Kupplungsvorrichtungen
müssen eine hoch feste mechanische Verbindung liefern, um Spannungen und Drehmomente zwischen den Zugelementen der benachbarten Streamerabschnitte zu übertragen und sie müssen im wesentlichen zuverlässig eine wasserdichte elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Leitern der benachbarten Abschnitte herstellen. Zweckmäßigerweise sollte eine Kupplungsvorrichtung kompakt und gewichtsmäßig relativ leicht sein.
Zusätzlich sollte eine Kupplungsvorrichtung ein rein stromlinienförmiges Außenprofil haben, um Turbulenzen zu reduzieren, wenn der Streamer durch das Wasser gezogen wird. Ferner sollte eine Kupplungsvorrichtung leicht anzuschließen und zu lösen sein. Beispiele von Streamer-Kupplungsvorrichtungen sind in den US-PS'en 3 376 948, 3 812 455, 4 260 211 und in der amerikanischen Patentanmeldung Serial No. 295 499 vom 24. August 1981 angegeben.
Bei der Kupplungsvorrichtung nach der US-PS 4 260 211 werden über die Kupplungsvorrichtung mit Hilfe einer Schnellverbindungsmuffe Zugkräfte übertragen. Die Schnellverbindungsmuffe begrenzt einen Hohlraum, in dem elektrische Verbindungen mit Hilfe eines Schwimmverbinders untergebracht sind. Die Herstellung der elektrischen Verbindung mit den Schwimmverbindern ist häufig zeitraubend.
Die Kupplungsvorrichtung nach der US-PS 3 812 455 enthält passende halbzylindrische Abschnitte mit entsprechenden komplementären Einsteck- und Aufnahmeteilen für elektrische Anschlußteile, die längs diametral liegenden Ebenen angebracht sind. Die halbzylindrischen Abschnitte sind mechanisch mit Hilfe von Schrauben miteinander verbunden. Die Zugkräfte werden von den halb-
zylindrischen Abschnitten und den Schrauben aufgenommen. Daher müssen die halbzylindrischen Abschnitte eine hohe Festigkeit haben und sind daher relativ schwer. Die Kupplungsvorrichtung nach der amerikanischen Patentanmeldung Serial No. 295 499 vom 24. August 1981 enthält in ähnlicher Weise passende halbzylindrische Abschnitte, die mit Hilfe von Klemmringen zusammengehalten sind. Die halbzylindrischen Abschnitte enthalten ineinandergreifende, wechselweise angeordnete Zähne, die Zugkräfte über die Kupplungsvorrichtung übertragen.
Die Kupplungsvorrichtung nach der amerikanischen Patentanmeldung Serial No. 295 499 ist leichter als jene der US-PS 3 812 455. Doch ist notwendigerweise eine hohe Festigkeit erforderlich und hieraus ergibt sich eine relativ schwere Konstruktion. Die elektrischen Anschlußteile in der Kupplungsvorrichtung nach der amerikanischen Patentanmeldung No. 295 499 sind schwimmend relativ zum Kupplungskörper gelagert, so daß Deformationen des Kupplungskörpers nicht auf die Anschlußteile übertragen werden. Die schwimmende Anordnung der Anschlußteile macht es manchmal schwierig, die Kupplungsvorrichtung anzubringen. Zusätzlich machen beide Kupplungsvorrichtungen nach der US-PS 3 812 455 und der amerikanischen Patentanmeldung No. 295 499 aufwendige Dichtungsanordnungen erforderlich, um eine wasserdichte Einheit zu erhalten.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine seismische Streamer-Kupplungsvorrichtung anzugeben, die die vorstehend genannten Schwierigkeiten überwindet. Insbesondere soll nach der Erfindung eine hoch feste, gewichtsmäßig leichte, seismische Streamer-Kupplungsvorrichtung angegeben werden, die leicht am Einsatzort angebracht und gelöst werden kann.
