DE2353083A1 - Regelwiderstand - Google Patents

Regelwiderstand

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DE2353083A1
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Description

It 2636
SONY CORPORATION Tokyo / Japan
Regelwiderstand
Die Erfindung betrifft allgemein einen .Regelwiderstand und insbesondere einen Regelwiderstand mit einem Kontaktschieber, der an einem Widerstandselement angreifen kann, das zwei unterschiedliche Signale erhält, die an den entgegengesetzten Enden des Widerstandselements angelegt werden, um von dem Kontaktschieber entweder zwei verschiedene Signale oder alternativ ein Gemisch der beiden Signale abzunehmen. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Regelwiderstand mit einer Schalteinrichtung zu schaffen. ·
Durch die Erfindung wird ein verbesserter Regelwiderstand geschaffen, der ein Widerstandselement, einen Kontaktschieber, der an dem Widerstandselement verschiebbar ist, und eine Schalteinrichtung aufweist, die durch die Bewegung des Kontaktschiebers relativ zu dem Widerstandselement gesteuert wird, um ein Ende des Widerstandselements
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zu erden oder abzutrennen, wenn der Kontaktschieber das andere Ende des Widerstandselements erreicht, so daß die .Signaltrennungscharakteristik zwischen zwei angelegten Signalen verbessert wird.
Durch die Erfindung wird weiterhin ein Regelwiderstand zur Verwendung als Mischkreis geschaffen, der zwei unterschiedliche Signale mischt.
Weiterhin wird durch die Erfindung ein Regelwiderstand zur Verwendung als Mischkreis geschaffen, der ein Zwei-Kanal-Signal mit einem Signal eines Mikrophons mischt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Schaltbild eines Mischkreises unter Verwendung eines bekannten Regelwiderstands,
Figur 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Regelwiderstands gemäß der Erfindung,
Figur 3A, 3B, 3C jeweils Aufsichten von in dem Regelwiderstand der Fig. 2 verwendeten Teilen,
Figur 4 ein Schaltbild eines Beispiels eines Mischkreises unter Verwendung des Regelwiderstands gemäß der Erfindung,
Figur 5 ein Schaltbild eines stereophonen Zwei-Kanal-Wiedergabegeräts, in dem der Regelwiderstand gemäß der Erfindung verwendet ist,
Figur 6 ein Schaltbild eines weiteren Beispiels eines Mischkreises, in dem der Regelwiderstand gemäß der Erfindung verwendet ist,
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Figur 7 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Beispiels des Regelwiderstands gemäß der Erfindung, und
Figur 8A, 8B, 8C jeweils Schaltbilder zur Erläuterung des Rege!Widerstands der Fig. 7.
Figur 1 zeigt einen Mischkreis, in dem ein bekannter Regelwiderstand 1 verwendet ist. Der Regelwiderstand 1 besteht aus einem Widerstandselement la und einem Kontaktschieber Kontaktstellen 11 und 12 sind an entgegengesetzten Enden des Widerstandselements la vorgesehen und ein Mikrophonverstärker 2 ist an die Kontaktstelle 11 und ein Ausgleichsbzw. Entzerrungsverstärker 3 ist an die Kontaktstelle 12 angeschlossen. Die Verstärker können jeweils mit Audiosignalen versorgt werden. Somit werden Signale von einem Mikrophon oder einer anderen Vorrichtung auf die Verstärker 2 und 3 zur Verstärkung und Abgabe an einen Ausgangsanschluß 4 über den Kontaktschieber 6 als ein ausgewähltes einziges Signal oder als Mischsignal gegeben.
Wenn der Kontaktschieber 6 auf dem Widerstandselement la bewegt wird, wird das Ausgangssignal eingestellt. Wenn der Kontaktschieber 6 zu der Kontaktstelle 11 bewegt wird, wird das Signal des Mikrophonverstärkers 2 direkt ungedämpft an den Ausgangsanschluß 4 abgegeben, ohne das Widerstandselement la zu durchlaufen. Wenn der Kontaktschieber 6 an der Kontaktstelle 12 angreift, gelangt das Signal des Entzerrungsverstärkers 3 ungedämpft zu dem Ausgangsanschluß 4. Wenn der Kontaktschieber 6 an einer mittleren Stelle c zwischen den Kontaktstellen 11 und 12 angreift, wird ein Gemisch der beiden Eingangssignale zum Ausgangsanschluß 4 geleitet.
