DE1596596A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glas - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von GlasInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/02—Re-forming glass sheets
- C03B23/023—Re-forming glass sheets by bending
- C03B23/035—Re-forming glass sheets by bending using a gas cushion or by changing gas pressure, e.g. by applying vacuum or blowing for supporting the glass while bending
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- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
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Description
DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF DR. HANS-A. BRAUNS
Patentanwälte
München,
Postanschrift / Postal Address 8 München 86, Postfach 860109
Pienzenauerstraße 28
Telefon 483225 und 486415 Telegramme: Chemindus München
Telefon 483225 und 486415 Telegramme: Chemindus München
2j5. Oktober 1969
31 198/P 29 »1
Mertins Bank Building, Water Street, Liverpool 2,
Lancashire« England
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Biegen von Glasscheiben, bei welchem die Glasscheibe an ihrem unteren Rand in im
wesentlichen vertikaler Lag· abgestutzt und auf eine Temperatur erwärmt wird, bei welcher die Glasscheibe verformbar ist,
worauf auf die gegenüberliegenden OberlfSehen der Glasscheibe Drücke ausgeübt werden, um der Glasscheibe die gewünschte
Form zu geben·
6AD ORIGINAL
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Es gibt allgemein zwei Verfahren zur Herstellung von gebogenem Glas, beispielsweise gekrümmten Glas. Bei
einem Verfahren wird das Glas auf einem im wesentlichen horizontalen Rahmen gehalten und die Biegung wird durch
Wärmebehandlung des Glases bewirkt« welche ein Einsacken
des Glases unter der Wirkung der Schwerkraft in die Form
des Rahmens und übereinstimmend mit dieser Form hervorruft. Bei dem anderen Verfahren wird das. zu biegende
Glas vertikal gehalten» gewöhnlich an Klemmen zwischen komplementären Biegeformen aufgehängt. Bei dieser Anordnung wird das in einer vertikalen Ebene aufgehängte
Glas aus dem Ofen herausgezogen» so dass es sich in der Bewegungsbahn von komplementären Formen befindet,
welche sodann unter Krafttvnwendung auf die Oberflächen
des Glases gedruckt werden· um das Glas der Gestalt der
Formen anzupassen.
Im ersten dieser Fälle wird mindestens «in Umfangebereieh
auf einer Oberfläche des Glases leloht durch Berührung
zwischen einem Teil dieser Oberfläche und dem Bahnten beeinträchtigt» welcher das Gewicht der Glasscheibe in dem
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genannten Urafangsbereicii während des Biegevorganges trägt,
während im anderen Fall die zum Aufhängen des Glases verwendeten
Klemmen die Glasoberflächen markleren und eine
Verzerrung der benachbarten Glasbereiche hervorrufen, und die Anwendung der Biegeformen unter Kraftanwendung auf
die Oberflächen der Glasscheibe, um das Glas zu biegen,
beeinträchtigt die Oberfläche der Glasscheibe.
Es 1st ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung« ein Verfahren
zum Biegen von Glasscheiben in eine gewünschte
Form zu schaffen, bei welchem die Oberflächen der Glasscheibe
während des Biegevorgangs im wesentlichen nicht beeinträchtigt «erden.
Bas wird entsprechend dem erfindungsgemässen Verfahren
dadurch erreicht, dass diese Brücke Gasdrücke sind, welche
die Glasscheibe in ihrer im wesentlichen vertikalen Stellung halten und w©leh® an verschiedenen Bereichen der Glasscheibe
verschieden sind, um die gewünscht© Biegung der
Glasscheibe z\x bewirken, und die Formgebung der gebogenen
Scheibe aufreohtzuer'halten, während die Temperatur der
@ bis zur Erhärtung derselben verringert wird*
BAD ORlGiNAL
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Gemäss einer Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens
wird das Glas längs einer Bewegungsbahn verschoben, und die
Gasdruckunterschiede verändern sich längs dieser Bann bei der
Bewegung der Glasscheibe um einen ausreichenden Betrag , damit die Glasscheibe die gewünschte Form annimmt.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens werden auf entgegengesetzten Seiten des Glases Bereiche erzeugt
, die eine grosser® Druckdifferenz enäugen als sie im
mittleren Bereich der Glasscheibe bestehen.
