DE3239729A1 - Blutbestandteil-messvorrichtung und -messverfahren - Google Patents
Blutbestandteil-messvorrichtung und -messverfahrenInfo
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Description
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Claims (2)
1. Eine Blutbestandteil-Meßvorrichtung, enthaltend:
elektromagnetische Energie emittierende Mittel zum Emittieren elektromagnetischer Energie bei einer Vielzahl
vorbestimmter Wellenlängen gegen eine Blut enthaltende Probe in einem Testgebiet;
Sensormittel zum Empfangen elektromagnetischer Energie
von der genannten Probe bei der genannten Vielzahl von Wellenlängen;
signalerzeugende Mittel, die mit genannten Sensormitteln
verbunden sind, um Ausgangssignale zu erzeugen, die eine Antwort auf die elektromagnetische Energie sind, die von
den genannten Sensormitteln bei der genannten Vielzahl von Wellenlängen empfangen werden;
Normierungsmittel zum Empfangen besagter Ausgangssignale von besagten signalerzeugenden Mitteln und zum Skalieren
selbiger, so daß die Gleichstromkomponenten auf einen vorbestimmten Vergleichsspannungspegel normiert werden;
und
Verarbeitungsmitel zum Empfangen besagter Ausgangssignale
von genannten Normierungsmitteln und zum Erzeugen eines Ausgangsindikativs von Veränderungen der Dicke von vorgewählten
Blutbestandteilen gegenüber der Gesamtveränderung
der Blutdicke.
2. Die Vorrichtung von Anspruch 1, in der besagte Verarbeitsmittel
Mittel zum Aufteilen besagter Ausgangssignale in getrennte Kanäle einschließt, von denen jeder auf eine
andere von besagter .Vielzahl von Wellenlängen der elektromagnetischen
Energie bezogen ist, die von genannten elektromagnetische Energie emittierenden Mitteln emittiert werden.
-2-5-
3. Die Vorrichtung von Anspruch 2, in der besagte Vorrichtung Zeitgebermittel einschließt, die mit genannten elektromagnetische
Energie emittierenden Mitteln, Normierungsmitteln und Verarbeitungsmitteln verbunden sind, um die
Aufteilung besagter Eingangssignale in besagte getrennte Kanäle an besagten Verarbeitungsmitteln zu steuern und
um die Skalierung besagter Ausgangssignale hervorzurufen.
4. Die Vorrichtung von Anspruch 3, in der besagte Zeitgebermittel besagte elektromagnetische Energie emittierenden
Mittel verursachen, daß sie sequentiell für vorbestimmte Zeitperioden mit Energie versorgt werden, um zu verursachen,
daß eine Folge von Impulsen von besagten signalerzeugenden Mitteln erzeugt werden, wenn besagte Ausgangssignale
an besagte Normierungsmittel gekuppelt sind.
5. Die Vorrichtung von Anspruch 1., in der besagte Verarbeitungsmittel einen Analog/Digital-Wandler und einen Digitalprozessor
einschließen, der mit besagtem Analog/Digital-Wandler verbunden ist.
6. Die Vorrichtung von Anspruch 1, in der besagte Vorrichtung ein Oximeter zur Bestimmung der Saüerstoffsättigung von
Blut ist.
7. Die Vorrichtung von Anspruch 1, in der besagte Ausgangssignale von besagten signalerzeugenden Mitteln Wechselstrom- und Gleichstromkomponenten einschließen und in
der besagte Normierungsmittel Mittel zum Teilen der Wechselstromkomponente jedes Signals durch die Gleichstromkomponente jenes Signals und zum Multiplizieren mit einer
vorbestimmten Konstante einschließen.
8. Eine Blutbestandteil-Meßvorrich.tung, enthaltend:
Zeitgebermittel;
erste und zweite Leuchtdioden, die mit besagten Zeitgebermitteln verbunden sind, um zu bewirken, daß Licht
sequentiell mit unterschiedlichen Wellenlängen gegen ein Testgebiet emittiert wird;
Fotodiodenmittel zum.Empfangen von Licht von besagten
Leuchtdioden nachdem besagtes Licht besagtes Testgebiet durchquert hat, wobei besagtes Testgebiet dazu eingerichtet,
ist, eine Gewebeprobe, die darin sich bewegendes Blut hat, aufzunehmen;
Strom in Spannung wandelnde Mittel, die mit besagten
Fotodiodenmitteln verbunden sind, um eine Folge von wechselstrom-modulierten Impulsen zu erzeugen, wenn Licht
bei besagten Fotodiodenmitteln von besagten Leuchtdioden empfangen wird;
Normierungsmittel, die mit besagten Strom in Spannung wandelnden Mitteln verbunden sind, um die Folge von
Impulsen davon aufzunehmen und besagte Impulse durch Skalierung besagter Impulse zu normieren, die von Licht
von jeder von besagten Leuchtdioden entwickelt werden, so daß die Durchschnittskomponente von jedem von besagten
Impulsen, die von Licht von einer der besagten Leuchtdioden entwickelt wird, gleich der üurchschittskomponente
von jedem von besagten Impulsen ist, die von Licht von den anderen der besagten Leuchtdioden entwickelt wird;
erste und zweite Dekodermittel, die mit besagten Normierungsmitteln und besagten Zeitgebermitteln verbunden sind, um
besagte normierte Folge von Impulsen zu empfangen und separate Ausgänge in ersten und zweiten getrennten Kanälen
zu erzeugen, wobei da.s Signal in besagtem ersten Kanal
von Licht von besagter erster Leuchtdiode und das Signal in besagtem zweiten Kanal von Licht von besagter zweiter
Leuchtdiode entwickelt wird;
erste und zweite Tiefpaßfiltermittel, die mit besagten
ersten und zweiten Dekodermitteln in besagten ersten und zweiten Kanälen verbunden sind, so daß besagtes erstes
Tiefpaßfiltermittel besagtes Signal von besagten ersten Dekodermitteln und besagtes zweites Tiefpaßfiltermittel
besagtes Signal von besagten zweiten Dekodermitteln empfangen;
Spannungsbezugs-Generatormittel, die mit besagten ersten
und zweiten Tiefpaßfiltermitteln verbunden sind, um eine Gleichstrom-Spannung besagten ersten und zweiten Tiefpaßfiltermitteln
zuzuführen;
erste und zweite Integratormittel, die mit besagten ersten und zweiten Tiefpaßfiltermitteln verbunden sind, um besagte
Impulse davon zu empfangen;
erste Multiplexermittel, die mit besagten ersten und zweiten
Integratormitteln und besagten Normierungsmitteln verbunden sind;
zweite Multiplexermittel, die mit besagten ersten und zweiten Tiefpaßfiltermitteln verbunden sind, um besagten
Ausgang davon zu empfangen und einen gemultiplexten Ausgang zu erzeugen;
Analog/Digital-Wandlermittel, die mit besagten zweiten
Multiplexermitteln verbunden sind; und
Digital-Verarbeitungsmittel, die mit besagten Analog/Digital-WandlermitteIn
verbunden sind und auf die Hingaben davon Antwort geben und einen Ausgabe,Indikativ ergeben von·Veränderungen
in eier Dicke von vorgewählten Blutbestandteilen
-h-
gegenüber der Gesamtveränderung der Blutdicke in der Gewebeprobe in besagtem Testgebiet.
