DE2352570B2 - Verfahren zum verstrecken eines polyaethylen-2,6-naphthalat-fadens - Google Patents

Verfahren zum verstrecken eines polyaethylen-2,6-naphthalat-fadens

Info

Publication number
DE2352570B2
DE2352570B2 DE19732352570 DE2352570A DE2352570B2 DE 2352570 B2 DE2352570 B2 DE 2352570B2 DE 19732352570 DE19732352570 DE 19732352570 DE 2352570 A DE2352570 A DE 2352570A DE 2352570 B2 DE2352570 B2 DE 2352570B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
stage
rollers
stretching
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732352570
Other languages
English (en)
Other versions
DE2352570A1 (de
DE2352570C3 (de
Inventor
Isao; Fujiwara Yoshio; Kumakawa Shiro; Iwakuni Yamaguchi Hamana (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teijin Ltd
Original Assignee
Teijin Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Teijin Ltd filed Critical Teijin Ltd
Priority to GB4892373A priority Critical patent/GB1445464A/en
Priority to DE19732352570 priority patent/DE2352570C3/de
Priority to FR7337313A priority patent/FR2271315B1/fr
Priority claimed from DE19732352570 external-priority patent/DE2352570C3/de
Publication of DE2352570A1 publication Critical patent/DE2352570A1/de
Publication of DE2352570B2 publication Critical patent/DE2352570B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2352570C3 publication Critical patent/DE2352570C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/228Stretching in two or more steps, with or without intermediate steps
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/12Stretch-spinning methods
    • D01D5/16Stretch-spinning methods using rollers, or like mechanical devices, e.g. snubbing pins
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/58Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products
    • D01F6/62Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products from polyesters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

(a) der ungestreckte Faden wird über eine Anzahl von Lieferwalzen (2a-3b) auf 110 bis 15O0C vorgewärmt,
(b) der Faden wird anschließend in der ersten Stufe auf Streckwalzen (4a, 4ej£ die eine Temperatur zwischen 1700C und 2200C aufweisen, auf ein Streckverhältnis von mindestens 5,0 und 85 bis 95% des Gesamtstreckverhältnisses gestreckt und
(c) in der zweiten Stufe wird auf Streckwalzen (6a—6eJ die eine Temperatur von mindestens 100C über der Temperatur der Streckwalzen der ersten Stufe zwischen 190 und 2500C aufweisen, auf das Gesamtstreckverhältnis verstreckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ungestreckte Faden vor der Erwärmung über die Anzahl von Lieferwalzen (2a—3i>Jvorgestreckt wird. 3c
τη nnd 100C über Walzen gg
Her^we ten Stufe bei Temperaturen von 120 bis 1600C ebeSs über Walze* Bei Polyäthylenterephthalat-Fä- Tn jedoch trat bei Anwendung dieses Verfahrens der Steil auf, daß die gestreckten Faden ihre aufgeprägte Streckung nach Beendigung der Behandlung nicht
uer Enu,Uu..6 Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen das eine möglichst gleichmäßige und bleibende Streckung audi bei großem Titer und zunehmenden Streckgeschwindigkeiten gestattet, wöbe, die mechanischen und thermischen Eigenschaften des hergestellten Fadens verbessert werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
fa} Der ungestreckte Faden wird über eine Anzahl von Lieferwalzen auf 110 bis 150°C vorgewärmt;
(b) der Faden wird anschließend in der ersten Stufe auf Streckwalzen, die eine Temperatur zwischen 170 und 220°C aufweisen, auf ein Streckverhältnis von mindestens 5,0 und 85 bis 95% des Gesamtstreckverhältnisses gestreckt; und
(c~ in der zweiten Stufe wird auf Streckwalzen, die eine
' Temperatur von mindestens 10°C über der
Temperatur der Streckwalzen der ersten Stufe
zwischen 190 und 250° C aufweisen, auf das
Gesamtstreckverhältnis verstreckt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verstrecken eines Polyäthylen-2,6-naphthalat-Fadens, bei dem ein ungestreckter Faden mit einer Eigenviskosität von mindestens 0,5 in zwei Stufen auf ein Gesamtstreckverhältnis von mindestens 5,5 verstreckt wird.