Eine besondere Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin,
dass erfindungsgemäss jede Oberfläche des Glases der Einwirkung
von beweglichen Gassehichfcen ausgesefcst wird, welche unter
Druck stehende Gaskissen bilden, die gleichzeitig in. Berührung mit beiden Seiten der erhitzten Glasacheibe stehen, wobei
die Gaskissen unterschiedliche pneumatische Kräfte auf die Glasscheibe ausüben, und die erhitzte Glasscheibe als Folge
der Druckunterschiede der Gase, welche die Jeweiligen Kissen
bilden« eine gewünschte Krümmung annimmt, und die genannten Gaskissen ferner die Glasscheibe während ihrer Vorwärtsbewegung in einer Gleichgewichtsatellung halten» und die Form
der gekrümmten Glasscheibe durch Verringerung der Glastempe-
BAD
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ratUF stabilisiert; wird, während sich dl© gekrümmte Glasachei
be in Berührung mit dem Gaskissen befindet» weiche im wesentlichen
komplementäre gekrümmte Druckflächen aufweisen, die die gewünschte Krümmung In der gekrümmten Glasscheibe aufrechterhalten.
Geraäss eine® weiteres" ""--^fahrensschrltt werden erfindungsgemäss
die Bruckunterschlede erzeugt, indem die Gasdruckunterechiede
durch Zuführung von Gas mit ähnlichen Drücken
durch gegenüberliegend® gekrümmt®« perforierte Oberflächen
betrifffe ferner eine ¥©rrleiifeimg sur Verwend.ung
in des* Herstellung γ&α ßlasseteibsa mit getaüjssöhfeer
F©?i® gejiäss a&m. «rf Indungsgemäasen. V@r& sisrens mit einem Förderer
für <äi@ ®iöas@lnen- §las©elielb®fis welcher j«i@ Glasscheibe an
iMfceren Kante-abstUtsfc imd die Olaeseheibe in Längsfcsbewegfea
mit einer Heis^oriricfcsfcungi zur Er-Jeder
Glasscheibe wMhrend Ihrar VomSrtebewegung- auf
ptraturä bei t«©lehes>
sich-das Glas verformen lässt,
einer dass Pöa^©rer zugeordneten linricü^ung zur Druck-
iüindea&ena einen Teil der gegenüberliagendttii
Ofö@pfXSolMkii exner erhitzten Glasscheibe 2w©eks Erzielung einer
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gewünschten Form der erhitzten Glasscheibe.
Die Vorrichtung 1st erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Druckanwendung aus einer
pneumatischen Vorrichtung besteht, durch welche Oasdruckunterschiede über den genannten Teil der gegenüberliegenden Oberflächen der Olasscheibe ausgeübt werden und die
Form der gekrümmten Glasscheibe aufrechterhalten wird, während die Temperatur der Glasscheibe bis zu iherr Erhärtung
verringert wird·
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind einander gegenüberliegende Oasabgabeflachen vorhanden· welche zwischen der
Glasscheibe und den Gasabgabef!Hohen unter Gasdruck stehende
Kissen aufrechterhalten, um die Glasscheiben während ihrer
Vorwärtsbewegung durch den Förderer in einer Gleichgewichtsstellung zu halten, wobei die Gasabgabefläohen zumindestens
im Bereich des Förderers, in dem das Glas auf eine Temperatur erhitzt wird, bei welcher es verfomt werden kann, aus ge·
krümmten perforierten Oberflächen bestehen, um gegenüberliegende, unter O&sdruok stehende Kissen aufrechtzuerhalten,
und diese gegenüberliegenden Druckkissen In ähnlicher Weis·
BAD OR,G,NAL
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gekrümmte Druckoberflächen besitzen, wobei die Glasscheiben
durch die Gasdruckkiesen In einer gewünschten vorgegebenen
Lage zum Förderer gehalten werden und gleichzeitig die gewünschte Form durch den Gasdruck der Kissen annehmen.
