DE2350521A1 - Rollenfoerderbahn - Google Patents
RollenfoerderbahnInfo
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Description
DEMAG Aktiengesellschaft .2. Oktober 1973
4-1 D u i s b u r g - DFT 811 - Ko/ka
Wolfgang-Reuter-Platz
Rollenförderbahn
Die Erfindung betrifft eine Rollenförderbahn mit einem gemeinsamen
Antriebsglied in Form einer Antriebskette oder dgl. für mehrere Kupplungs-Tragrollen und über weitere nicht
gleitende Mitnehmer-Antriebsglieder mit den'Kupplungs-Tragroilen
verbundenen Mitnehmer-Tragrollen, die jeweils einen
gemeinsamen Stauplats für Fördergüter bilden, und mit in die Förderbahn hineinragenden Steuerhebeln, die von den
Fördergütern aus der Förderbahn herausgeschwenkt werden und
damit den Antrieb aller au einem Stauplats gehörenden Tragrollen
über Klauenkupplungen und zusätzlich© RutschkuppluDgea
unterbrechen«
Rollenförderbahnen werden laeistens für ein bestimmtes Fördergut
und für maxiaal angegebene Bülastuagas konzipiert, wobei
das Fördergut jedoch, oft wesentlich laichter als das maximal
vorgesehene ist. Das Fördergut mit bestiasate® Gewicht und bestimmter
Läage kosaat einwandfrei auf dea Mitflehmer-TragrolleD
dn©s Stauplataes zwm Stehen s w@bb der Antrieb Itob desi voraus·=
Φ Ö β β 9 O
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fahrendes Fördergut über den Betätigungshebel ausgeschaltet
wurde. Es ist jedoch nicht auszuschließen, daB zu schweres
Fördergut bis auf die Kupplungs-Tragrolle eines Stauplatzes rollt. Ia einem solchen Falle wird das Fördergut-bei einer
Rollenförderbahn nach der ET-OS 2 110 989 beim Einrasten der KlauenkuppluDg von der Kupplungs-Tragrolle ruckartig
angetrieben oder es kommt zum unerwünschten Reiben zwischen der Kupplungs-Tragrolle und dem Fördergut. Bei minimaler
und maximaler Belastung ist die Durchbiegung der Seitenwange in horizontaler und vertikaler Richtung unterschiedlich.
Zuzüglich zur Durchbiegung führen Fertigungstoleranzen und ein vorgesehenes Spiel zu einer Verschiebung der Tragrollen
in axialer Richtung und beeinträchtigen damit den Kupplungs-Betätigungsweg.
Durch die Durchbiegungen der Seitenwangen können die von dem Fördergut verschwenkten Steuerhebel die
Kupplungen nicht mehr einwandfrei betätigen, weil sich mit den Seitenwangen die Kupplungs-Widerlager verlagern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rollenförderbahn so zu gestalten, daß unerwünschte schlagartige Beschleunigungen
des Fördergutes und Fehlschaltungen der Klauenkupplungen
auch bei durchgebogenen Seitenwangen ausgeschlossen sind. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kupplungs-Tragrollen
auf drehbaren Wellen relativ zu diesen drehbar gelagert sind und daß auf den Wellen an sich bekannte Klauenkupplungen
und Rutschkupplungen gelagert sind. Die Kupplungs-Tragrollen werden nur voe Fördergut über die Mitnehmer-Tragrollen angetrieben.
Diese werden über die eingerückten Klauenkupplungen, die Wellen und die Rutschkupplungen gedämpft ait dem gemeinsamen
Antriebsglied verbunden.
Ib weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Kupplungs-Tragrolle
über Zwischenringe und Wälzlager auf der Welle ge-
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lagert, wobei die Wälzlager einerseits an in den Zwischenringen
eingelassenen Sprengringan und andererseits an Ansätzen der Welle anliegen. Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen können axiale Zwischenräume zwischen den Wälzlagern
und den daneben angeordneten Sprengringen bzw. Ansätzen vorhanden sein. Zum Schutz der Kupplungen sind die
Zwischenringe so tief in der Kupplungs-Tragrolle angeordnet,
daß die Enden des Rollenmantels sie so weit wie möglich überdecken.
Die Kupplungs-Betätigungsteile und Antriebsglieder müssen Jedoch neben der Überdeckung angeordnet sein.
Zur einwandfreien Betätigung der Klauenkupplung auch bei
durchgebogener Förderbahn-Seitenwange sind in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung auf einer an der Rollenförderbahn
befestigten Achse zwei von dem Steuerhebel relativ zueinander
verschwenkbare Betätigungshebel gelagert, von denen sich der Abstütz-Betätigungshebel am axial unverschiebbaren
Kettenrad der Klauenkupplung abstützt und der Schwenk-Betätigungshebel
am entgegen der Kraft von Einrückfedern axial verschiebbaren Klauenkupplungs-Scheibe anliegt. Bei
einer Verwindung der Seitenwangen verschieben sich die Betätigungsflächen
der Klauenkupplung nicht relativ zueinander, so daß stets der gleiche Kupplungs-Verschiebeweg vorhanden
ist, während sich sonst das Widerlager der Klauenkupplung gegenüber dem verschiebbaren Teil verlagert hat.
Vorzugsweise ist der Schwenk-Betätigungshebel ait einem
Bowdenzug-Seil und der Abstütz-Betätigungshebel mit einer
Bowdenzug-Hülle verbunden. Die anderen Enden des Bowdenzuges
sind an dem vom Fördergut verschwenkbaren Steuerhebel
befestigt. Der Bowdenzug hat gegenüber dem sonst üblichen Betätigungsgestänge den Vorteil, daß er sich jeder Verformung
der Hollenförderbahn anpaßt\ ohne daß sich die Endpunkte des
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Bowdenzüge8 relativ zueinander verschieben. Der Bowdenzug
ist an über die Achse hinausrangede Hebelenden der Betätigungshebel befestigt. Zwischen den Hebelenden kann
eine Druckfeder angeordnet sein, die den Steuerhebel in den
Fördergut-Weg hinein hält.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem
axial unverschiebbaren Kettenrad und der axial verschiebbaren Klauenkupplungs-Scheibe eine Ringnut für den Eingriff
der Betätigungshebel vorhanden, an denen in die Hingnut hineinragende Abdrückstifte befestigt sein können. Vorzugsweise ist jeweils ein sich an der Klauenkupplung gegenüberliegendes Betätigungshebel-Paar vorhanden, deren einzelne
Betätigungshebel über die bereits erwähnten Hebelenden
verdrehsicher miteinander verbunden sind. Die Abdrückstifte sind auf einer Ringebene der eingerasteten Klauenkupplung
angeordnet, so daß sie eine kurze Baulänge hat. Die von dem Mitnehmer-Antriebsglied lösbare Klauenkupplungs-Scheibe ist
über eine Paßfeder unverdrehbar,aber axial verschiebbar ait
der Welle verbunden.
ο
ο
Das von dem gemeinsamen Antriebeglied stets angetriebene Kettenrad ist vorzugsweise der Rutschkupplung zugeordnet,
Das aus Stahl hergestellte kettenrad der Rutschkupplung wird von den Antriebsglied tangential nur über wenige Zähne
angetrieben, die der Belastung stand halten. Das der Klauenkupplung zugeordnete Kettenrad ist aus Kunststoff hergestellt
und wird von dem zu den Mitnehmer-Tragrollen führenden Mitnehmer-Antriebsglied im Winkel von annähernd 180° unschlungen,
so daß sich die Belastung auf eine größere Zähne-Anzahl verteilt. Für die Wirkung des Trenn- und Staueffektes ist es
an sich belanglos, welche der Kupplungen das stets angetriebene Kettenrad hat. Die Kupplungsfedemder Rutschkupplungen stützen
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sich an Sprengringen ab, die in Nuten der Welle angeordnet
sind. Die Welle überträgt die Drehbewegung über die Paßfeder auf die von Kettenrad lösbare Klauenkupplungs-Scheibe.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in dea Zeichnungen
dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Rollenförderbahn in der
Seitenansicht,
Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 die Vorderansicht von Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Kupplungs-Tragrolle
im größeren Maßstab,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Seitenwange c
mit Klauenkupplung und einen Teil der Kupplungs-Tragrolle
im größeren Maßstab,
Fig. 6 den Schnitt VI » VI durch die Fig. 5.
