DE2352556A1 - Haartrockengeraet - Google Patents

Haartrockengeraet

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DE2352556A1
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Application number
DE19732352556
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English (en)
Inventor
Nial C Bartram
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Schick Inc
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Schick Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/44Hair-drying helmets whereon the ventilating means and the heating means are apart from the helmet

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Hair Curling (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl. - Ing. K ^Z,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.~Ing. R X.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN 16.10.1973.
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Schick Incorporated, 216 Greenfield Road, Lancaster
Pennsylvania, V.St.A.
Haartrockengerät
Die Erfindung betrifft Haartrockengerate mit einer festen Haube, die mit Teilen den Kopf des Benutzers wenigstens teilweise umgibt; solche Geräte werden auf dein Markt gelegentlich als Trockenhauben bezeichnet. Sie stehen im Gegensatz zu anderen Haartrocknern, die flexible Beutel oder Hauben, die den Kopf des Benutzers umhüllen, und eine flexible Schlauchleitung haben, die von der Haube zu einem Heißluftgebläse führt, sowie zu Handtrockengeräten (Föhn)genannt, die keine Mittel zum Umhüllen eines Teiles des Kopfes im Gebrauch haben.
Sowohl die Föhngeräte als auch die Geräte mit flexiblen Hauben sind zwar auf dem Markt verbreitet, Haartrockner .mit festen Hauben sind jedoch im Gebrauch überlegen, hauptsächlich weil sie genügend steif sind, um feste Strukturteile zu enthalten, die die Luft nach einem bestimmten Verteilungsmuster zu den gewünschten Stellen des Haares lenken. In letzter Zeit haben
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ORIGINAL INSPECTED
Haartrockner mit festen Hauben auch in den Haushalten größere Verbreitung gefunden, weil sie mit annehmbaren Kosten hergestellt und zu vernünftigen !reisen verkauft werden können. Diese Haartrockner- sind allgemein so gebaut, daß sie die Nachteile der kommerziellen, schweren Trockengeräte vermeiden, nämlich ein großes Gewicht, die mangelnde Tragbarkeit und den hohen Strombedarf.
Die Erfindung kann als eine Verbesserung gegenüber dem Trockner angesehen werden, der in der älteren US-Patentanmeldung SN" 229 763, eingereicht am 28.2.1972, beschrieben ist. Das darin offenbarte Gerät mit fester Haube hat die allgemeine Konfiguration eines zusammenklappbaren, gelenkigen "Z" und besteht aus einem Fuß, einem Ständer und einem Kopfteil, die derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß sich Fuß und Ständer in dem Kopfteil verstauen und aus der Verstaustellung in die Z-Konfiguration entfalten lassen. In dem Gerät gemäß der erwähnten US-Patentanmeldung ist eine neue Anordnung von Teilen vorgesehen * die das Zusammenklappen und öffnen erleichtert und eine einfache Verstellung zwischen mehreren Positionen erlaubt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieses Gerätes weist die Gelenkverbindung zwischen dein Kopfteil und dem Ständer zwei Justierringe auf, die entgegengesetzt gerichtete, gleiche, axial sich erstreckende, aufeinander ratschende Zähne haben und an dem Kopfteil bzw. an dem Ständer fixiert sind. Eine sinusförmig, in Achsrichtung sich erstreckende Ringfeder ist konzentrisch zu den Justierringen angeordnet und stützt sich gegen eine in Achsrichtung blickende Wand ab, um die Zähne im Eingriff zu halten. Wenn der Kopfteil und der Ständer vom Benutzer geschwenkt werden, ratschen die Zähne übereinander, während die Justierringe sich relativ zueinander drehen. Der Eingriff der Zähne unter der Federbelastung verhindert ein Verdrehen des Kopfteils zum Ständer aus der vom Benutzer gewählten Stellung.
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Der Ständer kann .also zum Gebrauch justiert oder nach. Wunsch vollständig in eine Verstaustellung gesenkt werden, wobei das Gerät in der Gebrauchsstellung sich selbst trägt und in verschiedene Lagen einstellbar ist. Die Verstellung erfolgt jedoch schrittweise in dem Sinn, daß das Gerät nur in den zahlreichen Stellungen fixiert ist, in denen die Zähne im Eingriff sind. Das Verstellen ist· außerdem mit einem ziemlich lauten Klicken begleitet, wenn die Zähne übereinander ratschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Haartrockengerät in der Form eines gelenkigen "Z" zu schaffen, das geräuschfreie Schwenkverbindüngen zum Einstellen des Kopfteiles und zum Zusammenlegen in die Verstaustellung aufweist, dabei aber einen freitragenden Kopfteil hat, der sich stufenlos in jede gewünschte Gebrauchsstellung einstellen läßt. Um dies zu erreichen, muß auf ratschende Zähne verzichtet wer-' den. Es soll vielmehr eine federnd vorbelastete Gelenkverbindung geschaffen werden, die eine glatte, vibrationsfreie Bewegung der Schwenkelemente beim Einstellen erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 niedergelegte Ausbildung eines Gerätes von der Gattung des Anmeldungsgegenstandes gelöst.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Haartrockengerätes ;
von Z-Form in Gebrauchsstellung, Fig. 2 eine vergrößerte, gebrochene Schnittensieht desjenigen Teils des Gerätes nach Fig. 1, der den Ständer und den Luftverteiler überbrückt, wenn sich diese Elemente in der Verstaustellung befinden*,
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Fig. 3 eine fragmentarische Schnittansieht etwa nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht nach der Linie 3-3» wenn die Elemente in der "offenen" Gebrauchsstellung der Fig. 1 sind,
Fig. 5 eine Ansicht nach der Linie 3-1? der Fig. 2, Fig. 6 eine fragmentarische Ansicht nach der Linie 6-6 der Fig. 2, die Einzelheiten der Buchsenverkeilung zeigt,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Befestigungsarmes für die Feder,
Fig. 8 eine Ansicht von oben auf den in Fig. 7 gezeigten Befestigungsarm,
Fig. 9 eine Aufsicht der Spiralfeder im "ausgezogenen" Zustand,
Fig.10 eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Spiralfeder,
Fig.11 eine Seitenansicht der fest aufgewickelten Feder in ihrem entspannten Zustand.
In den Zeichnungen sind einander entsprechende Teile durchgehend mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In der Beschreibung der Schwenkbewegung der Elemente wird unter der Schwenkbewegung immer, so nichts anderes erwähnt, eine Relativbewegung verstanden. Ein relativ zu einem anderen bewegtes Element kann also in der Praxis auch ein stationäres Element sein.
Die Erfindung ist auf zahlreiche verschiedene Formen von Geräten anwendbar. Sie soll Jedoch nachstehend an einem Beispiel erläutert werden, das einen Kopfteil hat mit einem beweglich > gehalterten Haubenteil, der einen im wesentlichen ringförmigen Luftverteiler umgibt, und mit einer verbesserten Steuerung der Luftströmung, sowie einen Ständer, an dessen Oberende der Kopfteil um einen Teil des Luftverteilers schwenkbar befestigt ist und dessen unterem Teil ein Gebläse oder ein Motorgehäuse untergebracht ist, und auch noch einen Fuß, der mit dem Unterende des Ständers schwenkbar verbunden ist. In einer beispiel-
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■ *
haften Ausbildung eines solchen Gerätes wird Luft durch öffnungen im Fuß eingesaugt und von dem Gebläse durch den Ständer nach oben vorbei an einer Heizeinrichtung gedrückt, um dann auf den Umfang des Luftverteilers verteilt zu werden und aus letzterem nach innen auszutreten und gesteuert durch eine einstellbare Entlüftungsöffnung des Haubenteils aus dem Innenraum des Kopfteils zu entweichen. Für die Aufbewahrung und den Transport wird der Haubenteil des Kopfteils nach unten in eine Stellung überführt, in der er den Luftverteiler in knappem Abstand überdeckt. Der Ständer wird relativ zum Fuß und zum Kopfteil geschwenkt, so daß Fuß und Ständer im Kopfteil aufgenommen und fixiert werden. .
