DE2353248C3 - Kraftbetriebene Eintreibvorrichtung - Google Patents
Kraftbetriebene EintreibvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2353248C3 DE2353248C3 DE2353248A DE2353248A DE2353248C3 DE 2353248 C3 DE2353248 C3 DE 2353248C3 DE 2353248 A DE2353248 A DE 2353248A DE 2353248 A DE2353248 A DE 2353248A DE 2353248 C3 DE2353248 C3 DE 2353248C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- driving
- pressure
- channel
- bore
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/04—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
- B25C1/048—Hydraulically operated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/001—Nail feeding devices
- B25C1/005—Nail feeding devices for rows of contiguous nails
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
- B25C5/16—Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
- B25C5/1606—Feeding means
- B25C5/1624—Feeding means employing mechanical feeding means
- B25C5/1627—Feeding means employing mechanical feeding means of incremental type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine kraftbetriebene Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel, Nägel, Bolzen
od. dgl. mit einem plungerförmigen, mit einem Kolbenkopf versehenen Eintreibkolben, der in einen Treibzylinder hineinragt und von Druckmittelflüssigkeit beaufschlagbar ist mi', einem von einem gasförmigen
Druckmittel beaufschlagten, auf der Druckflüssigkeit des Treibzylinders schwimmenden Speicherkolben, der
einen größeren Durchmesser als der Treibkolben aufweist, und mit einer die Druckflüssigkeit für den
Arbeitshub in den Treibzylinder fördernden Pumpe.
Eine derartige Eintreibvorrichtung ist aus der GB-PS
44 288 bekannt Die Vorrichtung funktioniert dahingehend, daß beim Rückhub des Eintreibkolbens
Druckflüssigkeit in den Treibzylinder eingeführt wird, die den Eintreibkolben in seine zurückgezogene
Stellung bewegt. Der Eintreibkolben drückt dabei gegen den auf der Druckflüssigkeit des Treibzylinders
schwimmenden Speicherkolben, so daß der Speicherkolben mit in die das gasförmige Druckmittel enthaltende Kammer hineingedrückt wird, was zu einer
Kompression des darin enthaltenden Gases führt Dadurch, daß das gasförmige Druckmittel den Speicherkolben fest gegen die Stirnfläche des Eintreibkolbens
preßt, liegen beide Kolben während des Rückhubes fest
aufeinander, so daß die eingeführte Druckflüssigkeit die durch den Speicherkolben Oberdeckte Fliehe des
Eintreibkolbens nicht beaufschlagen kann. Damit keine Druckflüssigkeit zwischen die aufeinanderliegender!
Kolbenflächen gerät, ist eine entsprechende Dichtung angeordnet Käme Druckflüssigkeit zwischen die
Kolbenflächen, so könnte es zu einem frühzeitigen Auslösen des Eintreibkolbens kommen.
Der Eintreibkolben wird durch die Druckflüssigkeit so weit zurückbewegt bis sein Schaft an einen im ι ο
Treibzylinder vorgesehenen Anschlag stößt Damit hat der Eintreibkolben seine gespannte Endstellung erreicht
und kann nicht weiter zurückbewegt werden, was jedoch mit dem schwimmenden Speicherkolben der Fall
ist Auf diese Weise wird die dichte Verbindung zwischen Eintreibkolben und Speicherkolben aufgehoben,
und das Druckmittel kann nunmehr den Eintreibkolben über dessen gesamte Rückseite beaufschlagen.
Das führt dazu, daß der Eintreibkolben infolge der durch
das komprimierte Gas ausgeübten Kraft mit großer Geschwindigkeit vorwärts bewegt wird und dadurch
mit seinem Schaft das entsprechende Befestigungsmittel
eintreibt Bei einer etwas abgeänderten Aäsführungsform dieser bekannten Eintreibvorrichtung befindet sich
im Eintreibkolben ein vom Treibzylinder zur Rückseite des Kolbens führender Verbindungskanal, in dem ein
Oberdruckventil angeordnet ist Wenn ein bestimmter Druck im Treibzylinder überschritten ist läßt das
Oberdruckventil Druckflüssigkeit an die Kolbenrückseite gelangen, wodurch, wie vorstehend beschrieben, die
Auslösung des Eintreibkolbens erfolgt
Beide Ausführungsformen dieser bekannten Eintreibvorrichtung haben den Nachteil, daß das exakte
Auslösen des Eintreibkolbens in wesentlichem Maße von der Funktionsfähigkeit der zwischen den beiden
Kolbenflächen angeordneten Dichtung abhängig ist Wenn die Dichtung leckt und Druckflüssigkeit an die
Rückseite des Eintreibkolbens gelangen kann, besteht die Gefahr eines vorzeitigen Auslösens des Eintreibkolbens,
bevor das Befestigungselement ordnungsgemäß in Stellung gebracht ist was für die Bedienungsperson eine
große Gefährdung bedeutet Darüber hinaus kann sich die Dichtung auch durch die beim Betrieb der
Vorrichtung entstehende Wärme derart verformen, daß die Gefahr des Hindurchtretens von Druckflüssigkeit
gegeben ist In jedem Falle stellt die Dichtung ein beträchtliches Risiko für die Funktionssicherheit der
Vorrichtung dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Eintreibvorrichtung so zu so
verbessern, daß ein vorzeitiges Auslösen des Eintreibkolbens verhindert und am Ende des Arbeitshubes
wirksamer abgebremst wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Speicherkolben und dem Eintreibkolben
Anschlagflächen für diese Kolben vorgesehen find, wobei die für den Eintreibkolben vorgesehene Anschlagfläche
eine Haltevorrichtung aufweist, die mittels eines Überdruckventils, das einen vom Treibzylinder zur
Haltevorrichtung führenden Kanal überwacht, auslös- w bar ist, und daß ferner für den Rückhub des
Eintreibkolbens ein den Schaft des Eintreibkolbens umschließender, im Treibzylinder geführter Ringkolben
vorhanden ist dessen dem Kolbenkopf abgewandte Kolbenfläche mit einer unter niedrigerem Druck h>
stehenden Druckflüssigkeit beaufschlagbar ist als die im Treibzylinder für den Acbeitshub eingeführte. Die
erfindungsgemäße ausgestaltete Eintreibvorrichtung verwendet nichtkomprimierbare Druckflüssigkeit mit
zwei bestimmten Druckwerten, Druckflüssigkeit mit einem ersten, verhältnismäßig niedrigen Druck wird
verwendet, um den Eintreibkolben in dem Treibzylinder
in seine zurückgezogene Stellung zu überführen, indem der den Schaft des Eintreibkolbens umschließende
Ringkolben den Eintreibkolben rückwärts bewegt bis dieser an die dafür vorgesehene Anschlagfläche stößi
und mit derselben in Dichtungseingriff tritt Der Eintreibkolben wird in dieser Stellung durch die
Flüssigkeit mit niedrigem Druck gehalten, bis die Bedienungsperson ein Befestigungselement einzutreiben
wünscht Zu diesem Zeitpunkt wird Druckflüssigkeit mit einem höheren Druck in den Treibzylinder gepumpt
wodurch der Ringkolben in eine Bereitschaftsstellung für die Dämpfung des Eintreibkolbens gedrückt wird,
während jedoch der Eintreibkolben hierbei in Dichtungseingriff mit der Anlagefläche verbleibt Durch
vermehrte Zufuhr der Druckflüssigkeit wird der Speicherkolben aufwärts gegen die Kraft des komprimierbaren
Gases gedrückt Be· einer bestimmten Druckhöhe gestattet es das vorgesehene Überdruckventil,
daß die Druckflüssigkeit die gesamte Querschnittsfläche des Eintreibkolbens beaufschlagt wodurch
der Eintreibkolben ausgelöst wird.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Eintreibvorrichtung ist die Gefahr einer vorzeitigen Auslösung des
Eintreibkolbens weitgehend ausgeschaltet da bei dem Rückhub desselben nicht gegen den von dem gasförmigen
Druckmittel ausgeübten Druck gearbeitet werden muß. Durch den Ringkolben wird der Eintreibkolben in
sichere Anlage mit der dafür vorgesehenen Anschlagfläche geführt und gegen diese gepreßt Dieser Ringkolben
wirkt gleichzeitig als Dämpfungsorgan am Ende des Arbeitshubes des Eintreibkolbens. Zu einem Auslösen
des Eintreibkolbens kann es nur dann kommen, wenn der durch das Oberdruckventil vorgegebene Druck im
Treibzylinder überschritten wird. Die Haltevorrichtung, die die für den Eintreibkolben vorgesehene Anschlagfläche
aufweist ist allein durch das Überdruckventil und nicht durch die im Treibzylinder befindliche Druckflüssigkeit
auslösbar, so daß der Eintreibkolben immer bei einer vorgegebenen Energiehöhe ausgelöst wird, die
weder von Temperaturänderungen innerhalb der Vorrichtung noch von Leckverlusten an Druckmittel
beeinflußt wird.