Dabei bestehen ge was s einer AusfuhrungeforiB der Erfindung
die Gas abgebenden Flächen aus einer Anzahl von Gaskästen» die sich in der Erhitzungszone befinden und die parallel
zur Bahn der Glascheibe in Abstand voneinander angeordnet
sind.
Die Gas abgebenden gekrümmten, perforierten Oberflächen bestehen erfindungsgemäss aus einer Im wesentlichen zylindrischen HauptflSche und aus Randteilen an der oberen und unteren Kante der Oberflächen, die einen geringeren Krümmungsradius als die im wesentlichen zylindrische Hauptfläche aufweisen«
Die perforierten Oberflächen, zwischen welchen das Glas
durchgeleitet wird, können Metalloberflächen alt einer Vielzahl von kleinen Bohrlöchern sein. Statt dessen können sie
BAD ORIGiNAL*
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aus Metallflächen mit vertikalen Schlitzen rechtwinkling
zur KrUramungsachse bestehen* Als Alternative zur Verwendung von Metallfächdn können poröse Materialien« wie keramische Stoffe, verwendet werden»
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt,
Figur 1 eine teilweise geschnittene Schrägansioht der Vorrichtung zum Biegen und; Tempern einer Glasscheibe durch
das erfindungsgeoäose Verfahren und
Figur 2 einen, Schnitt durch die in Figur 1 dargestellte
Vorrichtung länge der Linie II-ZI.
In den Figuren sind gleiche oder ähnliche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen«
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In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Biegen und Härten
von Glas in Scheibenform dargestellt, wobei eine Reihe von Glasscheiben durch die Vorrichtung gefördert wird. Die Vorrichtung umfaßt einen allgemein mit 1 bezeichneten Ladeabschnitt , eine allgemein mit 2 bezeichnete Heizzone, eine Abschreckzone
3 sowie einen Entnahmeabschnitt 4« Eine Reihe von Rollen 5, deren jede auf einer Antriebswelle 6 gelagert
ist ρ wirkt als Förderer zum Fördern einer Glasscheibe:, wie
die Scheibe 7» durcii Ie Vorrichtung. Die Scheibe 7 ist
auf den Rollen 5 angeordnet und wird im Ladeabschnitt 1
durch die zwei Reihen von frei drehbaren Scheiben 8 und
in vertikaler Stellung gehalten <>
Ein kontinuierlicher Betriefe der Vorrichtung wird bevorzugt,
so daß die Rollen 5 sich kontinuierlich drehenP um
die Glasscheibe 7 durch den Ladeabschnitt 1 in die Heiz-ZOJ3©
Z au bewegen „ wo das Glas durch bewegliche Schichten
tob unter Druck stehenden! Gas» welche Gaskissen bilden,
iss vertikaler Stellung im Gleichgewicht gehalten wird, woh&± die Gasskissen durch Gas ströme .aus den Gaskästen 10
aufrechterhalten werden. Als Gas wird zweckmäßigerweise 'Luft, KoSxIesädioxyd oder Verbrennungsprodukte allein oder
mit Luft i/ersai»ch.t verwendet .-
10 sind in der Heizzone paarweise angeordnet
"Figur 1- 1st lediglich ©isser der Gaakäete« jedes
BADORSGiNAL
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Paares dargestellt. Aus Figur 2 ist jedoch ersichtlich.,
daß die Gaskästen 1o einander gegenüber liegende f ähnlich
gekrümmte Oberflächen 11 aufweisen, welche perforiert sind,
so daß Gas aus den Kästen durch die Oberflächen 11 gegen die in die Heizzone eintretenden ebenen Glasscheiben ausgestoßen
werden kann, um Kissen von unter Druck stehendem Gas an den Oberflächen der Glasscheiben in der Heizzone
aufrechtzuerhalten. Da alle Oberflächen11 gleich oder ähnlich gekrümmt sind, suchen die Gaskissen gleich gekrümmte Formungs-Druckflächen zu erzeugen. Solange die
Glasscheibe, zwischen den gekrümmteη Oberflächen 11 eben
bleibt 9 sind die F©rm-Druckflächen nur in der unmittel-Nachbarschaft
der jeweiligen Oberflächen 11 gleich.