Gemäß der Erfindung ist eine gewundene Feder, die in.einer fest aufgewickelten Form ihren entspannten Ruhezustand hat, mit ihrem Windungsteil um einen Bolzen gelegt, der an dem einen Schwenkelement des Gerätes, beispielsweise am Ständer, befestigt ist. Das nach außen stehende, freie Ende der Feder ist am anderen Schwenkelement, beispielsweise dem Kopfteil, fixiert, so daß die Feder ausgezogen wird, wenn sich die Schwenkelemente zueinander in der einen Richtung drehen, und wiederaufgewickelt wird, wenn sich die Schwenkelemente in der anderen Richtung gegeneinander bewegen. Die Federverankerungen müssen derart ausgebildet sein, daß die Schwenkelemente in die offene Gebrauchslage vorbelastet sind. Der Bolzen 72 kann an einem der beiden Schwenkelemente 64,22 fixiert seih, vorausgesetzt, daß das freie Ende ^ der Feder 72 bezüglich, des anderen Schwenkelementes 22,64 fixiert ist. Das freie Ende 75 erstreckt sich dabei, in einer solchen Richtung, daß der Zug der Feder die von der Schwerkraft hervorgerufene Tendenz der Elemente zum gegenseitigen Verschwenken ausgleicht. Der Bolzen 72 braucht nicht an einer Buchse 70 fixiert zu seinj vielmehr kann .als Äquivalent der Bolzen unmittelbar am Luftverteiler 64 angebracht sein.und
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sich in den Kopfteil 22 erstrecken,vorausgesetzt, daß Ausrichtmittel vorgesehen sind, die die gleiche Punktion ausüben wie die Buchse 70. In dem veranschaulichten'Beispiel ist das freie Ende der Feder am weitesten ausgezogen, d.i. ■ die Feder ist am stärksten ausgestreckt, wenn die Elemente in ihre Verstaustellung geschwenkt sind. V/enn das Gerät in die Gebrauchsstellung geschwenkt ist, ist die Feder mit der größten Länge um den Pfosten gewickelt.
Die Art der Feder und das Zusammenwirken der verschiedenen Elemente ergeben einen konstanten Zug, so daß die Trockenhaube gegen die Schwerkraft und trotz Vibrationen, wie sie normalerweise in dem Trockengerät auftreten, in jeder vom Benutzer gewählten Stellung gehalten wird.
Fig. 1 zeigt ein Haartrockengerät, das insgesamt mit 20 bezeichnet ist. Es weist einen Kopfteil 22 auf, der am Oberende eines Ständers 24- schwenkbar gehaltert ist. Der untere Teil des Ständers bildet ein Gebläsegehäuse 26, das in einem Fuß 28 aufgenommen ist. Der Kopfteil 22 weist eine obere Abdeckung in Form einer Schale JO auf, sowie einen etwas länglichen, im großen und ganzen ringförmigen Luftverteiler 34 für die Trockenluft, der eine Außenwand 32 und mehrere radial nach innen gerichtete öffnungen 36 hat. Der Luftverteiler kann als im wesentlichen ringförmig angesehen werden, auch wenn der Teil des Luftverteilers 34- innerhalb des Kopfteils 22 die allgemeine Form eines "C" hat und der Ring durch, ein horizontales Verteilerrohr 64- am Oberende des Ständers 24 geschlossen wird. Der Fuß 28 hat zwei Schenkel 38-38, die jeweils mit einer ringförmig ausgeschnittenen Einlaßöffnung 40 für Frischluft versehen sind. Jedem Schenkelist ein Boden 42 zugeordnet, der zur Aufnahme von Nadeln, Wicklern od.dgl. dienen kann. Die Vorderwand 44- des Fußes weist einen eingesenkten Rand 46 auf, der es ermöglicht, den Hals 48 des Ständers 24 in verschiedene Lagen zum Fuß zu bringen.
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Wie durch den zweisinnigen Richtungspfeil A in Fig. 1 angedeutet, ist der Kopfteil 22 zum Ständer 24 verschwenkbar. Wie durch den doppelsinnigen Richtungspfeil B gekennzeichnet, ist der Ständer 24· zum Fuß 28 ver schwenkbar. Die Schwenkverbindung und die Arretierung, mittels derer der Ständer 24 zum Fuß 28 verschwenkt und in einer gewünschten Stellung festgehalten wird, können beispielsweise den in der US-Patentanmeldung SlT 229 763, eingereicht am 28.2.1972, beschriebenen, entsprechen, auf die hiermit verwiesen wird.
Das Gerät 20 kann also zur Aufbewahrung zusammengeklappt werden, indem man die Schale 30 herunterschwenkt in eine Lage, in der ihr unterer Rand 52 eng über einem schrägen oberen Richtrand 54 der Außenwand 32 liegt. Der Ständer 24 schwenkt in den Kopfteil 22 hinein und wird außerdem derart zum Fuß 28 verschwenkt , daß er- zwischen den Schenkeln 38-38 aufgenommen wird, so daß der Boden 55 des Fußes in der gleichen Ebene liegt wie der untere Rand 56 des Luftverteilers 34. Ein Handgriff 62 (siehe Fig. 3) bleibt frei, an dem man das Gerät im zusammen-* geklappten Zustand fassen und tragen kann. Aufgrund der Konstruktion der Hauptbestandteile des Gerätes 20 ist das Profil des Gerätes in der zusammengeklappten Verstaustellung viel niedriger, als mit Trockengeräten anderer Konstruktionen erreichbar. Trotzdem ist das Trockengerät infolge der Konstruktion des Luftverteilers 34 und der Steuerung für die Luftströmung höchst leistungsfähig.
Die Einzelheiten der erfindungsgemäßen Schwenkanordnung sind in Fig. 2 dargestellt. Diese Figur zeigt, wie oben erwähnt, einen Schnitt durch einen Teil des Trockengerätes, der den Ständer 24 und den Kopfteil 22 und zwar den Luftverteiler 34, überbrückt. In dieser Figur sind Teile der beiden Schwenkelemente in ihrer relativen Lage in der Verstaustellung des Gerätes gezeigt. Die überbrückende Schwenkanordnung, die ins- ·
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gesamt mit 62 bezeichnet ist, umfaßt den rechten Teil eines Verteilerrohres 64 am oberen Ende des Ständers, sowie den rechten Teil 66 des ringförmigen Luftverteilers 34 des Eopfteils 1, wie er aus Fig. 1 ersichtlich ist. Das Verteilerrohr 64 ist, wie schon erwähnt, ein horizontales Rohr. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, stoßen das Verteilerrohr 64'und eine ringförmige Leitung 66 an ihren axialen Enden konzentrisch aneinander, so daß ein durchgehender Kanal 67 für die Luft gebildet ist.-Die Überbrückung zwischen dem Verteilerrohr 64 und der ringförmigen Leitung 66 ist eine feste, starre Buchse 70 von komplexer Form, an der ein Bolzen ^2 als Spulenkern befestigt ist. Um diesen Bolzen 72 ist eine Spiralfeder 74 gewunden, die von einem Flansch 73 auf dem Bolzen festgehalten wird. Die Buchse 70 ist zum Verteilerrohr 64 fixiert.
Wie man aus Fig. 2 entnehmen kann, weist die Buchse 70 axial verlaufende federnde Finger 78 auf, die nahe ihren Enden radial nach außen stehende Rastnasen 80 haben. Die Rastnasen 80 kommen mit einem radial nach innen ragenden Flansch 82 an der Innenwand des Verteilerrohres 64 in Eingriff und fixieren damit die Buchse 70 in Achsrichtung zum Verteilerrohr 64, An dem in Achsrichtung zu den Fingern 78 entgegengesetzten Ende der Buchse 70 ist ein radial nach außen stehender Flansch 84 vorgesehen, der an einem axial nach innen stehenden Ringflansch 86 anliegt, welcher an der ringförmigen Leitung 66 angeformt ist. Dabei ist zu beachten, daß der radial nach außen stehende Flansch 84 der Buchse 70 einen größeren Radius hat als die von dem radial einwärts stehenden Flansch 86 freigelassene öffnung. Der Ringflansch 86, in den die Buehse 70 eingepaßt ist und der mit dem radial nach außen stehenden Flansch 84 Kontakt hat, ist in einem Stück an einer Innenwand 87 und einem Boden 88 des Luftverteilers angeformt. Die aug einem Stück bestehende Außenwand 32 stößt mit dem Boden 88 entlang einer Trennlinie 89 zusammen. Die Außenwand 32
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wird in einem eigenen Formvorgang geformt, vorzugsweise in einem Stück mit dem oberen Teil des Luftverteilers $4-, und wird entlang der Trennlinie 89 über den Innenwandteil gesetzt. Wie Fig. 2 zeigt, erstreckt sich die Außenwand 32 nach hinten rund um die ringförmige Leitung 66, die in einem Stück mit der Innenwand 87 und dem Boden 88 ausgebildet ist. Die Trennlinie verläuft in dem in Fig. 2.gezeigten Querschnitt etwa parallel zur Außenwand.
In Fig. 3 ist die überbrückende Schwenkanordnung 62 gebrochen dargestellt. Dab.ei ist Fig. 2 eine Schnittansicht etwa nach der Linie 2-2 der Fig. 3. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist ein starrer Befestigungsarm 90 für die Feder mit seinem einen Ende 92 an dem Boden 88 des Kopfteils 22 mittels Niete 94- oder sonstige Befestigungsmittel fixiert. Das andere Ende 96 hat eine solche Form, daß es eine Rastnase 98 bildet, die in eine passende öffnung 100 einfällt, wie dies im Detail in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Die Feder 74· ist genauer in den Fig. 9,10 und 11 dargestellt. Die Fig. 9 und sollen die allgemeine Form und Größe der metallischen Blattfeder verdeutlichen, aus der die Spiralfeder 74- gebildet ist. Fig« 11 zeigt eine Seiten-ansicht der Feder, in der die Feder in ihrer fest aufgewickelten Form, die die entspannte Ruhestellung ist, veranschaulicht ist. Wie man sieht, hat die Feder 74· in ihrer entspannten Form die Konfiguration einer fest gewundenen Spirale mit einem vorstehenden äußeren Ende 75 und einer Mittenöffnung 101 im Zentrum des fest gewundenen Federteils 102. Die Mittenöffnung 101 hat eine solche Größe, daß sie den Bolzen 72 aufnimmt.
Der Windungsteil 102 der Feder 74- ist rund um den Bolzen 72 angebracht und das freie Ende 75 eier Feder ist an einer Zunge 96 des Befestigungsarmes 90 verankert, der seinerseits an
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dem Ständer 24· festgemacht ist. Der Windungsteil 102 ist jedoch nicht an dem Bolzen 72 fixiert, so daß er sich in beiden Richtungen- um den Bolzen 72 ungehindert drehen kann.. Der Bolzen 72 ist, wie schon erwähnt, ein fester Bestandteil der Buchse 70· Die Buchse 70 weist auch noch einen radial nach außen vorspringenden Keil 103 auf, der in eine Nut 104-des Ständers 24- eingreift, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Auf diese Weise ist der Kern für die Federwicklung am Ständer 24- fixiert.
Nachfolgend wird ein Zahlenbeispiel für die Proportionen der Elemente in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gegeben: Für ein Haartrockengerät, bei dem der Innendurchmesser der Buchse 70, die den Kanal 67 in der Schwenkverbindung 62 nach außen begrenzt, annähernd 63 mm (2,5 Zoll) beträgt, hat sich eine doppelte Feder 74· mit einer Länge von etwa 200 mm (8 Zoll) und zu einer festen Windung aufgewickelt, so daß sie einen Außen durchmesser von etwa 25 mm (1 Zoll) hat und einen Zug von 3»4- kg (7»5 engl.Pfund) ausübt, als höchst wirkungsvoll erwiesen. Ein geeignetes Material für die Feder 74- ist ein rostfreies Stahlband, das zuggehärtet ist und eine Zugfestigkeit von mehr als 17500 kg/cm2 (250 000 psi) im Minimum hat. In einer zweckmäßigen Ausführung besteht die Feder aus zwei getrennten Lagen 107, 108, die eine leichte Wölbung haben, welche sich in Längsrichtung durch die gesamte Länge erstreckt und deren Scheitel in die Richtung weist, die sich in radialer Richtung außen befindet, wenn der Windungsteil 102 fest aufgewickelt ist. Selbstverständlich ist die Wölbung bestrebt, in dem fest gewundenen Teil 102 zu verschwinden. Die Lagen 107, 108 sind nahe dem Ende 75 (s.Fig.9) miteinander verbunden, beispielsweise mit Hilfe von Punktschweißstellen 109. Wenn die Feder 74- fest- aufgewickelt ist, befindet sich die kürzere Lage an der Innenseite der benachbarten Teile der Lage 107·
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.11-
In Fig, 4 entsprechen die dargestellten Teile den in Fig. 3 gezeigten; jedoch sind der Ständer 24 und der Kopiteil 22 gegeneinander gedreht. Der Bolzen 72, um den die Feder gewunden ist, hat sich mit dem Ständer 24-, an dem er fixiert ist, gedreht und nimmt nun eine Lage ein, in der er näher an dem Federende 96-liegt, das seinerseits am Kopfteil 22 fixiert ist. Beim .Schwenken des Ständers 24 zum Kopfteil 22 kann sich also die Feder 74 um den Bolzen 72 aufwickeln oder wieder aufwickeln.
Da der Ruhezustand, d.i. der entspannte Zustand, der Feder 74 die straff aufgewickelte Form ist, leistet die Feder 74 Widerstand gegen ein Abwickeln in die in Fig. 3 gezeigte Konfiguration, ist dagegen bestrebt, sich um den Bolzen 72 aufzuwickeln und zieht den Bolzen 72 zum verankerten Federende 75 hin. Aus praktischen Gründen ist jedoch in dem gezeigten Beispiel der Bolzen. 72 stationär und am Ständer 24 fixiert, so daß der Befestigungsarm 90 und speziell sein Ende 96 w®- Bolzen 72 hinge zogen wird. Auf diese Weise ist der Köpfteil 22 entgegen der Schwerkraft in die "offene" Schwenklage vorbelastet· In der ge öffneten Stellung des, Gerätes 20, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der größte Teil der Feder 74 straff aufgewickelt, wie dies in Fig, 4 zu sehen ist; in der "geschlossenen" Stellung, die in Fig. 3 veranschaulicht ist, ist der größte Teil der Feder 74 ausgestreckt. Wegen der Spiralform der Feder 74 besteht «jedoch in der offenen und in der geschlossenen stellung ein konstanter Zug,
In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Buchse 70 seitensymmetrisch zu einer Axialebene, die durch die in Fig. 3 mit "0" gekennzeichnete gebrochene linie geht. Die linie verlauft durch den Mittelpunkt des Bolzens 72 und
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durch die Mtte des Keils 103· Die Verwendung einer seitensymmetrischen Buchse 70 macht es möglich, zu beiden Seiten des Gerätes 20 die gleiche Einrichtung zu verwenden, so daß die überbrückende Schwenkanordnung der rechten Seite ein Spiegelbild der Schwenkanordnung 62 an der linken Seite ist. In dem gezeigten Beispiel ist das "Verteilerrohr 64- sowohl an der rechten als auch, an der linken Seite mit einer Schwenkanordnung 62 versehen und die beiden Schwenkanordnungen sind spiegelbildlich zueinander. Es ist jedoch auch ein Trockengerät brauchbar, das nur auf einer Seite des Verteilerrohres einen Gewichtsausgleich, bestehend aus der Buchse 70, dem Bolzen 72 und der Feder 74-, besitzt, vorausgesetzt, daß die Feder ausreichend stark gewählt ist, um das Eigengewicht des betreffenden Kopfteils ausgleichen zu können.
Zwei Federführungen 110, die sich in Achsrichtung erstrecken, sind auf der einen Seite der Symmetrieebene C angeordnet und ein zweites Paar 112 auf der anderen Seite. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kommen die Federführungen 110 mit der radial nach innen gekehrten Seite der Feder 74- in Kontakt, wenn die Feder gestreckt ist, was der Verstaustellung des Gerätes 20 entspricht. Die beiden anderen Federführungen 112 scheinen gar keine Funktion zu haben. Wenn jedoch in der Schwenkanordnung 62 auf der anderen Seite eine gleiche Buchse 70 eingebaut ist, dann sind es die Federführungen 112, die die Feder 74-in dem Spiegelbild zu den Fig. 2, 3 und 4- erfassen, wogegen dann die Federführungen 110 keine Funktion haben.
Wenn der Benutzer den Kopfteil senkt, wird also der Bolzen von der Rastnase 98 der Feder weggezogen und das Federende 75 wird ausgestreckt. Da jedoch die Federführungen 110 bzw. 112 sich gegen die radial nach innen gerichtete Fläche des ausgestreckten Feder ende s 75 anlegen, halten sie die Feder 74·
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in einem festen Radius vom Mittelpunkt, wodurch die relative Zugrichtung unter einem praktisch konstanten Winkel, beispielsweise im rechten Winkel, zum Schwenkradius gehalten wird. Diese Ausbildung verhindert, daß die Feder 74- infolge einer scharfen Krümmung am Bolzen 72 knickt, indem das freie Federende auf einer Bahn mit einem erwünschten kleinsten Radius geführt wird. Außerdem sorgt diese Ausgestaltung auch dafür, daß der Zug der Feder ungeachtet der Winkelstellung des Kopfteils 22 zum Ständer 24 konstant bleibt.
Wie man aus den Fig. 5 und 4 sieht, sind die Feder 74· und der Bolzen 72 innerhalb des Kopfteils 22 nächst der Rückwand 114 und dem Boden 88 angebracht und haben demzufolge kaum eine Wirkung auf den Fluß der Heißluft durch den Kanal 67.
Im Rahmen der Erfindung sind an dem gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiel Abänderungen möglich. Der Schwenkmechanismus mit Gewichtsausgleich 9 der aus der Buchse 70, dem Bolzen ^2. und der Feder 74 in dem aufrechten Schwenkelement 24 und in dem im wesentlichen horizontalen Schwenkelement 22 besteht, kann auch für andere Anwendungsbereiche verwendet werden.
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Claims (12)

Ansprüc he
1. Haartrockengerät mit einem Ständer, der in Gebrauchsstellung des Gerätes aufrecht .steht und mit einem als feste Haube ausgebildeten Kopfteil, der einen Bereich umschließt, in dem der Kopf des Benutzers teilweise aufgenommen wird, und der am oberen Ende des Ständers schwenkbar gehaltert ist, so daß sich die beiden Schwenkelemente (Kopfteil und Ständer) zueinander um eine Schwenkachse verschwenken lassen, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schwenkanordnung (62) zum Gewichtsausgleich solcher Art vorgesehen ist, daß der Kopfteil (22) in jeder gewünschten Gebrauchsstellung festgehalten wird, und daß diese Anordnung ein langgestrecktes Spannelement (74-) mit zwei Enden (92,96) und mit einer solchen Charakteristik umfaßt, daß es bei jeder LängsStreckung innerhalb eines Arbeitsbereiches einen praktisch konstanten Zug ausübt, ferner eine erste Befestigung (72) zur Halterung des einen Endes (92) am einen Schwenkelement (24) und eine zweite Befestigung (90,98,100) zur Fixierung des anderen Endes (96) am zweiten Schwenkelement (22), wobei beide Befestigungen sich in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Schwenkachse befinden, ferner Vorrichtungsteile (110,112), um das Spannelement (72O in einer Bahn zu halten, in der die von ihm ausgeübten Kräfte an jedem Ende unter einem konstanten Winkel zum jeweiligen Radius von der Schwenkachse zu den beiden Befestigungsstellen angreifen, ungeachtet der Stellung des Schwenkelementes (22), wobei das Spannelement (74) einen ausreichenden Zug ausübt, um die durch die Schwerkraft hervorgerufene Schwenktendenz des Kopfteils (22) auszugleichen.
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2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-, net, daß die Anordnung zum Gewichtsausgleich folgende Teile umfaßt: einen Bolzen (72), der an dem einen Schwenkelement (24-) fixiert ist, als Spullenker dient und sich parallel zur Schwenkachse in das andere Schwenkelement (22) hinein erstreckt, ferner als Spannelement eine Feder (74·)» die aus einem Stück Federbandmetall geformt ist und in ihrem entspannten Zustand die Form einer fest gewundenen Spirale hat mit einem Windungsteil (102), der eine Mittenöffnung (101) umgibt, und mit einem freien Ende (75) ι das von der Peripherie des Windungsteils wegsteht, wobei der Bolzen (72) durch die Mittenöffnung (101) des Windungsteils tritt und das freie Ende (75) am anderen Schwenkelement (22)des Gerätes (20) fixiert ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die VorrichtungsteiIe zum Halten des Spannelementes Federführungen (110,112) sind, die von einem in Achsrichtung sich erstreckenden Teil gebildet sind, das an dem einen Schwenkelement befestigt ist und in Achsrichtung in das andere Schwenkelement hineinragt bis zu einer Stelle radialwärts innerhalb des freien Endes (75) der Feder (74), und daß die Federführungen eine radialwärts nach innen gerichtete Fläche der Feder erfassen und eine gekrümmte Bahn für das freie Federende begrenzen, die einen konstanten kleinsten Radius bezüglich der Schwenkachse hat.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der konstante Winkel an der inneren Befestigungsstelle ein rechter Winkel bezüglich des"Radius ist.
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5- Gerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopfteil (22) zwei ringförmige erste Kupplungselemente aufweist, die einen festen Abstand voneinander haben und konzentrisch zur Schwenkachse angeordnet sind, daß wenigstens ein Teil (64-) des Ständers (24-) zwischen diesen beiden ersten Kupplungselementen angeordnet ist, der entgegengesetzt gerichtete zweite ringförmige Kupplungseiemente hat, die mit den ersten Kupplungselementen gefluchtet und im Eingriff sind, und daß in jedem aus einem ersten und zweiten Kupplungselement bestehenden Paar eine Anordnung (62) zum Gewichtsausgleich vorgesehen ist.
6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Kopfteil (22) ein annähernd C-förmiger Luftverteiler (34·) gehört und zu dem Ständer (24·) ein horizontales Verteilerrohr (64-), das den Spalt zwischen den Enden des C-förmigen Luftverteilers überbrückt und zusammen mit diesem einen geschlossenen Ring zur Führung der Luft bildet, der in Gebrauchsstellung den Kopf des Benutzers umgibt, und daß ein Vorrichtungsteil (70) vorgesehen ist, um das Verteilerrohr des Ständers mit dem Luftverteiler des Kopfteils auszurichten, wobei an mindestens der einen Kupplungsstelle zv/isehen dem Verteilerrohr und dem Luftverteiler eine Schwenkanordnung (62) zum Gewichtsausgleich vorgesehen ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (74-) der Schwenkanordnung (62) in einem Bereich im hinteren, unteren Teil des luftführenden Ringes (54-,64·) nächst mindestens einer Stoßstelle zwischen dem Luftverteiler und dem Verteilerring angeordnet ist.
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8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7,. dadurch gekennzeichnet , daß der Vorrichtungsteil eine Buchse (70) ist, die sich in den Luftverteiler und in das Verteilerrohr hinein erstreckt und einen Keil (103) trägt, mit dem sie in dem einen der beiden Elemente (34-,64-) fixiert ist, während sie an ihrem in das andere Element vorstehenden Teil eine Verankerung (72) für das Spannelement trägt.
9· Gerät nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Federführungen (110,112) angeformte Teile der Buchse (70) sind.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 6r8, dadurch gekennzeichnet , daß der Ständer (24) von einem luftführenden Kanal durchzogen ist, der die Luft zu dem luftführenden Ring (64,34-) des Kopf teils leitet, und daß letzterer mit Mitteln (36) versehen ist, um die Luft radial nach innen auszustoßen. . ·
11. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß es einen Fuß (28) aufweist, in dem das eine Ende des Ständers (24-) schwenkbar gehaltert ist, und daß es durch Verschwenken des Fußes zum Ständer und des Ständers zum Kopfteil in eine Verstaustellung zusammenlegbar ist, in der der Fuß in dem Bereich des Kopfteils aufgenommen ist und"der Ständer dazwischen liegt, daß ferner am unteren Ende des Ständers ein annähernd horizontaler Lufteinlaß (4-0) vorgesehen ist, der auf der horizontalen Schwenkachse zwischen Ständer und Fuß liegt und an den sich ein langgestreckter Kanal in dem Ständer anschließt, der zu einem Verteilerrohr (64-) am oberen Ende des Ständers führt, das auf der horizontalen Schwenkachse zwischen Ständer und Kopfteil angeordnet ist, wobei die Schwenkverbindung zwischen Ständer und Fuß und die Schwenkverbindung zwischen Ständer
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und Kopfteil derart ausgebildet sind, daß der Ständer bzw. der Kopfteil in einer beliebigen Gebrauchslage gehalten werden.
12. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stoßstellen zwischen dem Luftverteiler. (34·) und dem Verteilerring (64·) je eine Buchse (70) angeordnet ist, daß die beiden Buchsen gleich sind und jede Buchse seitensymmetrisch zu einer Ebene (C) ist, die in Achsrichtung durch die Buchse geht, und daß die beiden Schwenkanordnungen (62), bestehend aus der Buchse (70), dem Bolzen (72) zur Aufnahme des gewundenen Federteils, der Feder (74·) und den Befestigungen, auf den beiden Seiten des Ständers zueinander spiegelbildlich sind.
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