DE2352828B2 - Schaltungsanordnung zur gleichspannungswandlung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur gleichspannungswandlungInfo
- Publication number
- DE2352828B2 DE2352828B2 DE19732352828 DE2352828A DE2352828B2 DE 2352828 B2 DE2352828 B2 DE 2352828B2 DE 19732352828 DE19732352828 DE 19732352828 DE 2352828 A DE2352828 A DE 2352828A DE 2352828 B2 DE2352828 B2 DE 2352828B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- base
- emitter
- collector
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/02—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
- H02M3/04—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/10—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M3/145—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M3/155—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung,
wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist Eine solche Schaltungsanordnung ist bekannt
(DT-OS 23 03 168, insbesondere Fig. 3).
Schaltungsanordnungen zur Gleichspannungswandlung, die von einer niedrigen Batteriespannung ausgehend
eine hohe Gleichspannung erzeugen, werden z. B. für Gasanzünder, Granatenzünder, photographische
Blitzgeräte, Geigerzähler, elektronische Feuerzeuge etc. benötigt. Eine besonders einfache Schaltungsanordnung
zur Gleichspannungswandlung, die als Sperrwandler ausgeführt ist. ist aus der DT-OS 23 03 168. Fig. 2,
bekannt und besteht aus einer Spule als F.nergiezwischenspeicher, zwei komplementären Transistoren
zwei Widerständen und einer der eigentlichen Spannungswandlerschaltung
nachgeschalteten Gleichrichterschaltung mit Glättungskondensator. Diese bekannte
Schaltung ist in F i g. 1 der Zeichnung dargestellt.
Bei der bekannten Schaltung liegt der Emitter des ersten Transistors 71 am Schaltungsnullpunkt und der
Emitter des zweiten Transistors 72 am spannungsführenden Pol + der Betriebsspannungsquelle Ub. an dem
auch über die Spule L, die den Gleichstromwiderstand R
aufweist, der Kollektor des ersten Transistors angeschlossen ist. Vom Kollektor des ersten Transistors 71
führen die beiden in Serie geschalteten Widerstände Ri, R 2 zum Schaltungsnullpunkt, an deren gemeinsamem
Verbindungspunkt die Basis des zweiten Transistors 72 liegt, während dessen Kollektor mit der Basis
des ersten Transistors verbunden ist. Die bekannte Schaltung kann an einer 1,3-V-Batterie betrieben
werden und dabei eine Gleichspannung von etwa 50 V erzeugen.
Die Wirkungsweise der bekannten Schaltung ist folgende: Beim Einschalten der Batteriespannung
steuern die beiden Transistoren durch, und der Kollektorstrom des ersten Transistors 71 steigt mit der
Zeitkonstante LJR an. Wenn der Kollektorstrom einen so hohen Wert erreicht hat, daß der über den
Spannungsteiler Rl, R2 fließende Basisstrom des
zweiten Transistors 72 in Verbindung mit dem Produkt der Stromverstärkungsfaktoren der beiden Transistoren
für eine weitere Erhöhung des Kollektorstroms des ersten Transistors nicht mehr ausreicht, werden infolge
der Rückkopplung über den ersten Widerstand R1
beide Transistoren gesperrt, und es tritt an der Spule L eine Rückschlagspannung auf, die den Kondensator C
über die Diode D etwas auflädt. Wenn dadurch die in der Spule gespeicherte Energie verbraucht ist, beginnt
ein neuer Zyklus.
Bei einer Weiterbildung dieser bekannten Schaltung kann nach Fig.3 der DT-OS 23 03 168 der mit dem
Schaltungsnullpunkt verbundene Widerstand R 2 durch den gesteuerten Strompfad eines Feldeffekttransistors
ersetzt sein, dessen Steuerelektrode über einen Schalter mit einem am spannungsführenden Pol der Betriebsspannungsquelle
liegenden Kondensator verbindbar ist. Diese bekannte Schaltung schwingt also nur während
der Entladezeit des zuvor auf Betriebsspannung
aufgeladenen Kondensators. Der Feldeffekttransistor dient dabei als Impedanzwandler und erlaubt die Wahl
eines kleinen Kapazitätswertes.
