DE1912189C3 - Seismisches Streamerkabel - Google Patents

Seismisches Streamerkabel

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DE1912189C3
DE1912189C3 DE19691912189 DE1912189A DE1912189C3 DE 1912189 C3 DE1912189 C3 DE 1912189C3 DE 19691912189 DE19691912189 DE 19691912189 DE 1912189 A DE1912189 A DE 1912189A DE 1912189 C3 DE1912189 C3 DE 1912189C3
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cable
streamer
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detector
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Carl H. Savit
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Western Geophysical Company of America
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/16Receiving elements for seismic signals; Arrangements or adaptations of receiving elements
    • G01V1/20Arrangements of receiving elements, e.g. geophone pattern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf seismische Streamerkabel mit wenigstens zwei gesonderten, elektrisch voneinander getrennten, wechselseitig unabhängig
voneinander betätigbaren ganzen Detektoranordnungen, die räumlich einander in Richtung des Streamerkabel überlappen.
Seismische Streamerkabel zum Aufzeigen reflektierter Schallwellen sind bekannt, z.B. aus den
+5 USA.-Patentschriften 2 465 696 und 3 299 397. Ein Streamerkabel besteht aus einer Vielzahl von lösbar miteinander verkoppelten, wasserdichten Abschnitten. Bei bisher bekannten Streamerkabeln enthält jeder Abschnitt im Abstand voneinander ange-
ordnete, druckempfindliche Übertrager, z.B. Hydrophone, die eine einzige Anordnung bilden. Die seismischen Signale aus der Anordnung in jedem Abschnitt werden von einem besonderen Leiterpaar geführt; beide Leiter bilden einen Teil eines unterteilten Kabels, das über die ganze Länge des Streamerkabel verläuft. Jedes solche getrennte Leiterpaar führt die Signale einer entsprechenden analog oder digital arbeitenden Aufnahmeeinrichiung an Bord des Schiffes zu, das das Kabel zieht. Während die Kabelschnitte
wechselseitig lösbar und austauschbar sind, sind die einzelnen Anordnungen ortsfest angebracht und miteinander verbunden, so daß keine Änderungen der Zwischenverbindung bei der Auslegung der Verbindung der Abschnitte und damit des durch Verbin-
dung der einzelnen Abschnitte gebildeten Streamerkabel möglich sind.
Es ist ferner bekannt, innerhalb von Streamerkabeln bewertete Anordnungen von Detektoren vorzu-
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sehen, um eine abnehmende Bewertung oder Emp- Ausführungsform der Erfindung, die so gekoppelt
rinaiieiiKen in einer bevorzugten Richtung zu errei- sind, daß sie ein seismisches Streamerkabel bilden,
chen. Verschiedene Bewertungsfunktionen und ent- Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen schemati-
spreenenae Ausführungen von Detektoranordnungen sehen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
sin 'u u ,Uter u 8tur zur Erzielung gewünschter An- 5 eines von den Abschnitten nach Fig. 1 gebildeten
sprechverhaltenbeschrieben. Streamerkabel,
bin Streamerkabel der eingangs beschriebenen Art Fig. 3 schematisch eine räumliche Auslegung von
ergibt sich aus der deutschen Auslegeschrift 1235010; Detektoranordnungen in einem Streamerkabelab-
hieraach ist es bekannt, Detektoranordnungen mit schnitt des Streamerkabel nach den F i g. 1 und. 2,
großem und solche mit kleinem Abstand zu einer io Fig.4 einen der Fig. 1 ähnlichen scheraatischen
gemeinsamen Anordnung zusammenzufassen, und die Längsschnitt durch eine andere. Ausführungsform
beiden Detektoranordnungen mit den entsprechenden nach der Erfindung,
Zuleitungen zu den beiden Aufzeichnungsvorrich- Fig. 5 einen schematischen Längsschnitt durch
tungen m ein einziges Kabel einzubauen. Eine me- eine weitere Ausführungsform eines aus Abschnit-
chanische Trennung und eine räumliche Unabhängig- >5 ten mit verlängerbaren Teildetektoranordnungen ge-
keit einzelner Einheiten ist hierbei aber nicht vorge- bildeten Streamerkabel,
sehen und nicht möglich. Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen schemati-
Ziel der Erfindung ist es, die einzelnen Kabelab- sehen Längsschnitt durch die Ausführungsform nach
schnitte wahlweise miteinander verbinden zu können F i g. 4 und
und damit variable Kombinationen von Detektoran- »o F i g. 7 schematisch eine räumliche Auslegung der
Ordnungen auf einfache Weise zu erhalten. Detektoranordnungen in einem Streamerkabelab-
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, schnitt des Streamerkabels nach den Fig. 4 und 6.