Die bekannten Vorrichtungen nach Fig. 1 haben den Nachteil, daß, wenn der Widerstandswert des Widerstandselements la
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nicht ausreichend groß im Vergleich zu den Ausgangsimpedanzen des Mikrophonverstärkers 2 oder des Entzerrungsverstärkers 3 gewählt wird, die Trennung der beiden,den Kontaktstellen 11 und 12 zugeführten Signale nicht zufriedenstellend erreicht werden kann, selbst wenn der Kontaktschieber 6 an den Kontaktstellen 11 und 12 angreift.
Wenn außerdem der Kontaktschieber an einer Zwischenstelle oder der mittleren Stelle c angeordnet wird, ist es notwendig, daß der Widerstandswert des Widerstandselements la im Vergleich zu der Eingangsimpedanz der Vorrichtung klein ist, die an den Ausgangsanschluß 4 angeschlossen werden kann, um die Dämpfung des Ausgangssignals zu vermeiden. Auch werden die Trennungscharakteristiken zwischen den beiden Signalen, wenn der KontaktscHieber 6 an der Kontaktstelle 11 oder 12 angeordnet wird, verschlechtert.
Eine Ausfuhrungsform der Erfindung ist in den Fig. 2 bis 5 gezeigt, in denen die gleichen in Fig. 1 verwendeten Bezugsziffern gleiche Elemente bezeichnen.
Der Regelwiderstand 1 gemäß der Erfindung besteht aus einem Widerstandselement la und einem Kontaktschieber 6, der an dem Widerstandselement la wie im Falle der Fig. 1 angreift. Wenn sich der Kontaktschieber 6 der Kontaktstelle 11 des Widerstandselements la nähert, oder diese berührt, wird seine andere Kontaktstelle 12 durch eine Schalteinrichtung abgetrennt oder geerdet, und wenn sich der Kontaktschieber 6 der anderen Kontaktstelle 12 des Widerstandselements la nähert bzw. diese berührt, wird die andere Kontaktstelle 11 von einer Schalteinrichtung geöffnet oder geerdet.
In den Fig. 2, 3A, 3B und 3C ist mit 7 eine Drehachse aus Isoliermaterial bezeichnet, an deren einem Ende ein Knopf 7a befestigt ist und die von Scheiben 8,9 und IO drehbar gehalten wird. Das Widerstandselement la ist ringförmig, hat einen Schlitz und ist koaxial an der Scheibe
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befestigt. Die Kontaktstellen 11 und 12 sind an den entgegengesetzten Enden des Widerstandselements la vorgesehen und stehen mit diesem in elektrischem Kontakt. Die Ausgangsanschlüsse des Mikrophonvetstärkers 2 und des Entzerrungsverstärkers 3 sind an die Kontaktstellen 11 bzw. 12 angeschlossen. Ein Ende des Kontaktschiebers 6 ist an der Drehachse 7 befestigt, und das andere Ende steht in Gleitkontakt mit dem Widerstandselement la. Der Kontaktschieber greift auch an den Kontaktstellen 11 und 12 am Ende seiner Bahn an, um ein Signalgemisch aus den Ausgängen des Mikrophon- und des Entzerrungsverstärkers 2 und 3 oder alternativ deren Signale getrennt zu liefern, wenn der Kontaktschieber 6 an den Kontaktstellen 11 und angreift.
Ein ringförmiges, einen Spalt aufweisendes Verbindungsteil 15 aus leitendem Material ist vorgesehen, das in der Form gleich dem Widerstandselement la ist. Das Verbindungsteil 15 ist an der Scheibe 9 koaxial zu der Drehachse 7 befestigt. Eine Kontaktstelle 17 ist elektrisch mit dem einen Ende des Verbindungsteils 15 verbunden. Eine Kontaktstelle 18 ist durch einen geeigneten Leiter geerdet und die Kontaktstelle 17 ist mit der Kontaktstelle 11 durch einen geeigneten Leiter verbunden. Ein Kontaktschieber 2 3 ist an einem Ende an der Drehachse 7 und an seinem anderen Ende an dem Verbindungsteil 15 befestigt und greift am Ende seiner Bahn an den Kontaktstellen 17 und 18 an.