Diese beiden bekannten Schaltungen weisen einige Nachteile auf. So muß der Spannungsteiler aus den
Widerständen R1, R 2 bzw, aus dem Widerstand R1
und dem gesteuerten Strompfad des Feldeffekttransistors relativ hochohmig sein, damit er der Spule
während des Rückschlagimpulses nicht zuviel Strom entzieht. We.~en des hochohmigen Spannungsteilers '°
muß wiederum das Produkt aus den Stromverstärkungsfaktoren der beiden Transistoren verhältnismäßig groß
sein, und schließlich ist die Kippfrequenz der Schaltung und der maximale Kollektorstrom des eisten Transistors
71 von den Stromverstärkungsfaktoren der beiden Transistoren stark abhängig.
Ausgehend von der Fig. 3 der DT-OS 23 03 168 besteht die Aufgabe der Erfindung darin, diese
Schaltungsanordnung derart weiterzubilden, daß Transistoren kleineren Stromverstärkungsfaktors verwendet
werden können, ohne daß dadurch der Spule während des Rückschlagimpulses zuviel Strom durch den
Steuerkreis des zweiten Transistors entzogen wird. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Aus fernerem Stand der Technik geht noch hervor, daß bei einem selbstschwingenden Sperrwandler mit
einem Ausgangstransformator mit Rückkopplungswicklung der maximale Kollektorstrom des Oszillatortransistors
dadurch begrenzt und die Sperrphase eingeleitet werden kann, daß ein Teil der kollektorstromabhängigen
Basis-Emitter-Spannung des Oszillatortransisiors über einen ohmschen Spannungsteiler der Basis eines
Hilfstransistors zugeführt wird, der bei Leitendwerden über seine der Basis-Emitter-Strecke des Oszillatortransistors
parallelgeschaltete Kollektor-Emitter-Strecke dem Oszillatortransistor Basisstrom entzieht, vgl. die
DT-OS 20 15 407, Fig. 3.
Aus der US-PS 35 04 263 ist es schließlich bei einem mit einem geschalteten Transistor unü mit einer
Gleichspannungsregel- und Laststrombegrenzungsschaltung ausgestatteten selbstschwingenden Sperrwandler
mit einem eine Rückkopplungswicklung aufweisenden Ausgangstransformator, bei dem die Regelung
bzw. Begrenzung über die Ein-Ausschaltdauer des Transistors in Abhängigkeit vom Emitterstrom des
geschalteten Transistors und der Eingangsspannung erfolgt, bekannt, eine emitterstromabhängige Spannung
mittels eines zwischen dem Emitter des Transistors und dem Schaltungsnullpunkt angeordneten Widerstands zu
bilden und von der Basisspannung ei.ien weiteren Transistor anzusteuern, der beim geschalteten Transistor
die Sperrphase einleitet und dessen maximalen Kollektorstrom begrenzt.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen und den weiteren Figuren der Zeichnung näher
erläutert.
F i g. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Weiterbildung
der Erfindung und
Fig.4 zeigt eine zusätzliche Schaltungsmaßnahme, die bei Schaltungsanordnungen gemäß der Erfindung
vorteilhaft ist.
Im in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist anstatt dos bekannten Feldeffekttransistors bzw. des bekannten
Widerstandes R 2 die Kollektor-Emitter-Strecke des dritten Transistors 73 vorgesehen, der automatisch
abgeschaltet wird, bevor der Emitterstrom des ersten Transistors 71 sein Maximum erreicht Dies ist dadurch
realisiert, daß der Emitter des Transistors 7*3 nicht am Schaltungsnullpunkt, sondern am Emitter des ersten
Transistors 71 liegt, der seinerseits über den dritten
Widerstand A4 am Schaltungsnullpunkt liegt Der Transistor 73 ist von der gleichen Leitungsart wie der
Transistor 71, im Ausführungsbeispiel der Fig.2 also
ein npn-Transistor, während der zum ersten Transistor 71 komplementäre zweite Transistor T2 demzufolge
ein pnp-Transistor ist.
Die Basisspannung des dritten Transistors 73 wird von dem als Diode geschalteten vierten Transistor 74
gleicher Leitungsart stabilisiert. Dazu sind Basis und Kollektor des vierten Transistors 74 direkt miteinander
verbunden. Der Emitter des vierten Transistors 74 liegt am Schaltungsnullpunkt, und Kollektor/Basis sind über
den zweiten Widerstand R 3 am spannungsführenden Pol + der Betriebsspannungsquelle Ub angeschlossen.
Somit wird bei geeigneter Dimensionierung durch das während des Ansteigens des Kollektor- bzw. Emitterstroms
des ersten Transistors 71 bedingte Ansteigen des Spannungsabfalls am dritten Widerstand R 4 die
Basis-Emitter-Strecke des Transistors 73 automatisch gesperrt, bevor der Kollektorstrom des Transistors 71
seinen Maximalwert erreicht, wobei die Höhe dieser Schaltschwelle vom Wert des Widerstandes /?4
abhängt. Durch Verwendung der als Stromquelle dienenden Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors
73 anstelle des Widerstands R 2 bzw. des Feldeffekttransistors wird der der Spule während des Rückschlagimpulses
entzogene Strom begrenzt. Der Wert des Widerstandes R 1 kann daher niedriger gewählt werden
als bei der bekannten Schaltung. Da der Strom über den Transistor 73 außerdem beim Einsetzen des Kippvorgangs
vom durchgesteuerten in den gesperrten Zustand der Transistoren 71, 72 schon abgeschaltet ist, ergibt
sich über den Widerstand R 1 eine wesentlich stärkere Rückkopplung, so daß die Stromverstärkungen der
Transistoren 71, 72 wesentlich niedriger sein können als bei der bekannten Schaltung.
Bei dem in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Weiterbildung der Erfindung wird der Emitterstrom
des Transistors 73 zusätzlich auch während des Rückschlagimpulses automatisch abgeschaltet. Dazu
dienen der fünfte Transistor 75 dei Leitungsart des zweiten Transistors (pnp-Transistor) und der sechste
Transistor 76 der Leitungsart des ersten Transistors (npn-Transistor). Der Emitter des fünften Transistors
75 ist über den Widerstand R 5 mit dem Kollektor des ersten Transistors 71 und somit auch mit dem
betriebsspannungsabgewandten Ende der Spule L verbunden, während seine Basis am spannungsführenden
Pol + der Betriebsspannungsquelle Ub angeschlossen ist. Der Kollektor des fünften Transistors 75 steuert
direkt die Basis des sechsten Transistors 76, der mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke der Basis-Emitter-Strecke
des vierten Transistors 74 parallelgeschaltet ist.
Somit wird, wenn während des Rückschlagimpulses die Kollektorspannung des ersten Transistors Ti um
mehr als 0,5 V größer geworden ist als die Betriebsspannung Ub, die Basis-Emitter-Strecke des fünften Transistors
75 leitend gesteuert, und dessen Kollektorstrom steuert den sechsten Transistor 76 ebenfalls leitend, so
daß die Basis des dritten Transistors 73 auf das
Potential des Schaltungsnullpunktes gezogen wird und somit dieser Transistor sperrt.
Der Wirkungsgrad des Ausführungsbeispiels nach F i g. 3 kann noch dadurch weiter verbessert werden,
daß dafür gesorgt wird, daß die Basis des ersten Transistors Tl bei Übergang in den gesperrten Zustand
schneller ausgeräumt wird. Hierzu wird der Serienschaltung aus der Basis-Emitter-Strecke des ersten
Transistors Tl und dem Widerstand A4 die Kollektor-Emitter-Strecke
des siebenten Transistors Tl parallelgeschaltet, dessen Basis ebenfalls vom Kollektor des
fünften Transistors TS direkt angesteuert wird. Beim
Leitendwerden des fünften Transistors TS wird somit der siebente Transistor Tl ebenso wie der sechste
Transistor T6 geöffnet und legt somit die Basis des ersten Transistors Tl auf das Potential des Schaltungsnullpunkts.
In den Fig. 1 bis 3 kann die Ausgangsspannung der
Schaltungsanordnung zur Gleichspannungswandlung stabilisiert werden, wie dies durch die gestrichelt
gezeichnete 2-Diode angedeutet ist.
In Fig.4 ist schließlich eine weitere vorteilhafte
Schaltungsmaßnahme gezeigt, die bei den Schaltungen der Erfindung angewendet werden kann. Sie macht den
im ersten Transistor Tl fließenden Maximalstrom unabhängig von der Batteriespannung Üb- Hierzu ist der
Serienschaltung aus der Basis-Emitter-Strecke des ersten Transistors Tl und dem Widersland R 4 die
Kollektor-Emitter-Strecke des achten Transistors TS parallelgeschaltet, der von der gleichen Leitungsart wie
der Transistor Tl, also ein npn-Transistor, ist. Die Basis
des achten Transistors liegt am Abgriff des aus den Widerständen Rb, RI bestehenden Spannungsteilers,
der die Basis-Emitter-Strecke des ersten Transistors T1
überbrückt. Der Transistor TS wird bei einem durch die Werte der Widerstände R 4, /?6und Rl vorgegebenen
Wert des Emitterstroms des Transistors Tl leitend und übernimmt einen Teil des Kollektorstroms des Transistors
T2, so daß die Ansteuerung des Transistors Tl vermindert und damit sein Emitterstrom begrenzt wird.
Diese Weiterbildung der Erfindung verwendet somit
das aus der oben erwähnten DT-OS 20 15 407 bzw. der US-PS 35 04 263 bekannte Prinzip, den Kollektorstrom
des ersten Transistors Tl durch Eingriff in dessen Basiskreis zu begrenzen, bevor der Kollektorstrom
seinen ohne diese Begrenzung möglichen Maximalwert erreicht, der durch die Schaltungsdimensionierung.
insbesondere die Spulen- und Transistordaten, bestimmt ist.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist leicht integrierbar, insbesondere weil keine hochohmigen
Widerstände erforderlich sind. Der erste Widerstand R 1 ist nämlich niederohmiger als der entsprechende
Widerstand bei der eingangs erwähnten DT-OS 23 03 168. Bei einer hergestellten integrierten Schaltung
ist Al« 20 kß, während für den entsprechenden
Widerstand bei der bekannten Schaltung Werte vor 200 kß und größer angegeben sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Selbstschwingende Schaltungsanordnung zur Gleichspannungswandlung mit einer Spule als
Energiezwischenspeicher und einer ihr nachgeschalteten Gleichrichterschaltung mit Glättungskondensator
und mit zwei komplementären Transistoren, von denen der erste mit seinem Emitter über einen
Emitterstrompfad am Schaltungsnullpunkt und der zweite mit seinem Emitter am spannungsführenden
Pol der Betriebsspannungsquelle liegt, an dem auch über die Spule der Kollektor des ersten Transistors
angeschlossen ist, an dem ein mit dem zum Schaltungsnullpunkt führenden gesteuerten Strom- «5
pfad eines dritten Transistors in Serie geschalteter erster Widerstand liegt, an deren beider Verbindungspunkt
die Basis des zweiten Transistors liegt, dessen Kollektor mit der Basis des ersten Transistors
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Transistor (73) zum zweiten
Transistor (72) komplementär ist, daß die Basis des zweiten Transistors (72) über die Kollektor-Emitter-Strecke
des dritten Transistors (73) mit dem Emitter des ersten Transistors (7"1) und dieser
Emitter über einen zweiten Widerstand (R 4) mit dem Schaltungsnullpunkt verbunden ist, daß die
Basis des dritten Transistors (73) mit der Basis und dem Kollektor eines mit seinem Emitter am
Schaltungsnullpunkt angeschlossenen vierten Transistors (74) der Leitungsari des dritten Transistor
(73) verbunden ist, die ihrerseits über einen dritten Widerstand (A3) am spannungsführenden Pol ( + )
der Betriebsspannungsquelle (Ub) liegen, und daß der zweite Widerstand (R 4) derart bemessen ist, daß
der dritte Transistor (73) vom Emitterstrom des ersten Transistors (71) jeweils automatisch abgeschaltet
wird, bevor der Emitterstrom sein am Kipp-Punkt der Schwingschaltung auftretendes
Maximum erreicht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des ersten
Transistors (71) über einen vierten Widerstand(R 5)
mit dem Emitter eines fünften Transistors (T5) der
Leitungsart des zweiten Transistors ( Ί'2) verbunden
ist. daß die Basis des fünften Transistors am spannungsführenden Pol ( + ) der Betriebsspannungsquelle
(Ub) und dessen Kollektor an der Basis eines sechsten Transistors (TS) der Leitungsart des ersten Transistors (Ti) liegt und daß die
Kollektor-Emitter-Strecke des sechsten Transistors (76) der Basis-Emitter-Strecke des vierten Transistors
(T4) parallelgeschaltet ist, derart, daß der dritte Transistor (Γ3) zusätzlich auch während des
Rückschlagimpulses automatisch abgeschaltet ist SS (F ig. 3).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis-Emitter-Strecke des
sechsten Transistors (T6) die Basis-Emitter-Strecke eines siebenten Transistors (Tl) der Leitungsart des
ersten Transistors (Ti) parallelgeschaltet ist und daß der Kollektor des siebenten Transistors (77) an
der Basis des ersten Transistors (71) liegt (Fig. 3).
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis
des ersten Transistors (71) über die Kollektor-Emitter-Strecke eines achten Transistors (78) der
Leitunesart des ersten Transistors (71) am Schaltungsnullpunkt liegt und daß die Basis des achten
Transistors (78) über einen fünften Widerstand (R 6) mit der Basis und über einen sechsten
Widerstand (R7) mit dem Emitter des ersten Transistors (71) verbunden ist (F i g. 4).
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352828 DE2352828C3 (de) | 1973-10-20 | Schaltungsanordnung zur Gleichspannungswandlung | |
GB4456974A GB1446689A (en) | 1973-10-20 | 1974-10-15 | Integrated dc converter circuit |
FR7434914A FR2248636B1 (de) | 1973-10-20 | 1974-10-17 | |
IT2856274A IT1022967B (it) | 1973-10-20 | 1974-10-18 | Circuito integrato convertitore di corpente continua |
JP12043574A JPS574184B2 (de) | 1973-10-20 | 1974-10-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352828 DE2352828C3 (de) | 1973-10-20 | Schaltungsanordnung zur Gleichspannungswandlung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2352828A1 DE2352828A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2352828B2 true DE2352828B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2352828C3 DE2352828C3 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3033196A1 (de) * | 1980-09-03 | 1982-03-11 | Siemens Ag | Steuerung fuer einen transistor-wechselrichter |
WO2006019328A1 (fr) * | 2004-07-14 | 2006-02-23 | Obschestvo S Ogranichennoi Otvetstvennostju 'silovaya Elektronika' | Regulateur de tension par multiplication d'impulsions a courant de sortie continu |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3033196A1 (de) * | 1980-09-03 | 1982-03-11 | Siemens Ag | Steuerung fuer einen transistor-wechselrichter |
WO2006019328A1 (fr) * | 2004-07-14 | 2006-02-23 | Obschestvo S Ogranichennoi Otvetstvennostju 'silovaya Elektronika' | Regulateur de tension par multiplication d'impulsions a courant de sortie continu |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2248636A1 (de) | 1975-05-16 |
JPS5067926A (de) | 1975-06-06 |
IT1022967B (it) | 1978-04-20 |
JPS574184B2 (de) | 1982-01-25 |
FR2248636B1 (de) | 1981-11-27 |
GB1446689A (en) | 1976-08-18 |
DE2352828A1 (de) | 1975-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3147402C2 (de) | ||
DE2832595C2 (de) | ||
DE2705968A1 (de) | Starter- und vorschaltanordnung fuer gasentladungslampe | |
DE2030547A1 (de) | Gleichspannungsregler mit mehreren Ausgangen | |
DE3335153C2 (de) | ||
DE2220176A1 (de) | Transistorschaltregler | |
DE1132594B (de) | Mit einer steuerbaren Vierschicht-Diode bestueckter Leistungsverstaerker | |
DE3111757A1 (de) | Steuerschaltung fuer einen vollsteuergate-thyristor | |
DE2649937C3 (de) | Schaltungsanordnung in einer Bildwiedergabeanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Ablenkstromes durch eine Zeilenablenkspule | |
DE2404570B2 (de) | Impulsstromregelschaltung für den Strom, der durch eine Prüfspule eines gepulsten Wirbelstrom-Prüfgerätes fließt | |
DE2018152A1 (de) | Verbesserungen an Oszillatoren | |
DE1014165B (de) | Transistor-Impulsgenerator | |
DE2934942A1 (de) | Schaltungsanordnung zum zuenden und betrieb einer gasentladungsroehre | |
DE2753915C3 (de) | Schaltungsanordnung mit einem Hochspannungsleistungs transistor | |
EP0024523B1 (de) | Eintakt-Durchflussumrichter zur Erzeugung galvanisch getrennter Ausgangsgleichspannungen | |
EP0120258B1 (de) | Energiesparschaltung | |
DE2352828B2 (de) | Schaltungsanordnung zur gleichspannungswandlung | |
DE2535346B2 (de) | Spannungsversorgungsschaltung für den Ablenkteil eines Fernsehempfängers | |
DE1788003B2 (de) | Elektrische Schaltungsanordnung zur Zweipunktregelung eines eine induktive Last durchfließenden Stromes | |
DE2928227A1 (de) | Schutzschaltung fuer dc-wandler | |
DE3021890C2 (de) | ||
EP2140735B1 (de) | Schaltungsanordnung zum zünden und betreiben mindestens einer entladungslampe | |
DE2816215C2 (de) | Zeilenablenkschaltung für einen Fernsehempfänger | |
DE2064730C3 (de) | Schaltung zur Verminderung der Leistungsaufnahme eines in einer Horizontalablenkschaltung im Inversionsgebiet betriebenen Schalttransistors | |
DE2053576C3 (de) | Frequenzstabiler Impulsgenerator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |