DE2240306C3 - Wasserdichtes Batteriegehäuse - Google Patents
Wasserdichtes BatteriegehäuseInfo
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Description
hüuscteile^lv^-aus.kunststefrüfeerzoge/icJivLeicöl· f -ζ
metall bestchenTurid die zugleich den Schutzrand
(27) an dem Gehäuse haltende Schraubverbindung eine in ein Gehäuseteil zugfest eingesetzte Gewindchülse
(24) aus einem gegenüber dem Metall des Gehäuseteil festeren Metall aufweist, in die eine
Schraube (3) aus ähnlichem Metall wie die Gewindehülse (24) eingeschraubt ist. a>
2. Gehäuse nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schutzrand (27) auch ein
am Gehäuse angebrachter wasserdichter Schalter (6) stoßgcschützl umgeben ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2. dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (2). das zweite Gehäuseteil (1) und der Schutzrand (27) im
wesentlichen zylindrisch sind und in dieser Reihenfolge axial zusammengeschraubt sind.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (24)
und die Schraube (3) aus rostfreiem Stahl bestehen.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelhcrausführung
(14 bis 22) und der wasserdichte Schalter (6) am zweiten Gehäuseteil (1) angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse zur wassergeschützten Aufnahme einer Balleric, wie im Oberbegriff
des Hauptanspruchs angegeben.
Ein derartiges Gehäuse ist bekannt (USPS 60 525). Dieses Gehäuse ist jedoch vergleichsweise
kompliziert aufgebaut und weist auf seiner Außenseite eine Vielzahl ungcschüi/t vorstehender Teile auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einlach
aufgebautes, auch für weniger schonenden Betrieb in korrosiver Umgebung besonders geeignetes Gehäuse
anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Gehäuse erfindungsgemäß
wie im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegeben ausgebildet.
Mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse läßt sich eine Stromquelle, beispielsweise eine Batterie oder eine
Trockenzelle, zur Versorgung elektrischer Geräte, die unter Wasser oder im Regen betrieben werden, in vollständig
gegen Wasser abgedichtetem Zustand hüllen. Derartige elektrische Geräte können beispielsweise
Untcrewasscrlampeii bzw. -scheinwerfer, unter Wasser
verwendbare Antriebsmotoren, in einen Naßanzug bzw. Taucheranzug oder Regenschuhe eingebaute elektrische
Heizelemente u.dgl. sein.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüchc. <>5
Die Erfiindung wird im folgenden an Hand schcmatischer
Zeichnungen eines Ausführungsbcispiels näher erläutert. Es zeigt
ngS f\-n in « ■ fe- τ . . ι· ι · ι
Das Batteriegehäuse weist einen zylindrischen ersten Gehäuseteil 2 und als zweiten Gehäuseteil einen Abdeckteil
I auf. Der Abdecktcil 1 und der erste Gehäuseteil 2 sind aus einem Aluminiumblock hergestellt und
insgesamt mit Kunstharzen getränkt bzw. bcde-.ki und
so vollständig wasserdicht ausgeführt. Der Abdeckten I und der erste Gehäuseteil 2 sind dadurch wasserdicht
fest zusammengehalten, daß sie mit einem geeigneten
itfecbindungsmittel 3. beispielsweise durch Zusammenschrauben
mittels Schrauben, verbunden sind. Darüber
hinaus ist an dem ersten Gehäuseteil 2 ein Dichtring 4 •lus Gummi befestigt- Wenn das Abdeckten 1 mit dem
ersten Gehäuseteil 2 verbunden ist. ist der Spalt zwi-
'schcn ihnen durch den Dichtring 4 hermetisch abgedichtet,
wodurch das BöHcricgchäusc zusätzlich in wasserdichtem
Zustand gehalten ist.
Ein hervorstehendes Gewindeteil 7 eines Schallers 6 ist von innen in eine in dem Abdeckt eil 1 vorgesehene
Bohrung 5 eingesetzt. Auf den aus der Bohrung 5 herausragenden hervorstehenden Gewindeteil 7 ist eine
wasserdichte Auflageplatte 8 aufgeschraubt. Auf diese
Weise wird ein wasserdichter Schalterteil geschaffen. Die wasserdichte Auflageplatte 8 besteh: aus einem
Auflagcplattcnteil 10 mit einem Innengewinde 9 und einem wasserdichten Überzug II. beispielsweise aus
Gummi, der den Auflageplattentcil 10 auf der Oberseite
voüständig abdeckt. Die wasserdichte Auflageplatte 8 ist auf den hervorstehenden Gewindeteil 7 des Schalters
6 aufgeschraubt, wobei ein an der oberen Fläche des Abdeckteils 1 um die Bohrung 5 herum befestigter
Dichtnng zwischen der unteren Oberfläche des AuMagcplattenleils
10 und der oberen Oberfläche des Abdeckteils 1 gehalten ist und den Spalt /wischen der
wasserdichten Auflageplatte 8 und dem Abdeckteil I
abdichtet.
An dem Abdeckten I ist weiter cm wasserdichter Kabclanschlußteil befestigt. In dem wasserdichten Kabelanschlußteil
ist ein Leitungsdraht 13 einer in dem Gehäuseteil 2 enthaltenen Stromquelle mit einem Anschlußtcii
14 verbunden. Der Anschlußteil 14 ist an der Oberseite des Abdecktcils 1 elektrisch von diesem isoliert
befestigt. Der wasserdichte Kabclanschlußteil enthält den Anschlußteil 14 und eine Verbindungshülsc 15.
die lösbar mit dem Anschlußteil 14 verbunden ist. Die Verbindung des Anschlußteils 14 und der Vcrbindungshülse
15 wird dadurch hergestellt, daß ein zylindrisches, weiteres hervorstehendes Gewindeieil 16 mit Außengewinde,
das um das Anschlußteil 14 herum angeordnet ist. mit einer Schraubhiilse mit Innengewinde 17 der
Verbindungshülse verschraubt wird. Auf diese Weise wird ein elektrischer Kontakt eines weiteten Anschlußteils
18 der Verbindungshülse 15 mit dem an dem Abdeckteil 1 befestigten Anschlußieil 14 hergestellt. Der
Spalt zwischen einer Auflageplatte 20 der Verbindungshülsc 15 und dem hervorstehenden Gewindeteil
16 ist bei dieser Schraubverbindung mil einem Dichtring 19 aus Gummi wasserdicht abgedichtet, der auf der
Oberseite des hervorstehenden Gcwindeteils 16 angeordnet
ist. Für ein Leitungskabel 21. das sich von dem weiteren Anschlußieil 18 der Verbindungshülsc 15
nach außen erstreckt, wird ein Kabel mit einer unvulkanisicrlen Kautschukmassc als Umhüllung verwendet,
dessen Außenfläche mit einem wasserdichten Film mis Kunstharz beschichtet ist. Das Lcitungskabel 21 ist bei-
spiclswcise durch einen Dichtring 22 aus Gummi wasserdicht
aus der Verbindungshülsc 15 herausgeführt. Das andere Ende des Lcitungskabels 21 ist mil einem
elektrischen Gerät, das unter Wasser oder im Regen verwendet wird, oder mit einem /wischengesehalteten
Kabelverbinder für dieses verbunden. Der Leitungsdraht 13 innerhalb des Gehäuseteil 2 ist aus der
Stromquelle, beispielsweise einer Batterie oder einer 1 rockcnxcllc 23, herausgeführt und mit dem Schalter 6
und dem AnschluBstück 14 der Kabelvcrbindunj! in
Reihe geschaltet.
Wenn eine beispielsweise aus rostfreiem Stahl besiehende
Schraube als Verbindungsmittel 3 verwendet wird, welches den Abdeckteil 1 und den Gehäuseteil 2
/u einem Batteriegchäusc verbindet, und wenn das Innengcwinde
des Gehäuseteil 2. in das die Schraube greifen soll, ebenso wie der Hauptkörper des Gehäuseteils
2 aus Aluminium besteht, wird im Gewindebereich aus rostfreiem Stahl. Aluminium und nicht reinem Wasser
eine Art Zelle bzw. Lokalclement gcb'ldci. und die
Schraube korrodiert derart, daß sie nicbi mehr gelöst
werden kann.
Deshalb wird nach der Erfindung eine Gewindchülsc
24 mit Innengewinde aus dem gleichen rostfreien Stahl wie die Schraube 3 in das Innengewinde, d. h. dessen
Oberfläche, des Gehäuseteil 2 eingesct/i. in das die
Schraube eingreift. Auf diese Weise wird im Gewindebereich eine solche Art von Zelle, wie sie oben besehrieben
wurde, nicht gebildet, so daß Korrosion b/w. Rosten der Schraube verhindert werden kann.
Wenn beispielsweise als in dem Battcriegehäuse enthaltene
Batterie eine Kolloid/eile verwendet wird, ist es recht günstig, daß keine Flüssigkeit ausfließt und beispielsweise
kein gasförmiger Wasserstoff entsteht.
Hin Befestigungselement 25 der Zelle 23 kann in der Mitte oder in einem anderen Bereich der Innenseite des
Abdeckteils 1 angebracht werden oder es kann entsprechend der Breite der Zelle ein Vorsprung 2h am
unteren Innenumfang des Gehäuseteil 2 vorgesehen sein. So kann die Zelle 23 im Gehäuseteil 2 fest angeordnet
werden.
Wenn die in dem Battcricgehäuse enthaltene Batterie 23 geladen wird, kann sie selbstverständlich herausgenommen
und unmittelbar mit einem Ladegerät verbunden werden. Nach einem anderen möglichen Verfahren
wird das Ladegerät mit der Verbindungshülsc ί-5 verbunden, die in dem Kabclvcrbindungsteil des Hatteriegehäuses
vorgesehen ist. Dann wird /um Laden der enthaltenen Batterie 23 der Schalter 6 des Batieriegehäiiscs
umgelegt.
bei der Erfindung werden als Material für das Hatteriegehäuse
vorzugsweise etwa korrosionsbeständige Metalle oder Kunstharze mit hervorragender Festigkeit
verwendet. Das Material soll allerdings wasserdicht b/w. wasserbeständig sein.
Kin zylindrischer Schul/ 27 in Form eines nach oben ragenden .Schutzrandes ist an der oberen umlaufenden
fläche des Abdecklcils 1 angebracht, so daß der Schallerteil
und der Kabclanschlußtcil. die über die obere Flache des Abdeckteils I nach oben vorstehen, vor Steißen
geschützt werden können. Der Schul/ 27 kann mit dem Abdeckteil 1 und auch mit dem Gehäuseteil 2
durch das Verbindungsmittel 3 verbunden sein, das den Abdeckteil I und den Gehäuseteil 2 zusammenhält.
Das Batteriegehäuse ist. wie oben beschrieben, mit
einem wasserdichten .Schalterteil und einem wasser dichten Kabclansehlußleil verschen, so daß eine Strom
cjucllc vor Wasser geschützt werden kann, wenn ein
elektrisches Gerät unter Wasser oder im Regen verwendet wird. Das Ballericgehäuse kann klein ausgeführt
werden, weil der wasserdichte Schaltcrteil. der
wasserdichte Kabelansehlußlcil und die /eile in einem
Körper zusammen angeordnet sind. Dementsprechend kann es leicht getragen werden. Zum Beispiel ka.nn
man /wanglos mit einem elektrischen Heizelement, das
von Strom durchflossen wird, unter Wasser schwimmen. Das Battcriegehäuse kann auch für eine Stromquelle
für ein tragbares elektrisches Gerät verwendet werden, beispielsweise eine wasserdichte elektrische
Lampe oder einen Brenner, der unier Wasser oder im Regen betrieben wird. In diesem Fall werden etwa
leichte Legierungen als Material für das Balteriegehäuse verwendet, um es bequem tragbar zu machen, so daß
das Batteriegehäuse vorteilhaft leicht wird. Das Balle
riegehäuse kann einem großen hydraulischen Druck standhalten, da es aus wasserdichten bzw. wasserbeständigen
Metallen und Kunstharzen mit großer Festigkeit hergestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Gehäuse zur wassergeschützten Aufnahme einer Batterie, insbesondere zum Einsät/ beim Tauchcn,
mit einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil, die mittels einer Schraubverbindung abgedichtet
miteinander verbunden sind, und bei dem ein Lcitungskabel abgedichtet herausgeführt ist. dadurch
gekennzeichnet, daß die Kabelherausführung durch einen diese umgebenden, umlaufenden
Schutzrand £7} geschützt ist. daß die Gchütil^l^skunststefrüfeerzoge/icJivLeicöl·
f. j a I eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene
Ansicht einer Ausfümungsform der Erfindung und
F i g 2 einen Längsschnitt im -vergrößerten Maßstab
Priority Applications (1)
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DE19722240306 DE2240306C3 (de) | 1972-08-16 | Wasserdichtes Batteriegehäuse |
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DE19722240306 DE2240306C3 (de) | 1972-08-16 | Wasserdichtes Batteriegehäuse |
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DE2240306A1 DE2240306A1 (de) | 1974-03-07 |
DE2240306B2 DE2240306B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2240306C3 true DE2240306C3 (de) | 1976-12-23 |
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