An den Seitenwangen 1 der Eollenförderbahn sind mit Lagern 36
Mitnehaier-Tragrollen 2 und in Förderrichtung; dahinter ist eine
Kupplungs-Trsgrolle 3 gelagert, die gemeinsam eineo Stauplets
bilden und über ein gemeinsames, nicht gleitendes Mitnehmer-Aatriebßgliüd
4 aiiteinaader verbunden sind«, Der Hotor 35 treibt
über eis gemeinsames Antriebsglied 5 stets di© auf &©a Wellen
aller Kupplungs-Tragrollen 3 gelagertes* K©tt©aräd©r 7 as»
von Federn 8 zwischen aioeja iaoerexi .Sutscbkuppluagsteil 9©
und ein&m äußeren Hutschkupplungsteil 9b eisgeapasnt.siad.
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α ο ο ο ο ο ο
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Das äußere Hutschkupplungsteil 9b stützt sich aa einem, in
eine Nut der Welle 6 eingreifenden Sprengring 10 ab, während
das innere Rutschkupplungsteil 9a zum Einstellen der Rutschkupplung
ein Außengewinde für eine Mutter 11 mit Kontermutter hat, an denen die Federn 8 anliegen. Das Widerlager
der Federn 8 ist ein von einer Nut der Welle 6 gehaltener Sprengring 13 mit Stützring 12. Die Rutschkupplungsteile 9a
und 9b sind über eine Vielkeilverzahnung 14 unverdrehbar,
aber axial verschiebbar auf der Welle 6 geführt.
Die Welle 6 tragt auf dem, der Rutschkupplung 9 gegenüberliegenden
Ende ein Klauenkupplungs-Kettenrad 15, das die Drehung der Welle 6 bei .eingerasteter Klauenkupplung übe?
das erwähnte, nicht gutende Mitnehmer-Antriebsglied 4 auf die
mit nicht gezeichneten Kettenrädern versehenen Mitnehmer-Tragrollaa
2 eines Stauplatzes überträgt. Das nicht gleitende Mitnehmer-Antriebsglied 4 ist eine Kette und umschlingt das
aus Kunststoff hergestellte Klauenkupplungs-Kettenrad 15 mit
einem Winkel von annähernd 180°, wie in Pig.6 zu sehen ist.
Das Klauenkupplungs-Kettenrad 15 hat auf der, der Rutschkupplung
9 zugekehrten Seite Mitnehmer 15a» die in Rücksprünge
16a einer Klauenkupplungs-^cheibe 16 greifen. Diese wird von
Einrückfedern 1? in EingriffStellung gehalten und ist über
Stifte 18 axial verschiebbar in einem Ring 19 geführt, der sich über ein Wälzlager 22 an einen Ansatz 6a der Welle 6
abstützt und über eine Paßfeder 20 gegen Verdrehen auf der
Welle 6 gesichert ist.
In die Kupplungs-Tragrolle 3 ist auf jedem Ende unter Belassung
eiaes Überstandes ein Zwischenring 21 für dia Lagerung auf den Wälslagern 22 eingesetzt. Diese lieges mit des äuSereja Rand
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an in den Zwischenringen 21 eingelassenen Sprengringen 23 an. Zwischen den Ansätzen 6a der Welle 6 und dan Wälzlagern 22 ist zum Auegleich von Fertigungsungenauigkeiten
ein Zwischenraum von ca. 1 am vorhanden.
Die Mitnehmer 15» des Elauenkupplunge-Kettenrades 15 und
die Rücksprünge 16a der Xlauenkupplungs-Scheibe 16 sind
von einer Ringnut 37 umgeben, über deren axialen Ränder
die Klauenkupplung über Abdrückstifte 24 und 25 außer Eingriff gebracht wird. Es sind Jeweils zwei sich gegenüberliegende Abdrückstifte 25 in Abstütz-Betätigungshebeln
26 und zwei weitere Abdrückstifte 24 in Schwenk-Betätigungshebeln 27*,befestigt. Die Betätigungshebel sind auf einer
senkrecht zur KuppIuag8-V«rschiebevorrichtung angeordneten
Achse 26 gelagert und haben abgewinkelte Hebelenden 20
und 30 für den Angriff eines Bowdenzüge 32 bzw. 33» dessen
Enden mit einem in den Förderweg hineinragenden Steuerhebel 34 verbunden sind. Beim Herunterdrücken des Steuerhebels 34 vom Fördergut wird eine aischen den Hebelenden
29 und 30 angeordnete Druckfeder 31 gespannt, deren Entspannungs-Federweg von einer Schraube 39 begrenzt ist.
Beim Zusammendrücken der Druckfeder 31 durch Herunterschwenken
des Steuerhebels 34 vom Fördergut wird über das Hebelende der Schwenk-Betätigungshebel 27 »it »einem Abdruckstift 24
gegen den Rand der Klauenkupplungs-Scheibe 16 und über das Hebelende 30 der Abstütz-Betätigungshebel 26 ait seinem Abdrückstift 25 gegen den Rand des Kettenrades 15 gedrückt.
Die die Betätigungshebel 26 und 27 tragende Achse 28 ist über
eine Lasche 38 an der Seitenwange 1 der Rollenförderbahn befestigt.
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Claims (1)
- DFT 811 - KoAa - 8 - 2. Oktober 1973Pat en tan SprücheRollenförderbahn-mit einem gemeinsamen Antriebsglied in Form einer Antriebskette oder dgl. für mehrere Kupplungs-Tragrollen und über weitere nicht gleitende Mitnehmer-Antriebsglieder mit den Kupplungs-Tragrollen verbundenen Mitnehmer-Tragrollen, die jeweils einen gemeinsamen Staup3afcz für Fördergüter bilden, und mit in die Förderbahn hineinragenden Steuerhebeln, die von den Fördergütern aus der Förderbahn herausgeschwenkt werden und damit den Antrieb aller zu einem Stauplatz gehörenden Tragrollen über Klauenkupplungen und zusätzliche Hutschkupplungen unterbrechen, dadurch gekennzeichnet,daß die Kupplungs-Tragrollen (3) auf drehbaren Wellen (6) relativ au diesen drehbar gelagert sind und daß auf dejQ Wellen (6) an sich bekannte Klauenkupplungea (15» 16) und Rutschkupplungen (9) gelagert sind,Rollenförderbahn aach Asspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Kupplungs-Tragrolle (3) über Zwischenringe (21) und Wälzlager (22) auf der Welle (6) gelagert ist.509818/0416ORIGINAL INSPECTEDDFT 811 - KoAa ■ - 9 - 2O Oktober 19733. Rollenför&erbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Wälzlager (22) einerseits an in den Zwischenringen (21) eingelassenen Sprengringes (23) und andererseits an Ansätzen (6a) der Welle anliegen.4. Rollenförderbahn nach Anspruch 3} dadurch gekennzeichnet,daß zwischen den Wälzlagern (22) und den Spr©agringen (23) bzw. Ansätzen (6a) axiale Zwischenräume vorhanden sind.5. · Rollenförderbahn nach Anspruch 2fdadurch gekennzeichnet,daß die Zwischenringe (21) so tief in der Kupplungs-Tragrolle (3) angeordnet sind, daß der Rollenmantel die Kupplungen (9» 15a, 16a) -mindestens teilweise überdeckt.Rollenförderbahn nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet,daß auf einer an der Rollsnförderbahn befestigten Achse (28) sw©i von dsm Steuerhebel (34) relativ zueinander verschwenkbare Betätigungshebel (269 27) gelagert sind9 von denen sich der Abstiitz-Batätigrogs« hebel (26) am axial unverschiebbaren Teil (Kettenrad 15) der Klaueakuppl-uag abstützt uad der Schweak-/an d.er
Betätigungshebel (2?) ®m entgegen der Kraft vos EinrückfeaerB (1?) axial verschiebbaren Scheibe (16) anliegt.0'981870416ORIGINAL INSPECTED235U521DFT 811 - Ko/ka - 10 - 2. Oktober 19757· Bollenförderbahn Dach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß der Schwenk-Betätigungshebel (2?) mit einem Bowdenzug-Seil (32) und der Abstütz-Betätigungshebel (26) mit einer Bowdenzug-Hülle (33) verbunden ist, und daß die anderen Enden des Bowdenzuges an desa voia Fördergut aus dem Förderweg herausschwenkbaren Steuerhebel (31^) befestigt sind.8. Rollenförderbahn nach Anspruch y, dadurch gekennzeichnet,daß der Bowdenzug (32S 33) au über die Achse (28) hinausragende Hebelanden (29j 30) der Bdätigungshebel (26, 27) befestigt ist.9. Rollenförderbahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen den Hebelenden (29, 30) eine Druckfeder (31) angeordnet ist10. Rollenförderbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen dem axial unverschiebbaren Kettenrad (15) uad dem axial verschiebbaren Klauenkupplungs-Teil (16) eine Ringnut (37) für den Eingriff der Betätigungshebel (26, 27) vorhanden ist.ο Hollaafördsrbaha aach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß as den Betätigungshebels (269 27) in die Ring-(37) ragende Abdrückstift© (24-s 25) befestigt siad.09818/0 416ORfQINAL INSPECTEDDFT 811 - EpAa - 11 - ■ 2. Oktober 197312. EoIIeBförderbahn nach Anspruch 6S dadurch gekennzeichnet,daß jeweils zwei sich an der Klauenkupplung gegenüberliegende Betätigungshebel-Paare vorhanden sind. ·13. Rollenförderbahn nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß die beiden Betätigungshebel eines Betätigungshebel-Paares verdrehsicher miteinander verbunden sind,14. Rollenförderbaha nach den Ansprüchen 8 und 13j dadurch gekennzeichnet,daß die beiden Betätigungshebel eines Betätigungshebel-Paares über ein gesaeinsames Hebelende (29» 30) miteinander verbunden sind.15. Rollenförderbahn nach Anspruch 11, dadurch, gekennzeichnet,daß die Abdrückstift© (24, 25) auf einer Ringebene der eingerasteten Klauenkupplung angeordnet sind.16. Ro11enforderbahn nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet9daß die von dem Mitnahm ar-»Antriebs glied (4) lösbare KlauenkuppluDgs-Scheib© (16)-über eia© Paßfeder (20) unverdrehbar, aber aiii,l verschiebbar auf der Welle (6) gelagert ist017« Rollenförderbahn nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet,daß das von dem gemjgiasaiien Antriebsglied (5) stets angetriebene Kettenrad (7) der Rutschkupplung (9) zugeordnet ist.50 98 18/0416DFE 811 - Ko/ka - 12 - 2. Oktober 197318. Rollenförderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungßfedern (8) der Rutschkupplung (9) sich an in Nuten der Welle (6) angeordneten Sprengringen (13) abstützen.509818/0416
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350521 DE2350521C3 (de) | 1973-10-09 | Staurollenbahn | |
IT2819774A IT1022702B (it) | 1973-10-09 | 1974-10-08 | Percorso di trasporto a rulli |
AT807274A AT337093B (de) | 1973-10-09 | 1974-10-08 | Rollenforderbahn |
FR7434027A FR2246472A1 (en) | 1973-10-09 | 1974-10-09 | Roller conveyor track with common drive link - has drive dog support rollers located on rotatable shafts fitted with clutch systems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350521 DE2350521C3 (de) | 1973-10-09 | Staurollenbahn |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2350521A1 true DE2350521A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2350521B2 DE2350521B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2350521C3 DE2350521C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005020182B4 (de) * | 2005-04-28 | 2020-06-18 | TRAPOROL Förderelemente GmbH | Transportrolle |
CN114408448A (zh) * | 2022-02-09 | 2022-04-29 | 湖南宏森新材料科技有限责任公司 | 一种胶合板生产用自动封边装置 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005020182B4 (de) * | 2005-04-28 | 2020-06-18 | TRAPOROL Förderelemente GmbH | Transportrolle |
CN114408448A (zh) * | 2022-02-09 | 2022-04-29 | 湖南宏森新材料科技有限责任公司 | 一种胶合板生产用自动封边装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT337093B (de) | 1977-06-10 |
ATA807274A (de) | 1976-09-15 |
FR2246472B3 (de) | 1977-07-22 |
IT1022702B (it) | 1978-04-20 |
FR2246472A1 (en) | 1975-05-02 |
DE2350521B2 (de) | 1976-04-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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