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Nach der Erfindung enthält die Kupplungsvorrichtung ein Paar von axial im Abstand angeordneter, im allgemeinen zylindrisch ausgebildeter Verbindungsmuffen, die jeweils derart beschaffen und ausgelegt sind, daß sie an einem Ende mit einem äußeren Mantel eines benachbarten seismischen Streamerabschnitts dicht verbunden werden können. Jede Verbindungsmuffe enthält eine radial nach außen verlaufende Schulter, die zu jenem Ende weist, das die Verbindung mit dem äußeren Mantel herstellt und jede Verbindungsmuffe hat eine sie durchsetzende axiale Bohrung.
Jede Verbindungsmuffe hat eine damit verbundene, axial verlaufende, halbzylindrische, elektrische Verbindungshülse. Jede elektrische Verbindungshülse hat daran angebracht eine Mehrzahl von passenden elektrischen Verbindungsteilen, wie Einschub- und Aufnahmeteile, die eine elektrische Verbindung zwischen elektrischen Leitern der benachbarten Streamer-Abschnitte herstellen. Die elektrischen Verbindungshülsen sind fest miteinander verbunden, um ein im allgemeinen zylindrisches elektrisches Gehäuse zu bilden und die elektrischen Verbinder miteinander in Eingriff zu halten.
Jede Verbindungshülse hat darin vorgesehen einen im allgemeinen zylindrischen Zugelementabschlußblock. Jeder Zugelementabschlußblock ist mit den Zugelementen der benachbarten Streamerabschnitte verbunden. Ein Schnappring oder dergleichen ist vorgesehen, um jeden Zugelementabschlußblock mit der zugeordneten Verbindungsmuffe zu verbinden, um zu erreichen, daß hierdurch Kräfte von den Zugelementen auf die Verbindungsmuffen übertragen werden.
Jede Verbindungsmuffe hat eine um dieselbe angeordnete im allgemeinen zylindrische Verbindungsmutter. Jede Verbindungsmutter enthält eine radial nach innen weisende Schulter, die derart beschaffen und ausgelegt ist, daß sie zur Anlage mit den radial nach außen weisenden Schultern und der Verbindungsmuffen kommt. Eine äußere Hülse ist um die elektrischen Verbindungshülsen angeordnet, und sie ist zwischen den Verbindungsmuttern verbunden. Dichtungen für die Dichtung zwischen den Verbindungshülsen und der äußeren Hülse und um die elektrischen Leiterdrähte, die in die Kupplungsvorrichtung eintreten, sind vorgesehen.
Zugkräfte werden von den Zugelementen in ihren zugeordneten Zugelementabschlußblöcken übertragen, wobei die Kräfte ihrerseits auf die Verbindungsmuffen über den Schnappring übertragen werden. Der axial nach außen gerichtete Bewegung der Verbindungsmuffen wird durch die Verbindungsmuttern entgegengewirkt, die miteinander durch die äußere Hülse verbunden sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Figur 1 eine Seitenschnittansicht der Kupplungsvorrichtung nach der Erfindung,
Figur 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 in Figur 1, und
Figur 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 in Figur 1.
7^
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und insbesondere auf Figur 1 ist die seismische Streamer-Kupplungsvorrichtung nach der Erfindung insgesamt mit 11 bezeichnet. Die Kupplungsvorrichtung 11 ist zwischen benachbarten Abschnitten 13a und 13b eines seismischen Streamers angeordnet und sie verbindet diese benachbarten Abschnitte 13a und 13b mechanisch und elektrisch miteinander. Die Abschnitte 13a und 13b stimmen im wesentlichen überein und enthalten jeweils einen Kunststoffmantel oder eine Hülle 15, ein oder mehrere Drahtseil-Zugelemente 17 und ein Bündel elektrischer Leiter 19. Die Streamerabschnitte, wie die Abschnitte 13a und 13b, sind normalerweise mit öl gefüllt, so daß sie im allgemeinen infolge des Schwimmauftriebs im Gleichgewicht sind und sie enthalten in typischer Weise verschiedene weitere Einrichtungen, die zum Sammeln oder Erzeugen von Daten verwendet werden. Das allgemeine Verfahren zum Betreiben von seismischen Streamern zur Ausführung von seismischen Untersuchungen ist in der US-PS 2 465 696 beschrieben. Der Aufbau von Streamer-Abschnitten ist im allgemeinen in den US-PS'en 3 371 739 oder 3 812 455 dargestellt.
