DE2351470A1 - Katzrahmen mit fuehrungsmast, insbesondere zur regalbedienung - Google Patents

Katzrahmen mit fuehrungsmast, insbesondere zur regalbedienung

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DE2351470A1
DE2351470A1 DE19732351470 DE2351470A DE2351470A1 DE 2351470 A1 DE2351470 A1 DE 2351470A1 DE 19732351470 DE19732351470 DE 19732351470 DE 2351470 A DE2351470 A DE 2351470A DE 2351470 A1 DE2351470 A1 DE 2351470A1
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DE19732351470
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Horst Ruttkamp
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Eaton GmbH
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Eaton GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Firma EATON GmbH, 562 Velbert/Rhld., "Heidestraße 71
"Katzrahmen mit Führungsmast, insbesondere zur Regalbedienung"
Die Erfindung richtet sich auf einen Katzrahmen, der längsfeiner mindestens ein Kranträgerprofil aufweisenden Kranbrücke verfahrbar ist und an dem ein sich etwa b.is in Flurhöhe erstreckender, insbesondere zur Bedienung von Regalen o. dgl. dienender Führungsmast befestigt ist.
Die Aufgabe eines solchen Führungsmastes besteht dabei im allgemeinen darin, einen oder mehrere Hubwagen, z.B. für eine Regalbeschickung zu führen und die dabei auftretenden Belastungen aufzunehmen. Weiterhin ist es üblich, an einem solchen Führungsmast Fangschienen anzuordnen, um über eine im Hubwagen eingebaute Fangvorrichtung bei Seilbruch eines Huborganes einen Fangvorgang einleiten zu können. Ein solcher Führungsmast muß infolge dieser aufzunehmenden Belastungen kräftig dimensioniert sein und erfordert sowohl in Bewegungsrichtung der Kranbrücke' als auch des Katzrahmens einen beträchtlichen Raum, was sowohl die Abmessungen des
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Katzrahmens in dessen Bextfegungsrichtung und damit den nutzbaren Bereich der Kranbrücke als auch die Abmessungen der Kranbrücke in deren Bewegungsrichtung und damit das erforderliche Krananfahrmaß, d.h. die in Bewegungsrichtung der Kranbrücke nicht erreichbaren Bereiche an beiden Enden der Kranbahn beeinflußt.
Bei den bisher bekannten Katzrahmen mit Fahrmast hat man letzteren entweder zwischen zwei Brückenträgerprofilen angeordnet oder seitlich außerhalb der letzteren. Bei der letzterwähnten Anordnung wird dadurch ersichtlich die Breite des Katzrahmens nicht unbeträchtlich, vor allem bei großen Hubhöhen, vergrößert und damit ebenfalls das erforderliche Krananfahrmaß. Im ersten Fall vergrößert sich die Bautiefe des Katzrahmens, d.h. die Erstreckung in Bewegungsrichtung des Katzrahmens, da es dann erforderlich ist, dieXiblicherweise im Bereich zwischen zwei Brückenträgerprofilen angeordnete Hubvorrichtung, im allgemeinen ein elektrisches Hebezeug, in Bewegungsrichtung des Katzrahmens versetzt bzw. mit Abstand zum Fahrmast anzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Katzrahmenkonstruktion, bei der der Fahrmast in besonders raumsparender Weise ausgebildet und angeordnet ist, derart, daß sich möglichst geringe Abmessungen für den Katzrahmen sowohl in Bewegungsrichtung desselben als auch der Kranbrücke ergeben.
Bei einem Katzrahmen der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Führungsmast in
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Fahrtrichtung des Katzrahmens gesehen seitlich um das Brückenträgerprofil herumgebaut ist, derart, daß das Brückenträgerprofil sich mindestens teilweise innerhalb der Konturen des Fahrmastes befindet. Es ist erkennbar, daß aufgrund dieser Ausbildung und Anordnung der Fahrmast so am Katzrahmen angebracht werden kann, daß sich praktisch keine Vergrößerung .der Abmessungen desselben ergibt, welche durch den Fahrmast bedingt sein könnte, vielmehr läßt sich der Fahrmast aufgrund dieser Ausbildung in fast allen Fällen leicht innerhalb der Konturen halten, die ohnehin für die Unterbringung der übrigen am Katzrahmen erforderlichen Aggregate notwending sind.
Eine einfache und zweckmäßige Ausführung ergibt sich, wenn der das Brückenträgerprofil umgebende Bereich des Fahrmastes in vollwandiger Blechkonstruktion mit einem die Ausnehmung für das Brückenträgerprofil umgebenden Randflansch ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in . .
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Kranbrücke parallel zu deren Bewegungsrichtung mit auf dieser angeordnetem Katzrahmen mit Fahrmast gemäß der Erfindung und in
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Katzrahmen gemäß Fig. 1.
Längs Kranschienen 1 ist eine Kranbrücke 2 ve^rfahrbar angeordnet, welche zwei zueinander parallele kastenförmige Brückenträgerprofile 3 aufweist.
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Längs dieser Brückentragerprofile 3 ist in üblicher Weise ein Katzrahmen 4 verfahrbar, an dem in ebenfalls üblicher Weise ein elektrisches Hebezeug 5 mit Lastseil 6 angeordnet ist.
Ferner ist an dem Katzrahmen 4 ein insgesamt mit 7 bezeichneter Führungsmast für einen nicht gezeigten Hubwagen befestigt, der im wesentlichen in Fachwerkkonstruktxon ausgeführt ist.
Der oberste, das eine der beiden Brückentragerprofile 3 umgebende Bereich 8 des Fahrmastes ist jedoch in vollwandiger Blechkonstruktion ausgeführt, wobei eine das Brückenträgerprofil 3 umgebende Ausnehmung 9 mit einem Randflansch 10 versehen ist.
Es ist erkennbar, daß aufgrund dieser Ausbildung für die Anbringung des Fahrmastes 7 am Katzrahmen 4 nicht mehr Platz benötigt wird, als ohnehin am Katzrahmen zur"Verfügung steht, wobei erkennbar ist, daß der. zwischen den beiden Brückenträgerprofilen 3 befindliche Raum zu einer derartigen Anbringung des elektrischen He-
bezeuges 5 zur Verfügung steht, daß zusätzlicher Raum in Bewegungsrichtung des Katzrahmens nicht erforderlich ist.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte beispielsweise der Fahrmast auch um mehr als ein Brückenträgerprofil herumgebaut sein, falls eine entsprechende Kranbrücke vorliegt, bzw. falls ein Fahrmast mit besonders großer
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Erstreckung in Bewegungsrichtung der Kranbrücke zur Aufnahme entsprechend hoher Belastungen erforderlich ist.In diesem Fall müßte dann hingenommen werden, daß das Elektrohebezeug mit Lastseil am Katzrahmen in Bewegungsrichtung desselben mit Abstand vom Fahrmast angeordnet werden muß. Auch ist es natürlich nicht erforderlich, den Fahrmast ein oder mehrere Brückenträgerprofile symmetrisch umgeben zu lassen, sondern es kann jede beliebige, die besten Baulaaße ergebende Anordnung gewählt werden.
Ansprüche :
&ftQfH7/*Q1

Claims (2)

Ansprüche : Z O 5 I 4 /ü
1. featzrahmen, der längs einer mindestens ein Brüekenträgerprofil aufweisenden Kranbrücke verfahrbar ist und an dem ein sich etwa bis in Flurhöhe erstreckender, insbesondere zur Bedienung von Regalen o. dgl. dienender Führungsniast befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsiaast (7) in Fahrtrichtung des Katzrahmens (4) gesehen seitlich um das Brüekenträgerprofil (3) herumgebaut ist, derart, daß das Brüekenträgerprofil sich mindestens teilweise innerhalb der Konturen des Fahnnastes befindet.
2. Katzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Brüekenträgerprofil (3) umgebende Bereich (8) des Fahrmastes (7) in vollwandiger Blechkonstruktion mit einem die Ausnehmung (9) für das Brüekenträgerprofil umgebenden Randflansch (10) ausgebildet ist.
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