Ein ringförmiges und einen Spalt aufweisendes Verbindungsteil 16 aus leitendem Material ist an dem Ring 10 koaxial zur Drehachse 7 befestigt. Eine Kontaktstelle 20 ist an das Verbindungsteil 16 am einen Ende angeordnet und liegt einer Kontaktstelle 17 gegenüber. Die Kontaktstelle 20 ist mit der Kontaktstelle 12 durch einen geeigneten Leiter verbunden. Nahe dem anderen Ende des Verbindungsteils
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ist eine Kontaktstelle 19 angeordnet, die von dem Verbindungsteil 16 elektrisch isoliert und durch einen geeigneten •Leiter geerdet ist. Ein Kontaktschieber 24 ist mit einem Ende an der Drehachse 7 befestigt und greift mit seinem anderen Ende an dem Verbindungsteil 16 und den Kontakt-Stellen 19 und 20 an.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Mischkreises, in dem der Regelwiderstand 1 gemäß der Erfindung verwendet ist. Der Kontaktschieber 6 ist an den Ausgangsanschluß angeschlossen und die Kontaktstellen 11 und 12 sind an den Mikrophon- und den Entzerrungsverstärker 2 bzw. 3 angeschlossen.
Wenn bei dem in der oben beschriebenen Weise konstruierten Regelwiderstand gemäß der Erfindung der Knopf 7a in der durch den Pfeil a in Fig. 2 angegebenen Richtung gedreht wird, drehen sich die Kontaktschieber 6, 23 und 24 zusammen in der Richtung af wie Fig. 3 zeigt. In der extremen Gegenuhrzeigerstellung berührt der Kontaktschieber 6 die Kontaktstelle 11, die den Mikrophonverstärker 2 mit dem Ausgangsanschluß 4 nur über den Kontaktschieber 6 verbindet. Ebenfalls in dieser Stellung sind der Kontaktschieber 24 und das Verbindungsteil 16 an die Kontaktstelle 19 angeschlossen, die sie nach Erde kurzschließt. Der Entzerrungsverstärker ist unter dieser Bedingung ebenfalls geerdet. Wenn der Kopf 7a bezüglich der Fig. 3A, 3B und 3C im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, drehen sich die Kontaktschieber 6, 23 und 24 zusammen und in der Endstellung berührt der Kontaktschieber 6 die Kontaktstelle 12, die den Entzerrungsverstärker 3 mit dem Ausgangsanschluß 4 direkt nur über den Kontaktschieber 6 verbindet. Ebenfalls in dieser Stellung schließt der Kontaktschieber 23 das Verbindungsteil 15 und die geerdete Kontaktstelle 18 kurz. Dadurch wird der Mikrophonverstärker 2 geerdet.
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Wenn der Knopf 7a in eine Zwischenstellung wie die mittlere Stellung c an dem Widerstandselement la gedreht wird, wie Fig. 4 zeigt, werden die Kontaktschieber 6, 23 und in einer Zwischenstellung bzw. in der mittleren Stellung an den Teilen la, 15 und 16 angeordnet und die Ausgangssignale der Mikrophon- und Entzerrungsverstärker 2 und 3 werden gemischt und dem Ausgangsanschluß 4 zugeführt.
Wie oben beschrieben wurde, wird durch die Erfindung, wenn der Kontaktschieber 6 so gedreht wird, daß er entweder die Kontaktstelle 11 oder 12 berührt, das Signal des Mikrophonverstärkers 2 oder des Entzerrungsverstärkers 3 ohne Dämpfung an den Ausgangsanschluß 4 abgegeben. Dadurch wird eine Trennung der beiden Signale erreicht. Wenn der Kontaktschiebe'r 6 in einer Zwischenstellung oder in der mittleren Stellung c angeordnet wird, werden die Ausgangssignale der Verstärker 2 und 3 durch das Widerstandselement Ia gemischt und an den Ausgangsanschluß 4 in Anteilen proportional der Stellung des KontaktSchiebers 6 abgegeben. Der Widerstandswert des Regelwiderstands la wird nur auf der Grundlage des Zwecks gewählt, eine gewünschte Mischung der beiden Signale zu erhalten, und sein Widerstandswert kann im Vergleich zu den Widerständen des Standes der Technik verringert werden.
Bei dem obigen Beispiel sind die Ringe 8, 9 und 10 als ■ getrennte Elemente gezeigt, sie können jedoch offensichtlich auch gegebenenfalls einstückig ausgebildet sein.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel, bei dem der Regelwiderstand gemäß der Erfindung in einem stereophonen Zwei-Kanal-Wiedergabegerät verwendet ist.
Es wird nun der linke Kanal (L-Kanal) des Zwei-Kanal-Systems beschrieben. Das Ausgangssignal des Entzerrungsverstärkers 2L, der das L-Kanal-Tonsignal verstärkt, wird auf eine Kontaktstelle HL gegeben, die mit einem Ende '
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eines Widerstandselements IL eines Regelwiderstands gemäß der Erfindung verbunden ist. Das Ausgangssignal eines Mikrophonverstärkers 3 wird auf eine Kontaktstelle 12L am anderen Ende des Widerstandselements IL gegeben. Ein Kontaktschieber 6L stellt eine Gleitkontaktverbindung mit dem Widerstandselement IL her und ist an einen L-Kanal-Ausgangsanschluß 4L angeschlossen. Es können die Anordnung und das Schema wie sie in den Fig. 3A, 3B und 3C und 4 gezeigt sind, verwendet werden. In Fig. 5 entsprechen die Kontaktstellen 17L bis 2OL und die Kontaktschieber 23L, 24L den Kontaktstellen 17 bis 20 und den Kontaktschiebern 23, 24, die in Fig. 4 gezeigt sind, und sie arbeiten in der gleichen Weise. Wenn der Kontaktschieber 6L nach oben in Fig. 5 zur Kontaktstelle HL bewegt wird, wird das Ausgangssignal des Mikrophonverstärkers 3 nach Erde geleitet, da es durch den Kontaktschieber 24L kurzgeschlossen wird, der an der Kontaktstelle 19L angreift, und somit wird nur das Ausgangssignal des L-Kanal-Entzerrungsverstärkers 2L an den Ausgangsanschluß 4L abgegeben. Wenn jedoch der Kontaktschieber 6L nach unten in Fig. 5 bewegt wird, um an der Kontaktstelle 12L anzugreifen, wird das Ausgangssignal des Entzerrungsverstärkers 2L geerdet, da der Kontaktschieber 23L an der geerdeten Kontaktstelle 18L angreift, und damit wird nur das Ausgangssignal des Mikrophonverstärkers 3 an den Ausgangsanschluß 4L abgegeben. Wenn der Kontaktschieber 6L zwischen den Kontaktstellen HL und 12L ist, wird ein Ausgangssignal, das ein Gemisch der Signale des Mikrophonverstärkers 3 und des Entzerrungsverstärkers 2L ist, an den Ausgangsanschluß 4L abgegeben. Wenn der Kontaktschieber 6L entweder die Kontaktstellen HL oder 12L berührt, wird nur eines der Ausgangssignale der Verstärker an den Ausgangsanschluß 4L abgegeben. Die Trennung zwischen den Signalen wird wesentlich erhöht.
Der rechte Kanal (R-Kanal) ist im wesentlichen in der gleichen Weise wie der L-Kanal aufgebaut und arbeitet im
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wesentlichen in der gleichen Weise, so daß seine Beschreibung der Kürze halber unterbleibt. Die entsprechenden, in Fig. 5 gezeigten Elemente sind mit den gleichen Bezugs-Bezugsziffern wie für den linken Kanal versehen, mit der Ausnahme, daß "L" gegen "R" ausgewechselt ist.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird, wenn der Kontaktschieber sich einem Ende des Widerstandselements nähert, das andere Ende des Widerstandselements geerdet, wie die Fig. 4 und 5 zeigen. Es ist jedoch auch möglich, die Trennung zwischen den Signalen mit einer solchen Anordnung zu verbessern, daß, wenn sich der Kontaktschieber einem Ende des Widerstandselements nähert, das andere Ende des Widerstandselements abgetrennt wird. Für diese Anordnung ist der Regelwiderstand la gemäß der Erfindung in der in Fig. 6 gezeigten Weise geschaltet. Der Ausgangsanschluß des Mikrophonverstärkers 2 ist an den Kontaktschieber 23 angeschlossen. Die Kontaktstelle 17 ist mit der Kontaktstelle 11 verbunden. Die Kontaktstelle Γ8 ist offengelassen und nicht wie in Fig. 4 geerdet. Der Kontaktschieber 6 ist mit dem Ausgangsanschluß 4 verbunden.
Wenn in Fig. 6 der Kontaktschieber 6 bezüglich der Fig. 6 nach oben bewegt wird, und an der Kontaktstelle 11 angreift, wird das Ausgangssignal des Mikrophonverstärkers 2 zu dem Ausgangsanschluß 4 über den Kontaktschieber 23, die Kontaktstellen 17, 11 und den Kontaktschieber 6 übertragen und durchläuft nicht das Widerstandselement la. Zugleich wird das Ausgangssignal des Entzerrungsverstärkers 2 nicht zum Ausgangsanschluß geleitet, da der Kontaktschieber 24 an der offenen Kontaktstelle 19 angreift. Wenn der Kontaktschieber 6 bezüglich der Figur nach unten bewegt wird und an der Kontaktstelle 12 angreift, wird das Ausgangssignal des Entzerrungsverstärkers 3 zu dem Ausgangsanschluß 4 über den Kontaktschieber 24, die Kontaktstellen 20, 12 und den Kontaktschieber 6 übertragen, ohne das Wider-
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Standselement la zu durchlaufen. Das Ausgangssignal des Mikrophonverstärkers 2 wird nicht zum Ausgangsanschluß übertragen, da der Kontaktschieber 23 an der Kontaktstelle 18 angreift, die offen ist.
Die Trennung zwischen den Signalen kann durch die in Fig. gezeigte Ausführungsform ebenfalls verbessert werden.
Wenn in Fig. 6 der Kontaktschieber 6 an dem Widerstandselement la zwischen den Kontaktstellen 11 und 12 angreift, wird das Ausgangssignal des Mikrophonverstärkers 2 über den Kontaktschieber 23, einen Teil des Verbindungsteils (siehe Fig. 3B), die Kontaktstellen 17, 11, den oberen Teil des Widerstandselements la bezüglich der Figur und den Kontaktschieber 6 zu dem Ausgangsanschluß 4 übertragen. Das Ausgangssignal des Entzerrungsverstärkers 3 wird über den Kontaktschieber 24, einen Teil des Verbindungsteils 16 (siehe Fig. 3C), die Kontaktstellen 20, 12, den unteren Teil des Widerstandselements la bezüglich der Figur und den Kontaktschieber 6 zum Ausgangsanschluß 4 übertragen. Hierbei werden die Ausgangssignale der Verstärker 2 und 3 entsprechend der Stellung des Kontaktschiebers 6 an dem Widerstandselement la gemischt und an den Ausgangsanschluß 4 abgegeben.
Damit können bei der Ausführungsform in Fig. 4, wenn der Kontaktschieber 6 ein Ende des Widerstandselements la berührt und das andere Ende offen ist, die gleichen Ergebnisse wie bei der Ausführungsform in Fig. 4 erhalten werden,
Ein weiteres Beispiel der Erfindung ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt, in denen die gleichen Elemente wie in den Fig. und 6 mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind»
Eine Kurvenscheibe 31, die einen Vorsprung 31a hat, ist an dem einen Ende der Drehachse 7 befestigt, die die Scheibe 8 durchläuft. Ein Schalter 32 besteht aus einem
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beweglichen Kontakt 32a und Festkontakten 32b und 32c und ist so angeordnet, daß der bewegliche Kontakt von der Kurvenscheibe 31 betätigt werden kann. Der bewegliche Kontakt 32a des Schalters 32 ist geerdet. Die Fig. 8A bis 8C zeigen die Anschlüsse der Anordnung der Fig.. 7. Wenn der Knopf 7a entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird der.bewegliche Kontakt 32a des Schalters 32 von dem Vorsprung 31a so bewegt, daß er den einen Festkontakt 32b (siehe Fig. 8A) oder den anderen Festkontakt 32c (siehe Fig. 8C) berührt. An diesen Bahngrenzen greift der Kontaktschieber 6 entweder an der Kontaktstelle 11 oder 12 an. Wenn der bewegliche Kontakt 32a nicht an einem der Festkontakte 32b und 32c angreift, greift der Kontaktschieber 6 an dem Widerstandselement la zwischen den Kontaktstellen 11 und 12 (siehe Fig. 8B) an. Wenn daher der Kontaktschieber 6 an einer der Kontaktstellen 11 und 12 angreift, wird das Ausgangssignal eines besonderen, an eine der Kontaktstellen 11 und 1.2 angeschlossenen Verstärkers geerdet. Wenn der Kontaktschieber 6 an dem Widerstandselement la in einer Zwischenstellung ist, berührt der bewegliche Kontakt 32a keinen der Festkontakte 32b und 32c, und es wird ein Ausgangssignal aus den beiden Verstärkern 2 und 3 (in den Fig. 7 und 8 nicht gezeigt) erzeugt und an den Ausgangsanschluß 4 abgegeben. Es ist möglich, einen Auslösemechanismus an der Drehachse 7 vorzusehen, so daß der bewegliche Kontakt 32a eine zwangsläufige Berührung mit dem Festkontakt 32b oder 32c herstellt, wenn der Vorsprung 31a der Kurvenscheibe an dem Kontakt 32a angreift. Dies stellt sicher, daß der bewegliche Kontakt 32a die Kontaktstelle 11 oder 12 zwangsläufig berührt. Es ist ersichtlich, daß das in den Fig. 7 und 8A bis 8C gezeigte Beispiel zu den gleichen Ergebnissen führt, wie sie durch die anderen^Ausführungsformen erhalten werden.
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Claims (7)

Patentansprüche
1.jRegelwiderstand, bestehend aus einem Widerstandselement -'•y mit einem ersten und einem zweiten Anschluß und einem Kontaktschieber zur Herstellung eines Gleitkontakts mit dem Widerstandselement und dem ersten und dem aweiten Anschluß, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung, die durch die Stellung des Kontaktschiebers gesteuert wird und einen der Anschlüsse des Widerstandselements erdet, wenn der Kontaktschieber an dem anderen der Anschlüsse des Widerstandselements angreift.
2. Regelwiderstand, bestehend aus einem Widerstandselement mit einem ersten und einem zweiten Anschluß und einem Kontaktschieber zur Herstellung eines Gleitkontakts mit dem Widerstandselement und dem ersten und dem zweiten Anschluß, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung, die durch die Stellung des Kontaktschiebers gesteuert wird und die Verbindung' zwischen einem der Anschlüsse und dem Widerstandselement öffnet, wenn der Kontaktschieber an dem anderen der Anschlüsse angreift.
3. Regelwiderstand, bestehend aus einem Widerstandselement mit einem ersten und einem zweiten Anschluß, einer ersten Eiingangssignalquelle, die an den ersten Anschluß angeschlossen ist, einer zweiten Eingangssignalquelle, die an den zweiten Eingangsanschluß angeschlossen ist, einem Kontaktschieber, der auf dem Widerstandselement zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluß gleitet, und einem Ausgangsanschluß zur Abgabe wenigstens eines der Eingangssignale oder eines gemischten Signals der Eingangssignale der an den Kontaktschieber angeschlossenen Quellen, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung, die durch die Stellung des Kontaktschiebers gesteuert wird und eines der Eingangssignale
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erdet, wenn der Kontaktschieber an einem der Anschlüsse angreift, und das andere Eingangssignal erdet, wenn der Kontaktschieber an dem anderen Anschluß angreift.
4. Regelwiderstand, bestehend aus einem Widerstandselement mit einem ersten und einem zweiten Anschluß, einer ersten Eingangssignalquelle, die an den ersten Anschluß angeschlossen ist, einer zweiten Eingangssignalquelle, die an den zweiten Eingangsanschluß angeschlossen ist, einem Kontaktschieber, der auf dem Widerstandselement zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluß gleitet, und einem Ausgangsanschluß zur Abgabe wenigstens eines der Eingangssignale oder eines gemischten Signals der Eingangssignale der an den Kontaktschieber angeschlossenen Quellen, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung, die durch die Bewegung des Köntaktschiebers gesteuert wird und eines der Eingangsanschlüsse von dem Kontaktschieber abtrennt, wenn der Kontaktschieber an einem der Anschlüsse angreift.
5.' Regelwiderstand, bestehend aus einem ersten Widerstandselement mit einem ersten und einem zweiten Anschluß, einem ersten Kontaktschieber, der auf dem Widerstandselement zwischen dem ersten und zweiten Kontakt gleitet, einem zweiten Widerstandselement, mit einem dritten und einem vierten Anschluß, einem zweiten Kontaktschieber, der auf dem zweiten Widerstandselement zwischen dem dritten und dem vierten Anschluß gleitet, einer ersten Eingangssignaleinrichtung, die an den ersten Anschluß des ersten Widerstandselements angeschlossen ist, einer zweiten Eingangssignaleinrichtung, die an den vierten Anschluß des zweiten Widerstandselements angeschlossen ist, einer dritten Eingangssignaleinrichtung * die an den zweiten und den dritten Anschluß angeschlossen ist, einem ersten Ausgangssignalanschluß,, der an den ersten Kontaktschieber
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angeschlossen ist und wenigstens eines der Eingangssignale der ersten und dritten Eingangssignaleinrichtung oder ein Gemisch in Abhängigkeit von der Stellung des ersten Kontaktschiebers empfängt, und einem zweiten Ausgangssignalanschluß, der an den zweiten Kontaktschieber angeschlossen ist und wenigstens eines der Eingangssignale der dritten und der vierten Eingangssignaleinrichtung oder ein Gemisch in Abhängigkeit von der Stellung des zweiten Kontaktschiebers empfängt, gekennzeichnet durch eine erste Schalteinrichtung, die durch die Bewegung des ersten Kontaktschiebers gesteuert wird und den ersten oder zweiten Anschluß des ersten Widerstandselements erdet, wenn der erste Kontaktschieber an dem anderen dieser Anschlüsse angreift, und eine zweite Schalteinrichtung, die durch die Bewegung des zweiten Kontaktschiebers gesteuert wird und den dritten oder vierten Anschluß des zweiten Widerstandselements erdet, wenn der zweite Kontaktschieber an dem anderen dieser Anschlüsse angreift.
6. Regelwiderstand, bestehend aus einer ersten Halterung einer Drehachse, die von der ersten Halterung drehbar getragen wird, einem allgemein ringförmigen Widerstandselement mit einem Schlitz, das an der ersten Halterung um die·Drehachse angeordnet ist und an den entgegengesetzten Enden einen ersten und einen zweiten Kontakt hat, einem ersten Kontaktschieber, der mit einem Ende an der Drehachse befestigt ist und. auf dem Widerstandselement zwischen der ersten und der zweiten Kontaktstelle gleiten kann, einer zweiten Halterung, die die Drehachse trägt, und einem ersten, allgemein ringförmigen Verbindungsteil mit einem Schlitz, das an der zweiten Halterung um die Drehachse angeordnet ist, und eine dritte Kontaktstelle an einem Ende hat, gekennzeichnet durch eine vierte geerdete Kontaktstelle, die
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an der zweiten Halterung nahe dem anderen Ende des ersten Verbindungsteils angeordnet und von dem ersten Verbindungsteil elektrisch isoliert ist, einem zweiten Kontaktschieber, der mit dem einen Ende an der Drehachse angeordnet ist und auf dem ersten Verbindungsteil zwischen der dritten und der vierten Kontaktstelle gleiten kann, eine dritte Halterung, die die Drehachse drehbar trägt, ein zweites, allgemein ringförmiges Verbindungsteil mit einem Schlitz, das an der dritten Halterung um die Drehachse angeordnet ist und einen fünften Kontakt an dem einen Ende entsprechend der Lage der dritten Kontaktstelle relativ zur Drehung der Drehachse aufweist, eine sechste geerdete Kontaktstelle, die an der zweiten Halterung nahe dem anderen Ende des zweiten Verbindungsteils angeordnet, und von dem zweiten Verbindungsteil elektrisch isoliert ist, einen dritten Kontaktschieber, der mit einem Ende an der Drehachse angeordnet und an dem zweiten Verbindungsteil zwischen der fünften und der sechsten Kontaktstelle verschiebbar ist, und eine Einrichtung, die die erste Kontaktstelle mit der dritten Kontaktstelle und die zweite Kontaktstelle mit der sechsten Kontaktstelle verbindet.
7. Regelwiderstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung ein Kurvenscheibenschalter mit wenigstens drei Kontaktstellen ist, von denen eine geerdet ist, und daß der Kurvenscheibenschalter durch die Stellung des Kontaktschiebers gesteuert wird.
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DE2353083A 1972-10-24 1973-10-23 Elektrischer Widerstand Expired DE2353083C2 (de)

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JP1972122924U JPS5313002Y2 (de) 1972-10-24 1972-10-24

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