Die Kupplungsvorrichtung 11 enthält ein Paar von axial im Abstand angeordneter Verbindungsmuffen 21a, 21b, die im wesentlichen übereinstimmend ausgebildet sind. Die Verbindungsmuffe 21a enthält ein im allgemeinen zylindrisches äußeres Ende 23, das eine Mehrzahl von axial im Abstand angeordneter ringförmiger Stege 25 enthält. Das äußere Ende 23 ist so beschaffen und ausgelegt, daß es in den Mantel 15 des Streamerabschnitts 13a eingeschoben werden kann, um eine dicht schließende Verbindung mit diesem mit Hilfe einer üblichen Klemmhülse 27 herzustellen, die um die Stege 25 angeordnet
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und um dieselben gespannt ist.
Die Verbindungsmuffe 21a enthält ein axial vorderes Ende, das einen axial nach innen weisenden halbkreisförmigen Befestigungsflansch 29 hat, und eine axial nach außen weisende Anlageschulter 31. Eine ringförmige Dichtfläche 33 befindet sich zwischen dem Befestigungsflansch 29 und der Anlageschulter 31 und sie enthält ein Paar von kreisförmigen Nuten, die derart beschaffen und ausgelegt sind, daß sie Dichtungen, wie z.B. x-Ringe 34 und 35, aufnehmen.
Die Verbindungsmuffe 21a enthält axial außerhalb der Anlageschulter 31 eine Distanznut 37, die einen geteilten Distanzring 39 enthält. Der Distanzring 39 enthält ein Paar von axial im Abstand angeordneter ringförmiger Nuten, die O-Ringe enthalten, um den geteilten Distanzring 39 zusammenzuhalten.
Was die Verbindungsmuffe 21b betrifft, enthält jede Verbindungsmuffe eine axiale Bohrung 41. Die axiale Bohrung 41 wird durch axial im Abstand liegende innere zylindrische Flächen 43 und 45 und eine dazwischenliegende, nach außen weisende kegelstumpfförmige Fläche 47 begrenzt. Eine kreisförmige, axial nach außen weisende Anschlagschulter 49 befindet sich in der Nähe der zylindrischen Fläche 45.
Jede Verbindungsmuffe 21a oder 21b hat in ihrer Bohrung 41 einen im allgemeinen zylindrischen Zugelement-Abschlußblock 51. Der Zugelement-Abschlußblock 51 ist so beschaffen und ausgelegt, daß er die Enden der Zugelemente 17 aufnimmt und diese mechanisch miteinander verbindet. Das Ende jedes Zugelements 17 ist in einen
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Kabelanschluß 53 eingezogen, der in dem Zugelement-Abschlußblock 51 aufgenommen ist.
Der Zugelement-Abschlußblock 51 ist gegen eine axiale nach innen gerichtete Bewegung in der Bohrung 41 durch die Anlage einer kegelstumpfförmigen Fläche 55 an der Zwischenfläche 47 festgelegt. Der Zugelement-Abschlußblock 51 ist gegen eine axial nach außen gerichtete Bewegung bezüglich der Verbindungsmuffe 21b mit Hilfe eines Schnapprings 57 festgelegt, der in einer Nut in der zylindrischen Fläche 43 aufgenommen ist. Somit werden nach außen wirkende Zugkräfte an den Zugelementen 17 von dem Zugelement-Abschlußblock 51 über den Schnappring 57 zur Verbindungsmuffe 21b übertragen.
Der Zugelement-Abschlußblock 51 enthält eine axial verlaufende zylindrische Bohrung 59, die eine Stopfbuchse 61 für elektrische Leiter aufnimmt. Die Stopfbuchse für elektrische Leiter besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial und enthält eine axial verlaufende zylindrische Bohrung 6 3 für den Durchgang der elektrischen Leiter 19 durch dieselbe. Die elektrischen Leiter 1 9 sind in die Bohrung 63 mit einem Epoxyharz oder einem ähnlichen Vergußmaterial 64 eingegossen. Die Stopfbuchse 61 für die elektrischen Leiter enthält eine zylindrische, äußere Dichtfläche 65, die in die zylindrische Fläche 45 der Verbindungsmuffe 21b paßt.
Ein O-Ring 67 ist in einer Nut in der äußeren Fläche 65 angeordnet, um eine Dichtung zwischen der Stopfbuchse 61 für die elektrischen Leiter und der Verbindungsmuffe 21b zu bilden. Die Stopfbuchse 61 für die elektrischen Leiter bildet somit eine physikalische Absperrung oder Sperre zwischen dem Streamerabschnitt 13b und dem Inneren der Kupplungsvorrichtung 11.
Die Stopfbuchse 61 für die elektrischen Leiter ist gegen eine axial nach innen gerichtete Bewegung durch die Anlage an der Anschlagschulter 49 festgelegt. Die Stopfbuchse 61 für die elektrischen Leiter ist gegen eine axial nach außen gerichtete Bewegung durch die Anlage an dem Zugelement-Abschlußblock 51 festgelegt. Die Stopfbuchse 61 für die elektrischen Leiter kann mechanisch mit dem Zugelement-Abschlußblock 51 mit Hilfe einer Mehrzahl von Schrauben 69 verbunden sein.
Jede Verbindungsmuffe 21a und 21b hat damit verbunden eine halbzylindrische, elektrische Verbindungshülse 71a und 71b jeweils. Die elektrischen Verbindungshülsen sind vorzugsweise aus einem Leichtmetall, wie Aluminium, hergestellt. Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und enthält die elektrische Verbindungshülse 71b einen halbkreisförmigen Befestigungsflansch 73, der mit dem Befestigungsflansch 29 der Verbindungsmuffe 21b mit Hilfe einer Vielzahl von Schrauben 75 verbunden ist. Wie am besten aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, ist an jeder elektrischen Verbindungshülse 71b mit Hilfe von Schrauben 79 ein Paar von im Abstand angeordneter, axial verlaufender elektrischer Verbindungsan-Schlußglieder 77 und 78 angebracht. In ähnlicher Weise ist an der elektrischen Verbindungshülse 71 ein Paar von elektrischen Verbindungsbefestigungsgliedern 80 und 81 angebracht.
Die elektrischen Verbindungsbefestigungsglieder 77 und 78 haben zwischen sich liegend eine Mehrzahl von mehrzinkigen elektrischen Einschubverbindungsteilen 83, die elektrisch mit einer Vielzahl von Drähten eines elektrischen Leiterbündels 19 des Streamerabschnitts 13b verbunden sind. In ähnlicher Weise sind zwischen den
Befestigungsgliedern 80 und 81 mehrere, mit mehreren Aufnähmeteilen versehene, elektrische Aufnahmeanschlußelement 85 angebracht, die elektrisch mit der Vielzahl von Drähten des elektrischen Leiterbündels 19 des Abschnitts 13a verbunden sind und die derart beschaffen und ausgelegt sind, daß sie eine passende Zwischenverbindung mit den elektrischen Einschubverbindungsteilen 83 herstellen. Die elektrischen Verbindungstele 83 und 85 sind axial unbeweglich in ihren zugeordneten Befestigungsgliedern mit Hilfe von Schrauben 87 angebracht.
Die elektrischen Verbindungshülsen 71a und 71b sind miteinander verbunden, um ein im wesentlichen zylindrisches, elektrisches Verbindungsgehäuse zu bilden, wozu Schraubspindeln 89 vorgesehen sind. Ein Distanzelement 91 ist auf der Schraubspindel 89 angeordnet, um die elektrischen Verbindungshülsen 71a und 71b in einem entsprechenden Abstand zu halten. Torsionskräfte werden über die Kupplungsvorrichtung 11 durch die Zwischenverbindung der elektrischen Verbindungshülsen 71a und 71b übertragen.
Wiederum bezugnehmend auf Figur 1 hat jede Verbindungsmuffe 21a und 21b um dieselbe angeordnet eine Verbindungsmutter 93a und 93b jeweils. Jede Verbindungsmutter 93a und 93b ist im wesentlichen übereinstimmend ausgebildet und enthält jeweils einen axial verlaufenden und mit Außengewinde versehenen Abschnitt 95 und eine nach innen weisende Schulter 97, die derart beschaffen und ausgelegt ist, daß sie zur Anlage an der Schulter 31 der Verbindungsmuffe 21a oder 21b kommt. Die Verbindungsmutter 93 enthält einen sich verjüngenden äußeren Endabschnitt 99, der so geneigt verläuft,
daß er in Kontakt mit dem Mantel 15 des Streamerabschnitts 13b kommt, so daß die Kupplungsvorrichtung ein stromlinienförmiges Außenprofil hat. Die Verbindungsmutter 93 enthält einen ausgenommenen inneren Abschnitt 101, der ermöglicht, daß die Verbindungsmutter 93 in axialer Richtung bezüglich der Klemmhülse 27 während der Montage bewegbar ist.
Die Verbindungsmuttern 93a und 93b sind miteinander mit Hilfe einer zylindrischen äußeren Hülse 103 verbunden. Die äußere Hülse 103 enthält mit Innengewinde versehene Enden, die mit den mit Gewinde versehenen Abschnitten 95 der Verbindungsmuttern-. 93a und 93b zusammenarbeiten. Die äußere Hülse 103 ist aus einem ■ hoch zugfesten Material hergestellt und überträgt Zugkräfte über die Kupplungsvorrichtung 11 und isoliert die elektrischen Verbindungshülsen 71a und 71b von derartigen Zugkräften. Die äußere Hülse 103 umgibt die elektrischen Verbindungshülsen 71a und 71b und sie ist in dicht schließendem Eingriff mit der Dichtungsfläche 33 der Verbindungsmuffe 21a und 21b. Die äußere Hülse 103 bildet somit einen wasserdichten Verschluß, um zu verhindern, daß Wasser das Innere der Kupplungsvorrichtung 11 erreicht. Die Verbindungsmuttern 93a und 93b und die äußere Hülse 103 sind mit Schraubenschlüsselöffnungen 105 und 107 versehen, um die Montage zu erleichtern. ;
Es ist beabsichtigt, daß die Verbindungsmuffen, die Zugelement-Abschlußblöcke und die Stopfbuchsen für die elektrischen Leiter auf den Enden der Streamerabschnitte im Herstellerwerk oder beim Kauf angeordnet und angebracht werden. Selbstverständlich werden die Verbindungsmuttern um die Streamerabschnittsmäntel vor
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der Befestigung der Klemmhülse 27 angeordnet. Die elektrischen Verbindungshülsen werden in ähnlicher Weise angeordnet, wobei das Anschließen aller Drähte an den stopfenförmigen Teilen 83 und 85 im Herstellerbetrieb und die Anbringung an den zugeordneten Verbindungshülsen eingeschlossen ist.