daß das Streamerkabel aus einer Vielz^il von wech- In F i g. 1 ist ein seismisches Streamerkabel dar-
selseitig lösbar miteinander verbindbaren Kabelab- gestellt, das von einem Schiff 12 geschleppt wird,
schnitten besteht, und daß in diesen Kabelabschnit- 35 Eine Winde 13 auf dem Schiff legt das Schleppkabel
ton wenigstens zwei gesonderte, sich räumlich über- im Wasser aus.
läppende Teildetektoranordnungen vorgesehen sind, Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, besteht das
die wahlweise und wechselseitig mit nachfolgenden Streamerkabel aus mehreren Kabel abschnitten 16.
und/oder vorausgehenden Teildetektoranordnungen Jeder Abschnitt besteht aus einem langen, biegsamen
zusammenfaltbar sind. 30 Rohr 14 mit Endflanschen 15, welches aus Gründen
Mit vorliegender Erfindung wird erreicht, daß sich der besseren Darstellung verkürzt gezeichnet ist. überlappende Detektoranordnungen in Abschnitten Das Rohr 14 besteht aus elastischem Kunststoffeines Streamerkabels vorgesehen sind, die so zusam- material, z. B. Polyvinylchlorid. Die Flansche 15 mensetzbar sind, daß sie ein vollständiges Streamer- eines jeden Paares benachbarter Rohre sind durch kabel bilden, wobei das Zusammensetzen nach Art 35 flexible Verbindungsmuflfen oder -hülsen 17 zur eines Baukastens erfolgt, und verschiedene Ab- Bildung einer lösbaren Verbindungsstelle 18 miteinschnitte nach Wunsch beliebig miteinander kombi- ander gekoppelt. Die Abschnitte 16 sind so ausgebilniert werden können, um verschiedene Arten von det, daß sie innerhalb des Streamerkabel auswech-Detektoruiordnungen zu erhalten. seibar sind. Deshalb werden zum leichteren Ver-
Ein wesentlicher Vorteil vorliegender Erfindung 40 ständnis gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen
besteht darin, daß eine wahlweise und zweckmäßige für gleiche Teile verwendet.
Änderung der wirksamen Länge der Detektoranord- In jedem Streamerkabelabschnitt sind nahe den nungen möglich ist, daß eine Detektoranordnung von Flanschen 15 des Rohres 14 zylindrische Endabeiner nicht verjüngten in eine verjüngte Ausführung dichtungen 22 und 23 aingeordet. Somit wird eine in einfacher Weise geändert wtrden kann, und daß *5 Kammer 24 durch den durch die inneren Wandauf besonders einfache und zweckmäßige Weise ein oberflächen des Rohres 14 und aie Abdichtungen 22 räumliches Mischen von Hydrophonsignalen in den und 23 begrenzten Raum gebildet. Die Kammer 24 seismischen Detektoranordnungen erzielt werden ist so ausgebildet, daß sie in herkömmlicher Weise kann. ein geeignetes Strömungsmedium, insbesondere
Diese Vorteile sind besonders im Einsatz auf hoher 5<> leichtes öl enthält. Die Endabdichtungen 22 und 23 See von Bedeutung, wenn es zweckmäßig ist, die bestehen aus einem verhältnismäßig harten Kunstcharakteristischen Eigenschaften von kurzen Detek- Stoffmaterial, wie beispielsweise Neopren oder PoIytoranordnungcn, die eine höhere Auflösung von tetrafluoräthylen. Eine Verbindungsleitung 20 weist Unterwassereinzelheiten ergeben, mit den charakteri- eine Anzahl von Leitern 26 auf, die Übertragungsstischen Eigenschaften von langen Detektoranord- 55 leitungen bilden. Zweckmäßigerweise ist das Kabel nungen zu kombinieren, welche ein breiteres Ab- 20 mit einem Schutzmantel 27 aus Kunststoff überweisband für Geräusche und Signale längs ihrer zogen. Wewn nur einige Leiter 26 dargestellt sind, Achsen besitzen. Da die einzelnen Abschnitte wäh- sind in der Praxis 92 oder mehr Leiter in einem rend der Herstellung oder Änderung von Zwischen- Kabel 20 vorhanden.
verbindungen wasserdicht bleiben, ist es im Falle 6o Das Kabel 20 ergibt für jeden Abschnitt 16 eine
vorliegender Erfindung möglich, rasch und einfach elektrische Kontinuität zu einem besonderen Paar
eine Anzahl.von Kabelabschnitten miteinander zu von Leitern 28, welche sich etwa über die ganze
verbinden oder voneinander zu trennen. Länge des Abschnittes 16 erstrecken. Mit den Leitern
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung 28 sind eine erste Vielzahl von Druckdetektoren oder
mit der Zeichnung nn Hand von Ausführungsbei- 65 Hydrophonen 29 parallel geschaltet. Die Hydro-
spielen erläutert. Es zeigt phone 29, ihre individuellen Ansprecheigenschaften
Fig. 1 einen scr smatischen Längsschnitt durch und ihre relativen Abstände entlang der Leiter 28
eine Reihe von Streaineikabelabschnitten nach einer sind so gewählt, daß sie den Forderungen an ihre
Auslegung; entsprechen und eine primäre Teildetektoranordnung P bilden. Die Hydrophone 29 wandeln Druckänderungen in dem das flexible Rohr 14 umgebenden Wasser in entsprechende elektrische Signale oder Spannungen an Stiften 30 um, die elektnsch mit jedem Ende eines jeden Leiters 28 verbunden sind. Somit liefert jede Teildetektoranordnung P an die Stifte 30 ein elektrisches Signal e„, welches sowohl durch die Amplitude als auch durch die Phase eines jeden in jedem Hydrophon 29 erzeugten Signals bestimmt wird.
