DE2349713A1 - Zeichentisch mit gliederpfosten - Google Patents

Zeichentisch mit gliederpfosten

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DE2349713A1
DE2349713A1 DE19732349713 DE2349713A DE2349713A1 DE 2349713 A1 DE2349713 A1 DE 2349713A1 DE 19732349713 DE19732349713 DE 19732349713 DE 2349713 A DE2349713 A DE 2349713A DE 2349713 A1 DE2349713 A1 DE 2349713A1
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DE19732349713
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Gary Cowley
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • A47B27/14Adjustable underframes

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Dipl.-!ng E. Eder Dipl.-lng. K. Schieschte
8 München«. EllsabethstreBe34
Gary Cowley Vancouver / Kanada
Zeichentisch mit Gliederpfosten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zeichentisch mit einem äußerst stabilen Sockel und einem einzigen Gliederpfosten.
Bekannte Zeichentische besitzen ein Reißbrett, das in der Höhe verstellbar und schwenkbar ist und wobei die Einstellbewegungen durch Gegengewichte ausgeglichen und die eingestellten Teile in der gewünschten Lage arretierbar sind.
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Es wurde auch schon versucht, Zeichentische mit einem einzigen, vertikal' verschiebbaren oder gegliederten Pfosten herzustellen (vergl. die US-Patentsehriften 2 988 418, 3 638 584 und die Kanadischen Patentschriften 695 671, 901 056 und 808 519).
Sämtliche dieser bekannten Zeichentische weisen Nachteile auf, unabhängig davon, ob sie nach Art eines Tisches oder mit einem einzigen Säulensockel ausgeführt sind.
Tischförmige Geräte sind meist schwer und sperrig, während Geräte mit einem einzigen Säulensockel äußerst schwer sind. Tische, die diesen Nachteil nicht aufweisen, verfügen meist nicht über die für einen guten Zeichentisch wesentliche Stabilität. Die zu große oder falsch geformte Basis behindert die Füße des Zeichners. Die Säule ist vom Zeichner weggeneigt, anstatt auf diesen zu, das Reißbrett ist an der falschen Stelle schwenkbar, die Gegengewichtsfeder ist schwer einstellbar oder das Reißbrett ist nach dem Verriegeln oder Arretieren nicht starr genug.
Durch die Erfindung wird ein Zeichentisch geschaffen mit einem verbesserten Sockel, der eine horizontale, V-förmige Basis aufweist, wobei die öffnung des V nach vorne gerichtet ist und ein einziger nach vorn geneigter Gliederpfosten von der Spitze des V nach oben geht. Die V-förmige Basis steht auf 3 dreieckförmig angeordneten Füßen und besitzt eine außerordentliche Stabilität.
Die obere Säule des Pfostens ist gelenkig anmontiert und läßt sich aus einer annähernd vertikalen Stellung in eine annähernd horizontale Stellung über der öffnung des V schwenken, Der geneigte, zweiteilige Gliederpfosten besteht aus einem Rumpfstück, an dessen oberen Ende eine Verlängerungssäule dreh-
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bar anmontiert ist, die wiederum ein kippbares Reißbrett trägt/ und wobei die schwenkbare, angelenkte Verlängerungssäule und das kippbare Reißbrett getrennte und voneinander unabhängige Ausgleichsgewichtseinrichtungen besitzen; durch eine einzige Verriegelungseinrichtung lassen sich die Gliederbewegungen von Säule und Reißbrett in jeder gewünschten Stellung arretieren.
Der erfindungsgemäße Zeichentisch mit nur einem Sockel stellt eine sehr zweckmäßige, einfache und kompakte Konstruktion dar, ist leicht und schnell in der Höhe verstellbar und kippbar, bequem in jeder gewünschten Stellung zu verriegeln und gewährt überdies dem Benutzer einen maximalen Konfort, unabhängig davon, ob dieser steht oder sitzt.