Ergänzend zum Stand der Technik seien noch die US-PS 29 19 678 und die DE-PS 16 03 718 genannt
Beide Veröffentlichungen betreffen jedoch Eintreibvorrichtungen, bei denen der Eintreibkolben allein durch
eine nichtkomprimierbare Druckflüssigkeit bewegt wird. Ein komprimierbares gasförmiges Druckmittel
kommt hierbei nicht zur Anwendung. Naturgemäß offenbaren daher diese Veröffentlichungen auch nicht
die Anordnung von getrennten Kolben für das gasförmige Druckmittel und die Druckflüssigkeit sowie
die Zuordnung von speziellen Anschlagflächen hierfür, speziell in Verbindung mit einer auslösbaren Haltevorrichtung.
Auch die Anordnung eines den Eintreibkolten umgebenden Rii.gkolbens ist dort nicht erwähnt
In bevorzugter Ausgestaltung der erfindungsgemäß ausgebildeten Eintreibvorrichtung begrenzt der den
Schaft des Eintreibkolbens umschließende Ringkolben den Arbeitshub des Eintreibkolbens und wirkt gleichzeitig
am Ende des Arbeitshubes als Dämpfungsorgan. Der Ringkolben dient daher gleichzeitig zur überführung
des Eintreibkolbens in dessen zurückgezogene Stellung und zur Abbremsung desselben am Ende des Arbeitshu-
bes. Das wird dadurch erreicht, daß durch Einführung der den höheren Druck aufweisenden Druckflüssigkeit
in den Treibzylinder der Ringkolben aus seiner zurückgezogenen Stellung gegen das vordere Ende des
Treibzylinders bewegt wird, so daß der Ringkolben in dieser Stellung als Dämpfungsorgan wirken kann.
Bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Eintreibvorrichtung
ist es von besonderer Bedeutung, daß der Eintreibkolben in festen Dichtungseingriff mit der dafür
vorgesehenen Anschlagfläche gepreßt wird. Dies wird durch eine speziell ausgebildete Haltevorrichtung
erreicht, die diese Anschlagfläche aufweist. Die Haltevorrichtung ist vorteilhafterweise durch eine auf
der oberen Fläche des Kolbenkopfes des Eintreibkolbens vorgesehene Ausnehmung gebildet, die eine oben
offene Kammer mit einer Seitenwand und einer Bodenwand bildet, und durch ein stationäres zylinderförmiges
Teil mit einem Vorsprung, der dichtend in die ^ ib!d j
mäßigerweise einen benachbart zu dem zylinderförmigen
Teil angeordneten Durchgang auf, über den der Speicherkolben mit der Druckflüssigkeit beaufschlagbar
und gegen die Kraft des gasförmigen Druckmittels aufwärts drückbar ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Teil im oberen Teil der Bohrung
angeordnet und weist einen sich axial erstreckenden, in dem Vorsprung ausmündenden Durchgangskanal und
einen mit axialem Abstand über dem Vorsprung angeordneten, radial gerichteten Kanal auf, die beide
mit einem Ventilsitz in Verbindung stehen, dem ein Ventil zugeordnet ist, das durch eine verstellbare
Druckvorrichtung gegen den Ventilsitz gepreßt wird, wobei der radial gerichtete Kanal eine Verbindung mit
dem axial gerichteten Durchgangskanal und dem Vorsprung herstellt, wenn der Druck in der Bohrung
eine vorbestimmte, durch die Druckvorrichtung festgelegte Höhe überschreitet.
Zur Aufnahme des Druckmittels ist zweckmäßigerweise an einem Ende des Treibzylinders eine Kappe
angeordnet. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in der Kappe ein das zylinderförmige Teil
bildender, sich axial abwärts erstreckender Zapfen angeordnet, dessen freies Ende den Vorsprung bildet
und der das Überdruckventil aufweist. Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Vorsprung mit einem
Kanal versehen, durch den in der Ausnehmung eingefangene Druckflüssigkeit entweichen kann, und
der Kanal weist öffnungen auf. die mit einer einen axialen Abstand von dem Vorsprung aufweisenden
Ringnut in Verbindung stehen, in der ein federndes Dichtungselement angeordnet ist. das als Rückschlagventil
dient.