Entsprechend dieser Ausfuhrungsform sind mindestens zwei andere Paare von Leitern 40 und 50 innerhalb jeder Kammer 24 vorgesehen, und den Leitern 40 ist wiederum eine zweite Vielzahl von Detektoren bzw. Hydrophonen 41 parallel geschaltet, wahrend der Leitung 50 eine dritte Vielzahl von Detektoren bzw. Hydrophonen51 parallel geschaltet ist. Dabei sind die Detektoren bzw Hydrophone 41 in einem ungleichmäßigen Abstand entlang der Leiter 40 angeordnet, und sie erstrecken sich von der e.nen Enddichtung in Richtung auf die Mitte des Abschnittes 16 zu und bilden eine erste sekundäre Teildetektoranordnung5,. Andererseits sind Hydrophone 51 in einem ungleichmäßigen Abstand entlang der Leiter 50 angeordnet und erstrecken sich von der anderen Enddichtung auf die Mitte des Abschnittes 16 zu und bilden eine zweite, sekundäre Teildetektoranordnung S Die verjüngte oder bewertete sekundare Teildetektoranordnung S1 erzeugt in Abhang.gkett von Wasserdruckänderungen ein resultierendes elektrisches Signale,, an Stiften42, welche mit den Leitern 40 elektrisch verbunden sind. In gleicher Weise erzeugt die verjüngte Teildetektoran-Ordnung S2 ein resultierendes elektrisches Signal es2 an Stiften'« we.che mit den Leitern 50 eleWh* Vt,"tn^edTei.detektoranordnungP und die sekundärcn Teildetektoranordnungen S1 und S2 sind in eine strömungsmitteldichte Kammer 24 eingeschlossen. Andere Elemente, wie beispielsweise Abspannkabel, Abstandshalter usw., welche üblicherweise in Streamerkabelabschnittenlö vorgesehen sind, sind aus den Zeichnungen der besseren Übersicht wegen weggelassen. Die leiter 28, 40 und 50 und das Übertragungskabel 20 wie auch solche anderen nicht dargestellten Elemente sind abdichtend durch die Endabdrchtung 22 und 23 geführt.
Wfe d5e erwähnten Stifte in Steckverbtadimgen untergebracht sind, um die gewünschten Zwischinverbfadungen auszubilden, fet insbesondere am Fig. 2 zö ersehen, die zeigt, daß die inneren zylmdrischen WandflSchen der Flansche 15 und die äußefen Wandnachen der Endabdichtungen 22 und 23 an den Enden offene Kammern 43 und 44 bilden. In jeder Kammer sind ein Stecker4S, der elektrisch mit den Leitern 28 gekoppelte Stifte 46 aofmmmt, ein Stecker47 mit Stiften 30 und ein Stecker 48 mit Stiften 42 vorgesehen. In der benachbarten Kammer 44 sind eine Steckdose bzw. Btichse45', die elektrisch mit dem Leiterpaar 26 gekoppelte Stifte 46' aufnimmt, eine Buchse 47' mit Stiften $2 und efaie Buchse 48- mit Stiften 31 vorgesehen. Wenn miteinander zusammenwirkende StecWerbindtmgen 47, 47' und 48, 48' getrennt werden, befinden sich die SettnndaieildetektorajiordiiimgenÄ, und 5T8 in diesem Abschnitt hi elektrisch getrenntem ZostaW d h. es «rird kein Signal abgeleitet and durch übertragung*- leitungen des Kabels 20 der Verarbeitungseinrichtung zugeführt. Wenn die Stecker 45, 47 und 48 mit den zugeordneten Buchsen 45', 47' und 48' gekoppelt sind, werden die elektrischen Signale esi und es, von den ersten und zweiten Sckundärteildetektoranordnungen mit dem elektrischen Signal es aus der Primärteildetektoranordnung kombiniert und ergeben ein zusammengesetztes elektrisches Signal e das durch ein einzelnes Paar von Leitern 54 56 'durch
die Übertragungsleitung 20 in einen einzelnen Kanal in der Aufzeichnung- oder Verarbeitungseinrichtung an Bord des Schiffes 12 übertragen wird Das elektrisehe Signal ec ist das Produkt aller Detektoren 29 einer zusammengesetzten Tcildetektoranordnune C
»s welche aus einer Primärteildetektoranordnung P in einem Abschnitt und aus sekundären Teildetektoranordnungen S, und S„ in benachbarten Ahsrhnittrn besteht, wobei'alle ρώ5Λ35£ sind Da die lösbaren Kopplungen in Form von Steckern 45. 47
ao und 48 und die zugehörigen Buchsen 45' 47' und 48' innerhalb der am Ende offenen Kammer^ 43 44 angeordnet sind, werden sowohl die Integrität der Pnmär- und Sekundärteildetektoranordnuneen als auch die Strömungsdichte d- Kl ™r SÄ-Ai "~
as Kopp»-tingsvorganges bewahrt "" " "^" "
Im Betrieb kann die Bedienunesoerson leicht di-PrimärteildetektoranordnungTSTKrtÄ t einer zusammengesetzten D^tcktoranordnunE C ver längern, die etwa zur Mitte eines [eden von Iweibc-
nachbarten Abschnitten ledigiS^ ΑκορρΓΓη der Steckverbindungen 47, 48 und 47' 4R' ^ ri™ pJl eines jeden Abschnittes^e » ^
persorl koppeltann deS
45'. brinet beide Flansche
16 mit deEnder~ί
Verbindungssteti« bXde'Vufft lf in ihre^La«
Sie*£%£^ΐΓ^ί£*^
ten Klemmen festgehahen dargestellDa jede PrimarteiiHptPirWo α η · · λ
stens liner SekunS SeSZ? °? Τ*"
koppelt wird, dieΐίηΐη
teildetektora^oSnT
tes überdeckt, wi^einTewüSS T 1 ί Μ sehen der Signale oder eW St 1' raumllch c e.s M "
erreicht Ein derartiges mSLS? I Ψ dT ^t
seismische Aufzeichnnnoi »on Signalen ergibt
und Kontinuitäi^SS ^ W
1- mA S*
8 Ä ^ 5?* damiivon
des Bandes er-
bestimmtet«
UntemasseSSen
TefldetektorSnuu"^
den, daß ein odS
bestimmten FrequenSri
xhnale GeräuschS^
zielt werden. 501103111P11111S
«as der bisherigen Beseht*»™, ·. t-
daß die StreamerkSelSsSS^V'i J°J£T"°!?'
«* nungen besitzen derS p£Z? ·^S?etekto^iord-Ort ^d Stell?IelcKSB^EΛ h ein Signalinischen
eine irSximale cS
gen der vorSSTSfSftK! ^
«5 baren KoprfST an&^k ^ m der 'os" Kammer angeordnet SdÄL · u^T ^ 'H?a düngen leicht andTzwSLSf^ "* *c V jrbl"-men. Da auch die SBSÄÄ ÄaSar
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sind, kann jede Anzahl solcher Abschnitte zur Bildung verhältnismäßig langer Streamerkabel miteinander verbunden werden. In der Praxis werden vierundzwanzig, sechsunddreißig oder achtundvierzig Abschnitte miteinander gekoppelt, die entsprechende Signale an Aufzeichnungskanäle an Bord des Schiffes 12 geben. Bei einem Streamerkabel aus vierundzwanzig Abschnitten beispielsweise ist eine der Sekundärteildetektoranordnungen im ersten und letzten Abschnm getrenm (»schwimmend«). Somit kann ein solches Streamerkabel nur zweiundzwanzig Detektoranordnungen haben.
F i g. 3 zeigt eine größenmäßige Auslegung der in F i g. 2 dargestellten Abschnitte. Die Gesamtlänge einer jeden Primärteildetektoranordnung P beträgt ungefähr 70 m. Jede der Sekundärteildetektoranordnungen S1 und S2 ist ungefähr 32,5 m lang. Die Primärteildetektoranordnung P besitzt fünfundzwanzig Detektoren, d. h. Hydrophone, und jede der Sekundärteildetektoranordnungen besitzt sechs Hydrophone. Die Abstände zwischen den Hydrophonen in den sekundären Teildetektoranordnungen nehmen von der Mitte der primären Teildetektoranordnung in Richtung auf die Enden des Kabelabschnittes 16 nach einer gewünschten Verjüngungsfunktion zu.
An H?nd der F i g. 4 wird auf Ausführungsbeispiele der Erfindung Bezug genommen, die die Herstellung von Verbindungen zwischen verschiedenen Detektoranordnungen innerhalb des gleichen Streamerkabelabschnittes gestatten. Die F i g. 4 zeigt ähnlich F i g. 1 ein seismisches Streamerkabel, das hinter dem Schiff 12 hergezogen wird. Eine Winde 13 auf dem Schiff legt das Streamerkabel im Wasser aus. Ebenso wie in Verbindung mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist das Streamer-1 kabel aus getrennten Abschnitten 16 hergestellt, und jeder Kabelabschnitt besteht aus einem sehr langen, biegsamen Rohr 14 mit Endflanschen 15. Das Rohr 14 besteht aus flexiblem Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyvinylchlorid. Die Flansche 15 eines jeden Paares benachbarter Rohre 14 sind miteinander durch eine flexible Verbindungsmuffe oder Hülse 17 zur Bildung einer lösbaren Verbindung 18 gekoppelt. In jedem Abschnitt 16 ist eine Vielzahl von verschiedenen Teildetektoranordnungen aus Druckdetektoren oder Hydrophonen untergebracht, welche schematisch als Blöcke 21 dargestellt sind. Die Hydrophone sind in der Lage, Druckänderungen im Wasser auf Grund von Detonationen von Explosivladungen, beispielsweise Dynamit oder Gasen oder anderen bekannten Energiequellen, anzuzeigen. An den Enden des Rohres 14 sind lösbare Kopplungsglieder 145 und 150 entsprechend den Steckverbindungen von den Fig. 1 und 2 vorgesehen, die eine Verbindung mit den Übertragungsleitungen des Kabels 20 zur Übertragung von durch die Detektoranordnungen 21 erzeugten elektrischen Signalen zu einzelnen Kanälen in der auf dem Schiff 12 angeordneten, nicht dargestellten Aufzeichnungseinrichtung herstellen. Die Kabelabschnitte 16 sind so ausgeführt, daß ski innerhalb des Streamerkabel 10 austauschbar bzw. auswechselbar sind. Soweit entspricht die Anordnung der Ausfurmragsform nach den Fig. 1 und 2, mit der Ausnahme der gegenseitigen Ausrichtung det Detektoranordmmgen 21 ohne räumliche Überschneidung.
. Während Fig.4 die räumliche Anordnung schein matisch zeigt, ist eine Abänderung dieser Ausfüh- rungsform in F i g. 5 dargestellt, um den elektrischen Aufbau zu erläutern, wobei diese Abänderung zwei verschiedene Detektoranordnungen innerhalb eines Streamerkabelabschnittes enthält und jede Teildetektüranordnung eine halbe Länge des Kabelabschnittes einnimmt.
Wie aus F i g. 5 zu ersehen, sind in der Nähe der Flansche 15 des Rohres 14 zylindrische Endabdichtungen 22, 23 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform wird ebenfalls eine Kammer 24 durch den durch die inneren Wandoberflächen des Rohres 14 und der Abdichtung 22, 23 begrenzenden Raum gebildet. Die Kammer 24 soll in herkömmlicher Weise ein geeignetes Strömungsmittel, insbesondere leichtes öl enthalten, und die Endabdichtungen 22, 23 sind aus verhältnismäßig hartem Kunststoff, z. B. Neopren oder Polytetrafluoräthylen, hergestellt. Das Übertragungsleiterkabel 20 besteht aus einer Vielzahl von elektrische Signale führenden Leitungen 26, die von ao einem schützenden Plastikmantel 27 abgedeckt sind. Während nur einige Leiter 26 dargestellt sind, werden in der Praxis zweiundneunzig oder mehr Leiter zur Bildung eines Kabels 20 verwendet.
In weiterer Übereinstimmung mit der Ausfüh- »5 rungsform nach den F i g. 1 und 2 enthält das Kabel 20 ein Paar Übertragungsleitungen zu jedem Abschnitt 16, die mit einem Leiterpaar 128 verbindbar sind, zu denen eine Vielzahl von Hydrophonen 129 parallel geschaltet sind. Die Hydrophone 129 wandein Druckänderungen in dem das flexible Rohr 14 umgebenden Wasser in entsprechende elektrische Signale ode\ Spannungen um, die an mit Leitern 128 elektrisch verbundenen Steckerstiften 130 auftreten. Die parallel geschalteten Hydrophone 129, ihre individuellen Empfindlichkeitscharakteristiken und ihre relativen Abstände längs der Leiter 128 können so gewählt werden, daß sie die Anforderungen bekamt ter Entwurfskriterien erfüllen. Andererseits können die Hydrophone 129 die gleichen Charakteristiken haben und in gleichmäßigem Abstand längs der Leiter 129 angeordnet sein.