Zur ausführlicheren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Ansicht von hinten,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1, so daß die V-förmige, mit 3 Füßen versehene Basis sichtbar ist,
Fig. 4 einen vergrößerten Vertikalen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 einen Längsschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 2 und
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Fig. 7 einen vertikalen Schnitt ähnlich Fig. 4 mit Details im Bereich der Welle.
Der erfindungsgemäße Zeichentisch mit einem Sockel besitzt eine horizontale, V-förmige Basis 1, wobei die Arme des V nach vorn auseinandergehen und im Ausführungsbeispiel als im Querschnitt flache, rechteckige Metallprofile ausgeführt sind. Drei im Abstand angeordnete Füße 2 an den Eckpunkten eines Dreiecks geben der Basis einen stabilen Stand. Sie befinden sich zentral zu den mittleren Bereichen des V und zu den auseinandergehenden, freien und vorderen Enden der Arme des V (vergl. Fig. 3). Am vorderen Ende sind die beiden Arme bei 3 übereinandergelegt und mit Gewinde versehen, so daß sie an einer (nicht gezeigten) Wand oder anderer Einrichtung befestigbar sind.
Von der Spitze der Basis 1 geht ein einziger Pfosten nach oben, der nach vorn geneigt ist und über den offenen Raum zwischen den auseinandergehenden Armen des V ragt. Der Pfosten umfaßt ein unteres, mit der Spitze der Basis verschweißtes Rumpfstück 4 und eine Verlängerungssäule 5, die vom oberen Ende des Rumpfstücks nach oben geht und mit diesem über einen horizontalen Drehzapfen 6 gelenkig verbunden ist. Sowohl das Rumpfstück 4 wie auch die Verlängerungsäule 5, sind ein langgestrecktes hohles Teil aus Metall oder geeignetem anderen Material, im Querschnitt rechteckig und von annähernd gleicher Breite. Das obere Ende des RumpfStückes 4 nimmt das untere Ende der angelenkten Säule mit einem gekrümmten Umfang am oberen Ende beider Seiten mit einer Platte auf, die an den gegenüberliegenden Seiten angeschweißt ist, über das gekrümmte Oberteil hinausgeht und die äußeren Enden des Drehzapfens 6 trägt, der durch eine an einer der Platten festgemachte Klemme 7 gegen Drehung gesichert ist. Die Seitenwände der hohlen Verlängerungssäule, die weniger tief aber
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etwa ebenso breit sein kann, wie das Rumpfstück, laufen an ihrem unteren Ende in einen kreisförmigen, konzentrischen Umfang zum Zapfen 6 aus, an dem die Säule angelenkt ist und passen den gekrümmten Umfang des oberen Endes des Rumpfstücks ein und liegen zu diesem annähernd in einer Ebene. Ein gekrümmter Ansatz 9 am unteren Rand der vorderen Wand der Säule 5, die nach unten offen ist, und eine gekrümmte obere Verlängerung 10 an der hinteren Wand des RumpfStückes 4, das nach oben offen ist, tragen zum gefälligen Aussehen der Gelenkverbindung des Gliederpfostens bei. Die Verlängerungssäule 5 kann von oben annähernd horizontal nach vorn geschwenkt werden, so daß sie über der vorderen öffnung der V-förmigen Basis liegt. Die außergewöhnliche Stabilität des Tisches wird erreicht durch die V-förmige Basis und die Zuordnung des nach vorn geneigten Pfostens.
über dem äußeren freien Ende der Verlängerungssäule 5 ist in deren Seitenwänden ein horizontaler, langgestreckter Zylinder 11 drehbar gelagert. Seine Enden sind mit aufgeschweißten Verschlußkappen 12 abgedichtet. Eine dreieckige Stütze 14 ist beispielsweise mittels Schrauben an der Außenseite jeder Kappe festgemacht, geht radial vom Zylinder aus und ist in parallelen Ebenen angeordnet. Jede Stütze besitzt einen schmalen Flansch 15 an einer Seite, mit dem sie an der Unterseite des Reißbrettes 16 festgemacht ist. Dieses läßt sich dadurch um die Achse des Zylinders 11 parallel zum Drehzapfen 6 um jeden gewünschten Winkel kippen. Die dreieckige Stütze ist so ausgeführt, daß die Kippachse des Reißbrettes am vorderen oder unteren Rand liegt.
