DE819891C - Glas - Google Patents

Glas

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DE819891C
DE819891C DEC1215A DEC0001215A DE819891C DE 819891 C DE819891 C DE 819891C DE C1215 A DEC1215 A DE C1215A DE C0001215 A DEC0001215 A DE C0001215A DE 819891 C DE819891 C DE 819891C
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Germany
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glass
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sio
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Expired
Application number
DEC1215A
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English (en)
Inventor
William Houston Armistead
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Corning Glass Works
Original Assignee
Corning Glass Works
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C3/00Glass compositions
    • C03C3/04Glass compositions containing silica
    • C03C3/076Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight
    • C03C3/102Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing lead
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C03C3/04Glass compositions containing silica
    • C03C3/076Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight
    • C03C3/102Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing lead
    • C03C3/105Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing lead containing aluminium
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Glas, das sich zwecks Herstellung bifokaler Linsen mit Kronglas kombinieren läßt.
Kronglas ist im allgemeinen Alkali-Kalk-Silicatglas. Um die Herstellung von Kronglas zwecks Verwendung in bifokalen Linsen zu vereinheitlichen und seine Kombination mit Flintgläsern und deren Herstellung zu erleichtern, bedient sich die Industrie eines Kronglases, das einen bestimmten thermischen Ausdehnungskoeffizienten, nämlich 94 · 10"~~ cm pro Zentimeter und Grad C innerhalb des Temperaturbereiches von 0 und 3000 C besitzt und unter dem Namen Brillenkronglas bekannt ist.
Die hier verwendeten Flintgläser sind im allgemeinen Alkali-Blei-Silicatgläser, die für die D-Linie (nD) einen Brechungsindex zwischen 1,61 und 1,71 zeigen. Um eine spannungsfreie Verbindung zwischen Flint- und Kronglas zu erhalten, muß der thermische Ausdehnungskoeffizient des Flintglases etwas kleiner sein als der des Kronglases, und zwar innerhalb des üblichen Temperaturbereiches zwischen ο und 3000 C. Der thermische Ausdehnungskoeffizient des Flintglases liegt vorteilhafterweise zwischen 84 ■ io~7 und 91 · 10 7 cm pro Zentimeter und Grad C innerhalb des Temperaturbereiches von ο und 3000 C.
Bei der Herstellung von bifokalen Linsen durch Verbindung bekannter Flintgläser mit Brillenkronglas ergab sich bisher ein untragbar niedriger Prozentsatz an einwandfreien Linsen, da in einer ungewöhnlich großen Zahl solcher Linsen sich zahlreiche kleine Gasbläschen während des Zusammenschmelzens bzw. Verkittens an der Berührungsfläche zwischen dem Krön-
und Flintglas bilden. Bei diesen Bläschen handelt es sich nicht um eingeschlossene Luft. Sie entwickelt sich anscheinend aus dem Flintglas, wenn dieses erhitzt wird. Da die Verbindung stets durchgeführt wird, nachdem die zu verbindenden Oberflächen unter erheblichem Kostenaufwand geschliffen und poliert worden sind, so würde es von größtem Vorteil sein, wenn der Prozentsatz an einwandfreien Linsen durch Verminderung oder gänzliche Vermeidung dieser
ίο zwischenflächlichen Bläschen vergrößert werden könnte.
Es wurde nun gefunden, daß dieses Ziel weitgehend erreicht und der Prozentsatz einwandfreier bifokaler Linsen wesentlich vergrößert werden kann, wenn man dem Flintglas bestimmte Mengen an ZrO2 und Al2O3 zusetzt. Auf diese Weise wurden Gläser hergestellt, die eine wesentliche Kostenersparnis bei der Herstellung bifokaler Linsen zur Folge haben und die im Begriff sind, die bekannten Flintgläser auf diesem
ao Anwendungsgebiet zu verdrängen.
Erfindungsgemäß wird ein Glas verwendet, das durch folgende Werte gekennzeichnet ist: 32 bis 48% SiO2, bis zu 11% K2O und/oder bis zu 11% Na2O, gewühschtenfalls bis zu 2°/0 Li2O, wobei die Gesamt menge an Alkalimetalloxyd zwischen 6,5 und 11% liegt, 36 bis 541Y0 PbO, 0,5 bis 4% Al2O3 und 0,5 bis 7°/0 ZrO2, wobei die Gesamtmenge an Al2O3 + ZrO2 2,5 bis io°/o. und die Gesamtmenge aller angeführten Bestandteile mindestens 92% ausmacht; Brechungsindex (nD) 1,61 bis 1,71; thermischer Ausdehnungskoeffizient zwischen 84 · io~T und 91 · io~7 cm pro Zentimeter und Grad C innerhalb des Temperaturbereiches von 0 bis 3000 C.
Gläser, die sich besonders für die Kombination mit Brillenkronglas eignen, enthalten im wesentlichen 32 bis 48% SiO2, 4 bis 8% K2O, 0,5 bis 6% Na2O, wobei die Gesamtmenge an K2O + Na2O zwischen 6,5 und ii°/0 liegt, 38 bis 51 PbO, etwa 2% Al2O3 und etwa 3°/0 ZrO2, wobei die Gesamtmenge aller angeführten Bestandteile mindestens 92% ausmacht.
SiO2 45
K2O .. 4,5
Na20 5,5
Li2O —
PbO 40
Al2O3 2
ZrO2 3
TiO2
Sb2O3
nD 1,616
Ausdehnungs-
koeffizient ·
mal io~7 89
(2) (3) (4)
34.4 36,2 38,5 7.6 7-4 7.4 0,5 0,7 i,6
48,7 48,9 47,5
.222
3 3 3
3,8 1,8 —
1,700 1,680 1,653
89
90
In den obengenannten Mischungen außer (6) und (9) wurde eine kleine, i°/0 nicht überschreitende Menge As2O3 als Klärmittel verwendet. In den Mischungen (6) und (9) war dieses wegen der Anwesenheit von Sb2O3, das ebenfalls als Klärmittel wirkt, nicht nötig.
Nur bei Einhaltung der genannten, wesentlichen und verhältnismäßig eng begrenzten Mengen verhältnisse können Gläser mit den gewünschten Eigenschaften erhalten werden. Wenn auch andere, bei der Herstellung der Gläser bisher üblicherweise verwendete Metalloxyde gewünschtenfalls anwesend sein können, so sollte doch die Gesamtmenge solcher unwesentlicher Oxyde 8°/0 nicht überschreiten. Es sollten auch nicht mehr als 6°/0 eines oder mehrerer Oxyde von Metallen der 2. Gruppe des periodischen Systems und nicht mehr als 6°/0 TiO2 und gleichfalls nicht mehr als 5°/0 B2O3 anwesend sein. Da B2O3 aus unbekannten Gründen die Schleifzeit des Glases ver-. längert, so sollte dieses Oxyd am besten vermieden oder nur sehr sparsam verwendet werden. Im allgemeinen braucht man nicht mehr als 2% Arsenoxyd oder Antimononoxyd, die allein oder auch zusammen als Klärmittel dienen können, zu verwenden.
Änderungen in den Mengenverhältnissen der wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen Gläser, d. h. also bezüglich des SiO2, Alkalimetalloxyds, PbO, Al2O3 und ZrO2 sollten sich aus folgenden Gründen innerhalb der oben angegebenen Grenzen bewegen.
Die zwischenflächliche Blasenbildung während des Zusammenschmelzens kann eintreten, wenn einer oder mehrere der Bestandteile Al2O3, ZrO2 und SiO2 in zu geringer oder PbO oder Alkalimetalloxyd in zu großer Menge vorhanden sind. Ein Überschuß an Al2O3 oder ZrO2 erhöht andererseits den Erweichungspunkt des Glases in nachteiliger Weise. Bei Mangel an Alkalimetalloxyd nimmt der Ausdehnungskoeffizient des Glases einen zu niedrigen Wert, bei Überschuß einen zu hohen Wert an. Ein kleiner Brechungsindex ist das Ergebnis eines zu geringen Anteils an PbO oder eines zu großen Anteils an SiO2.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden Mischungen ohne Berücksichtigung des als Klärmittel evtl. verwendeten Arsenoxyds in Gewichtsprozenten angegeben, die aus den Ansätzen als Oxyde berechnet wurden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Mischungen beschränkt.
105 (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11)
35.6 36,5 33,5 41,9 34,8 34 45
5,5 4 6,5 4,5 4,5 7-8 —
i,4 4 i,5 5,6 3,5 — 9
—· —■ — — 0,5 — —-no
50.7 45 52 41 45 51,4 41
2 2 0,5 4222
ι 5 6 3 5 ι 3
3,8 2,5 — — 3,7 3,8 —
I — — I — —
1,700 1,687 1^02 1,622 1,703 1,700 1,621
89 89
90
Gläser der obigen Zusammensetzung neigen nach dem Schleifen, Polieren und Verbinden mit Brillenkronglas entsprechend den zur Herstellung von Bifokallinsen üblichen Verfahren in weit geringerem Maße dazu, zwischenflächliche Bläschen zu bilden, so daß ein wesentlich höherer Prozentsatz guter Linsen'
unter beträchtlicher Einsparung von Kosten erhalten wird, als wenn die bisher bekannten Flintgläser verwendet werden.
Die Mischungen (i), (2), (3) und (4), in denen die wesentlichen Bestandteile in den vorteilhaftesten Verhältnissen vorliegen, sind für den vorliegenden Zweck besonders geeignet, da sie im wesentlichen den gleichen Erweichungspunkt haben, der zwischen 633 und 6350 C liegt. Ihre Brechungsindizes umfassen die Werte von 1,616 bis 1,700, was für Bifokallinsen besonders wertvoll ist. Bei Verwendung der Mischungen (1), (2), (3) und (4) können Bifokallinsen auch stark voneinander abweichender optischen Aufbaues in einem einzigen Ofen erhitzt und gleichzeitig verschmolzen werden unter entsprechender Einsparung von Zeit und Kosten. Die Mischung (1) zeichnet sich hierbei allgemein ganz besonders aus.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Glas, das sich besonders für die Kombination mit Kronglas bei der Herstellung von Bifokallinsen eignet, dadurch gekennzeichnet, daß es 32 bis 48% SiO2, bis zu ii°/0 K2O und/oder bis zu 11% Na2O, gewünschtenfalls bis zu 2% Li2O, wobei die Gesamtmenge an Alkalimetalloxyd zwischen 6,5 und 11% liegt, 36 bis 54«/0 PbO, 0,5 bis 4°/0 Al2O3 und 0,5 bis 7% ZrO2 enthält, wobei die Gesamtmenge an Al2O3 + ZrO2 2,5 bis 10%, und die Gesamtmenge aller genannten Bestandteile mindestens o,20/0 ausmacht, und daß das Glas den Brechungsindex (nD) von 1,61 bis 1,71 und einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten zwischen 84 · io~7 und 91 · io"7 cm pro Zentimeter und Grad C innerhalb des Temperaturbereiches von ο bis 300° C besitzt.
  2. 2. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 32 bis 48% SiO2, 4 bis 8% K2O, 0,5 bis 6°/0 Na2O, 38 bis 51% PbO, etwa 2% ' Al2O3 und etwa 3% ZrO2 enthält.
  3. 3. Glas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es nicht mehr als 6% eines oder mehrerer Oxyde von Metallen der 2. Gruppe des periodischen Systems enthält.
  4. 4. Glas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es nicht mehr als 6% TiO2 enthält.
  5. 5. Glas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es nicht mehr als 5% B2O3 enthält.
  6. 6. Glas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 45% SiO2, 4,5°/0 K2O, 5,5% Na2O, 40% PbO, 2«/0 Al2O3 und 3°/o ZrO2 enthält.
    O 2155 10.
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DE3404363A1 (de) * 1984-02-08 1985-08-14 Schott Glaswerke, 6500 Mainz Hoch pbo-haltige glaeser im system sio(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)pbo-m(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)o mit erhoehter chemischer bestaendigkeit

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