Nachdem die Charakteristiken der Hydrophone 129 ausgewählt und ihr Aufbauschema bestimmt sind, bilden die Hydrophone 129 eine Primärteildetektor-♦5 anordnung P. Die Primärteildetektoranordnung P gibt ein die kombinierten Ausgangssignale von den Hydrophonen 129 darstellendes elektrisches Signal E„ an die Stifte 130. Das Signal Ev an den Stiften wird sowohl durch die Amplitude als auch durch 50 die Phasenlage eines jeden Signals bestimmt, das durch jedes der die Primärteildetektoranordnung P bildenden Hydrophone 129 erzeugt wird.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein weiteres Paar von Leitern 140 innei-55 !halb jeder Kammer 24 vorgesehen, und zu den Leitern 140 sind eine Vielzahl von Hydrophonen parallel geschaltet Dabei werden die Hydrophone so ausgelegt und längs der Leiter 140 angeordnet, daß sie eine bewertete Sekundärtefldetektoranord-60 nnngSj bilden. Die .Hydrophone 141 erzeugen entsprechend den Wasserdruckänderungen einzelne elektrische Signale, welche kombiniert werden und ein resultierendes elektrisches Signal est an den Steckerstiften 147 bilden. Somit ist für jede PrrroärteildftteV 65 türanordnung P, die ein primäres, resultier. · elektrisches Signale,,, erzeugt, eine Sekundär!.*,*.-tektoranordnung S1 vorgesehen, die ein sekundär, resultierendes elektrisches Signal es 1 erzeugt
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Wie vorstehend erwähnt, sind die Primärteüdetek- S2 aufweist. Da eine Gesamtanzahl von drei Teildetektoranordnung P und die Sekundärteildetektoranord- toranordnungen dargestellt ist, kann F i g. 6 als eine nungS, in einer öldichten Kammer24 eingeschlos- ausführliche Darstellung der schematisch in Fig. 1 sen, während andere Elemente, wie z. B. Spannka- gezeigten Anordnung bezeichnet werden. Mit Aus* bei, Abstandsstücke und dergleichen, die herkömm- 5 nähme der Hinzufügung der Sekundärteildetektorlicherweise i.« Streamerkabelabschnitten vorhanden anordnung S2 und geeigneter Kopplungsvorrichtung sind, aus den Zeichnungen, der besseren Übersicht gen für diese ist die in Fig. 6 dargestellte Abände* wegen, weggelassen sind. Leiter 128 und 140, das rung gleich der in Fig. 5 dargestellten. Kabel 20 wie auch die erwähnten anderen, nicht dar- Verbindungen zu dem Übertragungsleitungskabel gestellten Elemente, sind abgedichtet durch die End- ίο aus Fig.6 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit abdichtungen 22 und 23 geführt. Die inneren zylin- weggelassen; sie sind zur Fortleitung von Signalen in drischen Wandoberflächen der Flansche 15 und die die Verarbeitungseinrichtung vorgesehen, äußeren Wandoberflächen der Endabdichtungen 22 In der Kammer 24 ist ein weiteres Leiterpaar 14C und 23 bilden an den Enden offene Kammern 43, 44. vorgesehen, über das parallel eine Vielzahl von Hy-In der Kammer 43 ist ein Mehrfachstiftstecker 145 15 drophonen 141' zur Bildung der zweiten Sekundärangeordnet, der zusätzlich zu den Gehäusestiften 130 teildetektoranordnung S2 geschaltet ist. Da die zweite auch Gehäusestifte 146 aufnimmt, in denen Leiter 26 Sekundärteildetektorandrdnung S. zweckmäßigerdes Übertragungsieitungskabels 20 enden. In der weise als Abbild der ersten Sekundärteildetektoran-Kammer43 ist ferner ein mit Stiften 142 versehener Ordnung S1 bezüglich der Mitte der Primärteildetek-Stecker 14? und eine mit Stiften 149 versehene ac toranordnung P ausgeführt wird, sind die den mit der Buchse 148 vorgesehen, die mit den Leitern 128 Sekundärteildetektoranordnung S0 verbundenen EIeelektrisch verbunden sind. menten zugeordneten Bezugsziffe'rn die gleichen wie Wenn die Steclkerteile 147 und 148 getrennt sind. ihr entsprechenden Teile, die mit der ersten Sekunbefindet sich die Sekundärteildetektoranordnung S1 därteildetektoranordnune S verbunden sind aber in getrenntem (schwimmendem) Zustand, d. h. sie ist >5 mit Strich (') versehen. Somit kann die Bedienungsunwirksam. Sind die Steckerteile 