9. Die Vorrichtung von Anspruch 8, in der besagte Vorrichtung
testmittel zum Erzeugen eines Testsignals für den Test besagter
Vorrichtung einschließt.
10. Die Vorrichtung nach Anspruch 8, in der besagte Digital-Verarbeitungsmittel
das Verhältnis verwenden:
!-Konzentration = 100
X3 R ( λ
+ X2R( λ 2)
11. Die Vorrichtung von Anspruch 8, in der besagte Normierungsmittel Mittel zum Teilen der Wecliselstromkomponente von
jedem Signal durch die Gleichstromkomponente jenes Signals und zum Multiplizieren mit einer vorbestimmten Konstanten
einschließen.
12. Eine Blutbestandteil-Meßvorrichtung enthaltend:
lichtemittierende Mittel zum Emittieren von Licht.gegen
eine Blut enthaltende Probe in einem Testgebiet;
Lichtfühlmittel zum Empfangen von Licht von besagter Probe bei besagter Vielzahl von Wellenlängen;
signalerzeugende Mittel, die mit besagten Lichtfühlmitteln
verbunden sind, um Ausgangssignale zu erzeugen, die eine Antwort auf das Licht sind, das von besagten
lichtemittierenden Mitteln bei besagter Vielzahl von
Wellenlängen empfangen wird; und
-M-
Verarbeitungsmittel, enthaltend einen Prozessor zum Empfangen besagter Ausgangssignal von besagten sigalerzeugenden
Mitteln und zum Erzeugen eines Ausgangsindikativs der Sauerstoffsättigung von Blut in besagter
getesteter Probe, welcher Prozessor besagte Sauerstoffsättigung davon durch Messung der Blutdickenveränderungen
besagter Probe in besagtem Testgebiet und unter Verwendung des Verhältnisses bestimmt:
^-Konzentration = 100
worin die Konstanten X1 ... X- für den einzelnen Bestand-
1 2m
teil zur Bestimmung von Veränderungen in der Dicke von vorgewählten
Blutbestandteilen gegenüber der Gesamtveränderung in der Blutdicke der Probe in dem Testgebiet gewählt sind.
13. Die Vorrichtung nach Anspruch 10, in der gesagte Verarbeitungsmittel Mittel zum Aufteilen besagter Ausgangssignale enthalten, die von besagten signalerzeugenden Mitteln empfangen
werden, in verschiedene Kanäle, und wobei besagte Vorrichtung Zeitgebermittel enthält, die mit besagten lichtemittierenden
Mitteln und besagten Verarbeitungsmitteln verbunden sind, wodurch besagte Ausgangssignale, die von besagten Signalverarbeitungsmitteln
empfangen werden, in Kanäle entsprechend der Wellenlängen von emittiertem Licht aufgeteilt werden,
besagtes Ausgangssginal, das an besagten signalerzeugenden Mitteln zu produzieren ist, hervorrufend.
14. Die Vorrichtung von Anspruch 13, in der besagtes Zeitgebermittel
die lichtemittierenden Mittel verursacht, sequenziell mit Energie versorgt, zu werden mit Perioden fehlender Energie
dazwischen, wodurch besagte Ausgangssignale, die von besagten
signale rzeugc.ndcn Mitteln erzeugt werden, zeitmäßig
getrennte Impulse sind.
15. Die Vorrichtung von Anspruch 12, in.der besagte Vorrichtung
Normierungsmittel einschließt, die mit besagten signalerzeugenden Mitteln und mit besagten Verarbeitungsmitteln
verbunden sind, um besagte Ausgangssignale zu skalieren, die von besagten signalerzeugenden Mitteln empfangen werden,
um besagte Ausgangssignale zu normieren, so daß die Gleichstromkomponenten gleich sind, bevor besagte Ausgangssignale'
an besagte Verarbeitsmittel. gekoppelt werden.
16. Die Vorrichtung von Anspruch 15, in der besagte Ausgangssignale
von besagten signalerzeugenden Mitteln Wechselstrom-
und Gleichstromkomponenten einschließen und in der besagte Normierungsmittel Mittel einschließen zur Teilung der Wechselstromkomponente
jedes Signals durch die Gleichstromkomponente jenes Signals und zum Multiplizieren mit einer vorbestimmten
Konstanten.
17. Eine Oximetervorrichtung, enthaltend:
elektromagnetische Energie emittierende Mitel zum Emittieren elektromagnetischer Energie mit einer Vielzahl von vorbestimmten
Wellenlängen gegen eine Blut enthaltende Probe in einem Testgebiet;
Fühlmittel zum Empfangen elektromagnetischer Energie von
besagter Probe bei besagter Vielzahl von Wellenlängen;
signalerzeugende Mittel, die mit besagten Fühlmitteln verbunden sind, um Ausgangssignale zu erzeugen, die Antworten
auf die elektromagnetische Energie sind, die von besagten
Fühlmitteln bei besagter Vielzahl von Wellenlängen empfangen werden;
Normierungsmittel zum Empfangen besagter Ausgangssignale von besagten signalerzeugenden Mitteln und zum Skalieren
derselben, so daß die Gleichstromkomponenten normiert werden auf einen vorbestimmten Vergleichsspannungspegel;
und
Verarbeitungsmittel zum Empfangen besagter Ausgangssignale von besagten Normierungsmitteln und zum Erzeugen eines^
Ausgangsindikativs der Sauerstoffsättigung von Blut in
besagter Probe, die besagtem Testgebiet getestet wird.
18. Die Vorrichtung von Anspruch 17, in der besagte Verarbeitungsmittel Mittel zum Aufteilen besagter Ausgangssignale in getrennte.
Kanäle aufweisen, von denen jeder auf eine andere besagter Vielzahl von Wellenlängen elektromagnetischer
Energie bezogen ist, die von besagten elektromagnetische Energie emittierenden Mitteln emittiert wird.
19. Die Vorrichtung von Anspruch 18, in der besagte Vorrichtung Zeitgebermittel einschließt, die mit gesagten elektromagnetische
Energie emittierenden Mitteln, Normierungsmitteln und Verarbeitungsmitteln verbunden sind, um die
Aufteilung besagter Eingangssignale in besagte getrennte Kanäle an besagten Verarbeitungsmitteln zu steuern und
um die Skalierung besagter Ausgangssignale zu bewirken.
20.'Die Vorrichtung von Anspruch 19, in der besagtes Zeitgebermittcl
die besagten elektromagnetische Energie emittierende
Mittel veranlaßt, sequenziell mit Energie versorgt zu werden für vorbestimmte Zeitperioden, um zu veranlassen, daß eine
Folge von Impulsen von besagten signalerzeugenden Mitteln erzeugt werden, wenn besagte Ausgangssignale an besagte
Norm i e run «sin it to 1 gekoppelt sind.
21. Die Vorrichtung von Anspruch 20, in der besagte elektromagnetische
Energie emittierende Mittel ein Paar Lichtemitter enthalten und in der jeder der besagten Licht-
■ - Js -
emitter durch die Zeitgebermittel für ungefähr 25 % eines jeden vollständigen Erregerzyklus mit Energie versorgt
werden.
22. Die Vorrichtung von Anspruch 18, in der besagte Ausgangssignale,
die von besagten signalerzeugenden Mitteln erzeugt werden, sowohl Gleichstrom- als auch Wechselstromkomponenten
haben, in der besagtes Aufteilmittel besagter Verarbeitungsmittel Dekodermittel einschließen und in der
besagte Verarbeitungsmittel Tiefpaßfiltermittel enthalten,
die mit besagten Dekodermitteln verbunden sind, und Spannungsbezugsmittel, die mit besagten Tiefpaßfiltermitteln
verbunden sind, um eine Gleichstromspannung an besagte Tiefpaßfiltermittel
zu koppeln. ■
23. Die Vorrichtung von Anspruch 22, in der besagte Normierungsmittel Kondensatormittel und Mittel zum Verbinden besagter
Kondensatormittel mit besagten Tiefpaßfiltermitteln einschließen.
24. Die Vorrichtung von Anspruch 23, in der besagte Mittel zum Verbinden besagter Kondensatormittel mit besagten Tiefpaßfiltermitteln
Integratormittel einschließen, die mit besagten Tiefpaßfiltermitteln und multiplexer Mittel verbunden
sind, die mit besagten Integratormitteln und besagten Kondensatormitteln verbunden sind.
25. Die Vorrichtung von Anspruch I7, in der besagte Verarbeitungsmittel einen Analog/Digital-Wandler und einen Digitalprozessor
enthalten, der mit besagtem Analog/Digital-Wandler verbunden ist.
26. Die Vorrichtung von Anspruch 17, in der besagte Ausgangssignale
von besagten signalerzeugenden Mitteln Wechselstrom- und GIe i chst. romkoiiiponent.cn enthalten untl. in der besagte
-Kb-
Normierungsmittel Mittel zum Teilen der Wechselstromkomponente
eines jeden Signals durch die Gleichstromkomponente jenes Signals und zum Multiplizieren mit
einer vorbestimmten Konstanten aufweisen.
27. Eine Oximetervorrichtung, enthaltend:
Zeitgebermittel;
erste und zweite Leuchtdioden, die mit besagten Zeitgebermitteln verbunden sind, um zu verursachen, daß Licht
sequenziell mit unterschiedlichen Wellenlängen gegen ein Testgebiet emittiert wird;
Fotodiodenmittel zum Empfangen von Licht von besagten
Leuchtdioden, nachdem besagtes Licht durch besagtes Testgebiet gegangen ist, wobei besagtes Testgebiet dazu eingerichtet
ist, eine Gewebeprobe mit sich darin bewegendem Blut aufzunehmen;
Strom in Spannung wandelnde Mittel, die mit besagten Fotodiodenmitteln
verbunden sind, um eine Folge von wechselstrom-modulierten
Impulsen zu erzeugen, wenn Licht an besagten Fotodiodenmitteln von besagten Leuchtdioden empfangen
wird;
Normierungsmittel,,die mit besagten Strom in Spannung wandelnden
Mitteln verbunden sind, um besagte Folge von Impulsen davon aufzunehmen und besagte Impulse zu normieren durch
Skalierung besagter Impulse, die aus Licht von jeder der besagten Leuchtdioden entwickelt werden, so daß die Durchschnittskomponente
eines jeden der besagten Impulse, die von Licht aus einer von besagten Fotodioden entwickelt
wird, gleich ist mit der Durchs.chnittskomponente von jedem der.besagten ■ Impulse, die von Licht aus den anderen der
besagten Leuchtdioden entwickelt wird;
erste und zweite Dekodermitel, die mit besagten Normierungs- ·.
mitteln und besagten Zeitgebermitteln verbunden sind, um besagte normierte Folge von Impulsen zu empfangen und
separate Ausgänge in ersten und zweiten getrennten Kanälen zu erzeugen, wobei das Signal in besagtem ersten Kanal aus
dem Licht von besagter erster Leuchtdiode und das Signal in besagtem zweiten Kanal aus Licht von besagter zweiter
Leuchtdiode entwickelt wird;
erste und zweite Tiefpaßfiltermittel, die mit besagten ersten und zweiten Dekodermitteln in besagten ersten und zweiten
Kanälen verbunden sind, so daß besagte erste Tiefpaßfiltermittel besagtes Signal von gesagten ersten Dekodermitteln
und besagte zweite Tiefpaßfiltermittel besagtes Signal von
besagten zweiten Dekodermitteln empfangen;
Spannungsbezugsgeneratprmitel, die mit besagten ersten und
zweiten Tiefpaßfiltermitteln verbunden sind, um eine Gleichstromspannung
den besagten ersten und zweiten Tiefpaßfiltermitteln
zuzuführen;
erste und zweite Integratormittel, die mit besagten ersten
und zweiten Tiefpaßfiltermitteln verbunden sind, um besagte Impulse davon zu empfangen;
erste Multiple.xermittel , die mit besagten ersten und zweiten
Integratormitteln und besagten Normierungsmitteln verbunden sind;
zweite Multiplexermittcln, die mit besagten ersten und zweiten Tiefpaßfiltermitteln verbunden sind, um besagten Ausgang davon
zu erhalten und einen gemultiplexten Ausgang zu erzeugen;
Analog/Digital-Wandlermittol, die mit besagten zweiten
Multiple.xermi tteln verbunden sind;
■'is-
digitale Verarbeitungsmittel, die mit besagten Analog/ Digital-Wandlermitteln verbunden sind und auf die Eingänge
davon antworten und eine Ausgangsangabe der Sauerstoffsättigung von Blut in der Gewebeprobe, die in besagtem Testgebiet
getestet wird, zu erzeugen.
28. Die Oximetervorrichtung von Anspruch 27, in der besagte
Vorrichtung Testmittel zum Erzeugen eines Testsignals zum Testen besagter Vorrichtung enthält.
29. Die Oximetervorrichtung von Anspruch 27, in der besagte Normierungsmittel Integratormittel enthalten, die mit
besagten ersten Multiplexermitteln verbunden sind, wodurch besagte Integratormittel mit den Ausgangssignalen von
besagten ersten und zweiten Tiefpaßfiltermitteln versorgt
werden.
30. Die Oximetervorrichtung nach Anspruch 27, in der besagte digitale Verarbeitungsmittel das Verhältnis verwenden:
O.S. = 100
+ X2R( λ 2)
X3R ( A1) + X4R ( A2T
um besagte SauerstoffSättigung von Blut zu bestimmen.
31. Die Vorrichtung von Anspruch 27, in der besagte Normierungsmittel Mittel zum Teilen der Wechselstromkomponente von
jedem Signal durch die Gleichstromkomponente jenes Signals und zum Multiplizieren mit einer vorbestimmten Konstanten
enthalten.
3.2. Eine Oximetervorrichtung, enthaltend:
lichtemittierende Mittel zum Emittieren von Licht zu einer
Blut enthaltenden Probe in einem Testgebiet;
Li clit füh Jm it te 1 zum Empfangen von Licht von 'besagter Probe
bei besagter Vielzahl von Wellenlängen;
signalerzeugende Mittel, die mit besagten Lichtfühlmitteln verbunden sind, um Ausgangssignale zu erzeugen, die auf
Licht antworten, die von besagten lichtemittierenden Mitteln bei besagter Vielzahl von Wellenlängen empfangen werden; und
Verarbeitungsmittel, enthaltend einen Prozessor zum Empfangen
besagter Ausgangssignale von besagten signalerzeugenden Mitteln und zum Erzeugen eines Ausgangsindikativs der Sauerstoffsättigung von Blut in besagter getesteter Probe, wobei
besagter Prozessor besagte Sauerstoffsättigung davon durch
Messung der Blutdickenänderungen besagter Probe in besagtem Testbereich und unter Verwendung der Formel bestimmt:
X2R(X2)... +
O.S. = 100
zur Bestimmung des Prozentsatzes der Sauerstoffsä-tigung von
Blut in der Probe in besagtem Testgebiet.
33. Die Oximetervorrichtung von Anspruch 32, in der besagte
Verarbeitungsmittei Mittel zum Aufteilen besagter Ausgangssignale enthalten, die von besagten signalerzeugenden
Mitteln empfangen werden, in verschiedene Kanäle und in der besagte Vorrichtung Zeitgebermittel enthält, die mit
besagten lichtemittierenden Mitteln und besagten Verarbeitungsmitteln verbunden sind, wodurch besagte Ausgangssignale, die
von besagten signalverarbeitenden Mitteln empfangen werden, in Kanäle entsprechend der Wellenlängen von emittiertem
Licht aufgeteilt werden, das besagtes Ausgangssignal, das aii besagten signalerzeugenden Mitteln zu erzeugen ist,
hervorruft.
54. Die Oximetervorrichtung von Anspruch 33, in der besagte
Zeitgebermittel besagte lichtemittierende Mitel veranlassen,
sequenziell mit Energie versorgt zu werden mit Perioden fehlender Energie dazwischen, wodurch besagte
Ausgangssignale, die von besagten signalerzeugenden Mitteln erzeugt werden, zeitmäßig getrennte Impulse sind.
35. Die Oximetervorrichtung von Anspruch 34, in der besagte
lichtemittierende Mittel ein Paar Lichtemitter enthalten und in der jeder der besagten Lichtemitter von besagten
Zeitgebermitteln für ungefähr 25 % eines jeden kompletten Zyklus der Erregung mit Energie versorgt werden.
36. Die Oximetervorrichtung von Anspruch 32, in der besagte
. Ausgangssignale, die.von besagten signalerzeugenden Mitteln
erzeugt werden, Gleichstrom- und Wechselstromkomponenten haben, in der besagte Signalaufteilungsmittel von besagten
Verarbeitungsmitteln Dekodermittel enthalten und in der besagte Verarbeitungsniittel Tiefpaßfiltermittel einschließen,
die mit besagten Dekodermitteln verbunden sind, und Spannungsbezugsmitteln,
die mit besagten Tiefpaßfiltermitteln verbunden sind, um eine Gleichspannung an besagte Tiefpaßfilter zu
koppeln, wobei das Ausgangssignal, das von besagten Tiefpaßfiltermitteln gekoppelt ist, die Wechselstromkomponente
von besagten Ausgangssignalen ist, die mit besagten Tiefpaßfiltermitteln
gekoppelt sind.
37. Die Oximetervorrichtung von Anspruch 32, in der besagte Vorrichtung
Normierungsmittel enthält, die mit besagten signalerzeugenden Mitteln und besagten Verarbeitungsmitteln verbunden
sind, um besagte Ausgangssignale zu skalieren, die von besagten signalerzeugenden Mitteln empfangen werden, um
besagte Ausgangssignale zu normieren, so daß die Gleichstromkomponenten gleich sind, bevor besagte Ausgangssignale
an besagte Verarbeitungsmittel gekoppelt werden.
38. Die Oximetervorrichtung von Anspruch 37, in der besagte
Norini crungsinit te I Integratormittel und MuI t iplexermittel
enthalten.
39. Die Vorrichtung von Anspruch 37, in der besagte Normierungsmittel Mittel enthalten zum Teilen der Wechselstromkomponente
eines jeden Signals durch die Gleichstromkomponente jenes Signals und zum Vervielfältigen mit einer vorbestimmten
Konstanten. , .
40. Eine Blutdickenverändcrungsmeßvorrichtung, enthaltend:
Elektromagnetische Energie emittierende Mittel zum Etmittieren elektromagnetischer Energie zu einer zu
testenden Blut enthaltenden Probe;
Fühlmittel zum Empfangen elektromagnetischer Energie von besagter Probe; . .
signalerzeugende Mittel, die mit besagten Fühlmitteln verbunden sind zur Erzeugung von Ausgangssignalen, die eine
Wechselstrom- und eine Gleichstromkomponente aufweisen, wobei besagte Ausgangssignale als Antwort auf die elektromagnetische
Energie erzeugt werden, die von besagten Fühlmitteln empfangen wird;
Normierungsmittel zum Empfangen besagter Ausgangssignale von besagten signalerzeugenden Mitteln und zum Skalieren
besagter Signale, so daß die Gleichstromkomponenten von jedem gleich sind; und
Verarbeitungsmittel zum Empfangen besagter Ausgangssignale
von besagten Normierungsmitteln, die darauf ansprechen, um ein Ausgangsindikativ von Hlutdiekenveränderungen in besagter
getesteter Probe zu erzeugen.
41. Die Vorrichtung von Anspruch 40, in der besagte elektromagnetische
Energie emittierende Mittel elektromagnetische Energie bei einer Vielzahl von vorbestimmten Wellenlängen
auf besagte Probe emittieren, in der besagte Fühlmittel
elektromagnetische Energie bei besagter Vielzahl von Wellenlängen empfangen und Ausgangssignale erzeugen,
die dafür indikativ sind, und in der besagte Verarbeitungsmittel Signaltrennungsmittel enthalten, um besagte Ausgangssignale,
die von besagten Fühlmitteln empfangen werden, in eine Vielzahl von Kanälen aufzuteilen, deren Zahl gleich
der besagter Vielzahl von Wellenlängen der elektromagnetischen Energie ist, die von besagten elektromagnetische
Energie emittierenden Mitteln emittiert werden und um ein Ausgangssignal in jedem der besagten Kanäle zu erzeugen,
das für die elektromagnetische Energie indikativ ist, die von einer anderen von jeder der besagten Vielzahl von
Wellenlängen von elektromagnetischer Energie, die von besagten elektromagnetische Energie emittierenden Mitteln
emittiert wird, emitiert wird.
42. Die Vorrichtung von Anspruch 41, in der besagte Vorrichtung
Zeitgebermittel einschließt, die mit besagten elektromagnetische Energie emittierenden Mitteln und mit besagten Verarbeitungsmitteln
verbunden sind, so daß besagte Zeitgebermittel besagte elektromagnetische Energie emitterenden
Mittel verursachen, sequenziell für vorbestimmte Zeitperioden mit Energie versorgt zu werden, um zu bewirken, daß eine
Folge von Impulsen von besagten signalerzeugenden Mitteln
als Ausgangssignal davon erzeugt werden.
43. Die Vorrichtung von Anspruch 42, in der besagte elektromagnetische
Energie emittierenden Mittel ein Paar Lichtemitter
enthalten und in der jeder der besagten Lichtemitter durch besagte Zeit geliermittel für 25 % eines jeden
kompletten Zyklus der Erregung mit Energie versorgt werden.
44. Die Vorrichtung von Anspruch 42, in der besagte Signaltrennmittel
von besagten Verarbei .tiingsmi t te 1 Dekodermittel
enthalten und in der besagte Verarheitungsmittel Tiefpaß-
filtermittel enthalten, die mit besagten Dekodermitteln verbunden sind, und Spannungsbezugsmittel, die mit besagten
Tiefpaßfiltermitteln verbunden sinds um eine Gleichspannung an besagte Tiefpaßfiltermittel zu kuppeln.
45. Die Vorrichtung von Anspruch 44, in der .besagte Normierungsmittel Integratormittel und Mittel zum Verbinden besagter
Integratormittel mit besagten TiefpaßfiItermitteln enthalten.
46. Die Vorrichtung von Anspruch 40, in der besagte Ausgangssignale von besagten signalerzeugenden Mitteln Wechselstrom-
und Gleichstrom-Komponenten enthalten und in der besagte Normierungsmittel Mittel zum Teilen der Wechselstromkomponente
eines jeden Signals durch die Gleichstromkomponente jenes Signals und zum Multiplizieren mit einer vorbestimmten
Konstanten enthalten. .
47. Ein Verfahren zum Angeben der relativen Beträge von vorbestimmten Blutbestandteilen in einer Blut enthaltenden Probe,
besagtes Verfahren enthaltend:
das Richten elektromagnetischer Energie mit einer Vielzahl von Wellenlängen gegen eine zu testende Probe;
das Sammeln elektromagnetischer Energie von besagter Probe
bei besagter Vielzahl von Wellenlängen und das Bilden
elektronischer, dafür indikativer Signale;
das Normieren besagter elektronischer Signale durch Skalieren
der Gleichstromkomponenten von jedem auf einen vorbestimmten
Bezugspegel; und
das Verarbeiten besagter Signale nachdem besagte Signale normiert worden sind, um aus der gemessenen Veränderung
der Dicke besagter vorbestimmter Blutbestandteile gegenüber
der .Gesamtveränderiing der Blutdickc den Anteil gesagter
Bestandteile in der getesteten Blut enthaltenden Probe anzuzeigen.
48. Das Verfahren von Anspruch 47, in welchem aus gesammelter elektromagnetischer Energie gebildeten Signale in einer
Vielzahl von Kanälen verarbeitet werden, deren Zahl gleich der Vielzahl der Wellenlängen der emittierten elektromagnetischen
Energie ist, wobei der Ausgang von jedem der besagten Kanäle dazu verwendet wird, um die relativen Anteile
gesagter Bestandteile im Blut der getesteten Probe zu bestimmen.
49. Das Verfahren von Anspruch 48, in dem besagte elektromagnetische Energie sequenziell mit verschiedenen Wellenlängen
emittiert wird, so daß elektromagnetische Energie in Form einer Folge von Impulsen als besagte elektronische Signale
gesammelt werden.
50. Das Verfahren von Anspruch 49, in welchem besagte elektromagnetische
Energie in jeder von zwei Wellenlängen für 25 % eines jeden vollständigen Zyklus der Erregung erzeugt wird.
51. Das Verfahren von Anspruch 48, in welchem besagtes Verarbeiten
von besagten Signalen das Bestimmen von Veränderungen in der Blutdicke, enthaltend Oxyhämoglobin im Verhältnis zur Gesamtveränderung
in der Blutdicke einschließt, um besagte Anzeige des Prozentsatzes der SauerstoffSättigung des Blutes
zu ermöglichen.
52. Das Verfahren von Anspruch 47, in welchem besagtes Verfahren
das Verarbeiten besagter Signale in einem Digitalprozessor einschließt, um die relativen Anteile besagter Bestandteile
im Blut der getesteten Probe zu bestimmen.
53. Das Verfahren nach Anspruch 47, in welchem besagtes Verfahren als erstes das Erzeugen eines Testsigna.les einschließt, um
später richtige Anzeigen der relativen Beträge besagter
Bestandteile im Blut der getesteten Probe sicherzustellen.
54. Das Verfahren nach Anspruch 47, in welchem die Normierung
besagter elektronischer Signale das Teilen der Wechselstromkomponenten eines jeden Signals durch die Gleichstrom
komponente und das Multiplizieren mit einer vorgegebenen Konstanten einschließt.
55. Ein Verfahren zum Bestimmen der relativen Anteile von vorbestimmten. Blutbestandteilen in einer Blut enthaltenden
Probe in einem Testgebiet, das Verfahren enthaltend:
das sequenzielle Richten von Licht mit wenigstens zwei
unterschiedlichen Wellenlängen auf eine zu testende Probe;
das Sammeln von Licht aus besagter Probe und das Entwickeln einer Impulsfolge daraus, die indikativ für das
empfangene Licht mit beiden besagten Wellenlängen ist;
das Normieren der Impulse aus besagter Impulsfolge durch Skalieren besagter Impulse, so daß die Durchschnittskomponenten besagter Impulse gleich sind;
das Aufteilen der Impulse aus besagter Impulsfolge in erste und zweite Kanäle, wobei die Impulse in besagtem
ersten Kanal indikativ für das Licht sind, das mit der einen Wellenlänge emittiert ist, und die Impulse in dem
zweiten Kanal indikativ für das Licht sind, die mit der anderen Wellenlänge der besagten zwei unterschiedlichen
Wellenlängen emittiert ist; ■
Entfernen der Gleichstromkomponente in jedem Kanal und
anschließendes Multiplexen besagter Signale in jedem Kanal.;
Umwandeln besagter multiplcxter Signale in Digitalsignale;
und
digitales Verarbeiten besagter Signale, um eine Anzeige des Anteils eines jeden vorbestimmten Bestandteils im
Blut besagter Probe zu erzeugen.
56. Das Verfahren von Anspruch 55, in welchem die digitale Verarbeitung
unter Verwendung des Verhältnisses ausgeführt wird:
^-Konzentration - 100
+ XmR(Am)
+Xm+2R(A2>·-
worin Χ, ... X„ für den betreffenden Bestandteil gewählt
1 2m
sind.
57.. Das Verfahren von Anspruch 55, in der die Normierung besagter
elektronischer Signale das Teilen der Wechselstromkomponenten eines jeden Signals durch die Gleichstromkomponente und das
Multiplizieren mit einer vorbestimmten Konstanten einschließt.
58. Ein Verfahren zum Bestimmen der relativen Anteile von vorbestimmten
Blutbestandteilen in einer Blut enthaltenden Probe in einem Testgebiet, besagtes Verfahren enthaltend:
das Richten von Licht mit wenigstens zwei Wellenlängen auf eine Blut enthaltende Probe in einem Testgebiet;
das Sammeln von Licht von der Probe und das Entwickeln elektronischer Signale in digitaler Form, die indikativ
für das gesammelte Licht mit den zwei Wellenlängen von auf die Probe gerichtetes Licht sind; und
Verarbeiten der elektronischen Signale in einem Digital-,
prozessor, um ein Ausgangsindikativ der relativen Anteile
der besagten vorbestimmten Blutbestandteile durch Messung
zu erhalten unter Verwendung des Verhältnisses:
"-Konzentration = 10<>
X1R(A ) +XR(A ),.. +XR(A ) "j
I1Z 2 m τηj
+X
2rnR(V J
worin X1 ... X2 für den einzelnen Bestandteil gewählt sind.
59. Das Verfahren von Anspruch 58, in welchem das Verfahren das
Richten von Licht auf die Probe in Lichtbursts einschließt, wodurch die entwickelten elektronischen Signale Impulse sind.
60. Das Verfahren von Anspruch 59, in welchem die entwickelten
Impulse normiert werden durch Skalierung der Impulse so, daß die Durchschnittskomponenten gleich sind, bevor sie in
besagtem Digitalprozessor verarbeitet werden.
61. Das Verfahren von Anspruch 60, in welchem die Normierung besagter elektronischer Impulse das Teilen der Wechselstromkomponenten eines jeden Signals durch die Gleichstromkomponente
und das Multiplizieren mit einer vorbestimmten Konstanten einschließt. .
62. Ein Verfahren zum Bestimmen der relativen Anteile von vorbestimmten
Blutbestandteilen in einer Blut enthaltenden Probe in einem Testgebiet, besagtes Verfahren enthaltend:
Positionieren einer Blut enthaltenden Probe in einem Testgebiet;
Richten von Licht auf die Probe in dem Testgebiet und
Sammeln des Lichtes davon mit wenigstens zwei unterschiedlichen Wellenlängen; .
Entwickeln elektronischer Signale mit Bezug auf gesammeltes Licht mit den zwei unterschiedlichen Wellenlängen;
Normierung der elektronischen Signale, die von jeder der
zwei unterschiedlichen Wellenlängen entwickelt werden, so
daß die Gleichstromkomponente!! gleich sind;
gleichzeitiges Abtasten der normierten elektronischen Signale, die aus jeder der zwei unterschiedlichen Wellenlängen entwickelt
werden;
-4-5-
Errechnen aus den Abtastwerten das Λ AC für jedes Signal,
worin /IAC gleich der algebraischen Differenz zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Abtastwerten eines Signals ist;
Errechnen einer Schätzung des relativen Anteils eines
jeden Bestandteils durch die Gleichung, die Prozentsättigung gleicht:
X1R(A1) + X0R(X0)... + XR(X)
χ ± ζ ζ mm
XnH-lR(V +Xm+2R(V··· +X2mRTV
100
worin X1 ... X„ für den einzelnen Bestandteil gewählt
1 2rn
sind;
Errechnen von Gewichtungsfaktoren, die Funktionen der
Größe der AACs sind und auch der Differenz zwischen
dem Schätzwert und der Endberechnung des relativen Anteils eines jeden Bestandteils;
Multiplizieren der geeigneten Gewichtungsfaktoren mit den
Schätzwerten von jedem der besagten Bestandteile;
Sammeln einer Anzahl von Gewichtungsfaktoren und einer
gleichen Anzahl von Gewichtungsfaktoren, die mit den Schätzwerten von jedem der besagten Bestandteile multipliziert
sind;
Durchführen einer Endberechung der relativen Anteile eines
jeden Bestandteils durch Dividieren der angesammelten Produkte durch die angesammelten Gewichtungsfaktoren; und
Darbieten der Antworten an eine Anzeige.
65. Das Verfahren von Anspruch 62, in welchem besagtes Verfahren
zur Verwendung der Bestimmung der Sauerstoffsättigung von Blut in der Blut enthaltenden Probe in dem
Testeebiet verwendet ist.
64. Das Verfahren von Anspruch 62, in welchem die Normierung
besagter elektronischer Signale das Teilen der Wechselstromkomponente eines jeden Signals durch die Gleich-·.,
stromkomponente und das Multiplizieren mit einer vorbestimmten Konstanten einschließt.
65. Ein Verfahren zum Bestimmen der SauerstoffSättigung von
Blut, genanntes Verfahren enthaltend:
das Richten elektromagnetischer Energie mit einer Vielzahl von Wellenlängen gegen eine auf Sauerstoffsättigung
des Bluts zu testende Probe; .
das Sammeln der elektromagnetischen Energie von besagter
Probe bei besagter Vielzahl von Wellenlängen und das Bilden elektronischer, dafür indikativer Signale;
das Normieren besagter elektronischer Signale durch Skalieren der Gleichstromkomponenten eines jeden auf ein vorbestimmtes
Bezugssignal; und
das Verarbeiten besagter Signale, nachdem besagte Signale
normiert worden sind, um den Prozentsatz der Sauerstoffsättigung von Blut in besagter Probe anzuzeigen.
66. Das Verfahren von Anspruch 65, in welchem von gesammelter
elektromagnetischer Energie gebildete Signale in einer Vielzahl von Kanälen verarbeitet werden, deren Zahl gleich
der Vielzahl der Wellenlängen der emittierten elektromagnetischen Energie ist, wobei ein Ausgang eines jeden
besagter Kanäle dazu verwendet wird, den Prozentsatz der Sauerstoffsättigung des Blutes in der Probe zu bestimmen.
67. Das Verfahren von Anspruch 66, in welchem besagte Verarbeitung
besagter Signale das Bestimmen von Veränderungen
in der Blutdicke enthaltend Oxyhämoglobin gegenüber der
Gesamtveränderung in der Blutdicke umfaßt, um besagte Anzeige des Prozentsatzes der Sauerstoffsättigung von
Blut zu ermöglichen.
68. Das Verfahren von Anspruch 66, in welchem besagte elektromagnetische
Energie sequenziell bei besagten unterschiedlichen Wellenlängen emittiert wird, so daß besagte elektromagnetische
Energie gesammelt wird, um eine Folge von Impulsen als besagte elektronische Signale zu bilden.
69. Das Verfahren von Anspruch 68, in welchem besagte elektromagnetische
Energie mit jeder der zwei Wellenlängen für 25 % eines jeden vollständigen Zyklus der Erregung emittiert
wird.
70. Das Verfahren von Anspruch 67, in welchem besagte Signale
durch Dekodermittel, Tiefpaßfiltermittel und Bezugsspannungsmittel
verarbeitet werden.
71. Das Verfahren von Anspruch 65, in welchem besagtes Verfahren
das Verarbeiten besagter Signale in einem Digitalprozessor einschließt, um den Prozentsatz der Sauerstoffsättigung von
Blut in besagter Probe zu bestimmen.
72. Das Verfahren von Anspruch 65, in welchem besagtes Verfahren
als erstes die Erzeugung eines Testsignales einschließt, um später die richtige Anzeige der Sauerstoffsättigung von Blut
sicherzustellen.
73. Das Verfahren von Anspruch 65, in welchem die Normierung
besagter elektronischer Signale das Teilen der Wechsel-
. stromkomponente eines jeden Signals durch die Gleichstromkomponente
und das Multiplizieren mit einer vorbestimmten
Konstanteil umfaßt.
74. Ein Verfahren zum Bestimmen der Sauerstoffsättigung von
Blut, enthaltend
das sequentielle Richten von Licht mit wenigstens zwei
unterschiedlichen Wellenlängen auf eine auf Sauerstoffsättigung
von Blut zu testende Probe;
das Sammeln von Licht von besagter Probe und das
'■wickeln einer Impulsfolge daraus, die indikativ für das empfangene Licht mit beiden der besagten Wellenlängen ist;
das Normieren der Impulse der besagten Impulsfolge durch Skalieren besagter Impulse, so daß die Durchschnitts- ;
komponenten besagter Impulse gleich sind;
das Aufteilen der Impulse besagter Impulsfolge auf erste und zweite Kanäle, wobei die Impulse in besagtem erstem
Kanal indikativ für das Licht sind, das mit der einen Wellenlänge emittiert ist, und die Impulse in dem zweiten
Kanal indikativ für das Licht sind, das mit der anderen Wellenlänge besagter zwei unterschiedlicher Wellenlängen
emittiert ist;
Entfernen der Gleichstromkomponente in jedem Kanal und anschließendes Multiplexen besagter Signale in jedem Kanal;
Umwandeln besagter gemultiplexter Signale in Digitalsignale; und
digitales Verarbeiten besagter Signale, um eine Anzeige der Sauerstoffsättigung in dem Blut besagter Probe zu erzeugen.
75. Das Verfahren von Anspruch 74, in welchem das digitale Verarbeiten
unter Verwendung des Verhältnisses ausgeführt wird O.S. =100
+ X2R
-Φ9-
76. Das Verfahren von Anspruch 74, in welchem die Normierung
besagter elektronischer Signale das Teilen der Wechselstromkomponente eines jeden Signales durch die Gleichstromkomponente
und das Multiplizieren mit einer vorbestimmten Konstanten umfaßt.
77. Ein Verfahren zum Bestimmen der Sauerstoffsättigung von Blut, besagtes Verfahren enthaltend:
das Richten von Licht mit wenigstens zwei Wellenlängen auf eine Blut enthaltende Probe in einem Testgebiet;
das Sammeln von Licht von der Probe und das Entwickeln elektronischer Signale in digitaler Form, die indikativ
für das Licht sind, das mit den zwei Wellenlängen des auf die Probe gerichteten Lichtes indikativ sind; und
das Verarbeiten der elektronischen Signale in einem Digitalprozessor, um ein Ausgangsindikativ der Sauerstoffsättigung
von Blut durch Messung der Blutdicke der Probe in dem Testgebiet unter Verwendung des Verhältnisses
O.S. - 100
X1R(A1) + X0R(A0)... + X R(A )
1
JL
Z £
m m
(A1) +X ,.,R(A0) . . . +X- R(A )
78. Das Verfahren von Anspruch 77, in welchem das Verfahren das Richten von Licht auf die Probe in Lichtbursts umfaßt, wodurch
die entwickelten elektronischen Signale Impulse sind.
79. Das Verfahren von Anspruch 78, worin die entwickelten Impulse durch Skalieren der Impulse normiert werden, so daß die
Durchschnittskomponenten gleich sind, bevor sie in besagtem Digitalprozessor verarbeitet werden.
-5Θ-
80. Das Verfahren von Anspruch 77, in welchem die Normierung
besagter Impulse das Teilen der Wechselstromkomponenten eines jeden Signals durch die Gleichstromkomponente und
das Multiplizieren mit einer vorbestimmten Konstanten umfaßt.
81. Ein Verfahren zum Bestimmen von Blutdickenveränderungen,
besagtes Verfahren enthaltend: ■
das Richten elektromagnetischer Energie gegen eine Blut enthaltende Probe in einem Testgebiet;
das Sammeln elektromagnetischer Energie von der Probe
in dem Testgebiet und das Ableiten von elektronischen Signalen aus der gesammelten elektromagnetischen Energie,
die Gleichstrom- und Wechselstromkomponenten haben;
das Normieren der elektronischen Signale durch Skalierung
der Signale, so daß die Gleichstromkomponenten gleich sind; und
das Verarbeiten der normierten elektronischen Signale, um ein Ausgangsindikativ der Blutdickenveränderungen in der
getesteten Probe zu erzeugen.
82. Das Verfahren von Anspruch 81, in welchem elektromagnetische Energie gegen eine Probe mit einer Vielzahl von vorbestimmten
Wellenlängen emittiert wird und in welchem die elektromagnetische Energie in bezug auf die Vielzahl der Wellenlängen
der emittierten elektromagnetischen Energie gesammelt und elektromagnetische Signale mit Bezug auf jede
der besagten Wellenlängen erzeugt werden, wobei jedes der besagten, so entwickelten elektronischen Signale durch
Skalierung besagter Signale normiert wird.
-M-
83. Das Verfahren von Anspruch 82, in welchem besagte elektromagnetische
Energie als Burst emittiert wird und besagte elektronische Signale Impulse sind, von denen ieder durch
Skalierung normiert wird.
84. Das Verfahren von Anspruch 81, in welchem die Normierung der besagten elektronischen Signale das Teilen der Wechsel
stromkomponente eines jeden Signals durch die Gleichstromkomponente und das Multiplizieren mit einer vorbestimmten
Konstanten umfaßt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/250,956 US4407290A (en) | 1981-04-01 | 1981-04-01 | Blood constituent measuring device and method |
PCT/US1982/000284 WO1982003322A1 (en) | 1981-04-01 | 1982-03-10 | Blood constituent measuring device and method |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3239729A1 true DE3239729A1 (de) | 1983-07-07 |
Family
ID=26766345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823239729 Withdrawn DE3239729A1 (de) | 1981-04-01 | 1982-03-10 | Blutbestandteil-messvorrichtung und -messverfahren |
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Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU8391382A (de) |
CA (1) | CA1177275A (de) |
DE (1) | DE3239729A1 (de) |
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- 1982-03-31 CA CA000400235A patent/CA1177275A/en not_active Expired
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G.G.VUREK u. T. KOLOBOW, "Oxygen-Measurements in Biology and Medicine", London/Boston 1975, S.285-296 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU8391382A (en) | 1982-10-19 |
CA1177275A (en) | 1984-11-06 |
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