Um den Abbremsvorgang des Eintreibkolbens am unteren Ende von dessen Arbeitshub weiter zu
verstärken, ist vorteilhafterweise am unteren Ende des Treibzylinders eine Stoßdämpferbuchse angeordnet, die
eine mittlere Bohrung zur Aufnahme des Schaftes des Eintreibkolbens aufweist, und die mittlere Bohrung
bestitzt einen Kanal, der mit einem Reservoir verbunden ist, so daß unter dem Ringkolben eingefangene
Druckflüssigkeit in das Reservoir gedrückt wird. In weiterer Ausgestaltung weist die Stoßdämpferbuchse
am inneren Umfang eine Ringnut auf, die über den Kanal mit einer am äußeren Umfang vorgesehenen
Ringnut in Verbindung steht.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
ersten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, wobei der Eintreibkolben in der ausgefahrenen Stellung
gezeigt ist,
Fig.2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung entlang der Linie 2-2 in F i g. I1
Fig.3 eine Ansicht ähnlich der Fig. I in der der
Ringkolben und der Eintreibkolben in einer vollständig zurückgezogenen Stellung gezeigt sind,
ίο Fig.4 eine Ansicht ähnlich der Fig.3. in der der Eintreibkolben in einer vollständig zurückgezogenen Stellung gezeigt ist. wobei Druck in der Gaskammer aufgebaut wird,
ίο Fig.4 eine Ansicht ähnlich der Fig.3. in der der Eintreibkolben in einer vollständig zurückgezogenen Stellung gezeigt ist. wobei Druck in der Gaskammer aufgebaut wird,
F i g. 5 eine vergrößerte Endansicht eines Verbin-υ
dungstückes zur Verbindung der Gaskammer mit dem Treibzylinder,
F i g. 6 einen Schnitt des in Fig. 5 gezeigter
Verbindungsstückes nach Linie 6-6 der F i g. 5,
Γ I σ 7 pinpn vproröftprlpn OllPi":* iuiift nai'h I .inip 7-7
der F i g. 4, in dem das Überdruckventil gezeigt ist,
F i g. 8 eine vergrößerte Ansicht des Sitzes, an Jerr
das obere Liije des Eintreibkolbens dichtend angreift
wie dies im wesentlichen in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist. Fig.9 eine teilweise geschnittene Ansicht einei
-1I wahlw z.scn Ausführungsform des Ringkolbens,
Fig. 10 eine Teilseitenansicht, teilweise geschnitten
einer zweiten Ausfühnjngsform des Erfindungsgegenjidiiues,
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich der Fig. 10, wobei
ι" jedoch der Eintreibkolben in der zurückgezogener
Stellung gezeigt ist, während Druck ;n der Gaskammer
aufgebaut wird, und
Fig. 12 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
eines Überdruckventils, das bei der in der
ä"» Fig. 10 und 11 gezeigten Ausführungsform dei
Eintreibvorrichtung verwendbar ist.
Die kraftbetätigte Eintreibvorrichtung 10 weist einer Treibzylinder 12 mit einer mittleren Durchgangsbohrung
14 auf. Die Bohrung 14 ist mit einer Ausbohrung K
i(> am oberen Ende und einer Ausbohning 18 am unterer
Ende versehen. Der Treibzylinder 12 ist am oberen Ende mit einem Außengewinde ausgestaltet auf das da:
Innengewinde eines zylindrischen Wandabschnitts 42 eines Verbindungsstückes 40 geschraubt ist. Das
-i Verbindungsstück 40 weist eine scheibenförmige Trennwand
43 auf, die sich quer zur Ausbohrung 16 erstreckt. Die Trennwand 43 weist mehrere Durchgänge 49 auf,
die eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der oberen Fläche 46 und der unteren Fläche 47 der Trennwand
"·" bilden. In der Trennwand 43 ist eine sich radial
erstreckende Bohrung 45 vorgesehen, die sich von i>tr
mittleren Achse der Bohrung 14 zum äußeren Umfang des Verbindungsstückes 40 erstreckt Ein radialer Kanal
50 stellt eine Verbindung zwischen einem der
" Durchgänge 49 und der radialen Bohrung 45 her, deren
Zweck nachfolgend noch erläutert wird. Die untere Fläche der Trennwand 43 weist einen ringförmigen
Ansatz 48 auf, der sich im wesentlichen axial zur Bohrung 14 der Vorrichtung erstreckt In den
"" ringförmigen Ansatz 48 ist ein im wesentlichen zylindrisches Teil 52 eingeschraubt Ein Durchgangskanal
53 erstreckt sich axial durch das zylindrische Teil und stellt eine Verbindung mit einem zylindrischen Vorsprung
54 am vorderen Ende dieses Teils und einem
• '■ Kanal 51 im Verbindungsstück 40 her. Der Zweck des
zylindrischen Vorsprungs 54 wird nachfolgend noch erläutert
In die obere, mit Gewinde versehene zylindrische
Wand 41 des Verbindungsstückes 40 ist eine Kappe 20 eingeschraubt. Die in der Kappe 20 vorgesehene
Bohrung bildet eine Kammer 22 für ein komprimierbarcs gasförmiges Druckmittel. Dieses komprimierbare
Druckmittel wird über ein Ventil 24 in die Kammer 22 eingeführt. In der Bohrung der Kappe 20, d. h. in der
Gaskammer, ist ein Speicherkolben 26 frei gleitend angeordnet. Der Speicherkolben 26 weist eine ringförmige
Ausnehmung 28 auf, in der eine Dichtung 29 angeordnet ist. Der Speicherkolben 26 ruht auf einer
Anschlagfläche, d. h. der oberen Fläche 46 des Verbindungsstückes 40, kann sich jedoch frei in der
Bohrung gegen den Druck des komprimierbaren Druckmittels bewegen.
In der Bohrung 14 ist ein Eintreibkolben 30 angeordnet, der einen im wesentlichen zylindrischen
Schaft 32 und einen im Durchmesser vergrößerten oberen Endabschnilt 36 aufweist, der mit dem Schaft 32
ausgebildet sein, dali sie verschiedene Formen von Befestigungselementen aufnehmen kann.
Eine Zuführvorrichtung 210 kann vorgesehen sein, um automatisch Befestigungselemente 300 aufeinanderfolgend
unter den Hammer des Eintreibkolbens zu führen. Eine hydraulische Leitung 211 führt nichtkomprimicrbare
Druckflüssigkeit in einen Zylinder 216 durch eine Öffnung 214 ein. Die Druckflüssigkeit wirkt
auf die verhältnismäßig große Oberfläche des Kopfes eines Kolbens 218, um ihn nach links, in F i g. 1 gesehen,
gegen den Druck einer Feder 220 zu bewegen. Eine Kolbenstange 222 ist mit dem Kolben 218 verbunden
und fest an einem Schlitten 224 angebracht, der auf einer Führung 226 gleitend bewegbar ist. Der Schlitten ist mit
einem Finger 228 verbunden, der eine Spitze 229 hat, die in einen Streifen mit schaltbaren oder schlitzförmigen
Nuten eingreifen kann. Wenn Druckflüssigkeit in den Zylinder eingeführt wird, bewegt sich der Kolben nach
uL/\.f τ,ιιΐι,ιι
riL/aniinil J/ VCl UUII*
den ist. Am gegenüberliegenden Ende des Schaftes 32 ist ein zylindrischer Abschnitt mit einem kleineren
Durchmesser als dem des Schaftes vorgesehen, der als Hammerabschnitt 34 dient. Die Ausbildung der oberen
Fläche des Endabschnitts 36 ist am besten in F i g. 8 zu erkennen. Diese obere Endfläche ist mit einer
Ausnehmung 38 versehen, die eine Seitenwand 39 aufweist. Der Außendurchmesser des zylindrischen
Vorsprungs 34 entspricht dem Innendurchmesser der Ausnehmung 38 der oberen Endfläche, so daß der Teil
52 und der Eintreibkolben 30 miteinander in Eingriff treten kennen.
Ein Ringkolben 60 ist in der Bohrung 14 frei hin- und herbeweglich angeordnet. Dieser Ringkolben 60 besitzt
eine mittlere Bohrung 62, durch die sich der Schaft 32 des Eintreibkolbens erstreckt. Diese mittlere Bohrung
62 ist im oberen Abschnitt des Ringkolbens mittels einer Ausbohrung 64 etwas vergrößert. Ein konischer
Wandabschnitt 66 verbindet die Ausbohrung 64 mit der mittleren Bohrung 62, wobei die die Ausbohrung 64 und
die konische Verbindung 66 bildenden Flächen komplementär zu den Außenflächen des oberen Wandabschnitts
36 und des konischen Abschnitts 37 des Eintreibkolbens ausgebildet sind.