Ein Gewichtsausgleichsmechanismus für das kippbare Reißbrett 16 ist in der Verlängerungssäule 5 untergebracht. Er umfaßt ein fexibles Teil 17, das zum Teil über den drehbaren Zylinder läuft und mit einem Ende an dem Zylinder festgemacht ist, während
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das andere Ende mit einem Zugfeder 18 verbunden ist, die an einer Stütze 19 verankert ist, die am unteren Ende des Säule 5 festgemacht ist. Das flexible Teil erstreckt sich so weit um den drehbaren Zylinder, daß bei, Kippen des Reißbrettes zwischen seiner horizontalen und seiner vertikalen Stellung die Spannung der Feder 18 entsprechend zunimmt und das Gewicht kompensiert.
Für die angelenkte Verlängerungssäule 5 ist ein vollständig getrennter und davon unabhängiger Ausgleichsmechanismus vorgesehen. Er umfaßt ein auf dem Drehzapfen 6 drehbar gelagertes Rad 20 mit einem flexiblen Teil, hier eine Gliederkette 21, die zum Teil über dessen umfang läuft und an einem Ende über einen Halter 22 mit einer Zugfeder 23 verbunden ist, die sich zwischen dem anderen Ende der Kette und der Basis 1 erstreckt. Zur Übertragung des Gewichts der Verlängerungssäule 5 und des Reißbrettes 16 ist ein Anschlag 24 an der vorderen Wand der Säule in der Nähe des offenen Endes angebracht, der auf einen Zapfen 25 trifft, der radial vom drehbaren Rad 20 aus in seine Bahn ragt, so daß beim Absenken der angelenkten Säule in die nach vorn, horizontal ausragende Stellung ihr Gewicht von der gespannten Zugfeder 23 aufgenommen wird. Da die Belastung der Zugfeder bzw. der Zugfedern 23 je nach der Art des Zeichengerätes oder der am Reißbrett angebrachten Ausrüstungen schwanken kann, ist eine Einrichtung zur Einstellung der Zugkraft über das Rad 20 vorgesehen, die mittels der Kette über deren Umfang läuft und eine Reihe radialer Gewindebohrungen 26 aufweist, an denen der Zapfen 25 positionierbar ist.
Damit die Festigkeit des Zeichentisches und die starre Lage des Reißbrettes in jeder Höhe und bei jedem Hippwinkel gewährleistet ist, ist ein handlicher und bequem angebrachter Regler
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für einen VerrJegelungsmechanismus vorgesehen. An dem kippbaren Zylinder 12 ist in der Säule 5 eine Trommel 30 drehfest angebracht. Auf dem nicht drehbaren Drehzapfen 6 ist eine ähnliche Trommel 31 ebenfalls drehfest gehalten, z.B. durch die von der Trommel getragene Klemme 32 (vergl. Fig. 7). Die Trommeln 30 und 31 liegen parallel. Ein flexibles Bremsband 33 läuft über die, das bei 34 an der Verlängerungssäule 5 verankert ist. Das Band 33 bzw. der Riemen 33 ist normalerweise lose und gleitet über die Trommeln. Damit das Band 33 nicht mehr gleitet und an den Trommeln angreift, ist auf Stützen 36 an der Innenseite der vorderen Wand der Säule 5 etwa in der Mitte zwischen den Trommeln ein Nocken 35 drehbar gelagert. Seine horizontale Welle 37 verläuft quer zur Säule und geht durch die Seite, die rechtwinkelig angeordnet ist und geht als Verriegelungshebel 38 nach unten, der vom Benutzer jederzeit erreichbar ist. Bei einer Dehnung des Riemens 33 läßt sich ein Schlupf durch Verstellung der Nockenwelle 37 nach oben innerhalb der Stützen 36 oder durch einfügen von Zwischenlagen unter deren Basis erreichen.
Der erfindungsgemäße Zeichentisch mit seinem neuartigen Sockel und einem einzigen, gegliederten Pfosten, der von der hinteren Spitze einer horizontalen, V-förmigen Basis nach vorn ansteigt, wobei die öffnung des V am vorderen Ende liegt, und wobei die Basis in einer Dreiecksanordnung von 3 Füßen abgestützt ist, bildet eine kompakte und gefällige Einheit von außergewöhnlicher Stabilität. Für die angegliederte obere Säule des Pfostens und das kippbare Reißbrett am freien Ende der Säule sind getrennte Gewichtsausgleichs-Einrichtungen im Rumpfstück bzw. der Verlängerungssäule untergebracht, quer zum Tisch, wobei die erstere Einrichtung auch das Gewicht der jeweils am Reißbrett festgemachten Zeichenmaschie kompensiert. Besonders einfach und bequem für den Benutzer ist
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die BewegungsVerriegelung, die die angelenkte Säule und
das Reißbrett unabhängig davon, ob der Benutzer steht oder sitzt, in jeder gewünschten Stellung festhält und wozu
lediglich ein einziger Handhebel außerhalb der Säule und in bequemer Reichweite des Benutzers vorgesehen ist, der von der horizontalen Säule nach unten geht, bzw. bei annähernd vertikaler Stellung der Säule horizontal von ihr wegragt.
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Claims (9)

  1. Dipl.-lng E. Eder Dipl.-lng. K. Schieschke ' 2 3 A 9 7
    München 13, Elisabethstraße 34
    Patentansprüche :
    Zeichentisch, gekennzeichnet durch eine horizontale, V-förmige und nach vorne offene Basis, durch einen nach . vorn geneigten, von der Spitze des V nach oben gehenden Gliederpfosten,mit einem unteren Rumpfstück und mit einer Verlängerungssäule, die vom Rumpfstück nach oben geht und über einen quer zum V verlaufenden, horizontalen Drehzapfen mit dem Rumpfstück gelenkig verbunden ist, so daß die Verlängerungssäule von oben annähernd in eine horizontale Lage über der öffnung des V schwenkbar ist, durch ein an das obere Säulenende montierbares und um eine zum genannten Drehzapfen parallele Achse kippbares Reißbrett, durch eine Gewichtsausgleichseinrichtung für die angelenkte Säule bzw. das Reißbrett und durch eine Verriegelungseinrichtung zur Arretierung des angelenkten bzw. kippbaren Teiles in jeder gewünschten Lage.
  2. 2. Zeichentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis auf drei dreieckförmig angeordneten Füßen abgestützt ist, die zentral unter der Spitze und dem nach vorn offenen Ende der Arme der V-förmigen Basis liegen.
  3. 3. Zeichentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsausgleichsmechanismus für die Verlängerungssäule des nach vorn geneigten Gliederpfostens ein um den Drehzapfen drehbares Rad enthält, daß ein flexibles Teil über das Rad läuft und mit einem Ende daran befestigt ist, daß eine Zugfeder zwischen dem anderen Ende dieses Teiles und dem Boden des Pfostens verläuft und daß eine radiale
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    Verlängerung am Rad und ein Anschlag der Verlängerungssäule damit in Eingriff bringbar sind.
  4. 4. Zeichentisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Federspannung eine radiale Verlängerung am Radumfang selektiv positionierbar ist.
  5. 5. Zeichentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungssäule einen quer angeordneten, langgestreckten Zylinder trägt, der an ihrem freien Ende drehbar gelagert und an seinen Enden mit Verschlußkappen versehen ist und daß winkelförmige Stützen an den Kappen festgemacht sind und davon radial ausgehen und mit einander gegenüberliegenden, dreieckförmigen Flächen in parallelen Ebenen liegen und mit je einem schmalen Flansch am Reißbrett festgemacht sind.
  6. 6. Zeichentisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen quer angeordneten, langgestreckten Zylinder, der am freien Ende der Verlängerungssäule drehbar gelagert ist und das Reißbrett kippbar trägt, wobei der Gewichtsausgleichsmechanismus für das kippbare Reißbrett ein flexibles Teil enthält, das zum Teil über dem Umfang des quer angeordneten Zylinders verläuft und an diesem mit einem Ende festgemacht ist, während eine Zugfeder zwischen dem anderen Ende dieses Teiles und einem Verankerungsbügel verläuft, der am unteren Ende der Verlängerungssäule befestigt ist.
  7. 7. Zeichentisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen horizontal angeordneten Zylinder, der am freien Ende der Verlängerungssäule drehbar gelagert ist und das Reißbrett kippbar trägt, wobei der Verriegelungsmechanismus einen erste Trommel enthält, die auf dem Zylinder festgemacht ist,
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    eine zweite Trommel auf dem horizontalen Drehzapfen gegen Drehung gegenüber dem unteren Rumpfstück gesichert, ein an der Verlängerungssäule verankertes Bremsband, das die beiden Trommeln normalerweise lose umschließt und durch eine Einrichtung zum Anziehen des Bandes, damit es an den Trommeln angreift.
  8. 8. Zeichentisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen horizontal an geordneten Zylinder, der am freien Ende der Verlängerungssäule drehbar angeordnet ist und das Reißbrett kippbar trägt, durch eine erste an dem Zylinder festgemachte Trommel, wobei die Verriegelungseinrichtung eine zweite TromneL auf dem horizontalen Drehzapfen enthält, gegen Drehung gegenüber dem unteren Rumpfstück gesichert, ein Bremsband, das an der Verlangerungssäule verankert ist und die beiden Trommeln normalerweise lose umschließt und einen durch einen Hebel betätigbaren Nocken zum Spannen des Bandes, wobei die horizontale Achse des Nockens quer zur Verlängerungssäule verläuft, durch eine Wand der Säule hinausragt und in einem rechtwinkeligen Verriegelungshebel endet.
  9. 9. Zeichentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Rumpfstück und die Verlängerungssäule des nach vorn geneigten Gliederpfostens langgestreckte, hohle Teile von rechteckigem Querschnitt und gleicher Breite sind, daß an den gegenüberliegenden Seiten des RumpfStückes Drehzapfenplatten angebracht sind, die über dessen freies Ende hinausragen, wobei das Ende des horizontalen Drehzapfens über die Platten nach außen und die gegenüberliegenden Seitenwände der Verlängerungssäule hinausragt, parallel zu den gegenüberliegenden Seitenwänden des RumpfStückes an diesen nach außen gerichteten Enden des Drehzapfens drehbar, wobei das freie Ende der
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    Seitenwände des Rumpfstückes einen bogenförmigen umfang aufweist und das untere Ende der dazu parallelen Seitenwände der Verlängerungssäule einen entsprechenden, kreisförmigen Umfang besitzen, konzentrisch zum Drehzapfen, zur Anpassung des gekrümmten freien Endes der Seitenwände des RumpfStückes, wobei die vordere Wand der Verlangerungssaule am Boden einen gekrümmten Ansatz aufweist und die hintere Wand des Rumpfstückes eine gekrümmte obere Verlängerung, die zum Abschluß des Gelenkverbindungsbereiches beiträgt.
    Patentanwälte
    _ pngfc Eder Dipi.-lng. Wfechieschke
    8 München 1äfflsäbethslraBe 34
    409885/0319
    Leerseite
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DE2349713A1 true DE2349713A1 (de) 1975-01-30

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JPH082790Y2 (ja) * 1992-01-10 1996-01-29 株式会社ユニウエル Posシステム専用キーボード

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JPS5027625A (de) 1975-03-20
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