DE2351105A1 - Glaszusammensetzung - Google Patents
GlaszusammensetzungInfo
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- DE2351105A1 DE2351105A1 DE19732351105 DE2351105A DE2351105A1 DE 2351105 A1 DE2351105 A1 DE 2351105A1 DE 19732351105 DE19732351105 DE 19732351105 DE 2351105 A DE2351105 A DE 2351105A DE 2351105 A1 DE2351105 A1 DE 2351105A1
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C13/00—Fibre or filament compositions
Description
PAT ENTA N WA LT E
Dfpi:-!ng. H. Seiler ofpi-ing. ,!.Pfenning DipL-Phys. K. H-, Meinig
414 5-B 1 Berlin 19
Oldenburgalle© TO Tel. 030iT304 55 21 /22
Drahtwort: Seilwehrpatent
Postscheckkonto: Berlin-West 59 38-1O2
9. Oktober 1973 Me/CSo)/St
JOHNS-MANVILLE CORPORATION
22 East 40th Street, New York, N.Y. 10016
U.S.A.
Glaszusammensetzung
Die Erfindung betrifft Glaszusammensetzungen, und sie betrifft insbesondere Glaszusammensetzungen, die für die Her—
stellung von Glasfasern geeignet sind.
Glassorten, die sich für die Erzeugung von Glasfasern eignen,
sollten Zusammensetzungen ausweisen, die sich durch niedrige Erweichungstemperaturen, niedrige Schmelztemperaturen
und hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischen Angriffen
auszeichnen. Eine weitere erwünschte Eigenschaft ist solche Viskosität, daß das geschmolzene Glas bei der
Arbeitstemperatur zu Fasern gezogen werden kann, ohne daß die! Pasern brechen. Diese Viskosität sollte über einen weiteren
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Temperaturbereich herrschen, damit während der Fasererzeugumj
■ die Notwendigkeit für eine strenge Temperaturkonstanthaltung
entfällt.
} Die Bestandteile des Glassatzes und ihre prozentualen An—
ι teile bestimmen natürlich die Arbeitseigenschaften der Glasmasse
und der daraus resultierenden Glasschmelze und Erzeugnisse. Eine Zusammensetzung, die zu den gewünschten
Eigenschaften des Erzeugnisses führt, gibt häufig die Herstellungsbedingungen
vor, welche wiederum die Art der Herstellungsausrüstung und die Betriebsparameter, wie z.B. den
[ Durchmesser der Löcher, aus denen die Fasern gezogen werden,
die Zieh temperatur und die Ausziehgeschwindigkeit der Fasern,
festlegen. Bei der Herstellung von Glasfasern müssen daher beträchtliche Investlonskosten für Herstellungsanlagen
aufgebracht werden, die auf eine Glassorte für eine bestimmte Glasfaser abgestimmt sind, wobei die Verwendung
eines anderen Glassatzes mit anderen Betriebseigenschaften Schwierigkeiten bereitet.
Es sind Glaszusammensetzungen verwendet und in den Handel gebracht worden, die im hohen Maße erwünschte Verarbeitungs-
und Erzeugniseigenschaften aufweisen, welche Eigenschaften zumindest teilweise auf die Gegenwart von Fluor im
Glassatz und in der daraus resultierenden Glaszusammensetzung zurückzuführen sind.
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Fluor war schon bei vielen .Glaszusammensetzungen für die
Jf as er erzeugung ein Bestandteil«, Fluor als Bestandteil unterstützt
d en Schmelzvorgang, setzt die Viskosität herab, vermindert die Schmelztemperatur und steigert die iebeiBoLauer
der erzeugten Glasfasern. Fluor ist den Glasmassen, z.B. in Form von Kryolith, d.h. Hat r iumaluminiumf luor id Ia-AlIg,
oder in Form von Flußspat, d.h. Kaiziumfluorid CaF2» hinzugefügt
wordene
Bei Glasschmelztemperaturen.ist Fluor in hohem Maße flüchtig,
chemisch aktiv und giftig. Während des Schmelzens, fiaffinierens
und Bearbeitens des Glases gehen erfahrungsgemäß ca« 50$ des Fluors an die Atmosphäre verloren. Der Austritt eines
derart schädlichen Stoffes in die Atmosphäre in der Umgebung
von Glasherstellungs- und bearbeitungswerken bereitet der
Industrie, den Regierungen und der Öffentlichkeit große Sorgen Während die Miehtverwendung von Fluor bei Glaszusammensetzun-.
gen die Umweltschutzforderungen erfüllen mag, zumindest was
den Austritt von Fluor betrifft, verändert diese Lösung aber die Glaseigenschaften, die wiederum andere Eigenschaften der
Glas erzeugnisse nach sich ziehen. Derartige Veränderungen·, auch wenn sie durchführbar sind, verursachen beträchtliche
Kosten für die Erzeuger und Verbraucher der Glasprodukte.
Aufgabe der Erfindung ist es, Fluor aus Glaszusammensetzungen
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auszuscheiden, ohne die Glas eigenschaft en bzw· die Verarbeitung
se ig en schaft en der Glasschmelz nachteilig zu beeinflussen. Es sollten also die Vorteile der Eliminierung von Fluor
erreicht werden, ohne die !Machteile von Veränderungen an
Anlagen und Produktionsverfahren mit in Kauf nehmen zu müssen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, das Fluor inGlassätzen für Glasfasererzeugung durch Bariumoxid zu ersetzen.
Eine weitere Aufgabe ist die Beimengung von Zinkoxid und
Bariumoxid zur Unterstützung des Schmelzvorgangs, zur Herabsetzung der Viskosität und der Schmelztemperatur von Glas—
Sätzen für die Pasererzeugung.
Die erfindungsgemäße Glaszusammensetzung enthält SiO2, BpO,,
Al3O3, Ha2O, CaO.und P, und sie ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Gesamtgehalt an F durch BaO ersetzt wird.
Me erfindungsgemäßen Glaszusammensetzungen werden mit denjenigen Glaszusammensetzungen verglichen, welche sie ersetzen.
Derartige Zusammensetzungen eignen sich für die Herstellung von Glaswolle mittels des Gasstoß-Auspreßverfahrens, bei dem
das geschmolzene Glas aus einer Gruppe von Bohrungen ausgepreßt wird, um Primärglasfasern mit Durchmessern im Bereich
zwischen ca. 10/u und ca. 15/u zu erzeugen. Diese Primärfasern
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weiden ausgezogen und an einer Mündung vorbeigeführt, aus der
heißes G-as strömt, wodurch die Fasern wieder schmelzen und siel;
zur typischen Glaswollfasern verjüngen·
Eine fluorhaltige Glaszusammensetzung, die vielfach für die
Erzeugung von Glaswolle mittels IPlammenverjüngung verwendet
worden ist, besitzt eine Schmelztemperatur von zwischen 870 und 892°G, eine Erweichungstemperatur von ca. 676°C
und eine. Arbeitstemperatur von zwischen 676 und 10650C, in
welchem Bereich die Viskosität zwischen ca. log 7 und log 4 Poise liegt, was sich für die laserbildung eignet. Biese bekannte
Zusammensetzung enthält die folgenden Bestandteile:
Bestandteil | Anteil in Gew.% |
SiO2 | 63,4 |
B2O3 | 5,6 |
5,5 | |
. Ha2O | 14,6 |
K2O | 1,1 |
GaO | 6,1 |
MgO | 3,0 |
I0 | 0,7 |
Obgleich diese Zusammensetzung in hohem Maße erwünschte Eigen-
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schäften aufweist und Anlagen zur Verarbeitung zu Glaswolle
existieren, enthält der Glassatz den ca. doppelten Fluorgehalt
der Zusammensetzung der Faser und führt· zum Austritt von Fluor
■ in die Atmosphäre während des Schmelzens, fiaffinierens und
j Veraroeitens der G-lasschmelze in einer Menge von ca. 0,7
j Gew.$> des Fertigproduktes.
Die erfindungsgemäße fluorfreie Glaszusammensetzung besitzt
verbesserte Eigenschaften in Form einer niedrigeren Schmelztemperatur
bei etwa gleicher Erweichungstemperatur, Bearbeitungstemperatur
und bei gleichen Fließeigenschaften. Die
aus diesem Glassatz gewonnene Glaswolle ist chemisch stabil.
Beim beschleunigten Wasserversuch zwecks Auswaschens alkalischer Produkte erleidet die erfindungsgemäße Glassorte
einen geringeren Gewichtsverlust als andere ähnliche Glas— sorten.
Me erfindungsgemäßenGrlaszusammensetzung enthält die folgenden
Bestandteile:
Anteil in. Gew. j»
58-64
4-9 3-6
0 . 12-16 ·
Bestandteil | 2 |
SiO | 3 |
B2O | °3 |
Al2 |
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Bestandteil | Anteil in Gew.% |
K2O | 0-2 |
GaQ | 3-7 |
MgO | 0-4 |
BaO | 1,5-4 |
ZnO | 0-1 |
Diese Mischung, die kein iluor enthält, kann, mittels derselben
Anlagen verarbeitet werden, die vorher für die Verarbeitung von fiuorhaltigen Glaszusammensetzungen zu Glaswolle
mittels des Heißgasverjüngungsverfahrens verwendet wurden.
Die Viskosität und die chemischen Eigenschaften der Glasfasern
stimmen mit den entsprechenden Werten bei Glasfasern aus bekannten Zusammensetzungen überein. Die erfindungsgemäße
GIaszusammensetzung besitzt eine Schmelztemperatur zwischen
687 und 7870C, eine Erweichungstemperatur von ca. 6820C und
eine JPasererzeugungstemperatur von zwischen 682 und 10920G,
und ihre Viskosität ist derart, daß bei einer Temperatur von 107O0C die gleiche Menge Glas der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
durch die Ziehbohrungen fließt, wie bei Glas bekannter Zusammensetzung, Wenn der Fluorgehalt durch 1,5"
Gew.ia BaO ersetzt wird, schmelzen diese Glassorten bei den
gleichen Temperaturen und mit der gleichen Geschwindigkeit wie Glassorten, die einen HLuorgehalt von 0,5 bis 1 Gew.$
im Glassatζ aufweisen.
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Die mit früheren Zusammensetzungen ohne ZnO vergleichbare
chemische Beständigkeit wird durch Zusatz von ZnO gesteigert, insbesondere bezüglich Gewichtsverlust und Modifizierung des
Bindungsmittels unter wässrigen Bedingungen.
Die folgende Tabelle enthält vier Ausführungsbeispiele für
j erfindungsgemäße G-laszusammensetzungen für die Herstellung
; von Grlasfasern:
Bestandteil Ausführungsbeispiel
1 2 3 4
3iO2 61,5 62,5 62,0 62,2
B2O 7,5 6,0 6,5 6,2
Al2O5 5,5 4,5 5,0 ft,9
2O ' 15,5 14,5 15,0 15,2
K2O . 1,0 0,5 1,0 1,1 CaO
4,5 | 682 | 5,5 | 5,3 | 5,1 |
3,0 | 687 | 3,5 | 3,2 | 3,7 |
1,5 | 2,5 | 2,0 | 1,5 | |
0 | 0,5 | 0 | 0 | |
684 | 682 | 680 | ||
695 | 704 | 759-787 |
BaO
ZnO
ZnO
Erweichungstemperatur, 0C
Sdmelztemperatur, C
Sdmelztemperatur, C
Temperatur in 0G, bei der
Viskosität mit derjenigen
der bekannten Zusammensetzungen bei 10650G übereinstimmt 1056 1065 1071 1065 - 9 -
Viskosität mit derjenigen
der bekannten Zusammensetzungen bei 10650G übereinstimmt 1056 1065 1071 1065 - 9 -
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- 9 Alle oben aufgeführten Glaszuaammensetzungen können in einem
Temperaturbereich zwischen 1065 und. 648 G mit gebräuchlichen
Anlagen zur Erzeugung von Glaswolle mittels des Heißgasverjüngungsverfahrens
verarbeitet weraen, da in diesem temperatur·
bereich die Viskosität im Bereich zwischen log 4 und log 7 Poise liegt. Die bevorzugte Zusammensetzung gemäß Ausführungsbeispiel
4 ist von der Erfinderin zur Herstellung von Glaswolle
nach dem Heißgasverjüngungsverfahren eingesetzt worden.
Die Glaszusammensetzung gemäß Ausführungsbeispiel 4 ist statt der bekannten fluorhaltigen Glaszusammensetzung für die Erzeugung
von Glaswolle in Anlagen verwendet worden, die auf die bekannte Zusammensetzung eingestellt waren, wobei nur
minimale Veränderungen bei der Anlage und bei den Verfahrensparametern vorgenommen werden mußten, so daß die Umstellung
als schnell und wirtschaftlich bezeichnet werden kann.
■r vi- .10- <
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Claims (2)
1. Glas zusammensetzung mit den folgenden Bestandteilen:
SiO2; B2O3J Al2O^; Ua2O; CaOj P, dadurch
gekennzeichnet , daß der gesamte F-Gehalt durch BaO ersetzt wird.
2. Glaszusammensetzung mit den folgenden Bestandteilen in
Gew.jSr SiO2;58-64} B2O5 4-9i Al3O5 3-6J Na3O 12-16;
CaO 3-71 und S1, dadurch gekennzeichnet, daß der J?-Gehalt
durch 1.5-4 Gew.$ BaO ersetzt wird.
3· Verfahren zur Herstellung von Glasfasern aus einer Glasschmelze mittels Heißgasverjüngung, wobei die Glasschmelze
die Bestandteile SiO2; B 2°3» ^1O0V lia20>
Ca0 und J? aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Glaszusammensetzung
eine Schmelztemperatur von 68? bis 7870G
und eine Verarbeitungstemperatur von 682 bis 1O92°C verliehen wird, wobei der gesamte JP-Gehalt durch BaO
ersetzt wird.
Patentanwälte
Seil«-, Pfenning, Meinig
409818/083*
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