In der unteren Ausbohrung 18 ist weiterhin eine komplementär angeordnete, den Eintreibkolben 30
umgebende Stoßdämpferbuchse 80 angeordnet. Wie in Fig.4 gezeigt, ruht der Ringkolben 60 auf der oberen
Fläche 81 der Stoßdämpferbuchse. Die Stroßdämpferbuchse 80 ist mit einer äußeren Ringnut 83 und zwei
inneren Ringnuten 84 versehen. Mehrere radiale Kanäle so 85 stellen eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der
äußeren Ringnut und den inneren Ringnuten her. Sich etwa axial erstreckende Kanäle 73 bilden eine
Verbindung zwischen der äußeren Ringnut und der oberen Fläche 81 der Stoßdämpferbuchse 80.
Am unteren Ende des Treibzylinders 12 unmittelbar unter der Stoßdämpferbuchse 80 ist ein Dichtungskörper
90 angeordnet Eine mittlere Bohrung 92 erstreckt sich durch den Dichtungskörper, in der der Schaft 32 des
Eintreibkolbens 30 angeordnet ist In einer Ausbohrung 94 im oberen Teil des Dichtungskörpers 90 ist eine
ringförmige Dichtung 95 vorgesehen, an der der Eintreibkolben 30 entlanggleitet Ein O-Dichtungsring
97 ist in einer Ringnut 96 der Ausbohrung 18 angeordnet
Eine Aufsetzvorrichtung 91 ist vorzugsweise entfernbar mit dem unteren Ende des Dichtungskörpers 90
verbunden. Diese Aufsetzvorrichtung 91 kann so UCI I IMgUI
greift in eine Nut des Streifens ein und bewegt ein Befestigungselement unter die Bewegungsbahn des
Eintreibkolbens 30. Wenn der Flüssigkeitsdruck unterbrochen wird, drückt die Feder 220 den Kolben nach
rechts, in F i g. 2 gesehen, wobei der Schlitten und der Finger mit demselben bewegt werden, um die Spitze des
Fingers in der nächsten Nut des Streifens in Stellung zu bringen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Zuführvorrichtung
der Fig. 1 lediglich aus Darstellungsgründen gezeigt und nicht Teil der Erfindung ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1—4 sollen die Arbeitsphasen des Erfindungsgegenstandes, insbesondere
unter Hinweis auf die verschiedenen Funktionseigenschaften der zuvor beschriebenen Elemente beschrieben
werden. Da ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin zu sehen ist, daß eine nichtkomprimierbare
Druckflüssigkeit mit zwei verschieden hohen Drücken in den Treibzylinder gepumpt wird, muß die
Vorrichtung mit einer Pumpe verbunden sein, die zwei derartige Druckhöhen liefert. Eine derartige Pumpe ist
nicht dargestellt und steüt auch keinen Teil der Erfindung dar. Eine Anzahl geeigneter Pumpen sind
handelsüblich erhältlich.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung zeigt den Eintreibkolben 30 in einer voll ausgefahrenen
Stellung, und zwar in der Betriebsstellung unmittelbar nach dem Eintreiben eines Befestigungselementes 300.
Zu diesem Zeitpunkt ist nichtkomprimierbare Flüssigkeit, wie z. B. öl, über eine Niederdruckleitung 200 in
den Zylinder gepumpt, in den sie durch eine Öffnung 206 eintritt. Die durch den Kanal 73 in der Stoßdämpferbuchse
80 vorgesehene Flüssigkeitsverbindung gestattet der nichtkomprimierbaren Druckflüssigkeit auf die
untere. Fläche 68 des Ringkolbens 60 zu wirken und den Eintreibkolben aufwärts in der Bohrung 14 mitzunehmen,
bis das im Durchmesser vergrößerte obere Ende 36 am stationären Teil 52 angreift Die komplementären
Dichtungsflächen des zylindrischen Vorsprungs 54 an dem zylindrischen Teil 52 und der Ausnehmung 38 und
der Seitenwand 39 in der Endfläche des Eintreibkolbens gestatten der Druckflüssigkeit den Eintreibkolben in
Dichtungseingriff mit dem Teil 52 zu drücken. Wie in Fig.3 und im Detail in Fig.8 gezeigt beruht diese
Abdichtung darauf, daß die Querschnittsfläche der oberen Kante der Seitenwand 39 des im Durchmesser
vergrößerten oberen Abschnitts 36 wesentlich kleiner ist als die Oberfläche der unteren Fläche des
Ringkolbens 60.
Die in F i g. 3 gezeigte Stellung der Vorrichtung ist
deren Ruhestellung. Hierbei wird der Eintreibkolben in einer gespannten Stellung gehalten, die das Einführen
eines Befestigungselementes unter den Hammer und die ordnungsgemäße Insteltungbringung der ganzen Vorrichtungerleichtert.
Um den Arbeitshub der kraftbetriebenen Eintreibvorrichtung, wie z. B. das Eintreiben eines Nagels mit hoher
Geschwindigkeit durchzuführen, wird die Hochdruckstufe einer Zweistufenpumpe über übliche Schalter, wie
z.B. einen Druckhebel 112 im Handgriff 116, über elektrische Leitungen 117 betätigt. Ober die hydraulische Leitung 202 tritt Druckflüssigkeit mit einem
höheren Druck als der mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschriebene Druck in die Bohrung 14 ein. Ein Kanal
208 gestattet der Druckflüssigkeit, über die Öffnung 204 '5 in die Bohrung 14 einzutreten, wobei die Öffnung 204
über der oberen Fläche des Ringkolbens 60 angeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Ringkolben durch den
Druck der Druckflüssigkeit in die in Fig.4 gezeigte Stellung abwärts gedrückt. Da jedoch die durch den
konischen Abschnitt 37 bestimmte Fläche des Eintreibkolbens größer ist als die Querschnittsfläche der oberen
Ringfläche 35, neigt der auf den Eintreibkolben wirkende Flüssigkeitsdruck dazu, den Eintreibkolben in
dichtem Eingriff mit dem Teil 52 zu halten. Bei fortgesetztem Einpumpen der nichtkomprimierbaren
Druckflüssigkeit über die öffnung 204 in die Bohrung 14 wirkt sie auf die untere Fläche des Speicherkolbens 26
über die Durchgänge 49 in dem Verbindungsstück 40. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, drückt die fortgesetzte *>
Zufuhr nichtkomprimierbarer Druckflüssigkeit den Speicherkolben 26 aufwärts gegen den Druck des
komprimierbaren Gases in der Kammer 22. Der Druck des komprimierten Gases in der Kammer 22 kann
normalerweise etwa 133 bar betragen. Bei fortgesetzter J5
Kompression durch den Speicherkolben 26 kann der Druck einen Wert von 267 bar annehmen.
Das im Verbindungsstück 40 angeordnete Überdruckventil 101 bewirkt, daß der Eintreibkolben 30 ein
Befestigungselement 300 bei einem vorbestimmten *o Druck in der Bohrung 14 eintreiben kann. Beim
Erreichen des vorbestimmten Druckes strömt Druckflüssigkeit in die radiale Bohrung 45 des Verbindungsstückes 40 über den sich radial erstreckenden Kanal 50
ein. Wie aus 7 ersichtlich, ist die Bohrung 45 mit einem **
Kegelventil 102 versehen, das einen sich axial erstreckenden Schaft 103 aufweist. Weiterhin ist in der
Bohrung 45 eine Stange 106 mit einem Ringflansch 107 angeordnet, an dem eine Einstellschraube 108 angreift.
Eine Druckfeder 105 umgibt die Stange 106 und den Schaft 103, um das Ventil 102 in dichten Eingriff auf
einen Sitz 104 zu drücken. Dies verhindert einen Flüssigkeitseintritt in die Bohrung so lange, bis der
Druck in der Bohrung 14 die Kraft der Feder 105 übersteigt Diese das Ventil 102 in dichtem Eingriff mit
dem Sitz 104 haltende Kraft ist von außerhalb des Treibzylinders mittels der Einstellschraube 108 verstellbar.
Wenn der Druck ausreichend aufgebaut ist, um das Ventil 102 zu öffnen, kann Druckflüssigkeit durch den
axialen Kanal 53 in das Teil 52 strömen und auf die Ausnehmung 38 im oberen Endabschnitt 36 des
Eintreibkolbens 30 wirken. Durch diese Verbindung wird der Eintreibkolben 30 vom Speicherkolben 26 und
dem Teil 52 durch Unterbrechen der Dichtung dazwischen fortgedrückt Wenn die Dichtung einmal
unterbrochen ist, wirkt der Druck der Druckflüssigkeit
auf die ganze Querschnittsfläche des oberen Endab
schnitts 36 des Eintreibkolbens 30. so daß letzterer
kraftbetätigt urA mit großer Geschwindigkeit abwärts
bewegt wird, und zwar durch die vereinten Kräfte der Hochdruckflüssigkeit und des komprimierten Gases in
der Gaskammer 22. Da die Hochdruckflüssigkeit nicht komprimierbar ist- dient sie als Gestänge und
Übertragungsmittel für die Kraft, die das komprimierbare Gas ausübt, wobei die Hochdruckflüssigkeit auf
den im Durchmesser vergrößerten Endabschnitt 36 des Eintreibkolbens 30 wirkt.
Der Eintreibkolben 30 bewegt sich schnell in die in F i g. I gezeigte ausgefahrene Stellung. Der Ringkolbcn
60 ist so ausgebildet, daß er Druckflüssigkeit zwischen der Ausbohrung 64 und der zugeordneten konischen
Fläche 66 sowie dem konischen Abschnitt 37 des Eintreibkolbens 30 einfängt, um so den Eintreibkolben
abzubremsen, wenn er sich dem Ende des Arbeitshubes nähert, so daß der Stoß des Eingriffs zwischen dem
vergrößerten Endabschnitt 36 und dem Ringkolben 60 gedämpft wird. Der unter Hochdruck stattfindende
Arbeitshub erzeugt eine in der Bohrung 14 abwärts gerichtete Stoßwelle. Um diese Stoßwelle der Hochdruckflüssigkeit und die Wirkung auf Dichtungen 95 und
97 im unteren Dichtungskörper 90 zu vermindern, ist die Stoßdämpferbuchse 80 in der unteren Ausbohrung 18
angeordnet. Wenn Hochdruckflüssigkeit abwärts durch den Ringkolben 60 zwischen der Innenfläche der
Bohrung 87 und dem Schaft 32 des Eintreibkolbens 30 gedruckt wird, kann sie durch die Niederdruckrücklaufleitung 202 über die inneren Ringnuten 84 und mehrere
radiale Kanäle 85, die die inneren Ringnuten mit der äußeren Ringnut 83 verbinden, abgeleitet werden. Auf
diese Weise wird die Wirkung der Stoßwelle der Hochdruckflüssigkeit auf die unteren Dichtungen
vermindert.
Infolge der Ausbildung der Ausnehmung 38 des Eintreibkolbens 30 ist es möglich, daß Druckflüssigkeit
in der Ausnehmung eingefangen wird und dazu neigt, zu verhindern, daß ein wirksamer Dichtungseingriff zwisehen dem Eintreibkolben und dem Teil 52 stattfindet.
Zu diesem Zweck ist ein Ablaßventil im Teil 52 vorgesehen. Wie in Fi g. 8 gezeigt ist, erstreckt sich ein
radialer Kanal 55 von dem mittleren axialen Kanal 53 und bildet eine Flüssigkeitsverbindung mit einer ein
Kugelventil 56 aufnehmenden Ausnehmung. Dieses Kugelventil wird durch eine ringfömige elastische
Dichtung 57 mit einem vorbestimmten Druck in Schließstellung gehalten. Es ist ersichtlich, daß jegliche,
in der Ausnehmung 38 eingefangene Druckflüssigkeit durch den radialen Kanal 55 herausgedrückt wird, wobei
jedoch infolge des Kugelventils 56 und der Dichtung 57 keine Druckflüssigkeit vom Treibzylinder in die
Ausnehmung eintreten kann.
Eine zweite Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist in den Fig. 10—12 gezeigt, wobei für
gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet wurden, die jedoch mit einem »a« versehen worden sind.
Der wesentliche Unterschied zwischen den Eintreibvorrichtungen 10 und 10a besteht darin, daß bei der
letztgenannten Vorrichtung 10a ein Speicherkolben 26a vorgesehen ist, der eine mittlere Bohrung 127 sowie
einen ringförmigen Ansatz 128 und einen ringförmigen Flansch 129 aufweist Der ringförmige Flansch weist
sowohl eine innere als auch eine äußere Ringnut 125 zur Aufnahme von O-Dichtungen auf. Der Speicherkolben
26a ist gleitend auf einem Zapfen 140 angeordnet und kann sich frei gleitend auf dem Zapfen 140 innerhalb der
Gaskammer 22a bewegen. Die teleskopartigs Bewe-
gung des Speicherkolbens 26<? wird durch die unter
Hochdruck stehende nichtkomprimierbare Flüssigkeit verursach:, die den Speicherkolben aufwärts, in F i g. 10
gesehen, gegen die Kraft eines komprimierbaren
gasförmigen Druckmittels in der Kammer 22.? drückt. Bei dieser Ausführungsform wird der Speicherkolben
26a durch die untere Begrenzungsfläche 46a der Ausbohrung 16a an einer Bewegung in die Bohrung 14a
des Treibzylinders 12a gehindert, die in ähnlicher Weise wie die obere Fläche 46 des Verbindungsstücks 40 bei
der Ausführungsform nach den F i g. 1 —4 als Anschlagfläche wirkt.
Der Eintreibkolben 30a der Eintreibvorrichtung 1Oa wird durch ein Überdruckventil 102a betätigt, wenn der
Druck im Treibzylinder eine vorbestimmte Höhe erreicht. Der Zapfen 140 weist einen axialen Kanal 142
und eine Reihe von Ausbohrungen 145 und 146 auf. In der Ausbohrung 145 ist eine Lagerbuchse angeordnet,
die in der unteren Stirnfläche eine Bohrung aufweist, durch das sirh ein Ventilschaft 152 gleitend erstreckt.
