DE2349994A1 - Verfahren zur herstellung eines schmelzeinsatzes und nach dem verfahren hergestellter schmelzeinsatz - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines schmelzeinsatzes und nach dem verfahren hergestellter schmelzeinsatzInfo
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Description
H. Schurter AG. 6002 Luzera
Verfahren zur Herstellung.eines Schmelzeinsatzes und nach dem
Verfahren hergestellter Schmelzeinsatz
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung eines Schmelzeinsatzes, bei welchem auf den beiden Enden eines Isolierrohres je eine Kappe befestigt
ifirdo Sie betrifft ferner einen nach diesem Verfahren hergestellten
Schmelzeinsatz.
Hinsichtlich der Befestigung der Kappen am Isolierrohr
sind im wesentlichen folgende Schmelzeinsatzarten bekannt:
409825/0708
a) SchmelseiEneätze, deren Irolierrohre leicht gegen
innen ragende Rohrenden, aufweisen9 in welche eine am
Kappenboden aufgelötete Zinnseh@ibe eingreift«, Diese
Befestigungsart wird als Innenlötstelle bezeichnet„
Bei der Herstellung dieser Schmelzeinsätze ist die den Kappen zugefUhrte Wärmemenge äusa&rst kritische
Eine zu geringe Wärmemenge kann wegen ungenügenden Zinnflueses
zu lockeren, verdrehbaren una dabei den Schmelz»
leiter abreisaenden Kappen führen.» Eins zu groese Wärmemenge
kann zu !©ii&Fcssmgeffi de© BshmelssXeiters führen«,
Dae für eliae^ g»t@si Sismi'luae »nerläesliche Flues·»
aittel karüä a«lsch@a l©pp® uaö Sdisaelsleitsr isolierend
wirken oder ab©? iu Kosroslon Aalase gebene"
ist iaabesonö®!6® · feei d©a für Wider&t&Gdedxa
loiter uaerlässliefe®» ®ggs"®gsiv©a Fiuseiaitteln der FaUL9
die ffiic&t aus des Sehs®ls@irae®ts entferabar sindo Daher
etui solch© 8€te@li©iBeäts@ mit Uifie^standiS^Mfeten al,e
aicht teejtsteilbare
01® genannten «2nd andere ü&eht@ile maehea eiae universelle AnwenduQg der HerstsllaagstecMik fait If?.a®ßlötatelle
unmöglich, βο dass diese Methode für viele Fälle auaser
Betracht fallen
b) Schmelzeinsätze· deren Kappen auf das Iealierrohr
aufgepresst sind0
Bei der Herstellung dieser Schmelzeinsätze wird das
Ende des zwischen.Isolierrohr und Kappe einzuklemmenden
Schmelzleiters oft so stark beim Aufpressen der Kappe gespannt, dass nicht nur unerwünschte Zugspannung und
Verdehnen, sondern auch Reissen des Schmelzleiters ein»
tritt«
Sehr Problematisch ist sodann, dass das Isolierrohr
einerseits mit genügend Festigkeit und andererseits mit geringer Toleranz gefertigt werden muss«. Wenn auch die
Kappen mit guter Genauigkeit fertigbar sind, so können doch oft die zu grossen Toleranzschwankungen der Isolierrohre nicht ausgeglichen werden, was bei zu dicken Rohren
zu Schmelzleiterschäden und Rohrbruch und bei zu dünnen Rohren zu Kontaktmangel und lockeren Kappen führen kann»
Auch liier steht also der Fertigung der Schmelzeinsätze die mangelnde Vielfalt in der Anwendbarkeit entgegen
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c) Schmelzeinsätee mit aufgekitteten bzw,, aufgeklebten
Kappeno
Am vielfältigsten herstellbar sind bislang diese Schmelzeinsatz mit aufgekitteten oder aufgeklebten Kappen o
Leider ist bei der Fertigung solcher Schmelzeinsätze die Auswahl der geeigneten Kitte oder Kleber
durch deren Eigenschaften stark eingeengte
Ein geeigneter Kitt oder Kleber darf weder korrosiv wirken noch sollte er feuchtigkeiteempfindlich oder
gar hygroskopisch sein, was fast unvermeidlich isto
Die meisten Kitte oder Kleber haften schlecht auf unbehandeltem Olas.
Die wenigsten sonst geeigneten Kitte oder Kleber haben eine ausreichende Temperaturbeständigkeit,
Die mangelnde Haltbarkeit der Xittuag oder Klebstelle kann zum Lockern der Kappen, zu deren Verdrehen
40982S/0708
ö» 5 ·='
und dabei zum Abreiasen des Schmelzleiter führenc Hier
spielt nicht nur die an sich schlechte oder durch Wärme bzwο Feuchtigkeit nachträglich verminderte Haftung eine
Rollet Sondern es kann auch eine zu geringe Kitt- oder
Klebermenge die Ursache sein,
Toleranzschwankungen können nicht einfach durch ein generelles Ueberdosieren an Kitt oder Kleber bei
der Herstellung kompensiert werden» weil auslaufendes oder abtropfendes Überschüssiges Material Ieolierstellen und andere Fehler bewirken« ja sogar die Herstellungseinrichtungen betriebsuntüchtig machen kann»
Um die Tropfzeiten und insbesondere die Härtezeiten der Kitte und Kleber zu verkürzen, muss man zur
Wärmebehandlung Zuflucht nehmen, was gewisse Schmelzleiter gefährden· kanno
Die ganzen Umstände mit Kitt bzw» Kleber stehen einer rationellen Fertigung oft erheblich im Wege und behindern die Automationο
409825/0 708
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren, zur
Herstellung eines Schmelzeinsatzes zu schaffen, wel=
ches hineichtlich der Universalität denjenigen mit aufgekitteten
oder aufgeklebten Kappen nicht nachsteht, eich für die rationelle Fertigung eignet und das Vermeiden lockerer Kappen zulässt» Ferner wird die Schaffung
eines hinsichtlich der Kappenbefestigung unproblematischen Schmelseineatzes angestrebte ■
Das erfindungsgemässe Verfahren ist zur Lösung dieser
Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass auf Jedes Isolierrohrende
unter Zwischenschaltung einer Ausgleichsschicht aue eines oberhalb der Betriebstemperatur des Schoelzeinsatzes
schmelzenden Ausgleichsmaterial je eine Kappe aufgesetzt und einer Wärmebehandlung unterworfen wird,
bei der die feste Ausgleichsschicht unter Erhitzen der Kappe geschmolzen und vor dem Abkühlen der Kappe auf
Raumtemperatur wieder erstarren gelassen wird»
Die Erfindung betrifft auch die nach diesem Verfahren hergestellten Schaelzeinsätze, welche dadurch gekennzeichnet
sind, dass jede Kappe auf das eine Ende des Isolierrohree thermisch aufgeschrumpft ist und zwischen
409825/0708
Kappe und Isolierrote ein Riag au® einem festen Ä5Ms<=>
gleichsmateriai vorgesehen Ist«
Dabei weitet eich die Kappe beim Erhitzen- thermisch auf, die Ausgleichsschicht schmilzt@ und si® erstarrt dann wieder» bevor sich die Kappe wieder-richtig
zusammengezogen hat=, Das wieder©retarrte Ausgleichs-
material bildet zwischen Kappe und Isolierrohr einen festen, die Sicke des Abstände dieser beiden Teile aufweisenden Ring, auf welchen beim weiteren Abkühlen die
Kappe thermisch aufschrumpft, wodurch sie am Isolierrohr befestigt wird»
Die Ausgleichsachicht kanu vorteilhaft dadurefe
zwischen Kappe und leolierrohr gegeben werden,, dass sie
als Schicht auf der entsprechenden. Innenfläche der Kappe vorgesehen wird, wobei auch der Rest der Kappe mit
einer .Schicht aus Ausgleichsmaterial Überzogen sein kann«
Dies ermöglicht ein sicheres und einfaches Anordnen der festen Ausgleichsschicht beim Aufsetzen der Kappe, wobei
die Lage der Ausgleicheschicht auch für die Wärmebehandlung günstig ist· .
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Dort, wo man die Kappe durch eine Abdeckkappe überdecken will, kann diese Abdeckkappe ZnBa durch Aufpressen
auf die wärmebehandelt© Kappe aufgebracht werdeno Alternativ kann die Abdeckkappe ihrerseits auf die Kappe ahn-
lieh aufgebracht werden, wie die Kappe auf dem leolierrohr=
Eine Abdeckkappe kann unter Zwischenlage einer Ausgleichs- schicht der genannten Art auf zwei Weisen auf die Kappe
aufgebracht und wärmebehandelt werdeno
Im einen Falle kann vor der Wärmebehandlung der Kappe auch gleich die Abdeckkappe (natürlich unter Zwischenschaltung einer Ausgleichsschicht) auf die Kappe aufgesetzt und eine einzige gemeinsame Wärmebehandlung der
genannten Art durchgeführt werden, was den Vorteil der Ersparnis einer Wärmebehandlung bringen kann«.
Im anderen Fall kann man vorerst die Kappe auf dem Isolierrohr befestigen und dann nach der Wärmebehandlung
die Abdeckkappe (natürlich wieder unter Zwischenschaltung einer Ausgleichsschicht) auf die Kappe aufsetzen und eine
weitere Wärmebehandlung der genannten Art durchführenο
409826/0708
Die Ausgleichs schicht kann vorteilhaft und Vorzugs-=
weise als Beschichtung der Kappe und/oder der Abdeckkappe
vorgesehen werden, wobei für die Ausgleichsschicht zwischen Isolierrohr und Kappe bzw ο zwischen Kappe und Ab-»
deckkappe verschiedene Materialien verwendet werden können» Vorzugsweise handelt es sich jedoch in beiden Fällen um
das gleiche Ausgleichsmaterial, das weiter bevorzugterweise als Schicht auf der Kappe vorgesehen sein kann» Dies gestattet es,auch eine von Auegleichematerial freie Abdeckkappe, ZoBo mit geeigneter Oberflächenveredlung zu verwenden.
Veil man anstelle von Kitt oder Klebstoff mit einer
festen Ausgleichsschicht arbeitet, können alle Umständlichkeiten und Gefahren des Aufkittens oder Aufklebens
der Kappen vermieden werdesu Well nun dies© feste Auegleicheschicht b'eim Schmelzen In der Folge von Kapillarwirkung, Oberflächenspannung und anderen Einflüssen einen
geschmolzenen Hing zwischen Kappe und Isolierrohr und/oder zwischen Kappe und Abdeckkappe bildet, wird der Abstand
der genannten Teile überbrückt* Beim Erstarren der Schmelze bleibt diese Ueberbrückung in Form eines festen Ringes
A09825/070I
aus Ausgleichsmaterial bestehen, wobei beim Kelteren Abkühlen der Kappe die Kappe auf diesen Ring aufschrumpfte
Bei der sehr einfach zu handhabenden Temperaturregeliing
fUr dae Abkühlen ergibt sich in der Regel automatisch,
dass die Kappe und/oder die Abdeckkappe im Augenblick des Eretarrens der vorher geschmolzenen Ausgleichsschicht
gerade die Temperatur besitzt,, bei welcher die Ausgleichs«
schicht sich verfestigt. Es ist also in der Regel ein konstantes Temperaturniveau vorhanden, bei welchem das Aufschrumpfen der Kappe oder Abdeckkappe beginnt, so dass
auch die durch das Aufschrumpfen erzeugten Kräfte im wesentlichen konstant sein können. Dadurch werden Toleranzschwankungen zwischen Kappe und Rohr Überbrückt und in
ihrer Wirkung auf den Pressdruck zwischen Kappe und Rohr eliminiertο Man kann also auaeerordentlich präzis reproduzierbare Ergebnisse erhalteng ohne lockere Kappen
riskieren zu müssen* Dies unterscheidet das erfindungsgemäese Verfahren und dessen Erzeugnisse auch von den
anderen bekannten Schmelzeinsatzarten vorteilhaft«
Der Schmelzleiter kann an den Kappen und/oder an
den Abdeckkappen auf beliebige Weise, 3J0 durch seitlichee Festhalten oder mittels einer Aussenlötetalle
,409825/0708
349.994
(Einlöten dee Schmelsleiterendes in eia seatrsles Loeh
der Zappe* durch einen von arasea aufgebrachten Zfrrotropfen),
erfolgenα
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläuterte Es zeigts
FIg3 1! eine teilweise längegeschnittene Ansieht eines
erfindungsgeffläseen Schmelzeinsatzes und
Pig» 2 eine dem geschnittenen Teil der Fig. 1 ähn-.
liehe Schnittdarstellung einer anderen AusfUhrungsform.
Man erkennt iss Figo 1 das Ieolierrehr 1 {insbesondere
aas Glas) vma die.auf den beiden Enden dieses Isolier-
rohres befeetigten Kappen 2 und 2„ Die lappen Z und 3 sind
durch den »wischen ihnen und der Isolierrohrwand festgehaltenen Schmelzleiter 4 miteinander elektrisch leitend
verbunden» Anstelle der hier gezeigten seitlichen Halterung,
des Schmelzleiter 4 könnte auch eine solche durch andere
Mittel, ZoBo durch eine Aussenlötstelle, vorgesehen seinο
In beiden Figuren 1 und 2 erkennt man zwischen der
Kappe 2 und dem Isolierrohr 1 die Ausgleichsschicht 5,
409825/0708
welche einen festen Hing gwisehea läpp© 2 und Isolierrohr
bildet» wobei die Kappe 2 la der beschriebenen Weiae durch eine Wärmebehandlung aiaf das Isolierroto aufgeschrumpft
wurde« lsi Figo 2 erkennt pan darüberhinaus über der Kappe
2 eine Abdeckkappe 6P welche ebenfalls durch Wärmebehand*=
lung in beschriebener Weise unter Zwischenschaltung einer Ausgleichsschicht 5" auf die Kappe 2 aufgeschrumpft worden
istο Auch im Falle der Figo 2 'könnte der Schmelzleiter 4
anders als gezeigt befestigt seinο Er könnte beispielsweise zwischen Kappe 2 und Abdeckkappe 6 gehaltert sein,
wobei dann allerdings die Kappe 2 »ia entsprechendes Loch
aufweisen musste«
Ee sei angenommen, dass die Auegleichsechichten 3
und 5* eine im wesentlichen Zinn und Blei enthaltende Legierung mit einem Schmelzpunkt zwischen 200 und 300 0Q Bind.
Die Schichten 5 und 5° wurden auf die Kappe 2 dadurch aufgetragen, daee eie mit einer Schmelze der genannten Le
gierung behandelt wurdeftoDie Herstellung des Schmelseinsatzes der Fig. 2 erfolgte wie nachstehend beispielsweise beschrieben:
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In dae Isolierrohr 1 wurde ein Stück Schmelzleiter
4 bo eingezogen, dass seine beiden Enden Über die Rohrenden
herausragtenο Es wurde je eine Kappe 2 auf die beiden Enden des Rohres 1 so aufgesteckte dass die Enden des Schmelzleitere 4 in der gezeigten Weise umgebogen wurdenο Die Kappen sasaen locker auf dem Rohr Io
Sie wurden nun durch locker aufgesetzte Abdeckkappen 6 Überdeckt und einer möglichst raschen Erwärmung Über
die Schmelztemperatur der Legierung der Schichten 5 und 5' durch eine Gasflamme unterzogen, worauf man
sie auskUhlen liess.
Dabei erfolgte die bereite mehrfach beschriebene
Aufschrumpfung der Kappeno Analog kann auch für die Herstellung eines Sohmelzeinsatzes der Figo 1 vorgegangen
werdenο Man kann auch vorerst einen Schmelzeinsatz
nach Figo 1 fertigstellen und hierauf in einem getrennten Behandlungegang Abdeckkappen 6 Über die Kappen 2 und
3 des Schmelzeinsatzes der Figo 1 anbringeno
Abdeckkappen 6 können aber auch auf die Kappen 2 oder 3 aufgepresst werden» Dieses Aufpressen ist nicht
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mehr von grosses Toleränsechwank'ungen bedroht „ weil ja
in bereite genannter Weise die Kappen 2 und 3 wegen der
AuBgleicheschicht 5 u&nd der genannten Temperaturbedingungen
einen Ausgleich von Toleranzen weiteatgehend herbeigeführt habeno
409825/0708
BAD
Claims (1)
1. Veriätean mir
lbei welchem aiaf den beiden H&tem ©ines Xg©li®»olSTOis -J© ©ine Sappe "befestigt tdxd* d a d u -r β Si geläaigiioSin e t , dass auf Jedes Isolieanrobrende*. rater Zvisenensclaaltung einer Ai2sgleicnssoM,cnt aus eimern ©berlsaXb der Betriebstemperatur des Scbmelseinsatzes
lbei welchem aiaf den beiden H&tem ©ines Xg©li®»olSTOis -J© ©ine Sappe "befestigt tdxd* d a d u -r β Si geläaigiioSin e t , dass auf Jedes Isolieanrobrende*. rater Zvisenensclaaltung einer Ai2sgleicnssoM,cnt aus eimern ©berlsaXb der Betriebstemperatur des Scbmelseinsatzes
je eine Sappe aufgesetzt ixod einer WSxsaebebssdlixQg tmtertrorfen
wird, bei der die feste iusgleichsscliieht unter Eraitsen der
Kappe gesohmoläen und ?^r de® ÄlafcUhlea der Ss>ppe auf Iäuib-
tempexatnr wieder erstarren
2· TezdEaiireaa,
dass eine Abdeckkappe iib&r der 1>e@@^@ü JD&ppe bef eetlgt nird·
3· Terfanren naoh Anspruoh 2t dadusok gekennseichnety
dass ana Befestigen der Abdeckkappe über der Sappe eine
Ausgleicneschiont aas einem oberhalb der Betriebstempra
des Sonmelseinsatses ρ«ίΐΒηηΐφηη^«>τ<
^,φρ^τ,^^φρίΜ^^Γ^^^ smisonen
Sappe und Abdeckkappe gegeben wird und sine Väsmebebandlxmg
durobgefUbxt v±ed» bei wbIxHobt diese feste Aiisgleichsscnlcnt
unter Srnltsen der Abdeckkappe geschmolzen und Tor dem Abkühlen
der Abdeckkappe auf Zimmertemperatur wieder erstarren gelassen
wird« '
409825/0708
ΒΑΌ
4. Verfahren nach. Ansprach 3* dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckkappe nach Vollendung der Wärmebehandlung der Kappe auf die Kappe aufgesetzt und dann eine zweite
Wärmebehandlung durchgeführt -wird.
5· Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckkappe vor der Wärmebehandlung der Kappe auf die Kappe aufgesetzt und eine gemeinsame Wärmebehandlung
durchgeführt wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Ausgleicheschichten als Beschichtung der Kappe vorgesehen ist«
7· Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Ausgleichsschioht aus Metall, vorzugsweise Zinn und/oder Indium enthaltend,
verwendet wird.
8. Schmelzeinsatz, hergestellt nach dem Verfahren gemäss
wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7f dadurch gekennzeichnet,
dass jede Kappe auf das eine Ende des Isolierrohres thermisch aufgeschrumpft ist, und zwischen Kappe und Isolierrohr ein Ring
aus einem festen Ausgleichsmaterial vorgesehen 1st«
409825/0708
BAD OPdGfNAL
9 s Schmelzeinsatz nach insprach S9 aadoreh- gekennzeichnet 8
dass das Aiisgleichsmaterial syrischen läppe und Isolierrohr
eingeschmolzen ist»
10,. Schmelzeinsatz nach wenigstens einem der Ansprüche
8 -und S9 dadurch gekennzeichnet9 dass auf jede Zappe eine Abdeckkappe befestigt ist.
11. Schmelzeinsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet» dass die Abdeckkappe thermisch auf die Kappe aufgeschrumpft ist
und zwischen Abdeckkappe und Kappe ein Ring aus Ausgleichsmaterial eingeschmolzen ist.
12* Schmelzeinsatz nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen Isolierrohr und Kappe einerseits und zwischen Kappe und Abdeckkappe andererseits verschiedene Ausgleichsmaterialien vorgesehen sind·
13» Schmelzeinsatz nach den
gekennzeichnet „ dass zwischen XsoXiexrol]®1 «ad Sappe "sad zwischen
Isolierrohr und Kappe und Abdeckkappe
vorgesehen ist.
vorgesehen ist.
409825/070
14« Schtaelseinsats nach wenigstens einem der Ansprüche
8' bis 15 5 dadurch geSe-Basseiclmet,, dass wenigstens eines der
AusgleichsiBaterialien ein Metall, insbesondere ©in Zinn rsnd/oder
Indium enthaltendes Metall- ist.
825/0708
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