DE375304C - Verfahren zur Herstellung von Sieb- und Filterkoerpern aus einer Anzahl nebeneinanderliegender Draehte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sieb- und Filterkoerpern aus einer Anzahl nebeneinanderliegender Draehte

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DE375304C
DE375304C DEH87147D DEH0087147D DE375304C DE 375304 C DE375304 C DE 375304C DE H87147 D DEH87147 D DE H87147D DE H0087147 D DEH0087147 D DE H0087147D DE 375304 C DE375304 C DE 375304C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • B01D29/48Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces of spirally or helically wound bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration
    • B01D37/02Precoating the filter medium; Addition of filter aids to the liquid being filtered

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Sieb- und Filterkörpern aus einer Anzahl nebeneinanderliegender Drähte.
  • Es sind bereits Verfahren zur Herstellung von Sieb- und Filterkörpern aus einer Anzahl nebeneinanderliegender Drähte bekannt, bei welchen die letzteren, nachdem sie auf die Trommel in gewissem Abstand voneinander aufgewickelt wurden, stellenweise derart durch Preßwerkzeuge bearbeitet werden, daß Uherlappungen entstehen, wodurch die ganze Siebfläche miteinander verriegelt und in ihrer Lage festgehalten wird. Dieses Verfahren besitzt die Nachteile, daß das Führen der Drähte in gleichmäßigem Abstand voneinander beinl Aufwickeln besondere Einrichtungen erfordert und daß nur Drähte von besonderem (z. B. trapezförmigem) Profil benutzt werden können.
  • Demgegenüber bezweckt die vorliegende Erfindung die gewöhnlichen runden Drähte von kreisförmigem Profil verwenden zu können und nimmt das bekannte Verfahren zu Hilfe, mittels welchem die runden Drähte durch Preßwalzen, Schraubenschneidvorrichtungen 0. dgl. bearbeitet, mit Vorsprüngen oder Verwindungen versehen werden, wobei diese Bearbeitung oder Verwindung vor dem Aufwickeln auf die Trommel erfolgt und die Drähte, ohne daß es einer besonderen Führung bedarf, durch eine federnde Stange sowohl in radialer Richtung auf die Trommel als auch achsial gegeneinadergepreßt werden.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen einige beispielsweise Ausführungsformen der Sieb-und Filterkörper sowie der zu ihrer Herstellung dienenden Vorrichtung.
  • Abb. I, 2, 2a und 3 zeigen in Übergröße einige Beispiele der Sieb- und Filterkörper.
  • Abb. 4 ist eine Seitenansicht des einen Ausführungsbeispiels und Abb. 5 die Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung.
  • Abb. 6 zeigt das Anbringen des Sieb- und Filterkörpers auf eine elliptische Filtertrommel.
  • Abb. 7 zeigt einen achsialen Längsschnitt durch ein Druck- oder Saugfilter.
  • Abb. 8 ist der zugehörige Querschnitt.
  • Abb. g zeigt einen teilweisen Querschnitt einer Filtertrommel mit mehreren Filterkörpern.
  • Abb. I0 zeigt in größerem Maßstabe eine Ausführungsform des Sieb- und Filterkörpers.
  • Abb. 1 1 zeigt eine weitere Ausführungsform.
  • Der Draht A (Abb. I bis 3) wird, sei es, daß er allein oder in Gemeinschaft mit dem zweiten Draht A1 verwendet wird, vor dem Aufwickeln auf die Filtertrommel in bekannter Weise einer Deformierarbeit unterworfen, durch welche an den Seiten des Drahtes Vorsprünge bzw. Einbuchtungen gebildet werden, welche im wesentlichen senkrecht zu der Trommelachse verlaufen. Diese Ungleichheiten können in mannigfaltiger Weise erzeugt sein. Abb. I zeigt den Drahts, welchem eine 1 ei chtwell enförmige Form verliehen worden ist, wobei zwischen den aufeinanderfolgenden Drähten A gerade Drähte Al eingeschaltet sind. Abb. 2 zeigt eine Ausbildung des Drahtes X, welche dadurch erzeugt wird, daß derselbe durch ein Paar von mit Zähnen o. dgl. versehenen Preßwalzen hindurchgeführt wird, so daß Ausbuchtungen A2 an den Seiten entstehen, wodurch vorspringende Teile AS von ursprünglicher Breite des Drahtes gebildet werden, welche die Aushuclrtungen A2 voneinander trennen und an den benachbarten DrähtenAlanliegen. Die Größe dieser Ausbuchtungen kann beliebig klein gewählt werden und überschreitet in der Regel nicht 0,25 mm. In Abb. 2a ist eine weitere Ausbildung des Drahtes A veranschaulicht, welche dadurch erzeugt wird, daß man die ursprüngliche Breite des Drahtes an den Stellen A3 durch beliebige mechanische Mittel auswählt und abrundet. Gemäß Abb. 3 wird kein Zwischendraht Al verwendet, sondern es werden sämtliche Drähten mit Vorsprüngen A3 versehen, wobei an der gegenüberliegenden Seite des Drahtes kleine Kerben vorgesehen werden.
  • In Ahb. 4 ist eine Vorrichtung veranschaulicht, welche die Drähte A gemäß Abb. 3 ausbildet, während in Abb. 5 eine ähnliche Vorrichtung für die Herstellung des Drahtes A nach Abb. I, 2, 2a gezeigt ist. In diesen Abbildungen bezeichnet P bzw. F ein Gestell, welches mit der kreiszylindrischen Filtertrommel B (diese Trommel kann auch gemäß Abb. 6 ovalförmig sein) derart zusammenwirkt, daß für je eine Umdrehung der Trommel das Gestell parallel zur Trommelachse um einen Abstand bewegt wird, welcher der Breite eines Drahtpaares entspricht. Bei Anwendung des Drahtes A allein erfolgt die Verstellung des Gestelles um die Breite eines einzelnen Drahtes. Diese Verstellung kann in bekannter Weise durch Leitspindeln und Wechselräder wie bei gewöhnlicher Schraubenschneidmaschine bewirkt werden. Die Drähte, A sind auf den Spulen Q und Q1 bzw. Q, Q2 aufgespult und werden auf die Trommel B bei der Drehung der letzteren aufgewunden, wobei der Draht Al lediglich durch Spannung gerade geführt wird, während der Draht A durch die gezahnten Walzen R hindurchgezogen wird. Diese Zahnwalzen können ihre Drehbewegung durch den Drahts selbst erhalten oder aber auch zwangläufig angetrieben werden, da es sich herausgestellt hat, daß bei Ausübung der zum Hindurchziehen durch die Walzen erforderlichen Zugkraft ohne Antreiben der Walzen R der Draht leicht zerrissen wird. Es ist nun erfindungsgemäß eine federnde Stange S vorgesehen, welche das dichte Anpressen einer Drahtwindung gegen die vorhergehende sichert, wobei, wie ersichtlich, das Anpressen der Drähte nicht nur in radialer Richtung auf die Trommel, sondern auch in achsialer Richtung gegeneinander geschieht.
  • Gemäß Abb. 7, 8 wird ein starrer Trommelmantel C aus Metall, Holz usw. mit Längsnuten D versehen, welche entweder fertiggegossen oder auf maschinellem Wege hergestellt worden sind. Die Nuten D sind von eineinander durch schmale Rippen Z getrennt, während in den Nuten Bohrungen vorgesehen sind, durch welche die Außenseite des Mantels C mit dem Innenraum der Trommel in Verbindung steht.
  • Es können dabei gemäß Abb. 9 mehrere Lagen von Drähten übereinander angeordnet sein, wobei zwischen den einzelnen Lagen Längsstangen ZS liegen, durch welche Zwischenräume Y gebildet werden. Diese Zwischenräume füllen sich beim Filtrieren allmählich mit den festen Bestandteilen an und verhindern, daß die Bestandteile von sehr geringer Größe von der Flüssigkeit mitgerissen werden. Wenn die Spalten zwischen den Drähten der äußeren Lagen stufenweise breiter gemacht werden, so kann ein umgekehrter Strom von Luft, Flüssigkeit oder Waschwasser unter Druck benutzt werden, um das angesammelte feste Material zwischen den einzelnen Drahtlagen auszustoßen.
  • Die übereinandergelagerten Drahtlagen sind auch in dem Falle von Vorteil, wenn die Zuführung von zu filtrierenden Flüssigkeiten unter hohem Druck geschieht, wobei die auf einanderfolgenden Lagen die Filtertrommel gegen Platzen schützen.
  • Nach Abb. 10 ist der Draht A, welcher in Gemeinschaft mit dem glatten Draht verwendet wird, im Querschnitt quadratförmig, oval elliptisch, mehreckig, kreuzförmig usw., wobei vorteilhaft die beiden Querschnittsachsen ungleich sind. Dieser Draht A wird vor dem Aufwickeln auf die Filtertrommel schraubenförmig um seine Eigenachse gewunden, so daß vorspringende Stellen A3 entsprechend der größeren Achse an den Seiten des benachbarten Drahtes anliegen, während Kanäle A2 an den schraubenförmig verlaufenden Flächen des Drahtes 24 gebildet werden, deren größtes Ausmaß gleich der Differenz zwischen der großen und der kleinen Achse des Drahtquerschnittes ist, wenn der Draht A in Gemeinschaft mit dem Draht A verwendet wird, oder die Kanäle A3 sind doppelt so breit, wenn die Drähte A allein für sich zur Verwendung kommen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 11 wird der DrahtS dadurch geformt, daß man ihn durch eine Schraubenschneidevorrichtung gehen läßt, so daß Vorsprünge243 entstehen, die die benachbarten Seiten der Drähte A1 berühren. Bei Verwendung von Drähten allein berühren sich die Windungen A3 gegenseitig. Auch kann der Draht A mit einem dünneren Draht oder einem Streifen schraubenförmig umwunden werden, wodurch zwischen den benachbarten Drähten die erforderlichen Öffnungen erzeugt werden. Anstatt eines einzelnen Drahtes könnten selbstverständlich auch Kabel mit einer Mehrheit von Drähten verwendet werden.
  • PATENT-ANsPRiJcHE : I. Verfahren zur Herstellung von Sieb-und Filterkörpern aus einer Anzahl nebeneinanderliegender Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Aufwickeln auf eine Filtertrommel in bekannter Weise mittels Preßwalzen, Schraubenschneidevorrichtungen o. dgl. bearbeiteten, mit Vorsprüngen oder Verwindungen (X3) versehenen Drähte (A) durch eine federnde Stange (S) sowohl in radialer Richtung auf die Trommel (B) als auch achsial gegeneinandergepreßt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (A) in mehreren Lagen übereinander auf die Trommel (C) aufgewunden werden, zwischen welchen Lagen parallel zur Achse verlaufende Längsstangen (Z) eingeschaltet sind.
DEH87147D Verfahren zur Herstellung von Sieb- und Filterkoerpern aus einer Anzahl nebeneinanderliegender Draehte Expired DE375304C (de)

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WO2014095380A1 (de) 2012-12-20 2014-06-26 Siemens Aktiengesellschaft Dampfsieb
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