DE2349873B2 - Einrichtung an einer Presse zum Kaltverformen von Endabschnitten metallischer Bohrschrauben-Rohlinge - Google Patents

Einrichtung an einer Presse zum Kaltverformen von Endabschnitten metallischer Bohrschrauben-Rohlinge

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DE2349873B2
DE2349873B2 DE2349873A DE2349873A DE2349873B2 DE 2349873 B2 DE2349873 B2 DE 2349873B2 DE 2349873 A DE2349873 A DE 2349873A DE 2349873 A DE2349873 A DE 2349873A DE 2349873 B2 DE2349873 B2 DE 2349873B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einer Presse zum Kaltverformen von Endabschnitten metallischer Bohrschrauben-Rohlinge in großen Stückzahlen nach dem Oberbegriff des Anspruches.
Bei bekannten derartigen Vorrichtungen, die in ihrem Aufbau derjenigen der US-PS 33 98 413 entsprechen, sind die zur Aufnahme der Formbacken und der Einsatzstücke dienenden Ausnehmungen jeweils durch eine vertikal durch das Kopfstück verlaufende kaniilartige Nut und ein in dieser Nut vorgesehenes, konstruktiv nicht näher definiertes Bodenstück gebildet. Die Formbacke stützt sich nach unten direkt auf der oberen Oberfläche des Bodenstückes ab. Bei derartigen Vorrichtungen traten in der Praxis bestimmte Schwierigkeiten auf, die man angesichts der Kleinheit der zu verformenden Schraubenspitzen und angesichts der hohen Verformungskräfte und Arbeitsgeschwindigkeiten als unvermeidlich ansah und in Kauf nahm. Insbesondere war es schwierig, eine hohe Fertigungsgenauigkeit, wie sie zur Erzielung optimaler Bohreigenschaften der Schrauben wichtig ist, auch nach längerer Betriebszeit und/oder bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit sicherzustellen. Auch bestand stets die Gefahr, daß die Kopfstücke von den auftretenden Kräften nicht nur verformt, sondern sogar beschädigt wurden. Besonders schwierig war es auch, die Forderung nach genauer horizontaler Ausrichtung der beiden Formbacken über eine große Anzahl von wiederholten Arbeitstakten zu erfüllen. Der Austausch von Formbacken war verhältnismäßig umständlich.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung zur Kaltverformung von Endabschnitlen metallischer Bohrschrauben-Rohlinge in Großserien zu schaffen, die über längere Betriebszeiten mit hoher Genauigkeit arbeitet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Maßnahmen nach dem Kennzeichen des Anspruchs.
Die Wirkung der beanspruchten Maßnahmen besteht darin, daß die Kopfstücke eine ganz erheblich höhere Steifigkeit haben und den hohen Arbeitskräften ohne merkliche Verformung widerstehen können. Dadurch wird die Genauigkeit der an den Bohrschrauben-Spitzen herzustellenden komplizierten Flächen erheblicii verbessert und auch über lange Betriebszeiten sickergestellt. Da praktisch keine Verfoimungen auftreten, sind Fehler oder Brüche durch Materialermüdung nicht mehr zu befürchten, und der Verschleiß der ganzen Vorrichtung ist erheblich vermindert. Gegenüber diesen entscheidenden Vorteilen spielt es keine Rolle, daß die Herstellung der taschenförmigen Ausnehmungen in einem einstückigen Bauteil einen höheren Aufwand erfordern mag, als die Herstellung der kanalartigen Ausnehmungen bei der bekannten Vorrichtung; überdies werden durch die Verwendung der Einsatzstücke und insbesondere der erfindungsgemäß vorgesehenen unteren Einsatzstücke, die als getrennte Bauteile leicht mit jeder erforderlichen Genauigkeit bearbeitet werden können, etwaige Bearbeitungs-Ungenauigkeiten der Ausnehmungen ausgeglichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung,
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der
Fig.3 einen Vertikalschnitt nach der Linie 3-3 der Fig.2,
F i g. 4 einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht eines Kopfstückes der Vorrichtung, im wesentlichen nach der Linie 4-4 der F i g. 2,
Fig.5 einen Teil des Horizontalschnitts nach der Linie 5-5 der F i g. 4,
F i g. 6 einen Teil einer Seitenansicht ähnlich F i g. 4, jedoch mit Formbacken anderer Größe, und
F i g. 7 einen Teil eines Vertikalschnitts, im wesentlichen nach der Linie 7-7 der F i g. 5.
Die abgebildete Vorrichtung 10 hat ein stationäres Kopfstück 12 und ein dazu horizontal verschiebbares Kopfstück 14. Nach den Fig. 1 und 3 sind die rechten Enden von Führungsstangen 16 und 18 innerhalb des verschiebbaren Kopfstückes 14 befestigt. Die Führungsstangen 16 und 18, die sich horizontal vom Kopfstück 14 aus erstrecken, sind längsverschieblich in zugeordneten Führungshülsen 20 bzw. 22 geführt, die in dem stationären Kopfstück 12 festgelegt sind. Besonders wichtig ist die Tatsache, daß die Kopfstücke 12 und 14 jeweils einen integralen Bauteil bilden. Das Kopfstück 12 ist an einem Maschinenrahmen 24 mit Hilfe von Bolzen 26 befestigt, während das Kopfstück 14 an einem horizontal verschiebbaren Maschinenelement 28 mittels Bolzen 30 befestigt ist.
Das Kopfstück 12 ist in seinem oberen Teil mit einer Ausnehmung zur Aufnahme einer Formbacke und mehrerer die Formbacke abstützender Einsatzstücke versehen. Die Ausnehmung ist begrenzt durch eine Bodenfläche 32, eine vertikale Hinterfläche 34 und einander gegenüberliegende vertikale Seitenflächen 36 und 38. In der Ausnehmung ist aus Einsatzstücken ein Backenhalter 40 gebildet. Er besteht aus einem hinteren Einsatzstück 42, zwei seitlichen Einsatzstücken 44 und 46 und einem Boden-Einsatzstück 48. Die seitlichen Einsatzstücke 44 und 46 sind zusammen mit dem hinteren Einsatzstück 42 gegen die vertikale Hinterfläche 34 des Kopfstückes 12 mit Hilfe von Bolzen 50 verspannt.
Besonders wichtig ist die Art und Weise, in welcher das Boden-Einsatzstück 48 des Backenhalters 40 gegen die Bodenfläche 42 verspannt ist. Dazu dient ein Bolzen 52, der sich vertikal durch das Boden-Einsat «tuck 48 in das Kopfstück 12 hinein erstreckt, wie aus F i g. 3 zu ersehen ist Die obere Oberfläche dei Boden-Einsatzstücks 48 ist mit einer Einsenkung versehen, in welcher der Kopf des Bolzens 52 aufgenommen ist. In dem Backennalter 40 ist eine Formbacke 54 mit Hilfe einer Feststellschraube 56 festgelegt Durch Entfernen der ι ο Formbacke 54 kann in sehr einfacher Weise der Kopf der Schraube 56 freigelegt werden, so daß die Schraube 56 dann bequem mittels eines üblichen (nicht dargestellten) Schrauben-Drehwerkzeuges gedreht werden kann.
Das Kopfstück 14 trägt einen Backenhalter, der in seinem Aufbau dem Backenhalter 40 des Kopfstücks 12 entspricht. Es werden deshalb die gleichen Bezugszeichen benutzt wie bei dem Kopf 12, jedoch mit dem Zusatz a. Die Formbacken 54 und 54a sind gleich und dienen bei ihrer gemeinsamen Bewegung zum Kaltverformen eines zwischen ihnen befindlichen Endes eines Bohrschrauben-Rohlings 58, der in Fig.3 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist
F i g. 7 zeigt, wie eine Formbacke 54b, die sich in ihrer Größe von der Formbacke 54 der F i g. 1 —6 unterscheidet, in dem Backenhalter 40 befestigt ist. Die in F i g. 7 dargestellte Formbacke 546 ist weniger dick Is die Formbacke 54 der Fig. 1 —6. Zwischen der Himerfläche der Formbacke 54b und der Vorderseite des Einsatzstückes 42 ist ein gehärteter Füllblock 60 angeordnet.
Die die Backenhalter zeniriererden Bolzen 52 und 52a sind relativ lang. Die Kräfte, die aus dem Zusammenwirken der Formbacken 54 und 54a resultieren, müssen von den Kopfstücken 12 und 14 in der Nähe ihrer Bodenflächen 32 bzw. 32a aufgenommen werden. Eine übermäßige Verformung dieser Bereiche könnte dazu führen, daß die Bolzen 52 und 52a abgeschert werden. Bei der beschriebenen Ausbildung der Bodenfläche werden jedoch Verformungen der Kopfstücke vollständig vermieden. Dafür ist wichtig, daß die Bodenfläche in einem Teü des Kopfes ausgebildet ist, der zusammen mit den übrigen Teilen des Kopfes ein integrales Bauteil bildet Das integrale Bauteil des Kopfes 12 mit der Bodenfläche 32 umgibt vollständig die Führungshülsen 20 und 22, die die horizontal verschiebbaren Führungsstangen 16 bzw. 18 aufnehmen. Der die Führungsstangen tragende Teil des Kopfstücks 12 hat einen relativ großen Durchmesser und ist lang genug, um zu jeder Zeit einen vollständigen Oberflächenkontakt der Führungsstangen 16 und 18 mit den inneren Oberflächen der feststehenden Führungshülsen 20 bzw. 22 sicherzustellen. In dieser Weise wird dem Entstehen von auskragenden Kräften, die zu Verformungen des Kopfstücks 12 führen könnten, wirksam vorgebeugt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung an einer Presse zum Kaltverformen von Endabschnitten metallischer Bohrschrauben-Rohlinge in großen Stückzahlen, mit zwei gegeneinander senkrecht zur Achse des Rohlings bewegbaren Kopfstücken, zwei an dem einen Kopfstück angeordneten horizontalen parallelen Führungsstangen und zwei entsprechenden, in dem anderen Kopfstück angeordneten Führungshülsen sowie je einer in den einander zugewandten Flächen der Kopfstücke oberhalb der Führungsteile vorgesehenen, bis zur oberen Oberfläche der Kopfstücke reichenden Ausnehmung zur Aufnahme je einer Formbacke und mehreren die Formbacke abstützenden Einsatzstücken, wobei jede der Ausnehmungen eine horizontale Bodenfläche, eine dazu senk/echte Hin.terfläche und Seitenflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Kopfstücke (12, 14) die Bodenfläche (32, 32a) an einem einstückigen, die Hinterfläche (34, 34a^ und die Befestigungsstellen der Führungsteile (16,18; 20 22) enthaltenden Bauteil ausgebildet ist, und daß die Einsatzstücke ein an der Bodenfläche (32, 32a^ der Ausnehmung mittels vertikal spannender Befestigungsmittel (52, 52a) festklemmbares unteres Einsatzstück (48,4Sa) aufweisen.
DE2349873A 1972-10-05 1973-10-04 Einrichtung an einer Presse zum Kaltverformen von Endabschnitten metallischer Bohrschrauben-Rohlinge Withdrawn DE2349873B2 (de)

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GB (1) GB1388225A (de)

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