DE2349711A1 - Pickenhalterung fuer kutter fuer mineralische stoffe - Google Patents

Pickenhalterung fuer kutter fuer mineralische stoffe

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DE2349711A1
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Germany
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pick
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Pending
Application number
DE19732349711
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English (en)
Inventor
Sidney Ernest Proctor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Austin Hoy and Co Ltd
Original Assignee
Austin Hoy and Co Ltd
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Publication date
Application filed by Austin Hoy and Co Ltd filed Critical Austin Hoy and Co Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Dim-ΐΝβ. R. SPLANEMANN dpu-chem. dr. B. REITZNER -
M O N C H E N
HAMBURG
Austin Hoy and Company Limited
Station Works, Saunderton, High Wycombe Buckinghamshire/Großbritannien
βοοο MÜNCHEN 2 3. Okt. 1973
Tat 13
Telefon 108Π) 22 «207 / 22 6209 Telegramme: Inventius.München
Unsere Akte:
Ihr Zeiditn:
1019-1-8416 "-'
Patentanmeldung
Pickenhalterung für Kutter für mineralische Stoffe
Die Erfindung betrifft ein Zapfenteil zur Halterung einer Picke für Kutter für mineralische Stoffe.
Es ist bekannt, Picken mit einer Aussparung zur Aufnahme eines an einer Halterung sitzenden Zapfens zu versehen, so daß die einzelne Picke an ihrer Halterung befestigt werden kann. Solche Anordnungen sind in unseren britischen Patenten Wr. 1 142 141; 1J44- 340; 1 241 553 und 1 252 128 beschrieben.
1J4
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Beim Betrieb einer Glasgießtrommel oder einer anderen Schneidvorrichtung, bei der die oben beschriebene Anordnung; verwendet ist, hat sich herausgestellt, daß wenn eine Picke sich von ihrem Zapfen löst oder an einem Zapfen versehentlich keine Picke befestigt wurde, der Zapfen erheblichen Schaden nimmt, so daß es später nicht mehr möglich ist, eine Picke daran zu befestigen.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Halterung vorzuschlagen, die diesen Fachteil vermeidet.
Ausgehend von der einleitend näher bezeichneten Anordnung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch einen vorderen Vorsprung zur Aufnahme einer entsprechend geformten Aussparung in der Picke, so daß die Picke auf das Zapfenteil gesteckt werden kann, durch einen rückwärtigen Vorsprung zum Einfügen des Zapfenteils in eine entsprechend geformte Aussparung in einem Träger, durch eine Vorrichtung zum Verhindern einer Drehbewegung des Zapfenteiles bezüglich seines Trägers und durch eine Vorrichtung zum Verhindern einer Drehbewegung der Picke, bezüglich des Zapfenteils.
Das Zapfenteil ist auf diese Weise von seinem Träger abnehmbar, so daß ein beschädigtes Zapfenteil ersetzt werden kann.
Die Zapfenvorsprünge können konisch sein und sind vorzugsweise kegelstumpfförmig. Die Vorsprünge können eine gemeinsame Achse haben oder es können, die Achsen der Vorsprünge gegeneinander versetzt sein. Um eine Drehbewegung des Zapfenteils bezüglich seines Trägers und auch eine Drehbewegung der Picke bezüglich ihres Zapfenteils zu vermeiden, kann das Zapfenteil mit Aussparungen oder Bohrungen zur Aufnahme von Gliedern versehen sein, welche die verschiedenen Teile drehfest aneinander führen. Wenn der eine Vorsprung gegenüber dem anderen versetzt ist, ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß das Zapfenteil in mehr als einer Stellung
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an dem !Träger angebracht werden kann.. Auf diese Weise kann die wirksame Arbeitsstellung der Picke eingestellt werden.
Die Erfindung, ist in den angefügten Zeichnungen anhand von Beispielen schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigt:
Fig. Λ ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Pig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 3 und Fig. U- Vorrichtungen zum Verhindern unerwünschter Drehbewegungen zwischen der Picke., dem Zapfen und der Halterung.
In Fig. 1 ist eine Messerpicke 1 eines Kutters für mineralische Stoffe gezeigt> die an ihrem rückwärtigen Ende mit einer kegel stumpf förmi gen Aussparung 4- zur Aufnahme eines entsprechend geformten VorSprungs 5 eines Trägers 3 versehen ist. In der Zeichnung ist der Träger 3 ebenso mit einer kegelstumpfförmigen Aussparung 8 versehen, in die ein Doppelzapfen 2 eingesetzt ist. Dieser hat zwei in entgegengesetzten Richtungen abstehende koaxiale kegelstumpfförmige Vorsprünge 5 und 6, von denen einer der in der Zeichnung mit bezeichnet ist, die Messerpicke hält. Der andere, in der Zeichnung mit 6 bezeichnete ist in die Aussparung 8 des Trägers 3 eingesteckt. Der Träger hat eine die Aussparung 8 kreuzende Querbohrung 7» in die ein Kegeldorn eingesetzt werden kann, um den Doppelzapfen aus dem Träger zu entfernen.
Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung ähnelt der oben beschriebenen im wesentlichen,jedoch ist die Achse des Vorsprungs 5 parallel gegenüber der Achse des Vorsprungs 6 versetzt. Auf diese Weise kann die Arbeitsstellung der Messerpicke verändert werden, beispielsweise zum Zwecke der Veränderung des wirksamen Durchmessers der Glasgießertrommel, an der die Picke angebracht ist. Hierzu ist es nur erforderlich, den Doppelzapfen bezüglich
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des Trägers zu drehen. Die gegenseitige Versetzung der Achsen der Vor Sprünge bedeutet auch, daß eine an der Halterung angebrachte Messerpicke seitlich verschoben werden kann.
Die in den Figuren 3 und 4- gezeigten Anordnungen sind ähnlich denen nach Fig. 1 und 2. Sie zeigen jedoch die Vorrichtungen zum Verhindern von unerwünschten relativen Drehbewegungen zwischen der Picke, dem Doppelzapfen und dem Träger.
Wie in Fig. 3 gezeigt, besteht eine dieser Vorrichtungen aus einer Aussparung 9 in dem Doppelzapfen, die eine entsprechend geformte, an der Eückseite der Picke 1 angebrachte Zunge 10 aufnimmt. Die andere Vorrichtung ist eine Bohrung in dem Doppelzapfen zur Aufnahme einer Federstahlhülse 12, die in einer Aussparung 13 des Trägers 3 liegt. Sofern die Achsen der Vorsprünge 5 und 6 gegeneinander versetzt sind, sind an dem Doppelzapfen oder dem Träger mehrere Aussparungen 9 und 13 vorgesehen, so daß die Stellungen der Teile 1, 2 und verändert werden können.
Die Anordnung nach ELg. 4 ist ähnlich derjenigen nach Fig. 3, jedoch ist in diesem Fall auch an dem Doppelzapfen eine nach hinten abstehende Zunge 14 angeformt, die von der Aussparung aufgenommen werden kann, um eine Drehbewegung des Doppelzapfens gegenüber dem Träger zu verhindern.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Ί. Zapfenteil zur Halterung einer Picke für Kutter für mineralische Stoffe, gekennzeichnet durch einen vorderen Vorsprung (5) zur Aufnahme einer entsprechend geformten Aussparung (4) in der Picke (1), so daß die Picke auf das Zapfenteil (2) gesteckt werden kann, durch einen rückwärtigen Vorsprung (6) zum Einfügen des Zapfenteils in eine entsprechend geformte Aussparung (ö) in einem Träger (3)» durch eine Vorrichtung (11 bis 14) zum Verhindern einer Drehbewegung des Zapfenteiles (2) "bezüglich seines Trägers (3) und durch eine Vorrichtung zum Verhindern einer Drehbewegung der Picke (1) "bezüglich des Zapfenteils (2),
    'd. Zapfenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (5, 6) eine konische Form haben.
    0. Zapfenteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (b> 6) kegelstumpfförmig sind.
    4. Zapfenteil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Vorsprünge im wesentlichen den gleichen Durchmesser haben.
    5. Zapfenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der beiden Vorsprünge (5> 6) parallel zueinander sind.
    6. Zapfenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der beiden Vorsprünge C5» 6) gegeneinander versetzt sind.
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    7. Zapfenteil nach. Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Verhindern einer relativen Drehbewegung zwischen dem Zapfenteil (2) und dem !Oräger O) so angeordnet sind, daß das Zapfenteil in mehr als einer Stellung auf den Träger aufgesetzt werden kann, so daß die wirksame Arbeitsstellung der Picke (1) verändert werden kann.
    8. Anordnung bestehend aus einem Zapfenteil nach Anspruch 1 und einem Träger (3) mit einer Aussparung (8) zur Aufnahme des rückwärtigen Vorsprungs (6) des Zapfenteils.
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DE19732349711 1972-10-12 1973-10-03 Pickenhalterung fuer kutter fuer mineralische stoffe Pending DE2349711A1 (de)

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DE4002907A1 (de) * 1990-02-01 1991-08-08 Leffer Stahl & App Schneidkrone fuer bohrrohre mit einfach auswechselbaren zaehnen

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FR2203019B3 (de) 1976-09-03
FR2203019A1 (de) 1974-05-10

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