DE2351291A1 - Vorrichtung zum messen der intensitaets-differenz zwischen einem referenzlichtstrahl und einem messlichtstrahl einer empfangsschaltung fuer einen photometer mit dualer wellenlaenge - Google Patents

Vorrichtung zum messen der intensitaets-differenz zwischen einem referenzlichtstrahl und einem messlichtstrahl einer empfangsschaltung fuer einen photometer mit dualer wellenlaenge

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DE2351291A1
DE2351291A1 DE19732351291 DE2351291A DE2351291A1 DE 2351291 A1 DE2351291 A1 DE 2351291A1 DE 19732351291 DE19732351291 DE 19732351291 DE 2351291 A DE2351291 A DE 2351291A DE 2351291 A1 DE2351291 A1 DE 2351291A1
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Baxter International Inc
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Baxter Laboratories Inc
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Description

PATENTANWALTe
Dlpl.-lng. P. WIRTH ■ Dr. V. SCHMIED-KOWARZifl ^ § ! 4 9 I Dlpl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WElNHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 β FBANKFURTAM MAIN
ELEFO 1081.Ϊ 287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
9.10,1973 Gu/gra
Baxter Laboratories,Inc.
Morton Grove,111.
USA
Vorrichtung zum Messen der Intensitäts-Differenz zwischen einem Referenzlichtstrahl und einem Meßlichtstrahl einer Empfangsschaltung für einen Photometer mit dualer Wellenlänge«,
Die Erfindung betrifft eine Empfangsschaltung für ein Photometer, insbesondere für ein Photometer mit dualen Wellenlängen..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für ein, Photometer mit dualer Wellenlänge vorzuschlagen,
einem die zum Messen der Differenz zwischen/Referenzlichtstrahl
und ein/Meßlichtstrahl, die auf das photoempfindliche Element des Photometers auftreffen, dient8 wobei die Vorrichtung auf verhältnismäßig einfache Weise ausgebildet ist und preisgünstige Bauteile aufweist sowie klare und zuverlässige kontinuierliche Angaben der Differenzen in der Helligkeit von Referenz- und Meßlichtstrahl anzeigt s während die Lichtstrahlen durch einen Probebehälter während eines Experiments oder einer Untersuchung hindurchgeführt werdeno
409817/0 8-5 S
Weiterhin schlägt die Erfindung eine Empfangsschaltung für Photometer mit dualer Wellenlänge vor, die · ökonomisch ausgebildet ist, im Betrieb stabil ist und die auf einfache Weise ausgeglichen und eingestellt werden kann.
Darüber hinaus schlägt die Erfindung eine parallelarbeitende Rechenschaltung für einen Photometer mit dualer Wellenlänge vor, die übereinstimmende gleichförmige Gleichstromspannungen
erzeugt, von einer Testorofoe
/ welche aie entsprechenden HelligReiten üer/aüsgenenden parallelen Referenz- und Meßlichtstrahlen repräsentieren. Die Schaltung besitzt eine Einrichtung zum kontinuierlichen Aufrechnen und Anzeigen der Differenz in der Amplitude der gleichförmigen Gleichstromspannungen, wodurch ein kontinuierliches Anzeigen der Helligkeitsdifferenz zwischen den parallelarbeitenden Referenz- und Meßlichtstrahlen erfolgt.
Weitere wichtige Merkmale der Erfindung werden in dem folgenden
Ausführungsbeispiel näher erläutert.^ Es zeigt: —FigΛ schema"tisch.- ein B-lockdiagramm einer Empfangsschaltung for exHi . Photometer mit dualer Wellenlänge nach der Erfindung mit einer Rechen- und Anzeigeeinrichtungj
Fig.2eln Diagramm, in dem die Wellenformen zum Auslösen und
_. %-nehronisieren der Pulse gezeigt sind, die von ,den
Schältungsteilen für die Synchronisation und die Zeiteinstellung der Schaltung nach Fig. 1 abgeleitet werden.
In den Zeichnungen ist eine Röhre 22 eines Photovervielfältigers
""eines Photometers mit Hualer Wellenlänge gezagt, yie : '■-.
& , ύοϊι VKLowey et al
b S 4^
, Koey et er beispielsweise in d?r US-Patentanmeldung 291,04^ vom 21.9.
1972 beschrieben ist, In einer derartigen Vorrichtung eines Photomoters sind parallelarbeitende monochromatische Strahlen mit" einem Ref erenzs'trahlenbündel einer Wellenlänge i ^ und einem Meßstrahl einer anderen 9 in der Nähe loggenden Wellenlänge ^y, aufeinanderfolgend durch eine Prcb'eküvette gerichtet, und zwar unter einer vorbestimmten Wiederholungsrate <, und die erhaltenen austretenden Strahlen treffen auf die Röhre 22 ■ des Photovervielfältigers „ Die Probeküvette 11 kann Blut ·
ο.dgl. enthalten, das einer Titration ausgesetzt wird, wie beispielsweise einer Behandlung mit einem sauerstoffanreichernden Reagens, in dem die Differenz in der Katerialabsorption der beiden Wellenlängen ^ R und ^ M sich während der Behandlung verändert." ■".,',.
R und ^jyj sind verhältnismäßig
nahe beieinander, so daß die von deg^ellenlänge abhängigen Lichtstreuungseffekte praktisch bei/beiden Wellenlängen identisch sind. Diese beiden Wellenlängen können von einem Diffenrentialspektrum zweier chemischer Zustände des getesteten Material erhalten werden, wobei eine Wellenlänge (Xj^) eine Wellenlänge ists bei der im wesentlichen kein Unterschied in der Absorption zwischen behandeltem und unbehandeltem Testmaterial auftritt (beispielsweise zwichen mit Sauerstoff angereichertem Blut und Blut, dem Sauerstoff entzogen wurde), und die andere Wellenlänge (λ ^) ist eine in der Nähe befindliche Wellenlänge, bei der βΐμβ maximale Differenz in der Absorption zwischen behandeltem und unbehandeltem Material besteht. In den in der zuvor genannten US-Patentanmeldung genannten Fällen beträgt ^ R 448 mn und X^ 439 nm. In diesem typischen Beispiel wird eine Sauerstoff-Dissoziationskurve erhalten, die eine progressive Sauerstoffanreicherung zeigt, welche für. eine. Blutprobe charakteristisch ist.
Es können verschiedene Einrichtungen zum physikalischen Erzeugen der Wellenlängen A ^ und p^ ^ verwendet werden, beispiels weise eine drehbare, paralellarbeitende Filterscheibe, wie sie z.B. in der zuvor genannten US-Patentanmeldung 291,046 beschrieben ist, oder beliebige andere geeignete parallelarbeitende Duochromatoren, die einen konstanten Phasenabstand zwischen Rerenzstrahlen und Meßstrahlen gewährleisten.
Die von der Röhre 22 .des Photovervielfältigers erhaltenen Signale werden durch einen Verstärker 30 einem logarithmischen Verstärker 31 zugeführt, und zwar durch in geei.gnster Weise ausgelöste elektronische Schalteinrichtung 32 und 33, so daß diese den Eingang des Verstärkers 31 im wesentlichen synchron mit den
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Referenz- und Meßlichtstrahlen erreichen. Die erhaltenen logarithmischen Ausgargs3ignale von dem Verstärker 31 werden durch entsprechende ähnlich ausgelöste elektronische Schalteinrichtungen 34 und 35 an entsprechende integrierendeGleichlauf-
und Halte schaltungen ,„,,,.,,.■ . j. \
/ yS und 3? C Track and Hold" Circuits) gegeben, die
korrespondierende gleichförmige Gleichstromspannungen erzeugen, welche die logarithmischen Ausgangsignale repräsentieren, die gleichzeitig den beiden Eingänge! eines Differential-
starkers Verstärkers 38 zugeführt werden. Das Ausgangssignal des Ver/ 38, das im wesentlichen die Differenz zwischen den gleichförmigen Gleichstrom-Eingabesignalen von den Schaltungen 36 und 37 enthält,. wird durch einen variablen einstellbaren Dämpfer 39 einer geeigneten Anzeigeeinrichtung 40, beispielsweise einer Meßeinrichtung oder einem Aufnahmegerät.zugeführt.
Der getriggerte Schaltungszweig ,. der den elektronischen Schalter enthält, um den Schalter synchron mit der Belichtung der Küvette 11 durch den' J^ M -Meßstrahl zu schließen, ent- --hält -ebenfalls-eine variable Dämpf einrichtung 41, um &n geeigneter V/eise die dem Verstärker 31 zu Beginn der Untersuchung zugeführten Signale auszugleichen.
iJm-die-fehlende Linearität in der Empfangschärateristik der Röhre' 22 des Photovervielfältigers zu. kompensieren, wird dessen Dynodenspannung in Übereinstimmung mit der gleichförmi-
- gen Gleichstromspannung gebracht, die am Ausgang . der integrierenden Schaltung 36 besteht. Somit wird die Abgabespan-
" nung der Schaltung 36 mit einer Referenzspannung in einem Differentialverstärker 42 verglichen, und das Ausgangs signal des Verstärkers 42 wird in herkömmlicher Weise dazu verwendet, die Ausgangsspannu/einer Hochspannungsquelle 43 zu justieren, die die Dynodenspannung des Photovervielfältigers herstellt. Dieser Vergleich wird durch die Verbindung des Ausgangs der Schaltung 36 durch eine Leitung 44 mit einem der Ein- . . ■ gänge·' des Differentialverstärkers 42 erhalten (vgl. Fig.1).
Die integrierende Schaltung 36 wird wie folgt betätigt. Ein Signal vom Ausgang des logarithmischen Verstärkers 3'1 ver-
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läuft durch einen Widerstand 45 und den Feldeffekttransistor 34 zu eine.m Einga-rng eines Verstärkers, und das verstärkte Signal erscheint an einem Ausgang 47 eines . · Verstärkers 46. Ein zwischen dem Eingang 48 und dem Ausgang 47 verbundener Kondensator 49 wird mit Gleichstromspannung aufgeladen, die derjenigen Spannung des Eingangs-Ausgangs-Spannungsabfalls entspricht. Ein Äbgabewiderstand ist über den Kondensator 49 durch den Feldeffekttransistor verbunden, so daß der Kondensator seine Spannung mit den veränderten Spannungen der Eingangssignale justiert, wobei das Auslösen des Feldeffekttransistors 34 mit den Eingangssignalen synchronisiert ist. Somit erscheint eine.gleichförmige Gleichstromspannung· am Ausgang 47, die derjenigen Spannung des Eingangssignales am Eingang 48 entspricht, und diese gleichförmige Gleichstromspannung wird aufrechterhalten, bis das nächste Auslösen des Feldeffekttransistors erfolgt, wobei zu diesem Zeitpunkt dessen Wert verändert sein kann, und zwar infolge einer unterschiedlichen Spannung des nächsten Eingangssignäls. Die integrierende Schaltung 37 ("Track and hold") wird in derselben Weise betätigt.
Eine geeignete Einrichtung 53 zum Tasten der Impulse ist vorgesehen, beispielsweise ein Pulsgenerator 53, der in geeigneter Weise mit dem mit ihm verbundenen parallelen Duochromator -synchronisiert ist, wie es beispielsweise in der zuvor erwähnten US-Patentanmeldung 291,046 beschrieben ist. Der synchronisierte Pulsgenerator 53 erzeugt ein Signal 1, das .mit .^ R synchronisiert und einer Leitung 55 zugeführt wird, die zum Eingang einer Kette von monostabilen Oszillatoren D,E führt. Das Signal 1 erzeugt ein rechteckiges Signal 56 im monostabilen Oszillator D von einer Dauer, die ausreicht, ein schmales Signal 2 im monostabilen Oszillator E zu genau dem Zeitpunkt zu erzeugen, zu dem die Meß-Wellenlänge 1 M der Küvette 11 zugeführt wird.
Somit wird das erste schmale Signal 1 bei tQ und das zweite schmale Signal 2 bei t^, erzeugt s und zwar in Synchronisation mit dem K M - Strahl nach Fig. 1. Dieser Zyklus wird bei
~~': .. 40 9817/0856
te usw. wiederholt, und zwar in Übereinstimmung mit den sich wiederholenden parallelliarbeitenden Strahlen
ο und J^ M, die durch die Küvette 11 verlaufen. Infolgedessen werden die korrespondierenden Signale R und M nach Fig.1 durch die Röhre 22 des Photovervielfältigers erzeugt, dessen Amplituden mit der Helligkeit der auf die Röhre auftreffenden Lichtstrahlen übereinstimmen.
Die Pulse 1 und 2 sind durch Zeitintervalle voneinander entfernt, die der zeitlichen Entfernung der sich wiederholenden Strahlen λ R und A M entsprechen. ·
Die Leitung 55, die das Signal 1 trägt, ist mit der Auslöseelektrode der Feldeffekttransistoren 32 und 34 verbunden, so daß diese Transistoren leitend gemacht werden, und zwar gleichzeitig mit dem Vorhandensein der Referenzwellenlänge \ R , in der die Küvette 11 enthaltenden optischen Bahn. Hierdurch wird die Abgabe des Verstärkers 30.mit der Eingabe des logarithmischen Verstärkers 31 verbunden und gleichzeitig die Abgabe des Verstärkers 31 mit der Schaltung 36, die die zuvor erwähnte gleichförmige Gleiehstromspannung am Ende 47 herstellt, und die mit einem der Eingänge . des Differentialverstärkers 38 verbunden ist.
Eine Leitung 581eitet das Signal 2 und ist mit der Auslöseelektrode der Feldeffekttransistoren 33 und 35 verbunden, so daß diese Transistoren ihrerseits leitend werden , und zwar . gleichzeitig mit-dem Vorhandensein der Meßlichtwellenlänge}^, in der die Küvette 11 enthaltenden optischen Bahn. Hierdurch wird in entsprechender Weise der Ausging des Verstärkers 30 mit dem Eingang des logarithmischen Verstärkers 31 und gleichzeitig der Ausgang des Verstärkers 31 mit der Scfcitung 37, die die . gleichförmige Gleichstromspannung an einem Ausgang· 59 herstellt, verbunden, und zwar entsprechend der Reaktion der Röhre 22 des Photovervielfältigers auf die Meßwellenlänge, die dejm anderen Eingang des Differentialverstärkers 38 zugeführt wird.
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Es ist offensichtlich, daß die beschriebene Vorrichtung als kontinuierlicher Demodulator wirkt, um eine gleichförmige Gleichstromspannung herzustellen, die den Absorptionsunterschied zwischen Referenzstrahl ^ R und dem Meßstrahl \ « entspricht, und zv/ar während die Strahlen aufeinanderfolgend durch die Küvette 11 geführt werden.
Durch den variablen Dämpfer 39 « der in Verbindung mit einem-1' optischen *'■-'» &
bekannten/Dichifiiilter o.dgl. verwendet werden kann, kann eine Gesamteichung der bekannten Absorption zwischen der Quelle für den Referenzstrahl \ R und der Küvette 11 erfolgen, wobei die Küvette leer ist.
Im voraufgehenden wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben; es ist jedoch selbstverständlich, daß Abänderungen hiervon möglich sind, ohne daß das Wesen der Erfindung berührt wird.
Wichtig für die Erfindung ist, daß eine Vorrichtung zum Messen der Differenz in der Helligkeit zwischen periodisch sich wiederholenden Referenzlichtsignalen und Meßlichtsignalen unterschiedlicher Wellenlänge, die die Röhre eines Photovervielfältigers erreichen, vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung alternativ geschaltete Schaltungen zum Erzeugen einer beständigen Spannung aufweist, die mit den Lichtsignalen synchron geschaltet sind, und übereinstimmende gleichförmige Gleichstromsignale erzeugen, deren Amplituden der Helligkeit der Lichtsignale entsprechen, die den jeweiligen Eingängeieines Differentialverstärkers zugeführt werden.Der Ausgang . des Differentialverstärkers ist daher ein beständiges Signal, das die Differenz in der Helligkeit zwischen den Referenzsignalen und den Meßlichtsignalen darstellt.
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Claims (1)

10.10.1973 Baxter laboratories,Inc.
Ansprüche
1. Vorrichtung zum Messen der Intensitäts-Differenz zwischen aufeinanderfolgenden und mit einer vorbestimmten Rate sich wiederholenden Referenz- und Meßstrahlen, gekennzeichnet durch
eine photoempfindliche Einrichtung (22) zum Aufnehmen der Strahlen und zum Erzeugen von jeweils aufeinanderfolgenden., der Intensität und Dauer der Strahlen
•entsprechenden elektrischen Empfangsimpulsen, ferner, durch Einrichtungen (36,37 ) zum Erzeugen von jeweils im wesentlichen übereinstimmenden, gleichförmigen Signalen, deren Amplituden mit den Empfangssignalen korrespondieren, und durch eine Einrichtung
. (40) zum Messen der Differenz in den Amplituden der gleichförmigen Signale.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ---daß die - Einrichtung-zum-Erzeugen der jeweiligen gleichförmigen Signale und zum Messen der Differenzen in deren
— Amplituden-einen-Differenzverstärker (-38-)-besitzt,
ferner mit den Eingängen des Verstärkers verbundene Einrichtungen (36,37) zum Erzeugen der jeweiligen . ._..^gleichförmigen Signale, entsprechende Schaltungen (32,33) zum wirksamen Verbinden
der photoempfindlichen Einrichtung "(22) mit den Einrichtungen (36,37), eine Einrichtung zum Verbinden oder Verschlüsseln der Einrichtungen (36,37) unter einer vorbestimmten Rate und eine mit dem Ausgang des Differentialverstärkers (38) verbundene Anzeigevorrichtung (4O)1 '
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (36) einen periodisch mit derselben Rate wie der Referenzstrahl arbeitenden Synchrongenerator besitzt ,ferner eine Schaltung , die
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in
den Synchrongenerator mit der Einrichtung (36)/wirksamer Weise verbindet, sowie eine Einrichtung zum Betätigen der anderen Einrichtung (37) nach einer dem Zeitabstand zwischen Referenzlichtstrahl und Meßlichtstrahl entsprechenden zeitlichen Verzögerung,
4. ■ Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Betätigen, der Schaltung
0 abgestimmten
(37) eine Schaltung zum zeitlich/. Erzeugen eines ..Signals aufweist, die mit dem Ausgängssignal nach einer dem Zeitabstand zwischen Referenzlichtstrahl und Meßlichtstrahl entsprechenden zeitlichen Verzögerung nach Abgabe des. Signals verbunden ist, eine Schaltung zum wirksamen Verbinden des Ausgangs der Einrichtung mit der anderen Schaltung.
5. Vorrichtung, naph -Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein/logarithmischer Verstärker (31) zwischen der photoempfindlichen Einrichtung (22) und den Einrichtungen (36,37) zum Erzeugen gleichförmiger Signale vorgesehen ist.
Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zusätzliche Zweigschaltungen (32,33) für die Referenzlichtstrahlen und die Meßlichtstrahlen zwischen der photoempfindlichen Einrichtung (22) und dem logarithmischen Verstärker (31) verbunden sind, wobei eine der zusätzlichen ZweigachaJ.tuneen (33)
oder^Äbschwaclier % "
einen einstellbaren Dämpfer/(4i) aufweist, und daß Einrichtungen (34S35) vorgesehen sind, die- die zusätz- - liehen Zweigschaltungen (32S33) mit den Einrichtungen (36S37) synchron schalten«
7. · Vorrichtung nach Anspruch 2} dadurch gekennzeichnet, daß jede der die gleichförmigen Signale erzeugenden
"""" 4098Ί7/Ό8 56
Einrichtungen (36,37) einen Verstärker (46) aufweist, daß die zugehörigen Schaltungen (34,35) einen mit dem Eingang des Verstärkers verbundenen elektronischen Schalter (34) besitzen,der in Reihe mit dem Eingang des Verstärkers liegt, und daß ein parallel geschalteter Widerstand (45) mit einem Kondensator (49), die durch den elektronischen Schalter parallel verbunden sind, vorgesehen sind, wobei der Kondensator direkt an die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse des Verstärkers angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Zweigschaltungen für die
Referenzr—--strahlen und die KeQ-. —strahlen zwischen
der photo empfindlichen Einrichtung (22) und der Einrichtung (36) verbunden sind, und daß Schaltungen vorgesehen sind, die die geweiligen zusätzlichen Zweigschaltungen synchron mit der Einrichtung (36)sshalten.
Der Patentanwalt:
DE19732351291 1972-10-13 1973-10-12 Vorrichtung zum messen der intensitaets-differenz zwischen einem referenzlichtstrahl und einem messlichtstrahl einer empfangsschaltung fuer einen photometer mit dualer wellenlaenge Withdrawn DE2351291A1 (de)

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