An der Einsatzstelle wird eine Verbindungsmutter, wie z.B. die Verbindungsmutter 93, in axialer Richtung nach außen längs des Mantels 15 des Streamerabschnitts 13b um eine solche Strecke bewegt, die ausreicht, um zu ermöglichen, daß die äußere Hülse 103 um den Streamerabschnitt 13b angeordnet werden kann. Die elektrischen Verbindungshülsen 71a und 71b werden dann miteinander mit Hilfe der Schraubspindeln 89 verbunden, wodurch die elektrischen Verbindungsglieder 83 und 95 passend ineinandergreifen. Dann wird die äußere Hülse 103 in axialer Richtung in Richtung auf die Verbindungsmutter 93a bewegt und die Verbindung wird hergestellt. Dann wird auf ähnliche Weise die Verbindungsmutter 93b angebracht. Die Kupplungsvorrichtung 11 wird einfach dadurch gelöst, daß die Verbindungsmuttern 93a und 93b aufgeschraubt und die Schraubspindeln 89 abgenommen werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß mit der Erfindung alle die vorstehend angegebenen Zielsetzungen und darüberhinaus noch weitere Vorteile erreicht werden.
Selbstverständlich sind gewisse Merkmale und Unterkombinationen äußerst zweckmäßig und sie können in dieser Form verwirklicht werden. Auch solche Kombinationen und Unterkombinationen liegen im Rahmen des Erfindungsgedankens.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Seismische Streamer-Kupplungsvorrichtung, die benachbarte Abschnitte eines seismischen Streamers miteinander verbindet, wobei jeder Abschnitt einen rohrföriiiigen äußeren Mantel, wenigstens ein Zugelement in dem äußeren Mantel und eine Mehrzahl von elektrischen Leitern in dem äußeren Mantel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung aufweist:
ein Paar von axial im Abstand angeordneter, im wesentlichen zylindrischer Verbindungsmuffen (21a/ 21b), die jeweils eine Einrichtung (25, 27) an einem Ende haben, um eine dichte Zwischenverbindung mit einem
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äußeren Mantel (15) eines der benachbarten Abschnitte (13a, 13b) herzustellen, wobei jede Verbindungsmuffe (21a, 21b) eine radial nach außen verlaufende Schulter (31) enthält, die in Richtung auf das eine Ende weist, und jede Verbindungsmuffe (21a, 21b) eine sie durchsetzende axiale Bohrung
(41) hat,
ein Paar von halbzylindrischen elektrischen Verbindungshülsen (71a, 71b), dde jeweils an und axial fluchtend mit dem anderen Ende einer der Verbindungsmuffen (21a, 21b) angebracht ist, wobei jede elektrische Verbindungshülse (71a, 71b) eine daran angebrachte, ineinander passende elektrische Verbindungseinrichtung (83, 85) hat, um die elektrische Verbindung zwischen der Vielzahl von elektrischen Leitern (19) herzustellen,
eine Einrichtung (89, 91), die die elektrischen Verbindungshülsen (71a, 71b) miteinander unter Ineinandergreifen der elektrischen Verbindungseinrichtungen (S3, 85) verbindet,
ein Paar von im allgemeinen zylindrischen Zugelement-Abschlußblöcke (51), die jeweils axial nach außen unbeweglich in einer der Verbindungsmuffen (21a, 21b) angeordnet ist, wobei jeder Zugelement-Abschlußblock (51) eine Einrichtung (53) enthält.
die eine Verbindung mit einem der Zugelemente (17) herstellt und wobei jeder Zugelement-Abschlußblock (51) eine axiale Bohrung (63) für den Durchgang der elektrischen Leiter (19) durch dieselbe hat,
ein Paar von im allgemeinen zylindrischer Verbindungsmuttern (93a, 93b), die jeweils um eine der Vorbindungsinuffen (21a, 21b) anbringbar ist, und
die jeweils eine radial nach innen verlaufende Schulter (97) enthalten, die in Anlage mit der radial nach außen weisenden Schulter (31) einer der Verbindungsmuffen (21a, 21b) bringbar ist,
eine zylindrische äußere Hülse (103), die um die elektrischen Verbindungshülsen (71a, 71b) anbringbar und zwischen den Verbindungsmuttern (93a, 93b) anschließbar ist, um die Schultern (97) der Verbindungsmutter in Anlage mit den Schultern (31) der Verbindungsmuffe (21a, 21b) zu bringen, und
eine Einrichtung (95) zur Herstellung einer Abdichtung zwischen der äußeren Hülse (103) und den Verbindungsmuffen (21a, 21b).
2. Seismische Streamer-Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze lehnet, daß sie aufweist:
ein Paar von im allgemeinen zylindrischen Stopfbuchsen (61) für Leiter, die jeweils in einer der Bohrungen der Zugelement-Anschlußblöcke (51) anbringbar sind, wobei jede Stopfbuchse (61) für die elektrischen Leiter eine Axialbohrung (59) für den Durchgang der elektrischen Leiter (19) durch dieselbe hat,
eine Einrichtung (64), durch die die elektrischen Leiter (19) in den Bohrungen (59) der Stopfbuchsen (61) für die elektrischen Leiter vergießbar sind, und
eine Einrichtung (65, 67), die eine Abdichtung zwischen jeder Stopfbuchse (61) für die elektrischen Leiter der zugeordneten Verbindungsmuffe (21a, 21b) bildet.
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3. Seismische Streamer-Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede elektrische Verbindungshülse (71a, 71b) aufweist:
einen halbzylindrischen Körperabschnitt, der einen Befestigungsflansch (73) an einem Ende in Verbindung mit einer der Verbindungsmuffen (21a, 21b) hat, und
ein Paar von axial verlaufenden und im Abstand angeordneten Befestigungsgliedern (77, 78), die mit dem Körperabschnitt verbunden sind, wobei die ineinander greifenden elektrischen Verbindungsglieder an den Befestigungsgliedern (77, 78, 80, 81) angebracht sind.
4. Seismische Streamer-Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die elektrischen Verbindungshülsen (71a, 71b) miteinander verbindet, eine Mehrzahl von Schrauben (89) enthält, die benachbarte Paare der Befestigungsglieder (87, 78) verbinden.
5. Seismische Streamer-Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuttern (93a, 93b) axial verlaufende und mit Außengewinde versehene Abschnitte (95) enthalten, und daß die äußere Hülse (103) ein Paar von im Abstand angeordneter, mit Innengewinde versehene Abschnitte (105) enthält, die in Gewindeeingriff mit den mit Gewinde versehenen Abschnitten
(95) der Verbindungsmuttern (93a, 93b) sind.
6. Seismischer Streamer, gekennzeichnet durch:
ein Paar von axial im Abstand angeordneter rohrförmiger, äußerer Mäntel (15),
wenigstens ein axial verlaufendes Zugelement (17) in jedem äußeren Mantel (15),
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eine Mehrzahl von axial verlaufenden elektrischen Leitern (19) in jedem äußeren Mantel (15),
ein Paar von axial im Abstand angeordneter, allgemein zylindrischer Verbindungsmuffen (21a, 21b), die jeweils dichtend an einem Ende in einem der äußeren Mäntel (15) verbunden sind, wobei jede Verbindungsmuffe (21a, 21b) eine radial nach außen verlaufende Schulter (31) hat, die auf das eine Ende weist, und wobei jede Verbindungsmuffe (21a, 21b) eine sie durchsetzende axiale Bohrung (41) hat,
ein Paar von im allgemeinen zylindrischen Zugelement-Abschlußblöcken (51), von denen jeder in der Bohrung einer der Verbindungsmuffen (21a, 21b) axial unbeweglich in Richtung des einen Endes angebracht ist, wobei jeder Zugelement-Abschlußblock (51) mit dem wenigstens einen Zugelement (17) verbunden ist, und wobei jeder Zugelement-Abschlußblock (51) eine axiale Bohrung (63) für den Durchgang der elektrischen Leiter (19) durch dieselben hat,
ein Paar von halbzylindrischen, elektrischen Verbindungshülsen (71a, 71b), die zwischen den Verbindungsmuffen (21a, 21b) angebracht sind, wobei jede elektrische Verbindungshülse (71a, 71b) mit dem anderen Ende der Verbindungsmuffe (21b, 21a) verbunden ist und wobei jede elektrische Verbindungshülse daran angebrachte, ineinandergreifende elektrische Anschlußteile (83, 85) hat, um eine elektrische Verbindung zwischen der Vielzahl von elektrischen Leitern (19) herzustellen,
eine Einrichtung (89, 91), die die elektrischen Verbindungshülsen (71a, 71b) zum Ineinandergreifen der elektrischen Verbindungseinrichtungen (83, 85) miteinander verbindet,
ein Paar von im allgemeinen zylindrischen Verbindungsmuttern (93a, 93b), die jeweils um eine der Verbindungsmuffen (21a, 21b) angebracht ist, wobei jede Verbindungsmutter (93a, 93b) eine radial nach innen verlaufende Schulter (97) hat, die zur Anlage mit der radial nach außen verlaufenden Schulter (31) der Verbindungsmuffe (21a, 21b) bringbar ist,
eine zylindrische äußere Hülse (103), die um die elektrischen Verbindungshülsen (71a, 71b) angebracht ist und die zwischen den Verbindungsmuttern (93a, 93b) eingeschlossen werden kann, um die Schultern (97) der Verbindungsmuttern (93a, 93b) gegen die Schultern (31) den Verbindungsmuffen (21a, 21b) anzulegen, und
eine Einrichtung (95) für eine Abdichtung zwischen der äußeren Hülse (103) und den Verbindungsmuffen (21a, 21b).
7. Seismischer Streamer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aufweist:
ein Paar von im allgemeinen zylindrischen Stopfbuchsen (61) für Leiter, die jeweils in einer der Bohrungen der Zugelement-Anschlußblöcke (51) anbringbar sind, wobei jede Stopfbuchse (61) für die elektrischen Leiter eine Axialbohrung (59) für den Durchgang der elektrischen Leiter (19) durch dieselbe hat,
eine Einrichtung (64) , durch die die elektrischen Leiter (19) in den Bohrungen (59) der Stopfbuchsen (61) für die elektrischen Leiter vergießbar sind, und
eine Einrichtung (65, 67), die eine Abdichtung zwischen jeder Stopfbuchse (61) für die elektrischen Leiter der zugeordneten Verbindungsmuffe (21a, 21b) bildet.
8. Seismischer Streamer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede elektrische Ver- bindungshülse (71a, 71b) aufweist:
einen halbzylindrischen Körperabschnitt, der einen Befestigungsflansch (73) an einem Ende in Verbindung mit einer der Verbindungsmuffen (21a, 21b) hat, und
ein Paar von axial verlaufenden und im Abstand angeordneten Befestigungsgliedern (77, 78), die mit dem Körperabschnitt verbunden sind, wobei die ineinander greifenden elektrischen Verbindungsglieder an den Befestigungsgliedern (77, 78, 80, 81) angebracht sind.
3480422
9. Seismischer Streamer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die elektrischen Verbindungshülsen (71a, 71b) miteinander verbindet, eine Mehrzahl von Schrauben (89) enthält, die benachbarte Paare der Befestigungsglieder (87, 78) verbinden.
10. Seismischer Streamer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuttern (93a, 93b) axial verlaufende und mit Außengewinde versehene Abschnitte (95) enthalten, und daß die äußere Hülse (103) ein Paar von im Abstand angeordneter, mit Innengewinde versehene Abschnitte (105) enthält, die in Gewindeeingriff mit den mit Gewinde versehenen Abschnitten (95) der Verbindungsmuttern (93a, 93b) sind.
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