147 und 148 mitein- person den Stiften 130 das Auseanessienal c der ander verbunden, wird das sekundäre Signal * mit Primärteildetektoranordnung P oder das zusammendem primären Signal ep kombiniert und ergibt ein zu- gesetzte, von ep und e„ gebildete Ausgangssignal ett sammengesetztes elektrisches Signal ec an den Stiften oder das zusammengesetzte aus e e und r ee-130. Somit ist es möglich, wahlweise eine verhältnis- 30 bildete Signal r zuordnen "' 5| "lb mäßig kurze Prirnärteildetektoranordnung P oder Das heißt, daß die Bedienungsperson auf einfache eine verhältnismäßig lange zusammengesetzte Detek- Weise die Pnmärteildetektoranordnung P in eine toranordnung C1 zu erreichen, die aus den Detekto- erste zusammengesetzte Detektoranordnune C die ren der parallel geschalteten Teildetektoranordnun- aus den TeHdWktoJÄgS ' und s"f rÄ gen P ur,d S1 besteht. Da das selektive Koppeln oder 35 oder in eine zweite zusammengesetzte netektoran-Entkoppeln der· Teildetektoranordnungen P und S, Ordnung C die Jm riPn τ ^ ,^ Detektoren innerhalb der offenen Kammer43 durchgeführt wird S1 undV L h veil T p""^ Ί werden sowohl die Integrität der Detektoranordnun- detektoranordTun» P ΪΓ1 "h lh3""' hV™^ Kef aUCh die ÖldiCÄtheit der Kammer24 beibe- 4o de" Kabelabschnit.es in zusammengesetzt, Doktorin der am Ende offenen Kammer 44 des benach- mTnte™TÄu< J25 C* ve'lanS?rbar' 7*™ dic Elebarten Streamerkabelabschnittes 16 ist eine Mehr- Ende ein« ,Ξ ifTi Zwwhwveibindiingcii am fachsteckerbuchse 150 vorgesehen, die Stifte 141 dichten Kam™ Kabe ab,.sc u hnittes außerhalb der zum lösbaren Verbinden mit den entsprechenden deteEoranorinun^ Τ°β11(*· Die Sekundarteil-Stiften 146 des Steckers 145 aufweist. Die Steck- 45 genve-e veriiinoi » ' κ·^ 2 ?onnen zwec*malJI-buchsen 150 sind mit Steckbuchsenkontakten 152 Auflöv.mc vonXS sein' "m ei"e zur Aufnahme der Stifte 130 versehen, wodurch die Signalen und IW ^ aus8ewählten Frequenz-Signale über ein übertragangsleitungspaar 126 in die eSicher Da V°" lTnt«™-"-5"-1I"it-n m Verarbdttmgseimieiitmig geleitet werden. Wenn so- tauschbar sinn ir^,-»- *- λ «, *. ... hat die SteefcverbifldtmgfcB 145 tmd 15» miteinander 5« Bausteine m i«5S5R ΐ*** 1?!5 leiC i verbtttidett sind, wefdeö entweder nur cue von der
Primaiteildetektoranotdtinftgi» gelieferten elektri- KabelabsSS ISfL· ^ *?* V*
sehen Signale oder die dtnlh die zusammengesetzte VerWnS2 LT « few«teti el
DkSdq etzeogten Signale durd, das ^XSLSiP^^« Ausbildung der
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DetektcnSiordtnmgq etzeogten Signale durd, das ^XSLSiP^^ Kabel m in einen ehWteeaAoföateiekanal hmer- 55 z^mSmtll^ Buchsen halb der Aufzeiehaongseifiriehtiiiig auf dem Schiff 12 Aus νο^ΖΖτ·^ Übertragen. Vm die l^ftinAiiSene 18 nerzustel- die HvdS^^t "^^8^ "8** fen, weiden beide Ranscne IS benachbarter Kabel- te7 hXTST1ϊ£ΏΌη?% K«i%ofatioosparan»* abschaitte 16 mit ihren Endea etaaeder zujsewandt den k&in™7 JS- * ^6 SteIte ltMst geäfldeft werangeordnet. Die Muffe oder Hülse 17 wird dann &> ffltn Sn^i«feenf athentatisch oder expe* Bber die Plansche 15 geschcAee imd bildet eine oDtimiert^SS6 t^^enhydfophonabstande f dichte VerttoduMfssteflem tat wefteren Abdich^ dSmpfune sS^». . eitle maximale GerSu«*- tong keanefl nkht dargesteüte Kleeanen zusStzhch imenzband ^ÜSJS?8^ Ffaf?e kom*ende Yf* V^esehen werden. Sn SSien ^ T1' ^ TeildetektoranorA^i-
Pig.6 zeigt eine bevoizngte Abincfenmg dieser H AnordnunSn dJSW*\*?* nicht ve '' ** AasfÖhnfflgsform, wobei der Kabefabschmtt 16 zu- ZwSSSSiJ? ^Tch Κ3^Πιιη8 k.^-cm MMih^PhSila^ddP den SrSS?^1111 1^*"* ^fw6"^1 wcf"
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β 1 nacn aer Erfindung besteht femer darin, dÄ
die verlängerbaren Innenabschnittsteildetektoranordnungen leicht mit angrenzenden, verlängerbaren Teildetektoranordnungen verbunden werden können, damit wahlweise gewünschte. Längen von Hydrophonanordnungen gebildet werden.
