DE235110C - - Google Patents

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DE235110C
DE235110C DENDAT235110D DE235110DA DE235110C DE 235110 C DE235110 C DE 235110C DE NDAT235110 D DENDAT235110 D DE NDAT235110D DE 235110D A DE235110D A DE 235110DA DE 235110 C DE235110 C DE 235110C
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    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
    • G02C5/122Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims with adjustable means
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42 h. GRUPPE
GUSTAV A. BADER in ROCHESTER, V. St. A. Augenglasfassung.
Zusatz zum Patente 231244 vom 21. September 1909.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. September 1909 ab. Längste Dauer: 2O.,September 1924.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Augenglasfassung nach Patent 231244.
In der Konstruktion nach dem Hauptpatent sitzen die Nasenstege fest an ihren Traghebeln. Gegenstand der Erfindung ist, die einzelnen Nasenklemmplättchen an den sie haltenden Spreizhebeln so zu lagern, daß sie sich unmittelbar unter der Wirkung der Hebelspannfedern um ihren eigenen Lagerzapfen nach verschiedenen Richtungen drehen können, im Gegensatz zu den bekannten Augenglasfassungen mit drehbaren Klemmplättchen, bei denen die Spannfedern auf die Spreizhebel wirken. Diese Drehung der Klemmplättchen soll beispielsweise sowohl um ihre Längs- als auch ihre Querachse möglich sein, wobei die Einrichtung so getroffen wird, daß ■ auch die Oberkante bzw. Längskante sich gegeneinander neigen, damit sich die Klemmplättchen nach allen Richtungen beweglich der Form der Nase in weitgehendstem Maße anpassen können.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. ι ist die erste Ausführungsform in Draufsicht und Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. I1 Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform. Fig. 5 ist eine Teilaufsicht auf Fig. 2 bzw. Fig. 4. Die Fig. 6 und 7 stellen eine weitere Ausführungsform dar.
In den Fig. 8 und 9 ist eine vierte Ausführungsform veranschaulicht.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 sitzt auf der Rückseite einer jeden Nasenklemmplatte 6 eine Lasche 7, deren oberes Ende 9 mit der Hebelspannfeder 10 in Eingriff steht, welche den Spreizhebel 3 der Nasenklemmplatte nach innen drückt und die letztere gleichzeitig um ihren Drehzapfen 8 dreht, so daß die oberen Enden der Klemmplatten sich einander nähern. Die um Bolzen 4 gewundenen Federn stützen sich mit dem einen Ende in der beschriebenen Weise gegen die' Klemmplatten, mit ihrem anderen Ende 11 jedoch gegen die Einfassung, so daß sie stets unter Spannung gehalten werden. Die Anschläge der Spreizhebel 3 begrenzen die durch die Eedern bewirkte Neigung der Klemmplatten. Durch die Hebel 5 können die Hebel 3 einzeln auseinandergespreizt werden.
Die Ausführungsform der Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der eben beschriebenen dadurch, daß die Klemmplatten 6a mittels Zapfen 14 durch Ansätze 15, 16 drehbar mit Konsolen 12 verbunden sind, die ihrerseits mittels Zapfen 13 an den Spreizhebeln 3 sitzen, so daß sich die Klemmplatten sowohl um ihre Längs- als auch um ihre Querachse drehen können. Die Federn 10 stützen sich
gegen einen Ansatz 17 der Konsolen 12, so daß die Klemmplatten unter einer gleichzeitigen Neigung ihrer oberen Enden 6a gegeneinander gedrückt werden. Die Drehung der Klemmplatten um die Zapfen 14 steht nicht unter der Einwirkung" der Federn.
Bei der Fig. 6 und 7 stehen die Spannfedern
.. 10 mit .den Klemmplatten selbst durch Augen 18 in Eingriff. Diese sitzen auf der Innenseite der Ebene der Zapfen 14 und oberhalb ihrer. Gelenkverbindung mit den Spreizbebeln 3, so daß die Klemmplatten in der geschilderten Weise mit ihren oberen Enden 6h geneigt werden. Außerdem neigen sich ihre äußeren Längskanten durch die Federwirkung gegeneinander. Geeignete Anschläge, z. B. i6a der Konsolen 12, begrenzen die Drehung der Klemmplatten um die Zapfen 14.
Die Konstruktion der Fig. 8 und 9 ist im wesentlichen'dieselbe wie die der Fig. 3 und 4. Bei dieser wirken die Federn 10 jedoch auf die Ansätze 17 ein, während die Federn ioa der Fig. 8 und 9 sich gegen Ansätze 19 der Spreizhebel 3 stützen und ein zweites Federpaar 20 um Verlängerungen 14® der Zapfen 14 gewunden ist. Das eine Ende der Federn 20.wirkt auf die Ansätze 21, welche innerhalb der Achsen dieser Zapfen und oberhalb ihrer Gelenkverbindung 13 mit den Hebeln 3 sitzen, das andere dagegen auf die Spreizhebel 3. Die Klemmplatten drehen sich also um ihre Querachse, bis sie gegen die Ansätze 3° stoßen. Gleichzeitig drehen sie sich um ihre Längsachse, bis sie sich auf die Ansätze i6a der Konsolen 12 stützen.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    : i. AugenglasfassungnachPatent23i244, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten an den sie haltenden Spreizhebeln unter direkter Wirkung der Hebelspannfeder (10) drehbar angeordnet sind.
    .2. Augenglasfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (3") an den die Klemmplättchen tragenden Armen (3) die Bewegung der Klemmplatten begrenzen.
    3. Augenglas fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (6) um ihre Längsachse drehbar an Konsolen (12) sitzen, die ihrerseits wieder an den Spreizhebeln (3) drehbar gelagert sind, so daß sich die Klemmplatten sowohl um ihre Längs- als auch ihre Querachse drehen können.
    4. Augenglasfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (10) unmittelbar auf den oberen Teil der Innenkante einer jeden Klemmplatte einwirken, so daß sich außer den Oberkanten auch ihre äußeren Längskanten gegeneinander neigen, wobei Arischläge (i6a) diese Neigung begrenzen.
    5. Augenglasfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer den auf die Arme (3) einwirkenden Federn (10) besondere auf den Drehzapfen der Konsolen Federn (20) angeordnet sind, welche die Nasenklemmplatten um ihre eigene Längsachse drehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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