DE2352863A1 - Draenrohr mit ummantelung - Google Patents
Draenrohr mit ummantelungInfo
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Description
Patentanwalt
29 Oldenburg
EHsabethsttaBe 6
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanme!dung
Frau Charlotte Ripken geb. Oltmanns, 2903 Bad Zwischenahn,
Brummerforth
Dränrohr mit Ummantelung
Die Erfindung "betrifft ein Dränrohr mit Ummantelung.
Besonders nasse Bereiche eines Bodens werden im allgemeinen durch eine Rohrdränung entwässert. Während hierfür "bisher
Tonrohre eingesetzt wurden, finden in neuerer Zeit überwiegend auch flexible PVC-Rohre Verwendung.
Die Verlegung der Dränrohre kann in offenen Drängräben erfolgen oder durch Einpflügen mit speziellen Dränpflügen.
Wesentliche Voraussetzung für eine wirksame Dränierung ist eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit des die
Dränrohre umgebenden Bodens. Diese kann verbessert werden durch Einbettung der Dränrohre in grobe Füllstoffe wie Kokosfasern,
Kies, Stroh, Heidekraut, Weißtorf oder Polystyrol-Hart sehaum-Flocken.
Weiterhin kann auch eine direkte Ummantelung der Dränrohre
mit bestimmten Filtermaterialien vorteilhaft sein, wie es z.B. durch das deutsche Gebrauchsmuster 7 017 4-22I-
und die deutsche Offenlegungssehriff 2 102 763 bekannt ist.
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Durch die bekannte TJmmantelling der Dränrohre wird das
zu einem Verschluß der Rohre führende Eindringen von Schlemmstoffen verhindert und außerdem die Wasserspende
der Dränrohre erhöht.
Die genannten Füll- und Filterstoffe sind jebeh nicht
geeignet, um den häufig vorkommenden Eohverschluß durch, ausgefällten Eisenocker zu verhindern. Dieser Eisenocker
bildet sich bei stark eisenhaltigem Wasser im Kontakt mit der Luft im Dränrohr durch Oxydation des zweiwertigen Eisens
zu dreiwertigem Eisen. Dabei fallen Eisenoxydhydrate in lockerer, voluminöser Form an und behindern den ungestörten
Abfluß des Wassers.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 105 727 ist
es bereits bekannt, die Dränrohre mit einem Gerbstoff enthaltenem Material wie z.B. Baumrindenschnitzel zu umhüllen,
um die Ausfällung von Eisenocker herabzusetzen. Die aus der Ummantelung herausgelösten Gerbstoffe bedeuten allerdings
infolge ihres phenolischen Charakters eine Umweltbelastung der angrenzenden Gewässer, die sich in einer durch
die Eisenkomplexe bewirkten, blauen Verfärbung des Wassers ■bemerkbar, macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dränrohr der vorbezeichneten Gattung mit geringem technischen Aufwand
zu schaffen, durch welches die Eisenocker-Abscheidung ohne Belastung für die Umwelt verhindert wird.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden,
daß die Ummantelung Ionen austauschende.Feststoffe
aufweist. . ·
Unter Ionen-Austauschern werden feste Substanzen verstanden, die "bei Berührung mit einer Elektrolytlösung z.B.
positive Ionen aufnehmen und im Austausch dafür Ionen gleichen Vorzeichens abgeben können. Bekannt sind z.B. Kunstharz
aus tauscher. Weiterhin sind die sogenannten Kohlenaustauscher
zu erwähnen, die aus sulfonierten hochmolekularen Humuskohlen hergestellt werden. Aufgrund ihres Huminsäuregehaltes
können auch bestimmte dunkle Torfsorten (Schwarztorfe) als Ionenaustauscher wirken.
Die erfindungsgemäße Verwendung der Ionenaustauscher erfolg vorteilhaft so, daß sie außen auf der Oberfläche
der Dränrohr aufgebracht werden. Die Ionenaustauscher, insbesondere
die Kunstharzaustauscher, weisen im allgemeinen
•eine körnige Struktur auf, wodurch sie jedoch nur schwer auf dem Dränrohr fixiert werden können.
Fach einer Weiterbildung weist die Ummantelung an sich,
bekanntes Filtermaterial auf, in welches die Ionen austauschenden Feststoffe eingebettet sind. Auf diese Weise ist
das körnige Ionen austauschende Material mit geringem technischen Aufwand auf der Oberfläche der Dränrohre aufgebracht,
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Nach einer anderen Weiterbildung besteht das Filtermaterial
aus aufgeschäumtem Polystyrol. Die Polystyrol-Körnchen und die Kunstharzaustauscher-Körnchen werden im
vorbestimmten Verhältnis miteinander gemischt und die Mischung
in an sich bekannter Weise aufgeschäumt. Mit dem aufgeschäumten Polystyrol, in das die Kunstharzaustauscher-Körnchen
nach dem Aufschäumen eingebettet sind, wird das Dränrohr umhüllt, wobei diese Umhüllung durch einen netzartigen
Gewebeschlauch oder·dergleichen auf dem Dränrohr
gehalten werden kann.
Das Filtermaterial kann jedoch auch als Faserschicht ausgebildet werden. Die Ummantelung wird dann so ausgebildet,
daß sie mindestens zwei übereinander angeordnete Faserschichten aufweist, zwischen denen die Ionen austauschenden
Feststoffe schichtähnlich angehäuft sind. Die Ionen austauschenden Feststoffe können auch mit den Fülloder
Filterstoffen als lose Ummantelung in die Drängräben eingegeben werden.
Die Menge der auf das Dränrohr gebrachten Ionen-austauscher sollte sich nach der zu erwartenden Eisenmenge
richten, ist aber grundsätzlich niclt begrenzt.
Versuche in einem feuchten Wiesengelände, das eisen-
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faltiges Wasser führt und in das in einem Abstand von jeweils
8 Metern Dränrohre eingepflügt wurden, haben ergeben, daß nach achtmonatiger VersucMauer eine Konzentration
von ca. 50 - 100 g Kunstharzaustauscher pro 100 Meter
Rohrlänge, keine oder nur sehr geringe Ockerabscheidungen am Rohrausgang bewirken. Bei der Verwendung von Schwarztorfen,
die in Form von Granulaten am Dränrohr fixiert werden, hat sich eine Menge zwischen 100 und 500 g pro
100 Meter Rohrlänge als ausreichend erwiesen.
Bei der Bestimmung der Mengenverhältnisse zwischen Ionen austauschenden Feststoffen und Filtermaterial ist
auch die Kapazität des eingesetzten Ionenaustauschers zu berücksichtigen. Aus vorgenanntem Beispiel ist erächtlich,
daß es sinnvoll ist, bei den synthetischen Kunstharz austauschern den unteren Bereich und bei den Schwarztorfen
den oberen Bereich der angegebenen Größenordnung zu wählen.
Vorteilhaft ist auch die Verwendung von gewichtigen Austauschern unterschiedlicher Aktivität um eine Langzeitwirkung
einzustellen. Auch die Porengröße des Filtermaterials beeinflußt die Wirkungsdauer der -Ionenaustauscher. Zusätzlich
tritt aber auch eine Regenerationswirkung. der. Ionen austauschenden
Feststoffe aufgrund der im· Boden uni im Wasser
enthaltenen natürliehen Säuren ein,
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ummantelung
wird darin gesehen, daß z.B. bei Einbettung der Ionenaust aus eher in auf geschäumt es Polystyrol, das auch
als Filtermaterial dienende Polystyrol entsprechend der Kapazität oder Menge der Austauscherstoffe eingefärbt werden
kann. Es ist somit auf einfache Weise möglich für verschiedene Boden- und Wasserverhältnisse das jeweils günstigste
Dränrohr mit den maximalsten Eigenschaften seiner Umhüllung beim Herstellbetrieb zu bestellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Dränrohr mit Ummantelung durch zwei Filterschichten, zwischen denen die Ionen austauschenden
Feststoffe angehäuft sind und
Mg. 2 ein Dränrohr mit Ummantelung aus aufgeschäumtem
Polystyrol in das die Ionen austauschenden Feststoffe eingebettet sind.
Fig. 1 zeigt ein Dränrohr 1, das mit einer ersten Schicht 2 aus faserartigem Filtermaterial umhüllt ist. Diese Schicht
2 wird von einer schichtartigen Anhäufung von Ionen austau-
509818/0135 _?_
6318/lia
sehenden Feststoffen 3 umgeben und wiederum von einer
zweiten Schidt 4 aus faserartigem Filtermaterial umhüllt.
Fig. 2 zeigt ebenfalls ein Dränrohr 1, das mit aufgeschäumtem
Polystyrol ummantelt ist, wobei zwischen den Polystyrol-Körnern 5 die in körniger Struktur vorliegenden
Ionen austauschenden Feststoffe 3 eingebettet sind. Mit 6 ist ein netzartiges" Geflecht bezeichnet, daß die
Ummantelung auf dem Dränrohr 1 zusammenhält.
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Claims (1)
- 6318/haAnsprüche:1J Dränrohr mit Ummantelung,
dadurch gekennzeichnet,daß die Ummantelung Ionen austauschende Feststoffe aufweist.2. Dränrohr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionen austauschenden Feststoffe an sich bekannte säure Kunstharzaustauscher sind.3. Dränrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionen austauschenden !Feststoffe Schwarztorfe sind.4^ Dränrohr nach Anspruch 2 und/oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ionen austauschenden Feststoffe granulierte Form aufweisen.5« Dränrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung an sich be kanntes Filtermaterial aufweist, in welches die Ionen aus tauschenden Teststoffe eingebettet sind.509818/0135 - 9 -. 6318Aa6. Dränrohr nach. Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das !filtermaterial aufgeschäumtes Polystyrol ist.7. Dränrohr nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial als Faserschicht ausgebildet ist.8^ Dränrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung mindestens
zwei übereinander angeordnete Faserschichten aufweist,
zwischen denen die Ionen austauschenden Feststoffe schichtähnlich angehäuft sind.9j_ Dränrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung οe nach Konzentration der Ionen austauschenden Feststoffe eingefärbfc ist«509S18/013SLeerseite
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DE19732352863 DE2352863C2 (de) | 1973-10-22 | 1973-10-22 | Dränrohr mit Ummantelung |
FR7435079A FR2248372A1 (en) | 1973-10-22 | 1974-10-18 | Drain pipe sheathed with filter material contg. ion exchanger - to prevent clogging by iron ocher pptd. from the drainage water |
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FR (1) | FR2248372A1 (de) |
NL (1) | NL7413763A (de) |
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- 1973-10-22 DE DE19732352863 patent/DE2352863C2/de not_active Expired
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Also Published As
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