Aus der US-PS 36 16 832 ist ein derartiges Verfahren zum Verstrecken von Polyäthylen-2,6-naphthalat-Fäden bekannt, die im ungestreckten Zustand eine Eigenviskosität von mindestens 0,5 aufweisen. Diese Fäden werden in zwei Stufen über einen Zapfen oder eine Platte auf ein Gesamtstreckverhältnis von mindestens 5,5 verstreckt, wobei die Strecktemperaturen nicht niedriger als 1100C betragen sollen. Vorzugsweise sind Strecktemperaturen in der ersten Stufe von 110 bis 200" C und Strecktemperaturen von 160 bis 260°C bei der zweiten Stufe vorgesehen. In der ersten Streckstufe wird en Streckverhältnis von ungefähr 40% des Gesamtstreckverhältnisses erzielt. Die Titergröße des Fadens ist hierbei mit 1 bis 30 Denier vorzugsweise 3 bis 15 Deni:r angegeben. Bei derartig niedrigen TitergröGen lassen sich Fäden der in Reds stehenden Art zwar strecken, jedoch kann der Streckpunkt in den einzelnen Stuten nicht genau fixiert werden, und zudem treten Ungleichmäßigkeiten bezüglich der Streckung auf, so daß dieses Verfahren dazu neigt, daß sich die Fäden beim Streckvorgang verwickeln, so daß verstärkte Ungleichmäßigkeiten beim gestreckten Faden festgestellt wurden. Da bei dieser Art des Streckens über ein zn Zaplen oder eine Platte der Faden in Reibkontakt mit dem Zapfen oder der Platte tritt, ergeben sich Schwierigkeiten bei der Steigerung der Streckgeschwindigkeit.
Gemäß der US-PS 34 00 194 ist ein Verführen zum Verstrecken von Polyesterfäden in zwei Stufen für hohe Streckgeschwindigkeiten bekannt. Der Streckvorgang Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die uneestreckten Fäden mit einer Gesanitden.erzahl, z. B. zwischen 3000 und 14 000 Denier, über beheizte Lieferwalzen gestreckt. Die Lieferwalzen ermöglichen bei einem Faden mit einer so hohen Gesamtdenierzahl eine genaue Fixierung des Streckpunktes in den einzelnen Stufen. Da die Lieferwalzen auf die angegebenen Temperaturen erwärmt sind, werden die 4c Fäden unter Orientierung und Ausnchtung der Moleküle des Fadens gleichmäßig gestreckt, und die wahrend des Verfahrens aufgeprägte Streckung bleibt nahezu unverändert erhalten. Durch die Führung des Fadens über die Walzen ist es unter Einhaltung eines festgelegten Streckpunktes in den einzelnen Stufen leicht möglich, die Verstreckgeschwindigke.t zu erhöhen indem die Lieferwalzen beispielsweise schneller in Umdrehung versetzt werden. Durch die ohne Schwierigkeiten mögliche Steigerung der Streckgeschwindig-,0 keil erhält man pro Zeiteinheit ein wesentlich höheren ' Ausstoß an gestreckten Fäden. Aus diesem Grunde ist das Verfahren gemäß der Erfindung wesentlich wirtschaftlicher als bisher bekannte. Durch die Abstimmung der Temperaturen in den einzelnen Streckstufen ss und durch die Führung des Fadens über mehrere " Lieferwalzen und mehrere Streckwalzen in den einzelnen Stufen kann sich der Faden beim Verstrecken nicht verwickeln, so daß neben einer gleichmäßigen Streckung des behandelten Fadens sich auch vorzügliehe mechanische und thermische Eigenschaften desselben ergeben. .
Die Lieferwalzen können derart angeordnet sein, daß wenigstens der Durchmesser der in Durclilaufrichtung des Fadens zuletzt liegenden Lieferwalze geringer als jener der zuvor liegenden Lieferwalze und kleiner als 70 mm ist, und daß der Umschlingungswinkel von durchlaufendem Faden und Lieferwalze hier bei 180° liegt.
Insbesondere wird der ungestreckte Faden vor der Erwärmung über die Anzahl von Lieferwalzen vorgestreckt.
Es ist nur die Gesamtkombination nach dem Hauptanspruch geschützt
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung; und
Fig.2 ist eine schematische Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Veri ahrens gemäß der Erfindung.
Beim Verfahren gemäß der Erfindung werden vorzugsweise Fäden mit einer Eigenviskosität von mindestens 0,5, vorzugsweise 0,55 bis 1,0, gemessen in einer 6: ■+-Lösungsmittelmischung von Phenol und ortho-Dichlorbenzol bei 35° C verwendet, deren Doppelbrechung im Bereich von 0,001 bis 0,01 liegt. Die Gesamtdenierzahl des Fadens liegt vorzugsweise in einem Bereich von 3000 bis 14 000 Denier.
Der ungestreckte Faden, der gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren gestreckt werden soll, kann direkt von einer Schmelzspinneinrichtung geliefert werden.
In F i g. 1 wird ein ungestreckter Polyäthylen-2,6-naphthalat-Faden Y über ein Quetschwalzenpaar la und 1 6 zu einer Anzahl von Lieferwalzen 2a, 26, 2c, 2d, 2e, 3a und 3b geführt, die auf eine Temperatur von 110 bis 150° C und vorzugsweise 120 bis 140° C erwärmt -sind, um zwischen dem Quetschwalzenpaar und einer Anzahl von erwärmten Lieferwalzen vorgestreckt und durch die Anzahl von Lieferwalzen vorerwärmt zu werden. Es müssen nicht alle Lieferwalzen erwärmt sein. In der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform der erwärmten Lieferwalzen besitzen die Walzen 3a und 3b einen 3; geringeren Durchmesser als die übrigen Walzen 2a, 2b, Ic, 2d und 2e mit einem Durchmesser unter 70 mm (die Anordnung von Walzen mit geringerem Durchmesser ist durch die GB-PS 12 92 381 bekannt). Auf jeden Fall sollte die Gesamtkontaktzeit des Fadens mit den verschiedenen Walzen zur Sicherstellung einer sorgfältigen Vorwärmung des Fadens mindestens 1,1 s betragen. Darüber hinaus ist es zur erleichterten Fixierung des Streckpunktes am besten, den Faden in Kontakt mit der Endwalze 36 der Anzahl von erwärmten Lieferwalzen mit einem Umschlingungswinkel von mindestens 180° zu halten.
Ein Faden V, der durch die erwärmten Lieferwalzen vorgewärmt wurde, wird anschließend einer Anzahl von Streckwalzen 4a, 46, 4c, Ad, 4e der ersten Stufe zugeführt, die auf 170 bis 2200C, vorzugsweise 180 bis 21O0C, erwärmt sind, um den Faden auf mindestens 5,0, und vorzugsweise mindestens 5,5 mit Hilfe dieser Streckwalzen der ersten Stufe und der vorstehend erwähnten Lieferwalzen gestreckt zu werden. Das Streckverhältnis muß in diesem Fall 85 bis 95% des Gesamtstreckverhältnisses betragen. Um sicherzustellen, daß dem Faden ausreichend Wärme zugeführt wird, beträgt die Gesamtzeit des Kontakts des Fadens mit den verschiedenen erwärmten Streckwalzen der ersten Stufe vorzugsweise mindestens 0,3 s.
Zur erleichterten Erzielung eines hohen Streckverhältnisses kann ein überhitzter Dampfstrahl auf den Faden an einem willkürlichen Punkt zwischen den erwärmten Lieferwalzen und den Streckwalzen der ersten Stufe gerichtet werden.
Der Faden, der die Streckwalzen der ersten Stufe verläßt, wird anschließend einer Anzahl von Streckwalzen 6a, 66, 6c, 6d, 6e der zweiten Stufe zugeführt die bei einer Temperatur von 190 bis 250° C, vorzugsweise 200 bis 2300C und mindestens 10° über der Temperatur der Streckwalzen der ersten Stufe liegt wobei nicht lediglich eine Wärmebehandlung des Fadens, sondern ein weiteres Strecken zwischen den Streckwalzen der zweiten Stufe durchgeführt wird, wobei der Faden sowohl einer Wärmebehandlung unterzogen als auch auf das vorgeschriebene Gesamtstreckverhältnis von mindestens 5,5 und vorzugsweise 6,0 gestreckt wird. Der Faden wird mit den verschiedenen erwärmten Streckwalzen der zweiten Stufe für eine Gesamtzeit von mindestens 0,24 s in Kontakt gehalten. Es ist auch möglich, die Anzahl der Streckstufen zur Erzielung des vorgeschriebenen Gesamtstreckverhältnisses zu erhöhen.
Zusätzliche Wärme kann auf den Faden durch die Bereitstellung einer Heizplatte 5 zwischen den Streckwalzen der ersten Stufe und den Streckwalzen der zweiten Stufe übertragen werden. Die Temperatur der Heizplatte wird vorzugsweise bei 190 bis 2500C gehalten. Andere übliche Maßnahmen zur Erwärmung können durch diese Heizvorrichtung in Form der Heizplatte 5 ersetzt werden.
Der verstreckte Faden wird mit einer Finishwalze 7 mit einem Ausrüstungsmittel behandelt und anschließend mit Hilfe einer Gruppe von· Kühlwalzen 8a, Sb, 8c, 8dgekühlt und anschließend aufgewickelt.
Anstelle von erwärmten Lieferwalzen, von Streckwalzen der ersten Stufe und von Streckwalzen der zweiten Stufe, wie sie in F i g. 1 gezeigt sind, kann das erfindungsgemäße Verfahren in gleicher Weise nach der anhand F i g. 2 gezeigten Ausführungsform durchgeführt werden, d. h. daß erwärmte Lieferwalzen 12a, \2b, Streckwalzen 13a, 136 der ersten Stufe und Streckwalzen 15a, 156 der zweiten Stufe vorgesehen sind. In F i g. 2 entspricht das Walzenpaar 11 a und 116 dem Paar la und 16der F i g. 1, wobei die mit Schlitzen versehene Heizeinrichtung 14 die Heizplatte 5 in F i g. 1 ersetzt.
Die in F i g. 1 veranschaulichte Methode ist zur Anwendung auf einen schmelzgesponnenen Faden geeignet, der unmittelbar nach dem Spinnen mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gestreckt und wärmebehandelt wird.
Die Zugspannung in der zweiten Streckstufe ist vorzugsweise etwa gleich der in der ersten Streckstufe. Die Streckbedingungen werden besonders zufriedenstellend, wenn eine derartige Spannung vorhanden ist.
Der auf diese Weise verstreckte Polyäthylen-2,6-naphthalatfaden weist ein großes Streckverhältnis unter zufriedenstellendem Verstrecken auf. Darüber hinaus besitzt der verstreckte Faden noch nachstehende Werte:
a) Die Reißfestigkeit ist groß und liegt mindestens bei 85 g/den. Die Zähigkeit ist groß und beträgt mindestens 22,0 g /^i/den.
b) Der Young-Modul ist groß und beträgt mindestens 2500 kg/mm2.
c) Die Dimensionsstabilität bei Wärmeeinfluß ist groß und die Schrumpfung unter trockener Hitze bei 180°C liegt nicht über 7%.
d) Der Schmelzpunkt ist hoch, der Schmelzpunkt in freier Länge beträgt mindestens etwa 279° C und der Schmelzpunkt bei konstanter Länge mindestens 284° C.
e) Die Gleichmäßigkeit der Qualitä* ist ausgezeichnet und die Fusselbildung und Ungleichmäßigkeiten der Denierzahl sind sehr gering.
Daher wird der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Faden in geeigneter Weise für verschiedene Zwecke verwendet, wo eine Zugfestigkeit, Zähigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Zugverformung und thermische Widerstandsfähigkeit erforderlich sind und ist besonders wertvoll als Verstärkungsmaterial für Produkte wie Reifen, Bänder und Schläuche, wo eine Dimensionsstabilität erforderlich ist
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Die in den Beispielen erwähnten mechanischen und thermischen Eigenschaften wurden auf folgende Weise gemessen.
Meßmethoden
Festigkeit und Dehnung
Eine Probe bleibt einen Tag bei 25° C und einer relativen Feuchtigkeit von 65% stehen. Eine 20 cm lange Probe wird an einem Instron Tensile Tester mit einer Zuggeschwindigkeit von 100% pro Minute gemessen. Die Festigkeit wird durch Dividieren der Bruchfestigkeit durch die Denierzahl der Probe vor der Messung berechnet.
Zähigkeit
Im Spannungsdehnungs-Diagramm ergibt sich die Zähigkeit durch die folgende Gleichung:
S = jade
Der Integralwert dieser Gleichung läßt sich näherungsweise durch nachstehende Gleichung angeben:
Festigkeit χ y/Dehnung (%).
Die Festigkeit ist hierbei mit der Dimension g/den und die Dehnung in % angegeben. Daraus folgt für die Dimensionsangabe der Zähigkeit:
S=gj/%7den.
IO
20 Ausgangsbelastung von Um pro Denier gemessen. Diese Probe wird anschließend 30 Minuten in siedendes Wasser getaucht, worauf sie an der Luft getrocknet wird. Die Probe wird erneut der ursprünglichen Belastung unterzogen und ihre Wickellänge (Ii) wird gemessen. Die Schrumpfung wird anschließend wie folgt berechnet:
Schrumpfung in siedendem Wasser = ——- · 100 (%)
Schrumpfung bei 180° C trockener Wärme
Ein fünffach gewundener Teil der Probe wird unter Verwendung einer Fadenspule mit einem Umfang von 1,125 m verwendet Nach Entfernung der Probe von der Spule wird die Wickellänge (I) nach Anwendung einer ursprünglichen Belastung von '/30 pro Denier gemessen. Die Probe wird anschließend in einer Trockeneinrichtung von 180°C aufgehängt 15 Minuten darin belassen und daraus anschließend entnommen. Nach der Lufttrocknung der Probe wird die Wickellänge (I) erneut nach Anwendung der ursprünglichen Belastung gemessen. Die Schrumpfung wird anschließend wie folgt berechnet:
Schrumpfung bei 1800C trockener Wärme
35
40
Young-Modul
Eine Probe bleibt einen Tag bei 25° C und einer relativen Feuchtigkeit von 65% stehen. Eine 20-cm-Probe wird an einem Instrom Tensile Tester mit einer Ziehgeschwindigkeit von 20%/min gemessen. Es wird ein Verhältnis von mechanischer Beanspruchung und Verformung innerhalb des geradlinigen Teils der Belastungs-Dehnungskurve bis zu einer l%igen Dehnung abgelesen und der Young-Modul wird aus diesem Verhältnis berechnet
Ungleichmäßigkeiten des Fadens (U%)
Die Bestimmung wird nach dem »haIb-innert«-Test durchgeführt, wobei der Uster-Faden-Ungleichmäßigkeits-Tester vom Typ C der Zellweger Company, Schweiz, verwendet wird und U% mit einem Integrator erhalten wird.
100 (%)
Schrumpfung
Schrumpfung in siedendem Wasser
Die Schrumpfung des Fadens bei Einwirkung von siedendem Wasser wird auf folgende Weise gemessen. Es wird ein fünffach gewundener Teil einer Probe unter Verwendung einer Fadenspule mit einem Umfang von 1,125 m eingesetzt Nach Abnahme der Probe von der Spule wird die Wickellänge (I) nach Anwendung einer Schmelzpunkt Schmelzpunkt in freier Länge
Unter Verwendung eines Perkin-Elmer-Meßinstruments vom DSC-I-Typ wird in einer DSC-Kurve aus Messungen, die an 8,5 mg der Probe bei einer Reaktionsgeschwindigkeit von 10°C/min aufgestellt wurde, die Temperatur abgelesen, bei der der endotherme Peak auftritt
Schmelzpunkt bei konstanter Länge
Der Schmelzpunkt (Tm) bei konstanter Länge wird als die Temperatur eines Schmelzpeaks definiert, der unter folgenden Bedingungen gemessen wurde: 7 mg der Probe werden an 60 mg eines rostfreien Stahlrahmens fixiert um die Länge der Probe konstant zu halten. Der Rahmen wird anschließend in ein Aluminiumgefäß zusammen mit 40 mg Silberpulver gebracht. Die Messung wird mit einem Perkin-Elmer-Meßgerät vom DSC-I-Typ bei einer Erwärmungsgeschwindigkeit von 10° C/min durchgeführt
Beispiel 1
Polyäthylen-2,6-naphthalat mit einem Wert für I η |=0,64, zweite Obergangstemperatur Tg= 113° C wurde schmelzgesponnen, und man erhielt einer gesponnenen Faden von 6800 Denier/192 Fäden. Dei Ausgangsfaden hatte die in Tabelle 1 aufgeführter Eigenschaften:
Tabelle
/jj/f
Bruchfestigkeit
Bruchdehnung
Denierungleich mäßigkeit (U%)
n(x \0~5)
0,58 030 g/den 535% 1,20%
/η/F — Eigenviskosität pro Faden.
π — Doppelbrechung.
306
Anschließend wurde unter Verwendung der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung dieser ungestreckte Faden in zwei Stufen gestreckt und wärmebehandelt. Die nachstehenden Bedingungen wurden hierbei konstant gehalten mit der Ausnahme, daß sich die Temperatur der erwärmten Lieferwalzen, wie in Tabelle 2 aufgezeigt, änderte, und der gestreckte Faden wurde mit einer Geschwindigkeit von 150 m/min aufgewickelt.
Vorstrecken 1,007
Walzendurchmesser (erwärmte
Lieferwalzen, Ausführungswalzen
der ersten Stufe, Streckwalzen
der zweiten Stufe) 200 mm
Walzendurchmesser von mindestens
zwei erwärmten Lieferwalzen 45 mm
Vorwärmzeit 3,34 see
Umschlingungswinkel 210°
Tabelle 2
Streckverhältnis der ersten Stufe 6,02
Streckverhältnis der zweiten Stufe 1,113
Streckverhältnis der ersten Stufe 89,8%
Gesamtstreckverhältnis 6,70
Temperatur der Streckwalzen
der ersten Stufe 1900C
Gesamtkontaktzeit mit den
Streckwalzen der ersten Stufe 0,91 see
Temperatur der Platte 210° C
Temperatur der Streckwalzen
der zweiten Stufe 210° C
Gesamtkontaktzeit mit der
Streckwalze der zweiten Stufe 0,73 see
Die Streckbedingungen und die Eigenschaften des gestreckten und wärmebehandelten Fadens, die bei Veränderung der Temperatur der erwärmten Lieferwalzen erzielt werden, sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Versuch Nr.
2 3
Temperatur der erwärmten Lieferwalzen 0C 100 110 120 130 140 150 160
Streckbedingungen schlecht gut gut gut gut gut gut schlecht
Festigkeit g/den 8,41 8,76 9,05 9,12 8,93 8,84 8,36
Dehnung °/o^_ 5,6 6,6 7,0 7,6 8,0 8,2 6,2
Zähigkeit gl'Wden 19,9 22,5 24,0 25,2 253 25,3 20,8
Young-Modul kg/mm2 2410 2880 2950 3010 2970 2950 2340
Fadengleichmäßigkeit (U0Zo) % 1,30 0,61 0,57 0,48 0,54 0,58 1,95
Schrumpfung in siedendem Wasser % 2,1 1,5 1,3 1,1 1,0 0,9 0,8
Schmelzpunkt (freie Länge) CC 268,2 278,6 279,1 280,6 280,3 280,1 267,5
Die Versuche 1 und 7 sind Kontrollversuche.
Beispiel
Der ungestreckte Faden von Beispiel 1 wurde verwendet und, genau wie in Beispiel 1, in zwei Stufen gestreckt und wärmebehandelt, wobei jedoch die Temperatur der erwärmten Lieferwalzen konstant bei 1300C gehalten und die Temperatur der Streckwalzen der ersten Stufe variiert wurde. Bei Durchführung dieses Streckens wurden die Streckverhältnisse der ersten Stufe und die Streckverhältnisse der zweiten Stufe, die
Tabelle 3
im Einklang mit der Veränderung der Temperatur der Streckwalzen der ersten Stufe angewandt wurden, so eingestellt, daß in beiden Fällen zufriedenstellende Streckbedingungen erhalten wurden. Das Streckverhältnis der ersten Stufe und die Eigenschaften des gestreckten und wärmebehandelten Fadens sind in Tabelle 3 zusammengefaßt.
Versuch Nr. 8 9
10
12
14
15
Temperatur der Streckwalzen
der ersten Stufe
Streckverhältnis der ersten
Stufe
Streckverhältnis der zweiten Stufe
Gesamtstreckverhältnis
Streckverhältnis der ersten Stufe
Festigkeit
Dehnung
Zähigkeit
g/den
gV%/den 170 180 190 200 210 220 230
4,81 5,52 5,86 6,02 6,10 6,14 6,16 6,18
(teilweises Schmelzen)
1,290 1,175 1,136 1,113 1,092 1,071 1,057 Streckung
nicht möglich
6,20 6,49 6,65 6,70 6,66 6,56 6,51 77,6 85,2 88,1 89,8 91,5 93,4 94,6 -
8,76 8,96 9,12 9,03 8,83 8,69 - 6,5 8,0 7,8 7,6 7,7 7,8 8,1 - 24,8 25,1 25,2 243 24,6 24,7 -
609551/394
Fortsetzung
Young-Modul kg/mm2
Fadengleichmäßigkeit (U0Zo) %
Schrumpfung in siedendem %
Wasser
Schmelzpunkt (freie Länge) °C
Die Versuche 8 und 15 sind Kontrollversuche.
Versuch Nr. 10 11 12 13 14 15
8 9 2920 3010 3050 3070 2930
2310 2850 0,45 0,48 0,51 0,55 0,61
0,46 0,44 1,3 1,1 0,9 0,8 0,6
3,8 1,8
269,2 275,6 279,3 280,6
Beispiel 3
280,0
Der ungestreckte Faden von Beispiel 1 wurde verwendet und in zwei Stufen unter den gleichen Bedingungen, wie in Beispiel 1, gestreckt und wärmebehandelt, wobei jedoch die Temperatur der erwärmten Lieferwalzen konstant bei 1300C gehalten und die Temperatur der Streckwalzen der zweiten Stufe variier wurde. Die Änderungen der Eigenschaften des gestreckten und wärmebehandelten Fadens, die aus dei Änderung der Temperatur der Streckwalzen dei zweiten Stufe resultieren, sind in Tabelle 4 aufgeführt.
