DE2352088A1 - Einrichtung zur verguetung von ebenen und gebogenen glasscheiben - Google Patents

Einrichtung zur verguetung von ebenen und gebogenen glasscheiben

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DE2352088A1
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cooling zone
glass
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DE19732352088
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English (en)
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Jun George Frederick Ritter
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Pilkington North America Inc
Original Assignee
Libbey Owens Ford Co
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/14Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
    • C03B35/16Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by roller conveyors
    • C03B35/18Construction of the conveyor rollers ; Materials, coatings or coverings thereof
    • C03B35/183Construction of the conveyor rollers ; Materials, coatings or coverings thereof specially adapted for thermal adjustment of the rollers, e.g. insulating, heating, cooling thereof
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    • C03B35/16Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by roller conveyors
    • C03B35/18Construction of the conveyor rollers ; Materials, coatings or coverings thereof
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Description

PATENTANWÄLTE Dipi.-!ng. H. Seiler Dipi.-ing. J. Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig
1 Berlin 19
Oldenburgallee 1O Tel. 0311/304 55 21 3O4 55 22
Drahtwort: Seilwehrpatent Postscheckkto. Bln.W.5938
12. Oktober 1973 Pf /Schu
Libbey-Qwens-IOrd Company 811 Madison Avenue, Soledo, Ohio, U.S.A.
Einrichtung zur Vergütung von ebenen und gebogenen Glasscheiben
I Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Vergütung ' von ebenen und gebogenen Glasscheiben und ist insbesondere auf Maßnahmen zur Abstützung und Förderung dünner Glasscheiben während wenigstens einer Phase der Vergütungsbehandlung gerichtet.
j Die Vergütung sowohl flacher als auch gebogener Glasscheiben ; in üblicher Stärke von 6 mm und mehr ist seit langem bekannt.
[ Mit dieser bekannten üblichen Behandlungsweise wird bei der
[ Vergütung solchen Scheiben eine ausreichende Festigkeita- und Bruchcharakteristik verliehen, wobei in der Hegel bei der Herstellung gebogener Glasscheiben eine mit Schwerkraft ar-
' beitende Biegung der Scheibe gemäß dem US-Patent 5 476 540
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erfolgt, und zur Förderung der Scheibe Bollen verwendet werden, die mit dehnbaren und streckbaren geflochtenen hülsenartigen Umhüllungen ausgestattet sind, wie in dem US-Patent 3 315 774 beschrieben ist.
In jüngerer Zeit hat sich im Fahrzeugbau ein schnell steigendes Bedürfnis nach sehr dünnen vergüteten Glasscheiben in Stärken von höchstens 3 bis 4 mm gezeigt. Bei den Bemühungen, dieser Forderung zu genügen, hat sich jedoch ergeben, daß die bekannte Vergütungsbehandlung bei Anwendung auf dünne Glasscheiben nicht in vollem Umfang befriedigt. Durch die
ι Dünne der Glasscheiben bedingt, zeigen sich eine Zahl neuer j Probleme, von denen dem Problem einer befriedigenden Abstützung und eines einwandfreien Transportes dieser dünnen Glasscheiben, insbesondere bei erhöhten Fördergeschwindigkeiten, durch die Beheizung und die Kühlzpne eine besondere Bedeutung zukommt„ Bei der Vergütung dünner Glasscheiben treten in der der Vergütung dienenden Einrichtung an den Förderrollen kleinen ■üurchmessers, die insbesondere in der Kühlzone angeordnet sind, erhebliche Vibrationen auf, die zu einem Bruch der dünnen Glasscheiben und zu einer Beschädigung der Einrichtung führen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der Vergütung j dünner Glasscheiben dienende Einrichtung zu schaffen, bei der derartige Vibationen der !Förderrollen in der Kühlzone ver-
hindert werden, so daß das Auftreten von Glasbruch und von Beschädigungen der Einrichtung vermieden wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis der Anmelderin zugrunde,
daß sich diese Hachteile vermeiden lassen, wenn als Forderrollen rohrförmige Rollen verwendet werden, die in ihrem Innerej|n. mit Dämpfungsmaterial ausgestattet sind, da bei Verwendung derartiger Forderrollen in der der Vergütung dienenden Einrichtung der bisher anfallende Glasbruch vermieden und eine Beschädigung der Einrichtung als Fo&ge der Vibrationen ausgeschlossen ist.
Bei einer Einrichtung zur Vergütung von dünnen und gebogenen Glasscheiben, bei der die Scheiben nacheinander auf einer annähernd waagerechten Förderbahn durch eine Heizzone, gegebene falls eine Biegezone und eine Kühlzone gefördert werden, wobei in der Kühlzone unterhalb des Förderweges die Scheiben mit einem Kühlmittel beaufschlagende Vorrichtungen vorgesehen sind, kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß in der Kühlzone eine Mehrzahl von drehbaren zylindrischen der Abstützung und \
Förderung der Scheiben dienende Rollen vorgesehen sind, die
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in ihrem hohlen Innenraum ein die Vibration der Rollen dämpfendes Material tragen.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der anschließenden Beschreibung.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Austrittsende der Heizzone und das Eintrittsende der Kühlzone einer der Vergütung dienenden Einrichtung,
Fig. 2 eine Teildarstellung gemäß Fig. 1 in
vergrößertem Maßstabe, bei der eine Förder- ! rolle und die dieser beiderseitig benachbar-
ten unteren Blasköpfe gezeigt sind,
ι Fig. 3 eine Darstellung der in der Kühlzone angeordneten, mit einer geflochtenen Umhüllung ausgestalteten Förderrolle in teilweisem Schnitt, und
Fig. 4 Sohnitt gemäß Linie 4-4 der Fig. 3.
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Die Mg. 1 zeigt eine bevorzugte Form der erfindungsgemäßen Förderrolle 9, die bei einer üblichen Ausführungaform einer Einrichtung zur Vergütung ebener Glasscheiben verwendet wirdj die Einrichtung zur Vergütung weist einen Heizofen 10 auf, durch den die flachen Glasscheiben auf Rollen 12 vom nicht dargestellten Eingangsende zum Ausgangsende 13 des Ofens gefördert werden. Die Temperatur des Ofens 10 ist so geregelt, daß die Glasscheibe teinErreichen des Austrittsendes 13 annähernd auf den Erweichungspunkt des Glases erhitzt ist; die Glasscheibe wird auf Zwischenrollen £4 schnell in die Kühlzone 15 gefördert. Die Kuhlzone ist mit einem Paar von Blasköpfen 16, 17 ausgestattet, die auf beiden Seiten des Förderweges 11 angeordnet und mit vorspringenden Ansätzen 18 versehen sind, die nach oben und nach unten gerichtete Rohre 19 und 20 tragen, durch die Kühlluft aus den Blasköpfen 16 und 17 gegen die beiden Oberflächen der Glasscheiben geführt wird, wenn diese durch die Förderrollen 9 zwischen den Blasköpfen hindurchgeführt werden.
Aus Gründen der Vereinfachung zeigt die Mg. 1 eine Einrichtung zur Vergütung ebener Glasscheiben mit einer Kühlzone 15. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, zwischen dem Ofen 10 und der Kühlzone 15 eine an sich beliebige bekannte durch Schwerkraft oder durch Druck arbeitende Biegevorrichtung anzuordnenf in diesem Falle wird die erhitzte Glasscheibe
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in die Biegevorrichtung eingegeben und nach erfolgter Biegung in noch heißem Zustand in die Kühlzone eingeführt.
In jeden}, falle werden entweder ebene ader gebogene Scheiben 11 in die Kuhlzone 15 eingeführt und durch sie auf Rollen hindurchgeführt. Diese Hollen 9 besitzen einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser, um die Austrittsoffnungen der oberen und unteren Blasrohre 19 , 20 in enger Nachbarschaft und mit gleichem Abstand zu dem 3?örderweg der Scheiben 9 anordnen zu können.
Bei dieser bekannten Einrichtung zur Vergütung von Glasscheiben unterliegen die Pörderrollen, und insbesondere die Rollen kleineren Durchmessers Schwingungen, die in Resonanz mit der Eigenfrequenz treten. Diese .Frequenz, die zwischen 15 und 30 Perioden/sec. liegt, ist so hoch, daß eine dauernde Kreisschwingung entsteht. Die hierbei aufgebaute Schwingungsamplitude führt zwangsläufig zu einem Bruch des durcn die Kühlzone hindurcngefordert en Glases, und sie kann sogar so hoch werden, daß die die einzelne Förderrolle umgeoende geflochtene umhüllung »errissen wird, und daß andere Teile der Einrichtung beschädigt werden.
Wie Pig. 2 zeigt, ist die Rolle 9, die nicht mit Dämpfungsmaterial nach der Erfindung gefüllt ist, eng oberhalb
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der unteren Blasrohre 19 angeordnet und liegt in dem Zwischenraum zwischen den einander benachbarten Ansätzen 18, um nach Möglichkeit einen Kontakt zwischen der Rolle 9 und den Blasrohren 19 zu vermeiden· Trotzdem ist, wie in Pig. 2 in gestrichelten ünien dargestellt, ist, die kreisförmige Bchwingungsamplitude, die der Mittelpunkt der Rolle beschreibt bei hohen Geschwindigkeiten von 300 Umdrehungen/Min., und bei niedrigeren Geschwindigkeiten von 100 Umdrehungen/Min. immer noch so erheblich, daß Beschädigungen auftreten können. Wesentlicher ist aber·, daß diese Schwingungsamplitude groß genug ist, um die dünnen Glasscheiben während der Kühlbehandlung zu zerbrechen; außerdem tritt, wie Pig. 2 erkennen läßtm die vibrierende Rolle 9 in Kontakt mit den Rohren 19 der Blasköpfe 18, wobei die geflochtenen Umhüllungen des Rohres 9 serstörtg und das Rohr selbst verbeult oder zerbrochen werden kann.
Dieses vorstehend aufgezeigte Problem wird erfolgreich behoben durch die Erfindung, und zwar dadurch, daß in den Innenraum der zylindrischen !Förderrolle 9 ein Dampfangsmaterial eingegeben wird, das die Yibration durch Interferenz mit der ^Eigenfrequenz soweit dämpft, daß ein Bruch des Glases und eine Beschädigung der rohrförmigen Pörderrollen und eier Einrichtung nicht mehr eintreten kann.
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Gemäß der Erfindung sind in der Kühlzone einer üblichen Einrichtung zur Vergütung von Glasscheiben rohrförmige förderrollen gemäß Pig. 2 angeordnet, die mit einer aus Fasermaterial gebildeten Umflechtung 21 gemäß Pig. 3 und 4 versehen sind. Diese Umflechtungen bestehen aus einer Vielzahl von Strängen aus verschleißfestem Material, wie beispielsweise aus Glas bestehenden Stapelfasern, die um eine gemeinsame Achse verflochten sind, so daß sie in radialer Hichtung dehnbai und zusammenziehbar sind und weiche, abriebfeste, elastische rohrförmige Umhüllungen bilden. In radial ausgezogenem Zustand können diese Umhüllungen 21 über die rohrförmigen Hollen 9 geschoben werden, wobei sie in festem Kontakt mit der Oberfläche der Hollen 9 gebracht werden durch Ausziehen in Längsrichtung; darauf werden die Umhüllungen an beiden Enden durch geeignete Befestigungsschellen 22 auf der rohrförmigen Förderrolle 9 befestigt. Schließlich wird der hohle Innenraum der rohrförmigen Förderrollen bis annähernd zu 9O^ des Fassungsvermögens mit Bleischrot 23 gefüllt.
Die Verwendung von Bleischrot ist vorteilhaft, es hat sich jedoch gezeigt, daß auch andere Materialien unter schiedlicher Form und in unterschiedlichen Mengen mit Erfolg verwendet werden können. Das Dämpfungsmaterial kann fest oder flüssig sein, ee kann auch in körniger Form vorliegen. Es kann sich
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lose in der Holle befinden, oder in seiner Bewegung beschränkt sein, und es kann in unterschiedlichen Verhältnissen zum Fassungsvermögen der Hollen in weitem Bereich Anwendung finden.
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Claims (6)

ίο - Ansprüche
1. Einrichtung zur Vergütung von ebenen und gebogenen Glasscheiben, bei der die Scheiben nacheinander auf einer annähernd waagerechten Förderbahn durch einen Heizofen, gegebenenfalls durch eine Biegezone und eine Kühlzone geführt werden, wobei in der Kühlzone unterhalb der Förderbahn die Scheiben mit einem Kühlmittel beaufschlagende Vorrichtungen vorgesehen sind, dadurch! gekennzeichnet , daß in der Kühlzone eine Mehrzahl von drehbaren zylindrischen der Abstützung und Förderung der Scheiben dienende fiöllen vorgesehen sind, die in ihrem hohlen Innenraum ein die Vibration der fiollen dämpfendes Material tragen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dämpfende Material in den fiollen eingeschlossen ist und ihren Hohlraum im wesentlichen, jedoch nicht vollständig ausfüllt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,' daß das Dämpfungsmaterial ein Schüttgut ist.
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4. Einrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmaterial ein metallisches Material ist.
5c Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmaterial aus Bleischrot "besteht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bleischrot den Hohlraum der Rollen annähernd zu 90$ ausfüllt.
ο Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet f daß die zylindrischen Rollen mit hülsenartigen Umhüllungen versehen sind, die aus um eine gemeinsame Achse geflochtenen hitzebeständigen Fasersträngen bestehen.
Patoni Seiler, Pivr.nv.:., I-'*!-3
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0855233A1 (de) * 1997-01-23 1998-07-29 Alcan Deutschland Gmbh Verfahren zur Herstellung von schwingungsgedämpften Walzen und Walzensatz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0855233A1 (de) * 1997-01-23 1998-07-29 Alcan Deutschland Gmbh Verfahren zur Herstellung von schwingungsgedämpften Walzen und Walzensatz
DE19702325A1 (de) * 1997-01-23 1998-07-30 Alcan Gmbh Verfahren zur Herstellung von schwingungsgedämpften Walzen und Walzensatz

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