F i g. 7 zeigt schematisch ein Aufbauschema von in F i g. 6 dargestellten, verlängerbaren Innenabschnitt-Hydrophonteildetektoranordnungen. Die Gesamtlänge der zusammengesetzten Detektoranordnung C2 beträgt ungefähr 63 m. Die Primärteildetektoranordnun« P ist ungefähr 27 m lang, und jede der
Sekundärteildetektoranordnungen 5, und S1 ist ungefähr 18 m lang. Die Primärteildetektoranordnung P kann 20 Hydrophone, in gleichem Abstand, und jede der Sekundärteildetektoranordnungen S1 und S2 sechs Hydrophone aufweisen. Die Zwischenhydrophonabstände in den Sekundärteildetektoranordnurlgen nehmen von der Mitte des Streamerkabelabschniuts 16 in Richtung auf die Enden entsprechend einer gewünschten Verjüngungsfunktion zu. Somit kann ίο die Primärteildetektoranordnung P zweckmäßig in eine verjüngte Anordnung C2 verlängert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    J, Seismisches Streamerkabel mit wenigstens zwei gesonderten, elektrisch voneinander getrennten, wechselseitig unabhängig voneinander betätigbaren ganzen Detektoranordnungen, die räumlich einander in Richtung des Streamerkabels überlappen, dadurchgekennzeichnet, daß das Streamerkabel aus einer Vielzahl von wechselseitig lösbar miteinander verbindbaren Kabelabschnitten (16) besteht, und daß in diesen Kabelabschnitten (16) wenigstens zwei gesonderte, sich räumlich überlappende Teildetektoranordnungen (P, S1, S2) vorgesehen sind, die wahlweise und wechselseitig mit nachfolgenden und/oder vorausgehenden Teildetektoranordnungen zusammensetzbar sind.
  2. 2. Streamerkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teildetektoranordnungen (P, S1.. S2) in verschiedener Länge innerhalb des gleichen Kabelabschnittes (16) ausgebildet sind.
  3. 3. Streamerkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teildetektoranordnungen (P, S1, S2) in verschiedener Lage in Längsrichtung innerhalb des gleichen Kabelabschnittes (16) angeordnet sind.
  4. 4. Streamerkabel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Teildetektoranordnung^n (P, S1; P, S2) so angeordnet sind, daß sich eine Teildetektoranordnung (S1, S2) mindestens teilweise lusam? "ien mit einer anderen Teildetektoranordnung (P) innerhalb der gleichen Länge eines Kabelabschnuies (16) erstreckt (Fig. 2).
  5. 5. Streamerkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kopplungsvorrichtungen (47, 48; 47', 48') zur lösbaren Verbindung von Teildetektoranordnungen innerhalb eines Kabelabschnittes (16) mit Teildetektoranordnungen innerhalb anderer Kabeinbschnitte (16) vorgesehen sind (F i g. 2).
  6. 6. Streamerkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kopplungsvorrichtungen (147, 148) zur lösbaren Ve.bindung von Teildetektoranordnungen innerhalb des gleichen Kabelabschnittes (16) vorgesehen sind (Fig. 5).
  7. 7. Streamerkabel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teildetektoranordnungen innerhalb eines jeden Kabelabschnittes (16) zwischen Endab lichtungen (22, 23) eingeschlossen sind und daß die lösbaren Kopplungsvorrichtungen (47, 48; 47, 48; 147, 148) außerhalb der Dichtungen (22, 23) angeordnet sind.
  8. 8. Streamerkabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine sich über die gesamte Länge des Kabelabschnittes (16) erstreckende Teildetektoranordnung (P) und mindestens eine kürzere Teildetektoranordnung (S1. S2) in einem anderen Kabelabschnitt (16) vorgesehen sind, und daß die Kopplungsvorrichtungen (47, 47'; 48, 48') in an sich bekannter Weise eine lösbare Verbindung zwischen Teildetcktoranordnungen ermöglichen (F i g. 2).
  9. 9. Streamerkabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kabelabschnitte
    (16) eines Kabels zwei killer* Teildetektoranprdnungen (S,, S,) enthält, deren jede sich etwa Ober eine Hälfte 'der- Gesamtlänge des Kabelabscbnittes (16) erstreckt.
  10. 10 Streamerkabel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch verschiedene Teüdetektoranordnungen (P, W, von denen sich mindestens eine nur über einen Teil der gesamten Lange des Kabelabschnittes (16) erstreckt (F ι g. 5).
  11. 11 Streamerkabel nach Anspru.cn 10, gekennzeichnet durch zwei verschiedene Teildetektoranordnungen (P, S1), deren jede etwa die Hälfte der gesamten Länge eines Kabelabschnittes (16) einnimmt.
  12. 12 Streameikabel nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch drei verschiedene Teildetektoranordnungen, von denen mindestens eine etwa ein Drittel der Gesamtlänge eines Abschnittes einnimmt.
  13. 13. Streamerkabel nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Detektoren (129) in einer Teildetektoranordnung (P) von dem Abstand zwischen Detektoren (141) mindestens einer anderen Teildetektoranordnung (S1) im gleichen Abschnitt (16) verschieden ist (F i g. 5).
  14. 14. Streamerkabel nach einem der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch abnehmende Abstände zwischen Detektoren (29, 41, 51, 129, 141) in mindestens zwei Teildetektoranordnungen (P, S1).
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