Tabelle 4
Versuch Nr.
17
18
19
20
21
22
Temperatur der Streckwalzen der 0C
zweiten Stufe
Festigkeit g/den
Dehnung %
Zähigkeit g ("Vb/den
Young-Modul kg/mm2
Schrumpfung in siedendem Wasser %
Schrumpfung bei 1800C trockene %
Wärme
Schmelzpunkt (freie Länge) °C
Die Versuche 16 und 22 sind Kontrollversuche.
200 210 220 230 240
8,47 8,82
5,8 7,1
20,4 23,5
2450 2930
2,0 1,5
7,5 6,2
9.12
7,6
25,2
3010
1,1
5,5
8,93
7,7
24,8
3100
0,9
4,8
8,74
7,9
24,6
3150
0,7
4,5
272,1 278,7 280,6 281,2 280,5
8,61
8,2
24,7
3100
0,5
3,8
280,3
260
häufiger Bruch des Fadens
durch Schmelzen der Fäden an den Streckwalzen der
zweiten Stufe
Beispiel 4
Das ungestreckte Garn des Beispiels 1 wurde verwendet und in zwei Stufen, wie in Beispiel 1, gestreckt und wärmebehandelt, wobei jedoch die Temperatur der erwärmten Lieferwalzen bei 130° C gehalten wurde und die zwischen die Walzen der ersten
Tabelle 5
und zweiten Stufe geschaltete Heizplatte entfernt wurde. Die Eigenschaften des so erhaltenen gestreckten und wärmebehandelten Fadens sind in Tabelle 5 aufgezeigt.
Versuch
Nr.
Festigkeit
(g/den)
Dehnung
(o/o)
Zähigkeit
(g^b/den)
Young-Modul (kg/mm*)
Schrumpfung
in siedendem
Wasser
(o/o)
Schrumpfung
bei 1800C trokkene Wärme
(%
Schmelzpunkt
(freie Länge)
(0C)
8,72
9,12
6,4
7,6
22,1
25,2
2890 3010 1,6
1,1
6,4
5,5
278,4 280,6
Beim Versuch 18 war die Heizplatte nicht entfernt
Beispiel 5
Das ungestreckte Garn von Beispiel 1 wurde verwendet und in zwei Stufen unter den Bedingungen, wie in Beispiel 1 gestreckt und wärmebehandelt, wobei jedoch die Temperatur der erwärmten Lieferwalzen bei 1300C gehalten und überhitzter Dampf von 300°C bei einem Überdruck von 0,15 kg/cm2 gegen den Faden zwischen den erwärmten Lieferwalzen und den Streckwalzen der ersten Stufe aufgetragen wurde. In ι abelle 6 sind das Streckverhältnis der ersten Stufe, das «-resamtstreckverhältnis und das Streckverhältnis der ersten Stufe dieses Beispiels zusammen mit den tigenschaften des erhaltenen gestreckten und wärmebehandelten Fadens aufgeführt
11
12
Tabelle 6 Streckverhältnis
der ersten Stufe
Gesamlstreck-
verhältnis
Grad der Streckung
in der ersten Stufe
(0/0)
Festigkeit
(g/den)
Dehnung
(%)
Zähigkeit
(g|'%/den
Versuch
Nr.
6,33
6,02
6,88
7,70
92,0
89,8
9,65
9,12
6,8
7,6
25,2
25,2
24
18
Beim Versuch 18 wurde kein überhitzter Dampf auf den Faden aufgebracht.
Tabelle 6 (Fortsetzung)
Versuch
Nr.
Young-
Modul
(kg/mm2)
Ungleichmäßigkeit des Fadens (U0Zo) (%)
Schrumpfung in siedendem Wasser
(o/o)
Schrumpfung bei 1800C trockener Wärme (o/o)
Schmelzpunk (freie Länge) ("C)
3200
3010
0,51 0,48
281,3 280,6
Beim Versuch 18 wurde kein überhitzter Dampf auf den Faden aufgebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche: in der ersten Stufe erfolgt bei Temperaturen zwischen 100°C über Walzen und der Streckvorgang in i Ttn von 120 bis 1600C
1. Verfahren zum Verstrecken eines Polyäthylen-2,6-naphthalat-Fadens, bei dem ein ungestreckter Faden mit einer Eigenviskosität von mindestens 0,5 in zwei Stufen auf ein Gesamtstreckverhältnis von mindestens 5,5 verstreckt wird, gekennzeichnetdurchdie Kombination folgender Merkmale:
IO
DE19732352570 1973-10-19 1973-10-19 Verfahren zum Verstrecken eines Polyäthylen-2,6-naphthalat-Fadens Expired DE2352570C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4892373A GB1445464A (en) 1973-10-19 1973-10-19 Method of producing a polyethylene-2,6-naphthalate yarn
DE19732352570 DE2352570C3 (de) 1973-10-19 Verfahren zum Verstrecken eines Polyäthylen-2,6-naphthalat-Fadens
FR7337313A FR2271315B1 (de) 1973-10-19 1973-10-19

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732352570 DE2352570C3 (de) 1973-10-19 Verfahren zum Verstrecken eines Polyäthylen-2,6-naphthalat-Fadens

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2352570A1 DE2352570A1 (de) 1975-04-30
DE2352570B2 true DE2352570B2 (de) 1976-12-16
DE2352570C3 DE2352570C3 (de) 1977-08-04

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3145828A1 (de) * 1981-01-26 1982-08-19 Showa Denko K.K., Tokyo Verfahren zur herstellung von endlosgarn hoher reissfestigkeit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3145828A1 (de) * 1981-01-26 1982-08-19 Showa Denko K.K., Tokyo Verfahren zur herstellung von endlosgarn hoher reissfestigkeit
DE3145828C2 (de) * 1981-01-26 1987-03-05 Showa Denko K.K., Tokio/Tokyo Verfahren zur Herstellung von Endlosgarn hoher Reißfestigkeit aus Polyäthylen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2352570A1 (de) 1975-04-30
FR2271315B1 (de) 1976-10-01
GB1445464A (en) 1976-08-11
FR2271315A1 (de) 1975-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2846720C3 (de) Verfahren zur Herstellung von bauschfähigem Polyester-Filamentgarn
DE2747803C2 (de)
DE69928436T2 (de) Vorlaüferfaser aus acrylonitril für kohlenstofffaser und herstellungsverfahren
DE2117659A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Fäden und Fasern
DE2925006C2 (de) Verfahren zur Herstellung schmelzgesponnener und molekularorientierend verstreckter, kristalliner Filamente
DE2118316A1 (de) Verfahren zum Herstellen von PoIyäthylenterephthalat-Fäden
DE3125254C2 (de)
DD201702A5 (de) Hochmodul- polyacrylnitrilfaeden und -fasern sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE2749867C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines gekräuselten Garns aus multifilen Endlosfasern
DE3872977T2 (de) Naehfaden aus kohlenstoffasern.
EP0173221B1 (de) Hochfestes Polyestergarn und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0287604B2 (de) Verfahren zur herstellung eines glatten polyesterfadens und polyesterfaden hergestellt nach dem verfahren
DE2461198A1 (de) Verfahren zum herstellen von polyesterfasern
EP0345307B1 (de) Verfahren zur herstellung eines glatten polyesterfadens und polyesterfaden hergestellt nach dem verfahren
DE2741193A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von thermoplastischen faeden
DE60028604T2 (de) Verbessertes verfahren und vorrichtung zum strecken von faserbändern aus tierischen fasern
DE2352570B2 (de) Verfahren zum verstrecken eines polyaethylen-2,6-naphthalat-fadens
DE2149793B2 (de) Verfahren zum verstrecken eines kabels aus polyesterfaeden
DE2352570C3 (de) Verfahren zum Verstrecken eines Polyäthylen-2,6-naphthalat-Fadens
DE2416927B2 (de) Verfahren zum verstrecken und waermebehandeln eines polyesterfadens
DE2318887B2 (de) Verfahren zur herstellung von polyesterfaeden durch schrumpfbehandlung heissverstreckter faeden in zwei stufen
DE2514874B2 (de) Verfahren zum Schnellspinnen von Polyamiden
DE2053471A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff Fasern
AT383150B (de) Verfahren zur herstellung schmelzgesponnener und molekularorientierend verstreckter, kristalliner filamente
AT207034B (de) Verfahren zur Herstellung von schrumpfarmen Polyäthylenterephthalatfäden

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee