DE2350488C2 - Verfahren zur Herstellung eines Dampfsiebes und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Dampfsiebes und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
stellt Dabei ist durch die rechtwinklige Ausnehmung der Führungsrolle gewährleistet, daß die beiden Flachdrähte
beim Aufwickeln auf den Siebstützkörper ohne die Gefahr von Verkantungen oder Verdrehungen axial
und radial an diesen angepreßt werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfmdungsgemäßen
Vorrichtung weist die Führungseinrichtung auf der Ablaufseite der Führungsrolle einen auswechselbaren
Gleitschuh auf, der mit einer entsprechend dem jeweiligen Durchmesser und der jeweiligen Steigung
der zu wickelnden Siebfläche gewölbten Gleitfläche versehen ist ~>urch diesen Gleitschuh wird die Führung
der beiden Flachdrähte weiter verbessert Außerdem ist durch ein Auswechseln des Gleitschuhes eine Anpassung
an den jeweiligen Durchmesser des zu bewickelnden Siebstützkörpers möglich.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anhand einer schematischen Zeichnung erläutert Es zeigen
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Dampfsiebes,
, Fig.2 einen Querschnitt gemäß der Linie H-II der Fig.l,
, Fig.2 einen Querschnitt gemäß der Linie H-II der Fig.l,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt der Siebfläche des in F i g. 1 dargestellten Pampfsiebes,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung des in F i g. 1 dargestellten Dampfsiebes und
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der F i g. 4.
Die F i g. 1 und 2 zeigen ein Dampfsieb 1 in der Seitenansicht
bzw. im Querschnitt Dieses Dampfsieb 1 besitzt einen insgesamt mit 2 bezeichneten zylindrischen
Siebstützkörper, der aus einem Stirnring 3 an einrtn Ende und zwei Stirnringen 4 und 5 am anderen Ende
sowie dazwischen liegenden axialen Streben 6 zusammengesetzt ist Diese Streben 6 sind dabei an ihren im
Durchmesser verringerten Enden in entsprechende Bohrungen der Stirnringe 3 bzw. 4 und 5 eingesetzt und mit
einem Gewinde versehen, auf das dann Muttern 7 zur festen Verspannung mit den Stirnringen 3 bzw. 4 und 5
aufgeschraubt werden. Die zylindrische Siebfläche 8 des Dampfsiebes 1 ist aus je einem durchgehend gewellten
Flachdraht 9 und einem durchgehend glatten Flachdraht 10 hergestellt Diese beiden Flachdrähte 9 und 10
werden in einer Ausnehmung 11 am äußeren Umfang des Stirnringes 3 eingehängt und dann jeweils nebeneinanderliegend
durch Drehen des zylindrischen Siebstützkörpers 2 hochkant auf den durch die Streben 6 gebildeten
Umfangsbereich aufgewickelt Wie aus dem vergrößerten Ausschnitt der Siebfläche 8 nach F i g. 3 zu ersehen
ist, liegen dann jeweils ein durchgehend glatter Flachdraht 10 und ein durchgehend gewellter Flachdraht
9 nebeneinander und ergeben somit jeweils gleich große Sieböffnungen 12. Wenn die Siebfläche 8 fertig
gewickelt ist, können die Enden der beiden Flachdrähte 9 und 10 in eine nicht dargestellte Nut zwischen den beiden
Stirnringen 4 und 5 eingelegt und nach Aufschieben und Verspannen des Stirnringes 5 festgeklemmt werden.
In de F i g. 4 und 5 ist in der Seitenansicht bzw. im Querschnitt eine Vorrichtung zur Herstellung des vorstehend
beschriebenen Dampfsiebes gezeigt Diese Vorrichtung umfaßt eine herkömmliche Drehmaschine
13, auf deren Support zunächst zwei Vorratsrollen 14 und 15 angeordnet sind, von denen die beiden glatten
Flachdrähte 9' und 10 abgezogen werden. Der Flachdraht 9' säuft dabei von der Vorratsrolle 14 zunächst
durch eine Welleinrichtung 16. Diese Welleinrichtung 16 weist zwei parallele Formrollen 17 und 18 auf, von
denen die obere Formrolle 17 verstellbar ist, so daß dadurch die Höhe der Wellung des Flaohdrahtes 9 genau
eingestellt werden kann. Nach Austritt aas der Welleinrichtung 16 laufen der nunmehr durchgehend gewellte
Flachdraht 9 und der glatte Flachdraht 10, der direkt von der Vorratsrolle 15 kommt, durch zwei Leitrollen
19 paralle auf eine Führungsrolle 20. Die Führungsrolle 20, deren Achse senkrecht zu der des Siebstützkörpers
2 verläuft, weist dabei — wie insbesondere aus F i g. 5 zu ersehen ist — an ihrer dem Siebstützkörper 2 zugewandten
Außenkante eine rechtwinklige Ausnehmung 21 auf, durch die die beiden Flachdrähte 9 und 10 hochkant
auf den Siebstützkörper 2 führbar sowie axial und radial an diesen anpreßbar sind.
Der zylindrische Siebstützkörper 2 (vgl. Fig. 1) wird
von einer Spanneinrichtung der Drehmaschine 13 aufgenommen, wobei diese Spanneinrichtung mehrere
Spannbacken 22 und einen Zentrierkege! 23 zur genauen Zentrierung des Siebstützkörpers 2 aufweist
Durch den Antrieb der Drehmaschine 13 rotiert nun der Siebstützkörper 2, wobei die Achse der Führungsrolle
20 im rechten Winkel zu der des Siebstützkörpers 2 verläuft und dem Siebstützkörper 2 derart zugeordnet
ist, daß die über die Ausnehmung 21 ablaufenden beiden Flachdrähte 9 und 10 jeweils auf den Umfang des Siebstützkörpers
2 aufgezogen und dabei über ihre hohe Kante abgebogen werden. Durch die Ausnehmung 21
der Führungsrolle 20 werden dabei die Flachdrähte 9 und 10 axial und radial an den Siebstützkörper 2 bzw.
an die gerade vorhergehende Flachdrahtlage angepreßt Auf der Ablaufseite der Führungsrolle 20 ist noch
ein Gleitschuh 24 vorgesehen, der die gerade auf den Siebstützkörper 2 auflaufenden Flachdrähte 9 und 10
sicher führt Die Gleitfläche 25 dieses Gleitschuhes 24 ist dabei jeweils entsprechend dem Durchmesser und
der Steigung des zu bewickelnden Siebstützkörpers 2 schraubenflächenförmig gewölbt Durch Auswechseln
dieses Gleitschuhes 24 ist eine Anpassung an den jeweiligen Durchmesser des zu bewickelnden Siebstützkörpers
2 möglich.
Die gesamte Führungseinrichtung für die beiden Flachdrähte 9 und 10, die im wesentlichen aus den beiden
Leitrollen 19, der Führungsrolle 20 und dem Gleitschuh 24 besteht, ist auf dem Support der Drehmaschine
13 angeordnet Über die Antriebseinrichtung des Supports kann dann in axialer Richtung des Siebstützkörpers
2 eine der Steigung der herzustellenden Wicklung entsprechende Vorschubbewegung der Führungseinrichtung
erzeugt werden. Die Steigung der herzustellenden Wicklung entspricht dabei der sich aus der Höhe
des gewellten Flachdrahtes 9 und der Höhe des glatten Flachdrahtes 10 ergebenden Gesamthöhe.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- glatten Draht mit kreisförmigem Querschnitt undPatentansprüche: einem durchgehend gewellten Draht mit kreisförmigemQuerschnitt gebildet Bei einer derart aus Drähten miii. Verfahren zur Herstellung eines Dampfsiebes, kreisförmigem Querschnitt gebildeten Siebfläche ergibtdas eine zylindrische Siebfläche aus um einen zylind- 5 sich aber eine relativ geringe Flächenausnutzung,Tischen Siebstützkörper gewickelten Metalldrahtla- wobei unter Flächenausnutzung der Siebfläche der beigen aufweist, die — in axialer Richtung der Sieb- gegebener Feinmaschigkeit vorhandene Anteil derfläche gesehen — abwechselnd von einem durchge- Durchlaßfläche an der Gesamtsiebfläche verstandenhend glatten Draht und einem durchgehend gewell- wird.ten Draht gebildet werden, wobei die beiden Drähte 10 Bei der aus der DE-PS 3 75 304 bekannten Vorrich-ID glattem Zustande von zwei Vorratsrollen abgezo- tung ist eine Führungseinrichtung vorgesehen, mit welgen werden, der eine Draht einer Welleinrichtung eher der gewellte Draht und der glatte Draht gemeinzugeführt wird und anschließend der gewellte sam auf den Siebstützkörper des Dampfsiebes unter ra-Draht und der glatte Draht jeweils nebeneinander dialer und axialer Anpressung geführt werden. Diese liegend gemeinsam auf den sich drehenden Sieb- 15 Führungseinrichtung weist eine federnde Stange auf, Stützkörper unter axialer Vorschubbewegung aufge- welche die beiden Drähte in radialer Richtung gegen wickelt werden, dadurch gekennzeich- den Siebstützkörper und in axialer Richtung gegeneinn e t, daß die Drähte für die Siebfläche (8) Flach- ander preßt Eine derart ausgebildete Führungseinrichdrähte mit rechteckigem Querschnitt sind und daß tung kann aber Dur dann eingesetzt werden, wenn dis Fachdrähte (9; 10) hochkant auf den Siebstüiz- 20 Drähte mit einem im Hinblick auf die Flächenausnutkörper (2) aufgewickelt werden. zung ungünstigen kreisförmigen Querschnitt verwen-
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens det werden.nach Anspruch 1 mit zwei Vorratsrollen für die Aus der DE-PS 9 67 766 ist ein anderes Verfahren zur Drähte, mit einer Formrollen aufweisenden Well- Herstellung eines Dampfsiebes bekannt, bei welchem einrichtung für einen Draht und mit einer Führungs- 25 für die Büdung der Siebfläche anstelle von zwei Drähten einrichtung für die beiden Drähte zu deren gemein- mit kreisförmigem Querschnitt nur ein einziger Flachsamen Aufwickeln auf den drehbar gelagerten und draht mit rechteckigem Querschnitt verwendet wird, angetriebenen Siebstützkörper unter radialer und Dieser abwechselnd mit gewellten und glatten Abaxialer Anpressung und mit einer Antriebseinrich- schnitten versehene Flachdraht wird dann zur Büdung tung für die Vorschubbewegung der Führungsein- 30 der Sitzfläche hochkant derart aufgewickelt, daß — in richtung in axialer Richtung des Siebstützkörpers, axialer Richtung der Siebfläche gesehen — abwechselnd dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrich- gewellte und glatte Abschnitte des Flachdrahtes aneintung eine Führungsrolle (20) aufweist, deren Achse anderliegen. Durch die Verwendung des im Querschnitt senkrecht zu der des Siebstützkörpers (2) verläuft rechteckigen Flachdrahtes ergibt sich eine günstige und die an ihrer dem Siebstützkörper (2) zugewand- 35 Flächenausnutzung der Siebfläche. Das aus der DE-PS ten Außenkante eine rechtwinklige Ausnehmung 9 67 766 bekannte Verfahren wird jedoch dadurch äu-(21) aufweist, durch die die beiden Flachdrähte (9; ßerst aufwendig, daß die Teilung der gewellten und 10) hochkant auf den Siebstützkörper (2) führbar glatten Abschnitte des Flachdrahtes auf den Umfang sowie axial und radial an diesen anpreßbar sind. der zu wickelnden Siebfläche abgestimmt werden muß.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 40 Wird diese Abstimmung nicht genau eingehalten, dann kennzeichnet, daß die Führungseinrichtung auf der kann dies dazu führen, daß die glatten oder die gewell-Ablaufseite der Führungsrolle (20) einen auswech- ten Abschnitte benachbarter Flachdrahtlagen einander seibaren Gleitschuh (24) aufweist, der mit einer ent- in unerwünschter Weise überlappen.sprechend dem jeweiligen Durchmesser und der je- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das weiligen Steigung der zu wickelnden Siebfläche (8) 45 eingangs genannte Verfahren bzw. die eingangs gegewölbten Gleitfläche (25) versehen ist nannte Vorrichtung so zu verbessern, daß mit geringemAufwand Dampfsiebe mit einer günstigen Flächenaus-nutzung der Siebfläche hergestellt werde können.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im 50 kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. durchDie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 2 aufHerstellung eines Dampfsiebes gemäß dem Oberbegriff geführten Merkmale gelöstdes Patentanspruchs 1 bzw. auf eine Vorrichtung zur Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also Durchführung dieses Verfahrens gemäß dem Oberbe- als Drähte für die Siebfläche Flachdrähte mit rechteckigriff des Patentanspruchs 2. 55 gern Querschnitt verwendet, die hochkant auf den Sieb-Ein derartiges Verfahren zur Herstellung eines Stützkörper aufgewickelt werden. Durch die Verwen-Dampfsiebes und eine derartige Vorrichtung zur dung der Flachdrähte und durch deren Hochkantwick-Durchführung des Verfahrens sind aus der DE-PS lung ergibt sich eine äußerst günstige Flächenausnut-75 304 bereits bekannt zung und zugleich eine sehr hohe Festigkeit der Siebflä-Bei dem aus der DE-PS 3 75 304 bekannten Verfahren 60 ehe. Da der eine Flachdraht durchgehend glatt und der werden von zwei Vorratsrollen Drähte mit einem kreis- andere Flachdraht durchgehend gewellt ist, ist ohne beförmigen Querschnitt abgezogen, wobei der eine Draht sonderen Aufwand stets gewährleistet, daß — in axialer einer Welleinrichtung zugeführt wird und anschließend Richtung der fertigen Siebfläche gesehen — glatte und der gewellte Draht und der glatte Draht jeweils neben- gewellte Flachdrahtlagen einander abwechseln,
einander liegend gemeinsam auf den Siebstützkörper 65 Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Fühdes Dampfsiebes aufgewickelt werden. Die zylindrische rungseinrichtung speziell auf die gemeinsame Hoch-Siebfläche des Dampfsiebes wird also — in axialer Rieh- kantwicklung eines durchgehend glatten Flachdrahtes tung gesehen — abwechselnd von einem durchgehend und eines durchgehend gewellten Flachdrahtes abge-
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