DE2349818A1 - Verfahren zum umboerdeln von rohren aus polytetrafluoraethylen - Google Patents

Verfahren zum umboerdeln von rohren aus polytetrafluoraethylen

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DE2349818A1 DE19732349818 DE2349818A DE2349818A1 DE 2349818 A1 DE2349818 A1 DE 2349818A1 DE 19732349818 DE19732349818 DE 19732349818 DE 2349818 A DE2349818 A DE 2349818A DE 2349818 A1 DE2349818 A1 DE 2349818A1
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Description

KNAPSACK AKTIENGESELLSCHAFT
FK 1082
Verfahren zum Umbördeln von Rohren aus Polytetrafluoräthylen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umbördeln von Rohren aus Polytetrafluoräthylen (PTFE).
Da Polytetrafluoräthylen, obwohl es als Thermoplast klassifiziert ist, weder weich wird noch fließt, weichen seine Verarbeitungsmethoden sehr von den herkömmlichen Methoden, Kunststoffe zu verarbeiten, ab.
So kann man Preßteile aus PTFE dadurch herstellen, daß man PTFE-Pulver kalt im Verhältnis 4 : 1 verdichtet, wozu ein Preßdruck von 300 kg/cm erforderlich ist. Da PTFE oberhalb seines Gel-Punktes (327 C) ziemlich adhäsiv ist, kann das so verdichtete PTFE-Pulver tei Temperaturen von 380 C unter Druck zu kompakten Teilen gesintert werden. Nachteilig ist dabei, daß einerseits aus PTFE-Pulvern bei Temperaturen von oberhalb 2000C meßbare Mengen giftiger Gase austreten und andererseits bei dem hohen Verdichtungs-
fr
verhältnis komplizierte Formen nicht hergestellt werden können. Zur Herstellung von solchen Teilen, wie Rohren mit beidseitigen Bördelrändern, ging man daher bisher von PTFE-Halbfabrikaten in Form von dickwandigen Rohren aus, welche spanabhebend bearbeitet wurden. Neben dem Verlust an PTFE, welchen eine spanabhebende Bearbeitung mi-t sich bringt, ist es auch nicht möglich, auf diese Art hergestellte PTFE-Rohre mit beidseitigem Bördelrand in ein Metallrohr wandanliegend einzubrigen, was wegen der schlechten mechanischen Eigenschaften des PTFE (Kaltfluß) insbesondere bei größeren Rohrdurchmessern wünschenswert ist.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Umbördeln von Rohren aus PTFE zu schaffen, welches die genannten'Nachteile nicht aufweist, bei welchem vielmehr PTFE-Rohre■mit kleinen Wandstärken eingesetzt werden können und welches bei Temperaturen abläuft, bei denen aus PTFE noch keine giftigen Gase abgegeben werden. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man das PTFE-Rohr, gegebenenfalls nach Einführung eines'Stützkernes, in einen in Längsführungen einer Werkzeugmaschine, wie einer Drehiaschine, einer Ausleger-Bohrmaschine oder einer Horizontal-Bohr-und Fräsmaschine,befindlichen Schlitten einspannt; daß man ein erstes Werkzeug, welches aus einer steifen, kreisförmigen, metallischen Platte besteht, auf welche mittig auf ihrer einen Seite einein das drehbare Futter der Werkzeugmaschine einspannbare Welle und auf ihrer entgegengesetzten Seite mittig ein Kegelstumpf und anschließend ein Zapfen angeordnet ist, wobei der Durchmesser des Zapfens etwas kleiner als der Innendurchmesser des umzubördelnden PTFE-Rohres ist, in das drehbare Spannfutter der Werkzeugmaschine einspannt; daß man das PTFE-Rohr und-das erste Werkzeug aufeinander zentriert; daß man das erste Werkzeug einmalig auf etv/a 180 bis 210 C erwärmt; daß man das erste Werkzeug mit etwa 5 bis 15 Umdrehungen je Minute rotieren läßt; daß man das freie Ende des PTFE-Rohres etwa 0,5 bis 3 Minuten mit Drucken von etwa
ρ
5 bis 20 kg je cm zu bördelnder Fläche an das rotierende erste Werkzeug anpreßt, wodurch das PTFE-Rohrende unter Bildung der für den Bördelrand erforderlichen Fläche aufgetrieben wird; daß man das erste Werkzeug gegen ein zweites Werkzeug austauscht, welches aus einer steifen,kreisförmigen, metallischen Platte besteht, auf welche mittig 'auf ihrer einen Seite eiie in das drehbare Futter der Werkzeugmaschine einspannbare Welle: und auf ihrer entgegengesetzten Seite mittig ein Zapfen befestigt ist, dessen Durchmesser etwa dem Innendurchmesser des umzubördelnden
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PTFE-Rohres entspricht; daß man das zweite Werkzeug einmalig auf etwa 180 bis 2100C erwärmt; daß man das zweite Werkzeug mit etwa 5 bis 15 Umdrehungen je Minute rotieren läßt; daß man das zweite Werkzeug etwa 1 bis 3 Minuten mit
2 Drucken von etwa 5 bis 20 kg je cm zu bördelnder Fläche an das aufgetriebene PTFE-Rohrende anpreßt, wodurch die Umbördelung erreicht wird; und daß man das umgebördelte PTFE-Rohrende durch Aufdüsen eines Kühlmittels abschreckt; oder daß man das PTFE-Rohr, gegebenenfalls nach Einführung eines Stützkernes, in das drehbare Spannfutter einer Werkzeugmaschine, wie einer Drehmaschine, einer Ausleger-Bohrmaschine oder einer Horizontal-Bohr- und Fräsmaschine, ein-, spannt; daß man ein erstes Werkzeug, welches aus einer steifen, kreisförmigen, metallischen Platte besteht, auf welche mittig auf ihrer einen Seite einein den Werkzeughalter der Drehmaschine einspannbare Welle und auf ihrer entgegengesetzten Seite mittig ein Kegelstumpf und anschließend ein Zapfen angedreht ist, wobei der Durchmesser des Zapfens etwas kleiner als der Innendurchmesser des umzubördelndeη PTFE-Rohres ist, in einen in Längsführungen der Werkzeugmaschine befindlichen Schlitten einspannt; .daß man das PTFE-Rohr und das erste Werkzeug aufeinander zentriert; daß man das erste Werkzeug einmalig auf etwa 180 bis 2100C erwärmt; daß man das PTFE-Rohr mit etwa 5 bis 15 Umdrehungen je Minute rotieren läßt; daß man das erste .Werkzeug etwa 0,5 bis 3 Minuten mit Drucken
2
von etwa 5 bis 20 kg je cm zu bördelnder Fläche an das freie Ende des rotierenden PTFE-Rohres anpreßt, wodurch dasPTFE-Rohrende unter Bildung der für den Bördelrand erforderlichen Fläche aufgetrieben wird; daß man das erste Werkzeug gegen ein zweites Werkzeug austauscht, welches aus einer steifen, kreisförmigen, metallischen. Platte besteht, auf welche inittig auf ihrer einen Seite eirfi in den Werkzeughalter der Werkzeugmaschine einspannbare Welle und auf ihrei entgegengesetzten Seite mittig ein Zapfen befestigt ist, dessen 'Durchmesser etwa dem Innendurchmesser
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des umzubördelnden PTFE-Rohres entspricht; daß man das zweite Werkzeug einmalig auf etwa 180 bis 21O0C erwärmt; daß man das PTFE-Rohr mit-etwa 5 bis 15 Umdrehungen je Minute rotieren läßt; daß man das aufgetriebene PTFE-Rohrende etwa 1 bis 3 Minuten mit Drucken von etwa 5 bis 20 kg
2
je cm zu bördelnder Fläche an das zweite Werkzeug anpreßt, wodurch die Umbördelung erreicht wird; und daß man das umgebcMelte PTFE-Rohrende durch Aufdüsen eines Kühlmittels abschreckt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann wahlweise noch dadurch gekennzeichnet sein, daß
a) der Durchmesser der kreisförmigen Platte der Werkzeuge größer als der Durchmesser des herzustellenden Bördelrandes ist;
b) das erste Werkzeug einmalig auf 190 bis 20O0C erwärmt wird;
c) das zweite Werkzeug einmalig auf 190 bis 2000C erwärmt wird;
d) man das erste Werkzeug mit etwa 10 Umdrehungen je Minute rotieren läßt;
e) man das zweite Werkzeug mit etwa 10 Umdrehungen je Minute rotieren läßt;
f) man das PTFE-Rohr und das erste Werkzeug mit Drucken von 6 bis 10 kg je cm zu bördelnder Fläche aneinander anpreßt;
g) man das aufgetriebene PTFE-Rohr und das zweite Werkzeug mit Drucken von 6 bis
Fläche aneinander anpreßt;
2 zeug mit Drucken von 6 bis 10 kg je cm zu bördelnder
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h) man das PTFE-Rohr und das erste Werkzeug 1 bis 2 -Minuten aneinander anpreßt;
i) man das aufgetriebene PTFE-Rohr und das zweite Werkzeug 1,5 bis 2 Minuten aneinander anpreßt;
j) als Kühlmittel Wasser dient;
k) als Kühlmittel Preßluft dient.