Der Ventils, iiaft weist einen einteiligen Kopf 156 und
einen Schaftabschnitt 160, der sich vom Kopf aufwärts erstreckt, auf. Eine Feder 158 umgibt den Schaftabschnitt
160 und stützt sich mit einem Ende auf dem Kopf 156 ab, während am anderen Ende eine Einstellschraube
162 angreift. Der Ventilschaft 152 ist in der mittleren Ausbohrung 146 gleitend angeordnet. Das untere Ende
des Schaftes 152 ist mit einem Kegelventil 154 versehen, das infolge des von der Feder 158 ausgeübten Druckes
dichtend gegen den Sitz 150 gepreßt wird. Ein radialer Kanal 165 bildet eine Flüssigkeitsverbindung zwischen
der Bohrung 14a und der Ausbohrung 146 und mit der Schulter 167, die an der Verbindungsstelle des
Ventilschaftes 152 mit dem Kegelventil 154 vorgesehen ist. Wenn der Druck im Treibzylinder 12a in ähnlicher
Weise wie dies bezüglich der Fig.! —4 beschrieben ist
ansteigt, übt die Druckflüssigkeit eine Kraft auf die Schulter 167 aus, bis der Druck im Treibzyünder die
vorbestimmte Kraft der Feder 158 überwindet. In diesem Augenblick wird eine Flüssigkeitsverbindung
zwischen der Bohrung 14a und der Ausnehmung 38a des Eintreibkolbens 30a hergestellt. Hierbei wird die
Dichtung zwischen dem oberen Endabschnitt des Eintreibkoibens und dem komplementären Vorsprung
143 des Zapfens 140 unterbrochen. Wenn die Dichtung einmal unterbrochen ist, treibt die volle Kraft des
komprimierten Gases, das über das Druckflüssigkeitsgestänge wirkt, den Eintreibkolben schnell abwärts, um ein
in Stellung gebrachtes Befestigungselement einzutreiben.
Der Hammerabschnitt 34a ist bei dieser Ausführungsform als flache Verlängerung ausgebildet und wirkt mit
einem Befestigungselement zusammen, das eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform aufweist.
Im Eintreibkolben 30a ist desweiteren eine Bohrung 131 vorgesehen. Diese Bohrung vermindert die Masse
des Eintreibkolbens, wobei jedoch die wirksame, der Druckflüssigkeit ausgesetzte Fläche, erhalten bleibt.
Infolge dieser Ausbildung kann die GeschwindigKeit des Eintreibkolbens wesentlich erhöht werden.
In Fig. 12 ist eine wahlweise, vom Zapfen 140 und dem Überdruckventil 102a abweichende Ausführungsform vom Zapfen und Überdruckventil gezeigt. Der
Zapfen 240 ist mit einer axialen Bohrung 242 versehen, die eine Ausbohrung 244 aufweist. Ein ringfömiger
Körper 270 ist gleitend in der Ausbohrung 244 angeordnet Der Körper 270 weist eine Ausnehmung
272 auf, in der eine O-Ringdichtung 274 angeordnet ist.
Der Körper weist ferner einen Vorsprung 275 auf, der
sich axial vom Körper 270 in die Ausbohrung 244 erstreckt, und der von dem oberen Ende einer
Druckfeder 258 umgeben ist. Ein Kegelventil 254 ist gleitend in der Ausbohrung 243 angeordnet und weist
einen Vorsprung 255 auf, der sich im wesentlichen koaxial mit dem Vorsprung 275 erstreckt. Die
Druckfeder 258 umgibt den Vorsprung 255 und hält das Ventil in Schließstellung auf dem Sitz 250, bis di;
Druckflüssigkeit im Treibzylinder einen vorbestimmten Druck erreicht, der größer ist als die durch die Feder 258
ausgeübte Kraft. In diesem Augenblick drückt die Druckflüssigkeit über den Kanal 238 und den axialen
Kanal 242 das Ventil aufwärls und stellt eine
is Flüssigkeitsverbindiing mit dem sich längserstreckenden
Kanal 232 her. Auf diese Weise wirkt die Druckflüssigkeit auf die Ausnehmung 38a und unterbricht
die Dichtung zwischen dem Zapfen 240 und dem vergrößerten F.ndahwhnitt Ifiadp«; F.inlrpihltolbens 30a.
M Bei der Unterbrechung der Dichtung wird die volle Kraft der Druckflüssigkeit wirksam, um den Eintreibkolbcn
mit hoher Geschwindigkeit anzutreiben.
Wenn sich Druckflüssigkeit im Hohlraum 131 und der Ausnehmung 38a ansammeln sollte, das den Dichtungseingriff
mit dem Zapfen verhindert, wird ein hierfür vorgesehenes Rückschlagventil wirksam. Die in der
Ausnehmung 38a eingefangene Druckflüssigkeit kann in die sich radial erstreckenden Kanäle 234 und aus diesen
über das Rückschlagventil in die Bohrung 14a gedrückt werden, wobei das Rückschlagventil ein elastischer
Dichtungsring 236 ist.
Der Betrieb der Eintreibvorrichtung JOa ist ähnlich dem der Eintreibvorrichtung 10, indem eine Niederdrückflüssigkeit
durch eine öffnung 206a in die Bohrung 14a und ebenfalls durch die Stoßdämpferbuchse 80a
gepumpt wird. Die Niederdruckflüssigkeit drückt den Ringkolben 60a unter Mitnahme des Eintreibkolbens
30a in der Bohrung hoch, bis dieser mit dem Vorsprung 143 des Zapfens 140 in Eingriff tritt. Diese Stellung ist in
*o F i g. 10 gezeigt und mit Bezug auf die Ausführungsform
der F i g. 1 —4 beschrieben. Der Eintreibkolben befindet sich in seiner Ruhestellung.
Wenn die Eintreibvorrichtung betätigt wet den soll, wird die Pumpe auf Hochdruck umgeschaltet, so daß
■♦5 Druckflüssigkeit mit verhältnismäßig hohem Druck
über die öffnung 204a in die Bohrung 14a infolge der
langgestreckten Ausnehmung 119 eintritt, wobei sowohl
die untere Fläche des Speicherkolbens 26a als auch die obere Fläche des Ringkolbens 60a beaufschlagt werden.
so Unter diesem relativ hohen Druck wird der Ringkolben 60a abwärts gedrückt und setzt sich auf die obere
Stirnfläche der Stoßdämpferbuchse 80a, während der Speicherkolben beaufschlagt wird, um sich aufwärts
gegen die Kraft des komprimierten Gases in der Speicherkammer 26a zu bewegen, wie dies in F i g. 11
gezeigt ist. Wenn der Druck der Druckflüssigkeit eine vorbestimmte Höhe erreicht, gestattet das Überdruckventil,
daß der Dichtungssitz zwischen dem Eintreibkolben und dem Zapfen 140 unterbrochen wird, wobei die
volle Kraft der Treibflüssigkeit auf die obere, verhältnismäßig große Fläche des Eintreibkolbens 30a wirkt und
diesen schnell abwärts bewegt
F i g. 9 zeigt eine wahlweise Einzelheit eines Ringkolbens die mit beiden Ausführungsformen des Erfindungs-
gegenstandes verwendbar ist. Der Ringkolben 70 hat eine mittlere Durchgangsbohrung 72, die den Schaft 32
des Eintreibkolbens 30 aufnimmt. Ausbohrungen 74 und 75 und konische Ahsrhnittp 7fi nnH 77 wiripn
ziisammen, um den Stoß beim Auftreffen des vergrößerten
Endabschnittes 36 auf den Ringkolben 70 zu dämpfen. Infolge der verschiedenen volumetrischen
Kapazitäten im Kopf des Ringkolbens, die durch die Ausbohrungen 74 und 75 und die konischen Flächen 76
und 77 entstehen, kann der Eintreibkolben hohe Energien zum Ende des Eintreibhubes übertragen,
anstatt eine Verzögerung zu einem frühen Zeitpunkt des Eintreibhubes einzuleiten.