In der Heizssene sind weiter elektrische Heizelemente 12
vorgesehen, welche hinter den Gaskästen 10 angeordnet sind, so daß sie Wärme dareh die Spalte zwischen den
Gaskästen 10 hindurch auf die Glasscheibe leiten, während sich diese d'iroht die Heizzone bewegt. Außer der Leitung
von Wärme auf die Glasscheibe heizen die Heizelemente 12
auch die Oberflächen der Gaskästen 10 auf, welche bei dem bevorzugten Ausfiihrungsboispiel der Erfindung Metallkästen
sind, deren jeder eine perforierte Fläche aufweist, und
infolge dieser Erhitzung strahlen die Gaskästen 10 ebenfalls
Wärme auf die zwischen den entsprechenden Paar·»
derselben durchgeführte Glasscheibe ab.
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Weiter befindet sich das Gas,, welches den Gaskissen durch
die perforierten Oberflächen 11 der Gaskästen IO zugeleitet wirdj vorteilhaft auf einer Temperatur im Bereich von
600°C bis 800°C und in Verbindung mit der dem Glas zugeführten
Strahlungswärme besteht die Wirkung auf die Glasscheibe In der Heizzone darin, daß dieselbe auf eine
höhere Temperatur als 600°C5 beispielsweise etwa 700°Cs
erhitzt wird, welche letztere Temperatur nahe dem Erweichungspunkt des Glases liegt.
Di® Wirkung der durch die beweglichen Schichten von unter
Druck stehendem Gas gebildeten Gaskissen in Berührung mit den Oberflächen der Glasscheibe 7 in der Heizzone besteht
hauptsächlich dariK; die Glasscheibe in einer vertikalen
Stellung im Gleichgewicht zu halten, so daß die Glasscheibe
in der Heizzone in keiner Oberflächenberührung mit einer
festen Oberfläche steht9 und die Auflage für die Glasscheibe
wird durch die Rollen 5 gebildet, welche an der unteren Kante der Glasscheibe angreifen. Die Rollen 5 stehen
also in Kantenberührung mit der Glassehelbe und nicht in
Oberflächenberührung. Darüber hinaus kann jedoch die Glasscheibe, wenn sie auf ©in© Temperatur in der Größenordnung
νάζι 70O0C aufgeheizt ist, ihre Form entsprechend den unter-*
scfoiedllchen, in den Gaskissen vorhandenen Gasdrücken ändern,
di® Heigung der ursprünglich ebenen Glasscheibe, die
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gekrümmte Gleichgewichtsfläche zwischen den zwei Luftkissen
anzunehmen;, ausgenützt wird* um zu bewirken„ daß
die Glasscheibe eine gewünschte gekrümmte Form annimmt
und dem Glas in Scheibenform eine Wölbung erteilt wird.
Das den Gaskästen 'iO durch die Gaseinlaßrohre 15 zugeführte
Gas steht unter einem solchen Druck, daß innerhalb der Gaskästen ^O ein Druck in der Größenordnung von 20,3
bis 25?^ cm (8 bis 10 inches) Wassersäule herrscht, und
der Zwischenraum zwischen den Oberflächen der Glasscheibe und den Oberflächen 11 der Gaskästen 10 wird auf einem
Minimum gehalten» welches dem Erfordernis entsprichtE
daß die Glasscheibe die Möglichkeit hat, in den Raum zwischen den gegenüberliegenden Flächen 11 der Glaskästen
10 in einer linearen oder ebenen Form einzutreten» ohne daß irgendeine Berührung mit den Oberflächen 11 stattfindet.
Die auftretenden Abstände sind in Figur 2 stark übertriebenE da das Ausmaß der der Glasscheibe 7 durch
die unterschiedlichen Drücke in den Gaskissen erteilten Krümmung größer istf als sie dem Glas in Wirklichkeit erteilt
wird» Das Ausmaß dar Krümmung, welche zweckmäßigerweise
einer 38 cm (15 inches) hohen Glasscheibe erteilt
wirdρ ist derarts daß in der Glasscheibe eine Wölbung von
9i5 mm (3/8 inch) vorhanden iafc? wenn sie gegen die gekrümmte
Fläche dee Sruekgleiehgdwichts zwischen den gegenüberliegendem gekrümmten Oberflächen 11 hin gebogen wird. Die
loss! im 12
von der gekrümmten Glasscheibe 7 eingenommene Stellung
ist in Figur 2 dargestellte
Bei gewissen Anwendungen der vorliegenden Erfindung ist es nötig« daß die gekrümmte Glasscheibe eine Krümmung annimmt, die in einem Kreisbogen besteht, und dies ist insbesondere erwünscht; wenn die gekrümmte Glasscheibe als
das bewegliche Fenster oder Seitenfenster eines Kraftfahrzeugs verwendet srden SoIl9 dessen Karosserie leicht
gekrümmte Seiten aufweist. Bei der Herstellung einer gekrümmten Glasscheibe für diesen Zweck durch das gerade
beschriebene Verfahren weisen die gekrümmten perforierten Oberflächen 11 der Gaskästen 10 eine im wesentlichen
zylindrische Hauptfläche mit Oberflächenteilen am unteren und oberen Rand der Oberflächen 11 auf, die einen geringeren
Krümmungsradius besitzen können als die im wesentlichen zylindrische Hauptoberfläche 11. Auf diese Weise wird die
Neigmig der Glasscheibe, sich zu krümmen, in ihren Randteilen
verstärkt und die Glasscheibe hat eine Krümmung,, welche einen Kreisbogen entspricht ο
Die Wirkung der Rollen 5 besteht darin„ die Glasscheibe 7
aus dem Ladeabschnitt 1 durch die Heizzone 2t wo das Glas
auf eine derartige Temperatur erhitzt wird, daß es die gewünschte gekrümmte Form annimmt, und sodann in die Ab-
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schreckzone 3 zu fördern» wo das gekrümmte Glas in einer
im wesentlichen vertikalen Stellung durch Kiesen von kaltem Gas mit einer Temperatur von etwa 200C im Gleichgewicht gehalten wird, welche durch Ströme aus den Gaskästen 10 in der Abschreckzone unter Druck gehalten
werden.
Das aus den Gaskästen 10 in der Abschreckzone ausgestoßene kalte Gas wirkt auch als gasförmiges Kühlmedium
zum Abkühlen der Oberflächen der Glasscheibe, um das Härten oder Abschrecken des Glases zu bewirken. Das aus den Gaskästen 10 in der Abschreckzone 3 ausgestoßene kalte Gas
steht vorzugsweise unter einem Druck in der Größenordnung
von 33 cm (15 inches) Wassersäule, obwohl sich dieser
Druck entsprechend der Dicke des zu härtenden Glases oder des Ausmaßes der erforderlichen Härtung ändern
kann. Aus der Abschreckzone 3 wird die Glasscheibe durch die Förderrollen 5 in den Entnahmeabschnitt der Vorrichtung gefördert, wo sie wiederum durch sich drehende Scheiben 8 und 9 in der vertikalen Stellung gehalten
wird, die den im Ladeabschnitt 1 verwendeten mit der Ausnahme entsprechen, daß die Scheiben 8 und 9 jeweils
in einer gekrümmten Anordnung angeordnet sind, welche der der Glasscheibe während ihrer Durchführung durch
die Vorrichtung erteilten Krümmung gleich ist.
