DE2350521A1 - Rollenfoerderbahn - Google Patents

Rollenfoerderbahn

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DE2350521A1 DE19732350521 DE2350521A DE2350521A1 DE 2350521 A1 DE2350521 A1 DE 2350521A1 DE 19732350521 DE19732350521 DE 19732350521 DE 2350521 A DE2350521 A DE 2350521A DE 2350521 A1 DE2350521 A1 DE 2350521A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles

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Description

DEMAG Aktiengesellschaft .2. Oktober 1973
4-1 D u i s b u r g - DFT 811 - Ko/ka
Wolfgang-Reuter-Platz
Rollenförderbahn
Die Erfindung betrifft eine Rollenförderbahn mit einem gemeinsamen Antriebsglied in Form einer Antriebskette oder dgl. für mehrere Kupplungs-Tragrollen und über weitere nicht gleitende Mitnehmer-Antriebsglieder mit den'Kupplungs-Tragroilen verbundenen Mitnehmer-Tragrollen, die jeweils einen gemeinsamen Stauplats für Fördergüter bilden, und mit in die Förderbahn hineinragenden Steuerhebeln, die von den Fördergütern aus der Förderbahn herausgeschwenkt werden und damit den Antrieb aller au einem Stauplats gehörenden Tragrollen über Klauenkupplungen und zusätzlich© RutschkuppluDgea unterbrechen«
Rollenförderbahnen werden laeistens für ein bestimmtes Fördergut und für maxiaal angegebene Bülastuagas konzipiert, wobei das Fördergut jedoch, oft wesentlich laichter als das maximal vorgesehene ist. Das Fördergut mit bestiasate® Gewicht und bestimmter Läage kosaat einwandfrei auf dea Mitflehmer-TragrolleD dn©s Stauplataes zwm Stehen s w@bb der Antrieb Itob desi voraus·=
Φ Ö β β 9 O
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fahrendes Fördergut über den Betätigungshebel ausgeschaltet wurde. Es ist jedoch nicht auszuschließen, daB zu schweres Fördergut bis auf die Kupplungs-Tragrolle eines Stauplatzes rollt. Ia einem solchen Falle wird das Fördergut-bei einer Rollenförderbahn nach der ET-OS 2 110 989 beim Einrasten der KlauenkuppluDg von der Kupplungs-Tragrolle ruckartig angetrieben oder es kommt zum unerwünschten Reiben zwischen der Kupplungs-Tragrolle und dem Fördergut. Bei minimaler und maximaler Belastung ist die Durchbiegung der Seitenwange in horizontaler und vertikaler Richtung unterschiedlich. Zuzüglich zur Durchbiegung führen Fertigungstoleranzen und ein vorgesehenes Spiel zu einer Verschiebung der Tragrollen in axialer Richtung und beeinträchtigen damit den Kupplungs-Betätigungsweg. Durch die Durchbiegungen der Seitenwangen können die von dem Fördergut verschwenkten Steuerhebel die Kupplungen nicht mehr einwandfrei betätigen, weil sich mit den Seitenwangen die Kupplungs-Widerlager verlagern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rollenförderbahn so zu gestalten, daß unerwünschte schlagartige Beschleunigungen des Fördergutes und Fehlschaltungen der Klauenkupplungen auch bei durchgebogenen Seitenwangen ausgeschlossen sind. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kupplungs-Tragrollen auf drehbaren Wellen relativ zu diesen drehbar gelagert sind und daß auf den Wellen an sich bekannte Klauenkupplungen und Rutschkupplungen gelagert sind. Die Kupplungs-Tragrollen werden nur voe Fördergut über die Mitnehmer-Tragrollen angetrieben. Diese werden über die eingerückten Klauenkupplungen, die Wellen und die Rutschkupplungen gedämpft ait dem gemeinsamen Antriebsglied verbunden.
Ib weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Kupplungs-Tragrolle über Zwischenringe und Wälzlager auf der Welle ge-
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lagert, wobei die Wälzlager einerseits an in den Zwischenringen eingelassenen Sprengringan und andererseits an Ansätzen der Welle anliegen. Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen können axiale Zwischenräume zwischen den Wälzlagern und den daneben angeordneten Sprengringen bzw. Ansätzen vorhanden sein. Zum Schutz der Kupplungen sind die Zwischenringe so tief in der Kupplungs-Tragrolle angeordnet, daß die Enden des Rollenmantels sie so weit wie möglich überdecken. Die Kupplungs-Betätigungsteile und Antriebsglieder müssen Jedoch neben der Überdeckung angeordnet sein.
Zur einwandfreien Betätigung der Klauenkupplung auch bei durchgebogener Förderbahn-Seitenwange sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf einer an der Rollenförderbahn befestigten Achse zwei von dem Steuerhebel relativ zueinander verschwenkbare Betätigungshebel gelagert, von denen sich der Abstütz-Betätigungshebel am axial unverschiebbaren Kettenrad der Klauenkupplung abstützt und der Schwenk-Betätigungshebel am entgegen der Kraft von Einrückfedern axial verschiebbaren Klauenkupplungs-Scheibe anliegt. Bei einer Verwindung der Seitenwangen verschieben sich die Betätigungsflächen der Klauenkupplung nicht relativ zueinander, so daß stets der gleiche Kupplungs-Verschiebeweg vorhanden ist, während sich sonst das Widerlager der Klauenkupplung gegenüber dem verschiebbaren Teil verlagert hat.
Vorzugsweise ist der Schwenk-Betätigungshebel ait einem Bowdenzug-Seil und der Abstütz-Betätigungshebel mit einer Bowdenzug-Hülle verbunden. Die anderen Enden des Bowdenzuges sind an dem vom Fördergut verschwenkbaren Steuerhebel befestigt. Der Bowdenzug hat gegenüber dem sonst üblichen Betätigungsgestänge den Vorteil, daß er sich jeder Verformung der Hollenförderbahn anpaßt\ ohne daß sich die Endpunkte des
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Bowdenzüge8 relativ zueinander verschieben. Der Bowdenzug ist an über die Achse hinausrangede Hebelenden der Betätigungshebel befestigt. Zwischen den Hebelenden kann eine Druckfeder angeordnet sein, die den Steuerhebel in den Fördergut-Weg hinein hält.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem axial unverschiebbaren Kettenrad und der axial verschiebbaren Klauenkupplungs-Scheibe eine Ringnut für den Eingriff der Betätigungshebel vorhanden, an denen in die Hingnut hineinragende Abdrückstifte befestigt sein können. Vorzugsweise ist jeweils ein sich an der Klauenkupplung gegenüberliegendes Betätigungshebel-Paar vorhanden, deren einzelne Betätigungshebel über die bereits erwähnten Hebelenden verdrehsicher miteinander verbunden sind. Die Abdrückstifte sind auf einer Ringebene der eingerasteten Klauenkupplung angeordnet, so daß sie eine kurze Baulänge hat. Die von dem Mitnehmer-Antriebsglied lösbare Klauenkupplungs-Scheibe ist über eine Paßfeder unverdrehbar,aber axial verschiebbar ait der Welle verbunden.
ο
Das von dem gemeinsamen Antriebeglied stets angetriebene Kettenrad ist vorzugsweise der Rutschkupplung zugeordnet, Das aus Stahl hergestellte kettenrad der Rutschkupplung wird von den Antriebsglied tangential nur über wenige Zähne angetrieben, die der Belastung stand halten. Das der Klauenkupplung zugeordnete Kettenrad ist aus Kunststoff hergestellt und wird von dem zu den Mitnehmer-Tragrollen führenden Mitnehmer-Antriebsglied im Winkel von annähernd 180° unschlungen, so daß sich die Belastung auf eine größere Zähne-Anzahl verteilt. Für die Wirkung des Trenn- und Staueffektes ist es an sich belanglos, welche der Kupplungen das stets angetriebene Kettenrad hat. Die Kupplungsfedemder Rutschkupplungen stützen
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sich an Sprengringen ab, die in Nuten der Welle angeordnet sind. Die Welle überträgt die Drehbewegung über die Paßfeder auf die von Kettenrad lösbare Klauenkupplungs-Scheibe.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in dea Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Rollenförderbahn in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 die Vorderansicht von Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Kupplungs-Tragrolle im größeren Maßstab,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Seitenwange c mit Klauenkupplung und einen Teil der Kupplungs-Tragrolle im größeren Maßstab,
Fig. 6 den Schnitt VI » VI durch die Fig. 5.
An den Seitenwangen 1 der Eollenförderbahn sind mit Lagern 36 Mitnehaier-Tragrollen 2 und in Förderrichtung; dahinter ist eine Kupplungs-Trsgrolle 3 gelagert, die gemeinsam eineo Stauplets bilden und über ein gemeinsames, nicht gleitendes Mitnehmer-Aatriebßgliüd 4 aiiteinaader verbunden sind«, Der Hotor 35 treibt über eis gemeinsames Antriebsglied 5 stets di© auf &©a Wellen aller Kupplungs-Tragrollen 3 gelagertes* K©tt©aräd©r 7 as» von Federn 8 zwischen aioeja iaoerexi .Sutscbkuppluagsteil 9© und ein&m äußeren Hutschkupplungsteil 9b eisgeapasnt.siad.
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α ο ο ο ο ο ο
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Das äußere Hutschkupplungsteil 9b stützt sich aa einem, in eine Nut der Welle 6 eingreifenden Sprengring 10 ab, während das innere Rutschkupplungsteil 9a zum Einstellen der Rutschkupplung ein Außengewinde für eine Mutter 11 mit Kontermutter hat, an denen die Federn 8 anliegen. Das Widerlager der Federn 8 ist ein von einer Nut der Welle 6 gehaltener Sprengring 13 mit Stützring 12. Die Rutschkupplungsteile 9a und 9b sind über eine Vielkeilverzahnung 14 unverdrehbar, aber axial verschiebbar auf der Welle 6 geführt.
Die Welle 6 tragt auf dem, der Rutschkupplung 9 gegenüberliegenden Ende ein Klauenkupplungs-Kettenrad 15, das die Drehung der Welle 6 bei .eingerasteter Klauenkupplung übe? das erwähnte, nicht gutende Mitnehmer-Antriebsglied 4 auf die mit nicht gezeichneten Kettenrädern versehenen Mitnehmer-Tragrollaa 2 eines Stauplatzes überträgt. Das nicht gleitende Mitnehmer-Antriebsglied 4 ist eine Kette und umschlingt das aus Kunststoff hergestellte Klauenkupplungs-Kettenrad 15 mit einem Winkel von annähernd 180°, wie in Pig.6 zu sehen ist.
Das Klauenkupplungs-Kettenrad 15 hat auf der, der Rutschkupplung 9 zugekehrten Seite Mitnehmer 15a» die in Rücksprünge 16a einer Klauenkupplungs-^cheibe 16 greifen. Diese wird von Einrückfedern 1? in EingriffStellung gehalten und ist über Stifte 18 axial verschiebbar in einem Ring 19 geführt, der sich über ein Wälzlager 22 an einen Ansatz 6a der Welle 6 abstützt und über eine Paßfeder 20 gegen Verdrehen auf der Welle 6 gesichert ist.
In die Kupplungs-Tragrolle 3 ist auf jedem Ende unter Belassung eiaes Überstandes ein Zwischenring 21 für dia Lagerung auf den Wälslagern 22 eingesetzt. Diese lieges mit des äuSereja Rand
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an in den Zwischenringen 21 eingelassenen Sprengringen 23 an. Zwischen den Ansätzen 6a der Welle 6 und dan Wälzlagern 22 ist zum Auegleich von Fertigungsungenauigkeiten ein Zwischenraum von ca. 1 am vorhanden.
Die Mitnehmer 15» des Elauenkupplunge-Kettenrades 15 und die Rücksprünge 16a der Xlauenkupplungs-Scheibe 16 sind von einer Ringnut 37 umgeben, über deren axialen Ränder die Klauenkupplung über Abdrückstifte 24 und 25 außer Eingriff gebracht wird. Es sind Jeweils zwei sich gegenüberliegende Abdrückstifte 25 in Abstütz-Betätigungshebeln 26 und zwei weitere Abdrückstifte 24 in Schwenk-Betätigungshebeln 27*,befestigt. Die Betätigungshebel sind auf einer senkrecht zur KuppIuag8-V«rschiebevorrichtung angeordneten Achse 26 gelagert und haben abgewinkelte Hebelenden 20 und 30 für den Angriff eines Bowdenzüge 32 bzw. 33» dessen Enden mit einem in den Förderweg hineinragenden Steuerhebel 34 verbunden sind. Beim Herunterdrücken des Steuerhebels 34 vom Fördergut wird eine aischen den Hebelenden 29 und 30 angeordnete Druckfeder 31 gespannt, deren Entspannungs-Federweg von einer Schraube 39 begrenzt ist. Beim Zusammendrücken der Druckfeder 31 durch Herunterschwenken des Steuerhebels 34 vom Fördergut wird über das Hebelende der Schwenk-Betätigungshebel 27 »it »einem Abdruckstift 24 gegen den Rand der Klauenkupplungs-Scheibe 16 und über das Hebelende 30 der Abstütz-Betätigungshebel 26 ait seinem Abdrückstift 25 gegen den Rand des Kettenrades 15 gedrückt.
Die die Betätigungshebel 26 und 27 tragende Achse 28 ist über eine Lasche 38 an der Seitenwange 1 der Rollenförderbahn befestigt.
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Claims (1)

  1. DFT 811 - KoAa - 8 - 2. Oktober 1973
    Pat en tan Sprüche
    Rollenförderbahn-mit einem gemeinsamen Antriebsglied in Form einer Antriebskette oder dgl. für mehrere Kupplungs-Tragrollen und über weitere nicht gleitende Mitnehmer-Antriebsglieder mit den Kupplungs-Tragrollen verbundenen Mitnehmer-Tragrollen, die jeweils einen gemeinsamen Staup3afcz für Fördergüter bilden, und mit in die Förderbahn hineinragenden Steuerhebeln, die von den Fördergütern aus der Förderbahn herausgeschwenkt werden und damit den Antrieb aller zu einem Stauplatz gehörenden Tragrollen über Klauenkupplungen und zusätzliche Hutschkupplungen unterbrechen, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kupplungs-Tragrollen (3) auf drehbaren Wellen (6) relativ au diesen drehbar gelagert sind und daß auf dejQ Wellen (6) an sich bekannte Klauenkupplungea (15» 16) und Rutschkupplungen (9) gelagert sind,
    Rollenförderbahn aach Asspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kupplungs-Tragrolle (3) über Zwischenringe (21) und Wälzlager (22) auf der Welle (6) gelagert ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    DFT 811 - KoAa ■ - 9 - 2O Oktober 1973
    3. Rollenför&erbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wälzlager (22) einerseits an in den Zwischenringen (21) eingelassenen Sprengringes (23) und andererseits an Ansätzen (6a) der Welle anliegen.
    4. Rollenförderbahn nach Anspruch 3} dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den Wälzlagern (22) und den Spr©agringen (23) bzw. Ansätzen (6a) axiale Zwischenräume vorhanden sind.
    5. · Rollenförderbahn nach Anspruch 2f
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zwischenringe (21) so tief in der Kupplungs-Tragrolle (3) angeordnet sind, daß der Rollenmantel die Kupplungen (9» 15a, 16a) -mindestens teilweise überdeckt.
    Rollenförderbahn nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet,
    daß auf einer an der Rollsnförderbahn befestigten Achse (28) sw©i von dsm Steuerhebel (34) relativ zueinander verschwenkbare Betätigungshebel (269 27) gelagert sind9 von denen sich der Abstiitz-Batätigrogs« hebel (26) am axial unverschiebbaren Teil (Kettenrad 15) der Klaueakuppl-uag abstützt uad der Schweak-
    /an d.er
    Betätigungshebel (2?) ®m entgegen der Kraft vos EinrückfeaerB (1?) axial verschiebbaren Scheibe (16) anliegt.
    0'981870416
    ORIGINAL INSPECTED
    235U521
    DFT 811 - Ko/ka - 10 - 2. Oktober 1975
    7· Bollenförderbahn Dach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schwenk-Betätigungshebel (2?) mit einem Bowdenzug-Seil (32) und der Abstütz-Betätigungshebel (26) mit einer Bowdenzug-Hülle (33) verbunden ist, und daß die anderen Enden des Bowdenzuges an desa voia Fördergut aus dem Förderweg herausschwenkbaren Steuerhebel (31^) befestigt sind.
    8. Rollenförderbahn nach Anspruch y, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bowdenzug (32S 33) au über die Achse (28) hinausragende Hebelanden (29j 30) der Bdätigungshebel (26, 27) befestigt ist.
    9. Rollenförderbahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den Hebelenden (29, 30) eine Druckfeder (31) angeordnet ist
    10. Rollenförderbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem axial unverschiebbaren Kettenrad (15) uad dem axial verschiebbaren Klauenkupplungs-Teil (16) eine Ringnut (37) für den Eingriff der Betätigungshebel (26, 27) vorhanden ist.
    ο Hollaafördsrbaha aach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß as den Betätigungshebels (269 27) in die Ring-
    (37) ragende Abdrückstift© (24-s 25) befestigt siad.
    09818/0 416
    ORfQINAL INSPECTED
    DFT 811 - EpAa - 11 - ■ 2. Oktober 1973
    12. EoIIeBförderbahn nach Anspruch 6S dadurch gekennzeichnet,
    daß jeweils zwei sich an der Klauenkupplung gegenüberliegende Betätigungshebel-Paare vorhanden sind. ·
    13. Rollenförderbahn nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Betätigungshebel eines Betätigungshebel-Paares verdrehsicher miteinander verbunden sind,
    14. Rollenförderbaha nach den Ansprüchen 8 und 13j dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Betätigungshebel eines Betätigungshebel-Paares über ein gesaeinsames Hebelende (29» 30) miteinander verbunden sind.
    15. Rollenförderbahn nach Anspruch 11, dadurch, gekennzeichnet,
    daß die Abdrückstift© (24, 25) auf einer Ringebene der eingerasteten Klauenkupplung angeordnet sind.
    16. Ro11enforderbahn nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet9
    daß die von dem Mitnahm ar-»Antriebs glied (4) lösbare KlauenkuppluDgs-Scheib© (16)-über eia© Paßfeder (20) unverdrehbar, aber aiii,l verschiebbar auf der Welle (6) gelagert ist0
    17« Rollenförderbahn nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet,
    daß das von dem gemjgiasaiien Antriebsglied (5) stets angetriebene Kettenrad (7) der Rutschkupplung (9) zugeordnet ist.
    50 98 18/0416
    DFE 811 - Ko/ka - 12 - 2. Oktober 1973
    18. Rollenförderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungßfedern (8) der Rutschkupplung (9) sich an in Nuten der Welle (6) angeordneten Sprengringen (13) abstützen.
    509818/0416
DE19732350521 1973-10-09 1973-10-09 Staurollenbahn Expired DE2350521C3 (de)

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DE19732350521 DE2350521C3 (de) 1973-10-09 Staurollenbahn
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AT807274A AT337093B (de) 1973-10-09 1974-10-08 Rollenforderbahn
FR7434027A FR2246472A1 (en) 1973-10-09 1974-10-09 Roller conveyor track with common drive link - has drive dog support rollers located on rotatable shafts fitted with clutch systems

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DE2350521B2 DE2350521B2 (de) 1976-04-15
DE2350521C3 DE2350521C3 (de) 1976-12-09

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005020182B4 (de) * 2005-04-28 2020-06-18 TRAPOROL Förderelemente GmbH Transportrolle
CN114408448A (zh) * 2022-02-09 2022-04-29 湖南宏森新材料科技有限责任公司 一种胶合板生产用自动封边装置

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DE102005020182B4 (de) * 2005-04-28 2020-06-18 TRAPOROL Förderelemente GmbH Transportrolle
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ATA807274A (de) 1976-09-15
FR2246472B3 (de) 1977-07-22
IT1022702B (it) 1978-04-20
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DE2350521B2 (de) 1976-04-15

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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