Ein weiteres Merkmal des Ringkolbens 70 ist darin zu sehen, daß mehrere, mit Umfangsabstand angeordnete
Kanäle 73 vorgesehen sind, die sich im wesentlichen
parallel zur Achse des Ringkolbens erstrecke gleiche Anzahl radial gerichteter Kanäle 71 jst 1
axialen Kanälen verbunden, um eine Flüssigkeit^ dung zwischen der unteren Fläche des Ringkoll
und einer Ringnut 79, in der eine elastische O-Ri tung 78 vorgesehen ist, die den Umfang des Ringl
umgibt, zu bilden. Wenn sich somit die Eintreibv tung in der Ruhestellung befindet, wie es in den
und 10 dargestellt ist, kann Niederdruclcflüssigkei die Kanäle 71 und 73 und das Rücksohlagve
zirkulieren, um die Vorrichtung wirksam zu kühle
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Kraftbetriebene Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel, Nägel, Bolzen oddgL mit einem
plungerförmigen, mit einem Kolbenkopf versehenen
Eintreibkolben, der in einen Treibzylinder hineinragt und von Druckmittelflüssigkeit beaufschlagbar ist,
mit einem von einem gasförmigen Druckmittel beaufschlagten, auf der Druckflüssigkeit des Treibzylinders schwimmenden Speicherkolben, der einen
größeren Durchmesser als der Treibkolben aufweist, und mit einer die Druckflüssigkeit für den Arbeitshub in den Treibzylinder fördernden Pumpe,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Speicherkolben (26; 2Sa) und dem Eintreibkolben (30; 30a; Anschlagflächen (46, 59; 46a, 59a; für
diese Kolben vorgesehen sind, wobei die für den Eintreibkolben vorgesehene Anschlagfläche (59;
59a; eine Haltevorrichtung (52,54,38,39; 140,143,
38a, 39a; aufweist, die mittels eines Oberdruckventils
(101, lOlajt das einen vom Treibzylinder (12; 12a;zur
Haltevorrichtung rührenden Kanal (5i; 142; 232) überwacht, auslösbar ist, und daß ferner für den
Rückhub des Eintreibkolbens ein den Schaft (32; 32a; des Eintreibkolbens umschließender, im Treib- 2s
zylinder geführter RingkoJben (60; 60a; 70) vorhanden ist, dessen dem Kolbenkopf (36; 36a; abgewandte Kolbenfläche (61; 61a; mit einer unter niedrigerem Druck stehenden Druckflüssigkeit beaufschlagbar ist als die im Treibzylinder für den Arbeitshub
eingeführte.
2. Eintreib, /orrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der arm Schaft (32; 32a;
umschließende Ringkolben (60; 60a; 70) den Arbeitshub des Eintreibkolbem (30; 30a; begrenzt
und gleichzeitig am Ende des Arbeitshubes als Dämpfungsorgan wirkt
3. Eintreibvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung
gebildet ist durch eine auf der oberen Fläche des «0 Kolbenkopfes (36; 36a; des Eintreibkolbens (30,30a;
vorgesehene Ausnehmung (38; 38a; mit einer Seitenwand (39; 39a; und einem Boden sowie durch
ein stationäres zylinderförmiges Teil (52; 140) mit einem Vorsprung (54; 143), der dichtend in die «5
Ausnehmung (38; 38a; eingreift (F i g. 8).
4. Eintreibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibzylinder (12; \2a)
einen benachbart zu dem Teil (52; 140) angeordneten Durchgang (208; 49; 119) aufweist, über den der so
Speicherkolben(26; 26a) mit Druckflüssigkeit beaufschlagbar und gegen die Kraft des gasförmigen
Druckmittels aufwärts drückbar ist
5. Eintreibvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (52) im
oberen Teil des Treibzylinders (12) angeordnet ist und einen sich axial erstreckenden, in dem
Vorsprung (54) ausmündenden Durchgangskanal (53) und einen mit axialem Abstand über dem
Vorsprung (54) angeordneten, radial gerichteten &o Kanal (SO) aufweist, die beide mit einem Ventilsitz
(104) in Verbindung stehen, dem ein Ventil (102) zugeordnet ist, das durch eine verstellbare Druckvorrichtung (105) gegen den Ventilsitz (104) geprellt
wird, wobei der radial gerichtete Kanal (50) eine μ Verbindung mit dem axial gerichteten Durchgangskanal (53) und dem Vorsprung (54) herstellt, wenn
der Druck in der Bohrung (14) eine vorbestimmte,
durch die Druckvorrichtung (105) festgelegte Höhe
überschreitet
6. Eintreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende
des Treibzylinders (12; 12a; eine Kappe (20; 20a;
angeordnet ist, die eine Kammer (22; 22a) für das gasförmige Druckmittel bildet
7. Eintreibvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kappe (20a; ein das
zylinderförmige Teil bildender, sich axiaj abwärts erstreckender Zapfen (140) angeordnet ist, dessen
freies Ende den Vorsprung (143) bildet und der das Oberdruckventil (101a; aufweist
8. Eintreibvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Treibzylinders (12; 12a; eine Stoßdämpferbuchse (80; 80a; angeordnet ist, die eine mittlere
Bohrung (62) zur Aufnahme des Schaftes (32; 32a;
des Eintreibkolbens (30; 3OaJ aufweist, und daß die mittlere Bohrung (62) einen Kanal (85) besitzt, der
mit einem Reservoir verbunden ist, so daß unter dem Ringkolben (60; 60a; eingefangene Druckflüssigkeit
in das Reservoir gedrückt wird.
9. Eintreibvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpferbuchse (80;
80a; am inneren Umfang eine Ringnut (84) aufweist, die über den Kanal (85) mit einer am äußeren
Umfang vorgesehenen Ringnut (83) in Verbindung steht
10. Eintreibvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (143) mit einem
Kanal (234) versehen ist, durch den in der Ausnehmung (38a; eingefangene Druckflüssigkeit
entweichen kann, und daß der Kanal (234) öffnungen aufweist die mit einer einen axialen
Abstand von dem Vorsprung (143) aufweisenden Ringnut in Verbindung stehen, in der ein federndes
Dichtungselement (236) angeordnet ist das als Rückschlagventil dient
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00317853A US3803840A (en) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | Power driver device |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2353248A1 DE2353248A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2353248B2 DE2353248B2 (de) | 1978-05-03 |
DE2353248C3 true DE2353248C3 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=23235540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2353248A Expired DE2353248C3 (de) | 1972-12-22 | 1973-10-24 | Kraftbetriebene Eintreibvorrichtung |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3803840A (de) |
JP (1) | JPS5634438B2 (de) |
AU (1) | AU465160B2 (de) |
BR (1) | BR7307411D0 (de) |
CA (1) | CA988793A (de) |
DE (1) | DE2353248C3 (de) |
FR (1) | FR2211328B1 (de) |
GB (1) | GB1426378A (de) |
IT (1) | IT1012097B (de) |
SE (1) | SE395126B (de) |
ZA (1) | ZA737232B (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3952398A (en) * | 1970-08-31 | 1976-04-27 | Haytayan Harry M | Process for pneumatically impelling a hammer to drive a nail into a substrate |
US4007667A (en) * | 1975-08-15 | 1977-02-15 | Fauchon Engineering Works Limited | Hydraulic positioning and shock-absorbing apparatus |
DE19822081A1 (de) | 1998-05-16 | 1999-11-18 | Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Erzeugung einer schlagartigen Vorschubbewegung |
US8074348B2 (en) * | 2002-07-15 | 2011-12-13 | Haytayan Harry M | Apparatus and method for fastening together structural components |
US20040006860A1 (en) * | 2002-07-15 | 2004-01-15 | Haytayan Harry M. | Method and apparatus for attaching structural components with fasteners |
US7699201B2 (en) * | 2004-05-25 | 2010-04-20 | Black & Decker Inc. | Fastening tool with automatic feeding of wire-collated fasteners |
US7137186B2 (en) * | 2004-12-03 | 2006-11-21 | Black & Decker Inc. | Magazine for wired-collated fasteners with automatic loading |
US7866521B2 (en) * | 2004-12-03 | 2011-01-11 | Black & Decker Inc. | Magazine for wired-collated fasteners with automatic loading |
US7950556B2 (en) * | 2005-03-16 | 2011-05-31 | Black & Decker Inc. | Coil nail spreader |
US7537145B2 (en) | 2007-02-01 | 2009-05-26 | Black & Decker Inc. | Multistage solenoid fastening device |
US8225978B2 (en) | 2007-02-01 | 2012-07-24 | Black & Decker Inc. | Multistage solenoid fastening tool with decreased energy consumption and increased driving force |
CN101947765A (zh) * | 2010-09-15 | 2011-01-19 | 苏州卓识商务咨询有限公司 | 一种自动钉锤 |
US9724811B2 (en) * | 2014-07-24 | 2017-08-08 | Taizhou Dajiang Ind. Co., Ltd. | Steam powered nailing gun |
US20160023336A1 (en) * | 2014-07-24 | 2016-01-28 | Taizhou Dajiang Ind. Co., Ltd. | Phase transition heat storage device |
US9707674B2 (en) * | 2014-07-24 | 2017-07-18 | Taizhou Dajiang Ind. Co., Ltd. | Cylinder cover for steam powered nailing guns |
US9777725B2 (en) * | 2014-07-24 | 2017-10-03 | Taizhou Dajiang Ind. Co., Ltd. | High pressure water pump |
CN104612386A (zh) * | 2015-02-02 | 2015-05-13 | 台州市大江实业有限公司 | 一种地板枪击发装置 |
WO2019168075A1 (ja) * | 2018-03-01 | 2019-09-06 | マックス株式会社 | 流体ダンパ及び打込み工具 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3661312A (en) * | 1970-07-22 | 1972-05-09 | Illinois Tool Works | Detection and cutoff mechanism for power driven devices |
-
1972
- 1972-12-22 US US00317853A patent/US3803840A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-09-07 CA CA180,541A patent/CA988793A/en not_active Expired
- 1973-09-11 SE SE7312339A patent/SE395126B/xx unknown
- 1973-09-11 ZA ZA00737232A patent/ZA737232B/xx unknown
- 1973-09-13 AU AU60302/73A patent/AU465160B2/en not_active Expired
- 1973-09-14 GB GB4336273A patent/GB1426378A/en not_active Expired
- 1973-09-25 BR BR741173A patent/BR7307411D0/pt unknown
- 1973-10-06 JP JP11197173A patent/JPS5634438B2/ja not_active Expired
- 1973-10-10 FR FR7336250A patent/FR2211328B1/fr not_active Expired
- 1973-10-24 DE DE2353248A patent/DE2353248C3/de not_active Expired
- 1973-11-21 IT IT31549/73A patent/IT1012097B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2211328B1 (de) | 1977-03-11 |
IT1012097B (it) | 1977-03-10 |
GB1426378A (en) | 1976-02-25 |
JPS5634438B2 (de) | 1981-08-10 |
BR7307411D0 (pt) | 1974-10-22 |
AU6030273A (en) | 1975-03-13 |
ZA737232B (en) | 1975-04-30 |
FR2211328A1 (de) | 1974-07-19 |
AU465160B2 (en) | 1975-09-18 |
JPS4989968A (de) | 1974-08-28 |
CA988793A (en) | 1976-05-11 |
SE395126B (sv) | 1977-08-01 |
DE2353248A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2353248B2 (de) | 1978-05-03 |
US3803840A (en) | 1974-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2353248C3 (de) | Kraftbetriebene Eintreibvorrichtung | |
DE68924597T2 (de) | Stossdämpfendes hydraulisches werkzeug zum setzen von befestigungselementen. | |
DE10031073B4 (de) | Verfahren zum Vernieten | |
DE3347605C2 (de) | Pneumatisches Werkzeug | |
DE2836702A1 (de) | Hydraulisches presswerkzeug | |
DE3400302C2 (de) | ||
DE1868901U (de) | Federloses druckventil. | |
EP0577955A1 (de) | Hydropneumatischer Druckübersetzer | |
EP1399297B1 (de) | Druckmittelbetriebene austreibvorrichtung | |
DE2122775C3 (de) | Pneumatisch betätigte Kolbenrückführeinrichtung an einem Druckluftnagler | |
DE1627838B2 (de) | Vorrichtung zum daempfen von schwingungen und stoessen in pressen | |
DE10026147C2 (de) | Elektrohydraulisches Betätigungsgerät | |
DE2651133C3 (de) | Dosierventil für Schmiersysteme | |
DE3227855C2 (de) | ||
DE2123263C2 (de) | Hydraulischer Antrieb für Eilvorlauf, Arbeitshub und Eilrücklauf | |
DE2905178C2 (de) | Bremsventil zur gesteuerten Entlastung eines Hochdruckraums | |
DE1627811B2 (de) | Presse zum aufpressen von huelsen, kabelschuhen oder dergleichen | |
DE2103016C3 (de) | Druckluftschlagwerkzeug | |
DE1627811C3 (de) | Presse zum Aufpressen von Hülsen, Kabelschuhen oder dergleichen | |
DE2536143C2 (de) | Hydraulisches Schlaggerät | |
DE4325257C1 (de) | Druckmedium betätigbarer Kraftverstärker | |
DE1583017C (de) | Schlagvorrichtung, insbesondere zur Bearbeitung von Mineralien, Gestein, Mauerwerk oder Beton | |
DE2254132A1 (de) | Eintreibgeraet fuer befestigungselemente | |
DE1630058C (de) | Hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregeleinrichtung | |
DE1777423B2 (de) | Hydropneumatischer Spannzylinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |