CH170459A - Verfahren zur Abwasserreinigung mittelst Torf und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Abwasserreinigung mittelst Torf und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Info

Publication number
CH170459A
CH170459A CH170459DA CH170459A CH 170459 A CH170459 A CH 170459A CH 170459D A CH170459D A CH 170459DA CH 170459 A CH170459 A CH 170459A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
peat
chambers
channel
wastewater
distribution
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Dr Acklin
Original Assignee
Oskar Dr Acklin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oskar Dr Acklin filed Critical Oskar Dr Acklin
Publication of CH170459A publication Critical patent/CH170459A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • C02F1/286Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using natural organic sorbents or derivatives thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/20Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being provided in an open container
    • B01D24/24Downward filtration, the container having distribution or collection headers or pervious conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/48Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof integrally combined with devices for controlling the filtration
    • B01D24/4807Handling the filter cake for purposes other than regenerating
    • B01D24/4823Handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/30Wastewater or sewage treatment systems using renewable energies
    • Y02W10/33Wastewater or sewage treatment systems using renewable energies using wind energy

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)

Description


  
 



     Yeriahren    zur Abwasserreinigung mittelst Torf und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.



   Es ist bereits seit langer Zeit bekannt, dass sich Torf für Zwecke der Abwasser reinigung verwenden lässt. In der Praxis haben sich jedoch immer Schwierigkeiten er geben, welche ein wirtschaftliches Arbeiten mittelst Torffiltern verunmöglichten.



   Zur Reinigung des Abwassers in Torf filtern wird von der Eigenschaft des Torfes
Gebrauch gemacht, dass dieser die im Wasser enthaltenen Stoffe zwischen seinen mehr oder weniger poröser Teilchen   zurüekhält,    wäh rend das gereinigte Wasser durchfliesst. Je nach dem Vertorfungszustand des Torfes werden neben den ungelösten Stoffen aber auch die in kolloidaler Lösung vorliegenden
Stoffe zurückgehalten zufolge der sogenann ten oberflächenaktiven Struktur (Adsorbtionsfähigkeit) des Torfes.



   Erfahrungsgemäss erleidet jedoch der natürliche Torf (Torfmull, Brenntorf) bei diesem Filtrationsvorgang bezw. dieser Adsorbtion eine Veränderung, welche ihn für die Abwasserreinigung ungeeignet macht.



   Der übliche Torf quillt infolge seiner Was seraufnahmefähigkeit stark auf, wird weich und schwammig. In diesem Zustand ist der
Torf überhaupt wasserundurchlässig und hat somit seine Filtereigenschaft eingebüsst, so dass er ersetzt werden muss.



   Dieser in kurzen Zeitabständen not wendig werdende Ersatz des Torfes hat zur
Folge, dass die aufzuwendenden Torfmengen in keinem wirtschaftlich tragbaren Verhält nis zur zu reinigenden Wassermenge stehen.



   Dazu kommt noch, dass dieser gequollene
Torf das aufgenommene Wasser nur sehr langsam wieder abgibt und so eine   eventuelle   
Wiederverwendung überhaupt ausschliesst.



   Man ist daher aus wirtschaftlichen Gründen von der Abwasserreinigung mittelst Torf ab gekommen.



   Nach dem Verfahren gemäss der Erfindung wird nun ein Torf verwendet, mit einer Korngrösse von 2 bis 4 cm, einem Trockenrückstand von etwa   75 %,    einem Glührückstand bezogen auf den Trockenrückstand von  annähernd   7 %    und mit einem spezifischen Gewicht von   1,0    bis 1,15. Praktische Versuche haben gezeigt, dass solcher Torf die obengenannten, für Abwasserreinigung unvorteilhaften Eigenschaften nicht aufweist.



  Dieser Torf wird zum Beispiel dadurch erhalten, dass der an gewissen Lagerstätten gestochene Torf maschinell zerkleinert und zerrissen wird, worauf der entstehende Brei in einer Strangpresse verdichtet wird. Die Arbeitsbedingungen lassen sich nun so einstellen, dass ein Torf mit den obenerwähnten Eigenschaften entsteht. Dieses Ziel kann umso leichter erreicht werden, je geeigneter der gestochene Torf zufolge der geologischbiologischen Verhältnisse und dem Vertorfungsgrade im betreffenden Torfvorkommen ist.



   Die Vorrichtung gemäss der Erfindung zur Durchführung des Verfahrens weist eine Mehrzahl von Kammern auf, die einerseits mit einem Verteilkanal für das Abwasser und anderseits mit einem durch Kanäle mit den am Grunde der mit trichterförmig geneigtem Boden ausgerüsteten   Kammern    vorgesehenen Ablauföffnungen verbundenen Ab  laufkanal    versehen sind, wobei Verteilrinnen zur gleichmässigen Verteilung des   zu fliessen-    den Abwassers oberhalb der mit einer Schot  tertragsehicht    und einer Torfschicht   beschickt    ten   Kammern    angeordnet sind.



   In beiliegender Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   A-A    der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil der Vorrichtung, nach der Linie B-B der Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie   C-C    der Fig. 1,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie D-D der Fig. 1 in grösserem Massstab,
Fig. 6 die Abwicklung einer Einzelheit und
Fig. 7 einen Querschnitt durch diese Einzelheit nach der Linie   E-E    der Fig. 6.



   Die dargestellte Vorrichtung zur Abwasserreinigung ist in der   Hauptsache    aus Beton hergestellt und weist Kammern 1, 2, 3, 4 auf. Der trichterförmig geneigte Boden 5 dieser Kammern ist mit einer Tragschicht von grobem Schotter 6, für die Schicht 7, bestehend aus gekörntem Torf, belegt.



   Im Boden 5 ist ein Rost 8 vorgesehen, welcher einen Kanal 9 abdeckt. Längs der einen Seite der   Kaniniern    1 bis 4 verläuft ein Verteilkanal 10 für das zuströmende Abwasser und längs der gegenüberliegenden Seite der Kammern erstreckt sich ein   Sam-    melkanal 11.



   Der Verteilkanal 10 steht mit dem Zu  flussgerinne    12 in Verbindung und anderseits mit Verteilrinnen 13 (Fig. 6 und 7) von denen eine Anzahl, parallel zueinander verlaufend, oberhalb jeder Kammer angeordnet sind. Der Sammelkanal 11, der in ein Abflussrohr 14 ausmündet, sammelt das gereinigte, aus den Kanälen 9 abfliessende   Wasser der l <  : Kammern.   



   Die Verteilrinnen 13 besitzen   Überlauf-    kanten, welche mit keilförmigen Einschnitten versehen sind. Die Tiefe dieser Ein  sclmitte    nimmt mit wachsender Entfernung vom Verteilkanal 10 aus, zu. Durch diese Ausbildung der Überlaufkanten wird erreicht, dass das zuströmende Abwasser gleichmässig über die ganze Querschnittsfläche der Kammern, auf die darunterliegende Torfschicht verteilt wird.



   Ein Entlastungskanal 15 gestattet die Überleitung des Abwassers vom   Zulanf-    gerinne direkt in den Sammelkanal 11. Zum Zwecke die Kammern gruppenweise ausser Betrieb setzen zu können, sind Schieber 16 vorgesehen, während   ein iSchieber    17 am Einlauf des Entlastungskanals 15   dessen    Ausserbetriebsetzung gestattet.



   Aus jeder Kammer führt ein durch eine Tauchwand 18 geschützter Überlauf 19 in den Sammelkanal 11, so dass bei einer allfälligen Stauung oder bei   lIochwasser    das durch das Regenwasser verdünnte Abwasser  direkt aus den Kammern in den Sammelkanal abfliessen kann.



   Der Betrieb der Anlage gestaltet   sich    wie folgt:
Die Grösse der Kammern ist so gewählt, dass unter normalen Umständen die eine Hälfte derselben genügt, um den bei   Trok    kenwetter anfallenden Abwassermengen eine richtige Reinigung zu vermitteln. Es ist daher der Schieber 17 und einer der Schieber 16 normalerweise geschlossen. Die ausser Betrieb gesetzten Kammern können gereinigt und mit neuem Torf beschickt werden. Steigt bei heftigen Regenfällen die Menge des anfallenden Abwassers, so genügt die   Schlack-    fähigkeit des Filters in der Regel nicht mehr und der Wasserspiegel in den im Betrieb befindlichen Kammern steigt. Bei einer gewissen Höhe erreicht er nun das Niveau der   Überfälle    19, so dass weiter zufliessendes Wasser direkt in den Sammelkanal 11 abfliesst.



  Die Tauchwand   118    verhindert dabei das mitreissen des Torfes der Torfschicht. Hält das Hochwasser weiter an, so kann auch der zweite Schieber 16 entfernt werden, so dass alle Kammern der   Vorrichtunt,    arbeiten. Es kann aber auch, wenn diese Massnahme   nieht    genügt, der Schieber   1    geöffnet und die Schieber 16 beide geschlossen werden. Das zuströmende Abwasser fliesst sodann durch den Entlastungskanal 15 direkt in den   Sam-    melkanal und von dort in das Abflussrohr 14.



   Das zufliessende Abwasser wird nicht direkt der   Kanalisationsanlage    entnommen, sondern erhält die übliche Vorreinigung durch Rechen und Sandfang, so dass grobe Verunreinigungen schon vorher abgeschieden werden und das Filter nicht unnötig belasten.



  Die Ausbildung dieser Einrichtungen ist   ftir    das gezeichnete Filter nicht von Bedeutung und ist daher hier nicht näher erläutert. Zur   Hochwasserenfiastung    ist es bei Anlagen dieser Art üblich, vor dem Zulaufgerinne ein Überfall vorzusehen.



   Es ist   naheliegend    dass die Filtration sich umso wirtschaftlicher durchführen lässt, je besser die Vorreinigung des Abwassers ist.



   Die Belastungsdauer des Filters und damit die jährlich benötigte Torfmenge hängt naturgemäss von der Menge des anfallenden Wassers und von dessen Gehalt an absetzbaren und nicht absetzbaren Stoffen ab.



   Versuche haben ergeben, dass ein Torffilter dieser Art bis zur endgültigen Erschöpfung noch mit 10 bis   12    Liter je Minute und   m2    beschickt werden kann. Die beschriebene Vorrichtung ist so zu bemessen, dass sie mit Sicherheit die anfallende Wassermenge zu bewältigen vermag, auch wenn diese den   durchsehnittlichen      Troclienwetteranfall    etwas übersteigen sollte. Der Entlastungskanal 15 nimmt bis zu fünfmal die   Trockenwetter-    wassermenge auf.



   Die Schicht aus   Torfbrocken    besitzt normalerweise für solche Vorrichtungen eine Dicke von zirka 15 cm, während die Schotterstützschicht zirka 50 cm dick ist. Die Korngrösse der   Torfbrocken    beträgt dabei   2    bis 4 cm. Es kann aber auch die Torfschicht bis auf eine Dicke von 17 cm erhöht und die   Schotterschichtdieke    entsprechend verringert werden. Es ist dabei zulässig, diese Schotterschicht so zu verringern, dass sie gerade noch den Boden der   Filterlammern      bededft,    wobei dann die Mächtigkeit der Torfschicht entspreehend erhöht werden kann.



   Für ein Abwasser mit einem   Trocken-    rückstand von 7 gr je m3 genügt. 1 kg Torf je   m    Wasser; bei einem   Trockenrüokstand    von 9 gr je m3 werden entsprechend 1,3 kg Torf für jeden m3 benötigt.



   Das   erschöpft    Filtermaterial, der Torf, eignet sich zu   Dtngzweeken,    da es annähernd die gleichen Mengen   Pflanzenn & hrstoffe    wie Kunstdünger enthält. Der erschöpfte Torf gibt innerhalb von zwei Tagen 50% seines Wassergehaltes ab und zerfällt zu einer bröckeligen, leicht pulverisierbaren Masse.



  Diese Masse wird in Verbindung mit dem Erdreich, dem sie   beigemengt    wird, leicht von den Pflanzenwurzeln resorbiert.



   Die Reinigung des mit ungelösten kolloidalen und gelösten organischen Stoffen belasteten Abwassers mittelst der beschriebenen Vorrichtung ist eine sehr weitgehende. Das    Filtrat    kann praktisch als vollständig geruchlos, fäulnisunfähig und von allen absetzbaren und nicht absetzbaren Stoffen befreit, angesehen werden.



   Zum Schutz vor mechanischen, sowie durch Frost, Wind etc. hervorgerufenen Störungen, oder störenden Einflüssen, ist es vorteilhaft, die Filteranlage mit imprägnierten   Holzbohden    oder dergleichen abzudecken und mit einem Grünhag zu umgeben.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Abwasserreinigung mit telst Torf, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwasser gezwungen wird, eine Schicht zu durchsetzen, welche aus Torf mit einer Korngrösse von 2 bis 4 cm, einem spezifischen Gewicht von an nähernd 1, 0 bis 1,15, einem Trocken rückstand von annähernd 75 % und einem Glührückstand von zirka 7%, be zogen auf den Trockenrückstand, besteht.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch eine Mehrzahl von Kam mern mit trichterförmig gegen eine Ab fluss öffnung zu geneigtem Boden mit einer durch eine Schotterstützschicht ge tragenen Schicht gekörnten Torfes, und ferner durch einen auf der einen Seite der Kammern verlaufenden Verteilkanal und einen längs der gegenüberliegenden Seite derselben sich erstreckenden Sam melkanal für das ungereinigte bezw. das gereinigte Abwasser, wobei zur gleich mässigen Verteilung des Abwassers über den gesamten Querschnitt ! der Kammern quer über dieselben sich erstreckende, unter sich parallele und mit dem Verteil kanal in Verbindung stehende Verteil rinnen vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Kammern mindestens einen durch eine Tauchwand geschützten Überlauf zur Entlastung bei sich anstauendem Wasser aufweisen.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die seitlichen Überlaufkanten der Verteilrinnen mit keilförmigen Einschnitten versehen sind, deren Tiefe mit zunehmendem Abstand vom Verteilkanal zunimmt.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Verteilkanal mit dem Sammelkanal ver bindender Entlastungskanal mit Absperr schieber vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass im Verteil kanal weitere Schieber vorgesehen sind, welche gestatten, einzelne Kammern in oder ausser Betrieb zu setzen.
CH170459D 1933-11-18 1933-11-18 Verfahren zur Abwasserreinigung mittelst Torf und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. CH170459A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH170459T 1933-11-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH170459A true CH170459A (de) 1934-07-15

Family

ID=4422328

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH170459D CH170459A (de) 1933-11-18 1933-11-18 Verfahren zur Abwasserreinigung mittelst Torf und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH170459A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432480A1 (fr) * 1978-08-04 1980-02-29 Camp Jean Pierre Procede de traitement de la pollution des eaux residuaires urbaines et industrielles
EP0121143A2 (de) * 1983-03-09 1984-10-10 Bergwerksverband GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren feststoffbeladener Flüssigkeiten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432480A1 (fr) * 1978-08-04 1980-02-29 Camp Jean Pierre Procede de traitement de la pollution des eaux residuaires urbaines et industrielles
EP0121143A2 (de) * 1983-03-09 1984-10-10 Bergwerksverband GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren feststoffbeladener Flüssigkeiten
EP0121143A3 (en) * 1983-03-09 1985-09-11 Bergwerksverband Gmbh Method and apparatus for the filtration of liquids containing solid particles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0243678B1 (de) Verfahren und Anlage zur Flüssigkeitsreinigung mit durchflussgesteuertem bepflanzten Filterbett
EP2248770B1 (de) Kapillar-Wasserverteiler und dessen Verwendung in Kläranlagen für häusliches Abwasser
DE3244787C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abwässern
CH688623A5 (de) Verfahren und Anlagen zur Reinigung von Fluessigkeiten in horizontal durchstroemten bepflanzten Filterbetten.
DE4226660A1 (de) Filter für Teichwasser
DE3423226C2 (de)
DE3712419C2 (de)
DE202011052232U1 (de) Abwasserreinigungsanlage mit einem Wurzelraumklärbereich
EP0892764B1 (de) Klärschlammvererdung
DE102011051932A1 (de) Abwasserreinigungsanlage mit einem Wurzelraumklärbereich
DE10010109A1 (de) Kompakt-Bodenfilter-Reaktor
AT391125B (de) Anordnung zur reinigung von verunreinigtem wasser
DE2163283B2 (de) Verfahren und Anlage zur Reinigung von Abwasser
DE2455929C2 (de)
CH170459A (de) Verfahren zur Abwasserreinigung mittelst Torf und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
DE4422496A1 (de) Inverses Bio-Filter
DE19717854C1 (de) Verfahren und Kläranlage zum biologischen Reinigen von organisch belastetem Abwasser
DE3406004C2 (de) Verfahren und Anlage zur Abwasserreinigung mit Hilfe der Wurzelraumentsorgung
DE3418493C2 (de)
DE4013779C1 (en) Biological purificn. of waste water - using multistage plant including root chamber basin and feed line fitted with irrigation tube and sedimentation basin
DD300015A7 (en) Anlage zur biologischen nachbehandlung von vorgereinigtem hauslichen abwasser
CH671571A5 (en) Filter bed for waste water treatment - planted with nitrophilic aquatic plants for denitrification and iron scrap for phosphate pptn.
DE19625067A1 (de) Verfahren und Anlage zur Reinigung von Abwasser in Reinigungsstufen mit Hilfe von Pflanzen
DE1484841C3 (de) Filter zum Reinigen von Abwässern od.dgl
AT395844B (de) Anlage zur biologischen abwasserreinigung