Damit ist die Erfindungsaufgabe erfüllt. Es läßt sich erfindungsgemäß die Umbördelung von PTFE-Rohr ohne Materialverlust durchführen. Bei den angewendeten Temperaturen treten aus PTFE-Halbzeug mit Sicherheit auch noch keine giftigen Gase aus. Schließlich ist es auch möglich, mit Metallrohr umgebene PTFE-Rohre mit beidseitigem Bördelrand zu versehen, indem man das PTFE-Rohr mit entsprechendem Überstand vor der Umbördelung in das Metallrohr einführt und darin mit Hilfe von Stützkernen arretiert. Nach der Durchführung des erfindungsgemäßen Umbördelungsverfahrens erhält man dann mit PTFE ausgekleidete Metallrohre, wobei die beidseitigen PTFE-Bördelränder beim Zusammenschrauben der Metallrohre gleichzeitig als Dichtung dienen. Die Abmessung der Bördelränder kann dabei bis zum Radius des betreffenden PTFE-Rohres betragen, ohne daß die Wandstärke des Bördelrandes wesentlich von der Wandstärke des PTFE-Rohres abweicht.
In der beigefügten Zeichnung sind die für das erfindungsgemäße Verfahren erforderlichen Werkzeuge schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Figur 1 ein erstes Werkzeug
und
Figur 2 ein zweites Werkzeug.
An einer Welle 1, welche in das Spannfutter oder den Support einer Werkzeugmaschine einspai.nbar ist, ist eine kreisförmige
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Platte 2 befestigt, deren Wandstärke so bemessen ist, daß sie sich bei den verfahrensgemäß anzuwendenden Drucken nicht verbiegt.
Nach Figur 1 ist beim ersten Werkzeug an der kreisförmigen Platte 2 weiterhin ein Kegelstumpf 3 und ein Zapfen mit abgeschrägter Kante 5 angedreht.
Nach Figur 2 ist beim zweiten Werkzeug an der kreisförmigen Platte 2 ein Zapfen 4 mit gebrochener Kante 5 angedreht.
Beispiel 1
In ein 500 mm langes PTFE-Rohr mit 28 mm Außendurchmesser und 2 mm Wandstärke wurde ein Stützkern eingeführt. Das PTFE-Rohr wurde am Tisch einer Universal-Auslegerbohrmaschine fest eingespannt. In das Bohrfutter der Maschine wurde ein erstes Werkzeug eingespannt, dessen Zapfen 4 einen Durchmesser von 23,5 mm aufwies und dessen Kegelstumpf 3 bei einem Grundflächendurchmesser von 80 mm 27 mm lang war. Die kreisförmige Platte war 10 mm dick. Nach Zentrieren von PTFE-Rohr und Werkzeug wurde das erste Werkzeug einmalig auf 210 C erhitzt. Bei 11 Umdrehungen je Minute wurde das erste Werkzeug 2 Minuten mit einem Druck von 9 kg
2
je cm zu bördelnder Fläche an das PTFE-Rohr angepreßt.
Dann wurde das erste Werkzeug gegen ein zweites Werkzeug ausgetauscht, dessen Zapfen 4 einen Durchmesser von 23,5 mm hatte und dessen kreisförmige Platte 10 mm dick war. Auch das zweite Werkzeug wurde einmalig auf 210 C erwärmt und dann 1■Minute bei 11 Umdrehungen je Minute mit einem
Druck von 10 kg je cm zu bördelnder Fläche an das aufgetriebene PTFE-Rohrende angepreßt. Schließlich wurde die Umbördelung diarch Aufsprühen von Wasser abgeschreckt.
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Beispiel 2
Ein PTFE-Rohr mit etwa 53 mm Außendurchmesser und 2mm Wandstärke wurde in ein 1000 mm langes Stahlrohr mit 54 mm Innendurchmesser und beiderseitigen Festflanschen derart eingeführt, daß beiderseits 33 mm PTFE-Rohr überstand. Das PTFE-Rohr wurde mit Hilfe von Stützkernen im Stahlrohr arretiert. Das Stahlrohr wurde in das Futter einer Drehmaschine fest eingespannt. In den Stahlhalter der Drehmaschine wurde ein erstes Werkzeug eingespannt, dessen Zapfen 4 einen Durchmesser von 48,5 mm aufwies und dessen Kegelstumpf 3 bei einem Grundflächendurchmesser von 100 mm 30 mm lang war. Die kreisförmige Platte 2 war 10 mm dick. Uaeh dem Zentrieren des Stahlrohres und des Werkzeuges wurde das erste Werkzeug einmalig auf 200 C erhitzt und mit einem
Druck von 11 kg je cm zu bördelnder Fläche bei 8 Umdrehungen je Minute 1 Minute lang an das überstehende PTFE-Rohr angepreßt. Nach Austausch des ersten Werkzeuges gegen ein zweites Werkzeug, dessen Zapfen 4 einen Durchmesser von 48,5 nun hatte und dessen kreisförmige Platte 10 mm dick war9 wurde das einmalig auf 190 C erwärmte zweite Werkzeug 2 Minuten
2 lang mit einem Druck von 13 kg je cm zu bördelnder Fläche bei 8 Umdrehungen je Minute an das aufgetriebene PTFE-Rohrende angepreßt. Die-Umbördelung wurde schließlich durch Abblasen mit Preßluft abgeschreckt.
Beispiel 3
In das Spannfutter einer Drehmaschine wurde ein mit angeschweißten Eb'rdclflanschen versehenes Stahlrohr von 500 mm Länge und mit einem Innendurchmesser von 29 mm eingespannt. In dieses Rohr wurde ein ungefähr 5ώΟ mm langes PTFE-Rohr mit einem Außendurchmesser von 28 mm und 2mm Wandstärke mit einem beidscitigen Überstand von 30. mm-eingeführt. Mit einem Stützkern wurde das PTFE-Rohr gegen die Wand des StahD-
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rohres arretiert. In den Stahlhalter des Supports der Drehmaschine wurde ein erstes Werkzeug eingespannt, an welchem ein Zapfen 4 mit einem Durchmesser von 23,5 mm und einer Länge von 15 mm sowie ein Kegelstumpf 3 mit Durchmessern von 23,5 mm bzw. 80 mm mit einer Länge von 27 mm angedreht war. Das auf das PTFE-Rohr zentrierte erste Werkzeug wurde einmalig auf 200°C erhitzt. Bei 11 Umdrehungen je Minute wurde das erste Werkzeug sodann mit einem Druck von 7 kg je cm zu bördelnder Fläche eine Minute lang gegen das PTFE-Rohr gedrückt. Dann wurde das erste Werkzeug gegen ein zweites ausgetauscht, dessen Zapfen 4 ebenfalls 23,5 mm Durchmesser hatte und 15 mm lang war. Die kreisförmige Platte hatte einen Durchmesser von 80 mm und war 10 mm stark. Das zweite Werkzeug wurde einmalig auf 2000C erwärmt und 1 Minute bei 11 Umdrehungen je Minute mit einem Druck von 9 kg
2
je cm zu bördelnder Fläche an das vorgebördelte PTFE-Rohrende angedrückt. Schließlich wurde die Umbördelung durch Aufsprühen von Wasser abgeschreckt.
Beispiel 4
In ein 1000 mm langes PTFE-Rohr mit 53 mm Außendurchmesser und 2 mm Wandstärke wurde ein Stützkern eingeführt. Das PTFE-Rohr wurde auf dem Spanntisch einer Horizontal-Bohr- und Fräs-maschine festgespannt. In die Bohrspindel der Maschine wurde ein erstes Werkzeug eingespannt, an welchem ein Zapfen 4 von 48,5 nun Durchmesser und einer Länge von 15 mm sowie ein Kegelstumpf 3 mit Durchmessern von 48,5 mm bzw. 100 mm auf einer Länge von 30 mm angedreht war. Die kreisförmige Platte 2 war 15 mm stark. Nach dem Zentrieren des PTFE-Rohres und des ersten Werkzeuges wurde das Werkzeug einmalig auf 200°C erhitzt und gegen
das PTFE-Rohr mit einem Druck von 9 kg je cm zu bördelnder Fläche 2 Minuten lang bei 8 Umdrehungen je Minute gedrückt. Dann wurde das erste Werkzeug gegen ein zweites Werkzeug ausgetauscht, dessen Zapfen 4 bei einer Länge
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von 15 mm einen Durchmesser von 48,5 mm aufwies, während, der Durchmesser der kreisförmigen Platte 2 100 mm betrug.
Das zweite Werkzeug wurde auf 20O0C erhitzt und 1 Minute
lang mit einem Druck von 10 kg je cm zu bördelnder Fläche bei 8 Umdrehungen je Minute an das aufgetriebene PTFE-Rohrende angepreßt. Die Umbördelung wurde schließlich durch Abblasen mit Preßluft abgeschreckt.
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Claims (13)

- ίο - Patentansprüche:
1) Werfahren zum Umbördeln von Rohren aus Polytetra- ^ fluoräthylen (PTFE), dadurch gekennzeichnet, daß man das PTFE-Rohr, gegebenenfalls nach Einführung eines Stützkernes, in einen in Längsführungen einer Werkzeugmaschine, wie einer Drehmaschine, einer Ausleger-Bohrmaschine oder einer Horizontal-Bobr- und Fräsmaschine , befindlichen Schlitten, einspannt; daß man ein erstes Werkzeug, welches aus einer steifen, kreisförmigen, metallischen Platte besteht, auf welche mittig auf ihrer einen Seite einein das drehbare Futter der Werkzeugmaschine einspannbare Welle und auf ihrer entgegengesetzten Seite mittig ein Kegelstumpf und anschließend ein Zapfen angeordnet ist, wobei der Durchmesser des Zapfens etwas kleiner als der Innendurchmesser des umzubördelnden PTFE-Rohres ist, in das drehbare Spannfutter der Werkzeugmaschine einspannt; daß man das PTFE-Rohr und das erste Werkzeug aufeinander zentriert; daß man das erste .Werkzeug einmalig auf etwa 180 bis 2100C erwärmt; daß man das erste Werkzeug mit etwa 5 bis 15 Umdrehungen je Minute rotieren läßt; daß man das freie Ende des PTFE-Rohres etwa 0,5 bis 3 Minuten mit Drucken
2
von etwa 5 bis 20 kg je cm zu bördelnder Fläche an das rotierende erste Werkzeug anpreßt, wodurch das PTFE-Rohrende unter Bildung der für den Bördelrand erforderlichen Fläche aufgetrieben wird; daß man das erste Werkzeug gegen ein zweites Werkzeug austauscht, welches aus einer steifen ,kreisförmigen, metallischen Platte besteht, auf welche mittig auf ihrer einen Seite eire in das drehbare Futter der Werkzeugmaschine einspannbare Welle und auf ihrer entgegengesetzten Seite mittig ein Zapfen
befestigt ist, dessen Durchmesser etwa dem Innen-• durchmesser des umzubördelnden PTFE-Rohres entspricht; daß man das zweite Werkzeug einmalig auf etwa 180 bis
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2100C erwärmt; daß man das zweite Werkzeug mit 5 bis 15 Umdrehungen je Minute rotieren läßt; daß man das zweite Werkzeug etwa 1 bis 3 Minuten mit Drucken von
2
etwa 5 bis 20 kg je cm zu bördelnder Fläche an das aufgetriebene PTFE-Rohrende anpreßt, wodurch die Umbördelung erreicht wird; und daß man das umgebördelte PTFE-Rohrende durch Aufdüsen eines Kühlmittels abschreckt.
2) Verfahren zum Umbördeln von Rohren aus Polytetrafluoräthylen (PTFE), dadurch gekennzeichnet, daß man das PTFE-Rohr, gegebenenfalls nach Einführung eines Stützkernes, in das drehbare Spannfutter einer Werkzeugmaschine, wie einer Drehmaschine, einer Ausleger-Bohrmaschine oder einer Horizontal-Bohr- und Fräsmaschine, einspannt; daß man ein erstes Werkzeug, welches aus einer steifen, kreisförmigen, metallischen Platte besteht, auf welcher mittig auf ihrer einen Seite eiie in den Werkzeughalter der Drehmaschine einspannbare Welle und auf ihrer entgegengesetzten Seite mittig ein Kegelstumpf und anschließend ein Zapfen angeordnet ist, wobei der Durchmesser des Zapfens etwas kleiner als der Innendurchmesser des umzubördelnden PTFE-Rohres ist, in einen in Längsführungen der Werkzeugmaschine befindlichen Schlitten einspannt; daß man das PTFE-Rohr und das erste Werkzeug aufeinander zentriert; daß man das erste Werkzeug einmalig auf etwa bis 210 C erwärmt; daß man das PTFE-Rohr mit etwa 5 bis 15 Umdrehungen je Minute rotieren läßt; daß man das erste Werkzeug etwa 0,5 bis 3 Minuten mit Drucken von etwa
2
5 bis 20 kg je cm zu bördelnder Fläche an das freie Ende des rotierenden PTFE-Rohres anpreßt, wodurch das PTFE-Rohrende unter Bildung der für den Bördelrand erforderlichen Fläche aufgetrieben wird; daß man das erste Werkzeug gegen ein zweites Werkzeug austauscht, welches aus einer steife^kreisförmigen metallischen Platte besteht,
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auf welche mittig auf ihrer einen Seite eine in den Werkzeughalter der Werkzeugmaschine einspannbare Welle und auf ihrer entgegengesetzten Seite mittig ein Zapfen
befestigt ist, dessen Durchmesser etwa dem Innendurchmesser des umzubördelnden PTFE-Rohres entspricht; daß man das zweite Werkzeug einmalig auf etwa 180 bis 2100C erwärmt; daß man das PTFE-Rohr mit etwa 5 bis 15 Umdrehungen je Minute rotieren läßt; daß man das aufgetriebene PTFE-Rohrende etwa 1 bis 3 Minuten mit Drucken von
2
etwa 5 bis20 kg je cm zu bördelnder Fläche an das zweite Werkzeug anpreßt, wodurch die Umb^rdelung erreicht wird; und daß man das umgebördelte PTFE-Rohrende durch Aufdüsen eines Kühlmittels abschreckt.
3) Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der kreisförmigen Platte der Werkzeuge größer als der Durchmesser des herzustellenden Bördelrandes ist.
4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Werkzeug einmalig auf 190 bis 2000C erwärmt wird.
5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Werkzeug einmalig auf 190 bis 200 C erwärmt wird.
6) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das erste Werkzeug mit etwa 10 Umdrehungen je Minute rotieren läßt.
7) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das zweite Werkzeug mit etwa 10 Umdrehungen je Minute rotieren läßt.
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8) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das PTFE-Rohr und das erste Werkzeug mit Drucken von 6 bis
Fläche aneinander anpreßt.
zeug mit Drucken von 6 bis 10 kg je cm zu bördelnder
9) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das aufgetriebene PTFE-Rohr und das zweite Werkzeug mit Drucken von 6 bis 10 kg je cm zu bördelnder Fläche aneinander anpreßt.
10) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man das PTFE-Rohr und das erste Werkzeug 1 bis 2 Minuten aneinander anpreßt.
11) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man das aufgetriebene PTFE-Rohr und das zweite Werkzeug 1,5 bis 2 Minuten aneinander anpreßt,
12) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel Wasser dient.
13) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch, gekennzeichnet, daß als Kühlmittel Preßluft dient.
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