■ ■
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Die Anordnung der Heiz- und Abschreckzone sovie die
Geschwindigkeit, iait welcher die Glasscheibe 7 durch
die Zonen gefördert wird8 werden so gewählt, daß eine
zufriedenstellende Härtung der Scheibe erzielt wird. Es hat sich beispielsweise herausgestellt, daß, wenn
die ΗθΙzsojio sich auf einer Temperatur in der Größenordnung
yon-7000G* befindet-, die Heizperiode 2 - 3 Minuten
dauern soll und di@ Glasscheibe sich sodann 1 Hinute in
der Absehreekson© aufhalten soll. In der Praxis wird
d£© Glasscheibe ausreichend abgeschreckt«, so daß sie
nach ηητ 15 - 20 Sekunden gehärtet wird und der Rest
der - Aufenthalt ss©it isi der Abschreckzone wird verwendet,
ran die Gl&ascheife© n©saüg©ad abzukühlen, damit sie von
Hand aus der ©ntaataä© st ratio» herausgenommen werden kann.
.Bsi dem dargestellt®» Ausführungsbe&spiel der Vorrichtung
wxrd di® GlaBscheib© durch die Heiz« und Abschreekzone
u'aToh. die Bewegung der Hollen 5 gefördert. Ebenso kann
Jedoch dia Glasscheibe %uf einem F8rd®rorgan9 beispielsweise
einem Me-tallstab mit eimer Reihe von punktfSrmigen
B©rühriaBgsstell©j3 tait ύοτ Kant© der Glasscheibe 9 angeordnet wad der die Glasseliaibe 7 tragende Metallstab
dmreh di© Vorrichtung-mittels der-Bewegung der Rollen
werösa. ®ia eolelter Metallstab ist als Förderer
w©ss» die Glasaeh©ibe eine wnregelsta£V©iet,
wodisrch @e seftwieseig vird,
1 0 9 8 12/0212 bad original
dieselbe durch die Rollen 5 allein zu fördern.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Gaskästen in der Heizzone gekrümmt; um der Glasscheibe
über die ganze Heizzone hin die gewünschte Krümmung zu erteilen, und daher sind die Gaskästen im Abstand voneinander
und vom Glas angeordnet, um das Eintreten der Glasscheibe zu ermöglichen,, während diese noch eben ist.
Da jedoch die Glasscheibe während ihrer Durchführung durch die Heizzone fortschreitend gebogen wird6 können
die gegenseitigen Abstände der Gaskästen verringert werden.
Statt dessen kann der erste Teil der Heizzones durch
welche die Glasscheibe gefördert wird, Gaskästen mit ebenen Oberflächen aufweisen t um die Glasscheibe im
Gleichgewicht zu halten, während sie erhitzt wird; und sodann kann die Glasscheibe, welche sich auf einer
Temperatur oberhalb des Erweichungepunktes des Glases befindet, zwischen den Gaskästen weiterbewegt werden,
deren Oberflächen ihre Form fortschreitend von einer anfänglich ebenen Form bis zur vollen Krümmung veränderne
welche der gewünschten Krümmung der Glasscheibe entspricht. In diesem Fall sind die Gaskästen verhältnismäßig nahe
aneinander^ um ein Durchtreten der Glasscheibe dazwischen
an allen Stellen in der Heiζzone zu ermöglichen.
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J--
Bei beiden erwähnten Aueführungsbeispielen haben die
Gaskästen feste Stellungen und im allgemeinen ist dies
ein zweckmäßiges Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Bs wird jedoch auch erfindungsgemäß vorgeschlagen
β daß die Gaskästen., welche die Biegung der
Glasscheibe bewirken, gleichzeitig von entgegengesetzten Seiten auf die Glasscheibe zu bewegt werden?
um eine Formbiegung durch die Gaskissen in einem
Arbeitsgang und oh&c berührung eines Festkörpers mit
einer der Glasoberflächen zu bewirken.
Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung hat sich
herausgestellt, daß ein gekrümmtes, gehärtetes Glas
erzielt werden kann,, welches im wesentlichen frei von
Oberflächenfehlern ist, und daß die gehärtete Glasscheibe
im wesentlichen über die ganze Dicke der Glasscheibe symmetrisch gehärtet ist.
Anstatt der Verwendung des Förderers» welcher kontinuierlioh
in einer Richtung fördert, ist es möglich, dem Förderer eine hin-und hergehende Bewegung zu erteilen.
Die hin«· und hergehende Bewegung kann während des Fortschreitend
der Glasscheibe durch die Heiz- und Abschreckzone
stattfinden, um die Temperatur über die Oberflächenbegliche
der Glasscheibe während des Verfahrene auezuglelehep^
oder sie kann eine Rücketellwirkung dee Förderers
ft» Ende der Behandlung einer Glasscheibe darstellen.
• ■■ -109812/0212 ' π-.π ordinal
Claims (1)
- Pllkington Brothers, Ltd. 21 198/P 59 331Neue Pate ata η s pr U c h e1. Verfahren zum Biegen von Glasscheiben« bei welchem die Glasscheibe an ihrem unteren Rand in im wesentlichen vertikaler Lage abgestutzt und auf eine Temperatur erwärmt wird, bei welcher die Glasscheibe verformbar ist, worauf auf die gegenüberliegenden Oberflächen der Glasscheibe Drücke ausgeübt werden, um der Glasscheibe die gewünschte Form zu geben, dadurch gekennzeichnet, dass diese Drücke Gasdrücke sind, welche die Glasscheibe, in ihrer im wesentlichen vertikalen Stellung halten, und welche an verschiedenen Bereichen der Glasscheibe verschieden sind, um die gewünschte Biegung der Glasscheibe zu bewirken und die Formgebung der gebogenen Scheibe aufrechtzuerhalten, während die Temperatur der Glasscheibe bis zur Erhärtung derselben verringert wird»2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasscheibe längs einer Bewegungsbahn verschoben wird, und die Gasdruckunterschiede sich längs dieser Bahn bei der Bewegung der Glasscheibe um einen ausreichenden Betrag verändern, damit die Glasscheibe die gewünschte Form annimmt.·3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den gegenüberliegenden Selten der Glasscheibe Bereiche mit grösserer Druckdifferenz erzeugt werden, als sie im mittleren Bereich dtr Glasscheibe bestehen.Ui.^. .J^-J1-. ί,Λ 7 § I Abs.2 Nr. ι Satz 3 des Änderunow«- v. ,...,,„..2/0212ΐ9δ /J4. Verfahren nach Anspruch 2, gemäss welchem die Glasscheibe durch einen Förderer, auf welchem die Glasscheibe mit ihrer Kante steht, durch eine Keizzone bewegt wird, in welcher die Glasscheibe bis nahe zum Erweichungspunkt des Glases erhitsfc wird» dadurch gekennzeichnet, dass jede Oberfläche des Glases der Einwirkung von beweglichen Gasschichten ausgesetzt wird, welche unter Druck stehende Gaskissen bilden» die gleichseitig in Berührung mit beiden Seiten der erhitzten Glasscheibe stehen« wobei die Gaskissen untersehi©öliehe pneumatische Kräfte auf die Glasscheibe ausüben» und die erhitzte Glasscheibe als Folge der Druckunterschiede der Gase» welche die jeweiligen Kissen bilden, eine gewünschte Krümmung annisjat, und die genannten Gaskissen ferr»©r die Glasscheibe wShrend ihrer Vorwärtsbewegung in einer Gleichijewichtsstellung halten, und dl© Fora» der gekrüsarst©n Gl&secheibe durch Verringerung der Glastenjperatur stabilisiert wird, während sich die gekrümmte Glasscheibe in Berührung mit dem Gaskissen befindet r welche im wesentlichen komplementäre gekrümmte Druckflächen aufweisen» cn© die gewünschte Krümmung in der gekrümmten Glasscheibe aufrechterhalten.5» Verfahren nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdruckunterschiede durch Zuführung von Gas mit ; ähnlichen Drücken durch gegenüberliegende gekrümmte, perforierte Oberflächen erzeugt werden.6. Vorrichtung zur Verwendung in der Herstellung von Glasscheiben mit gewünschter Form gemSss dem Verfahren nach Anspruch 1» mit einem Förderer für die einzelnen Glasscheiben» welcher jede Glasscheibe an ihrer unteren Kante abstutzt und die Glasscheibe in Längsrichtung vorwärtsbewegt» mit einer Heizvorrichtung zur Erhitzung jeder2 BAD ORIGINAL1 Ö"9B 1*2/02 1 2Glasscheibe während ihrer Vorwärtsbewegung auf eine Temperatur« bei welcher sich das Glas verformen lässt« und einer den Förderer zugeordneten Einrichtung zur Druckanwendung über mindestens einen Teil der gegenüberliegenden Oberflächen einer erhitzten Glasscheibe zwecks Erzielung einer gewünschten Form der erhitzten Glasscheibe« dadurch gekennzeichnet« dass die Vorrichtung zur Druckanwendung aus einer pneumatischen Vorrichtung (10,11) besteht« durch welche Gasdruckunterschiede Über den genannten Teil der gegenüberliegenden Oberflächen der Glasscheibe ausgeübt werden und die Form der gekrümmten Glasscheibe aufrechterhalten wird« während die Temperatur der Glasscheibe bis zu ihrer Erhärtung verringert wird·Vorrichtung nach Anspruch 6« gekennzeichnet durch einander gegenüberliegende Gasabgabeflachen (11)« welche zwischen der Glasscheibe (7) und den Gasabgabeflachen unter Gasdruck stehende Kissen aufrechterhalten« um die Glasscheiben während ihrer Vorwärtsbewegung durch den Förderer (5*6) in einer Gleichgewichtsstellung zu halten« wobei die Gasabgabef lachen (11) zumindestens im Bereich des Förderers, in dem das Glas auf eine Temperntür erhitzt wird« bei welcher es verformt werden kann, aus gekrümmten perforierten Oberflächen bestehen, um gegenüberliegende, unter Gasdruck stehende Kissen aufrechtzuerhalten, und diese gegenüberliegenden Druckkissen in ähnlicher Weise gekrümmte Druokoberflachen besitzen, wobei die Glasscheiben duroh die GA8druckkl8sen in einer, gewünschten vorgegebenen Lage zum Förderer gehalten werden und gleichzeitig die gewünschte Form durch den Gasdruck der Kissen annehmen»109812/0212198 It8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet« dass die Gasabgabeflächen (11) durch die Flächen einer Anzahl von Gaskäs ten (10} gebildet werden« die eich in der Erhitzungszone (2) befinden und die parallel zur Bahn der Glasscheibe in Abstand voneinander angeordnet sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 8* dadurch gekennzeichnet« dass die perforierten Gasabgabeflachen (11) eine im wesentlichen zylindrische Hauptfläche und Randteile am oberen und unteren Rand der Oberflächen mit einem geringeren Krümmungsradius als die im wesentlichen zylindrische Hauptfläche aufweisen.109812/0212
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