DE19745952B4 - Zahnbürsten-Herstellungsmaschine - Google Patents

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Klaus Muschelknautz
Hans Jürgen Strütt
Ulrich Zahoransky
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Anton Zahoransky GmbH and Co
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    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies

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  • Brushes (AREA)
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Abstract

Zahnbürsten-Herstellungsmaschine mit einer ein Stopfwerkzeug (4) aufweisenden Stopfeinrichtung zum Einstopfen von Borstenbündeln (8) in Bürstenkörper-Löcher (9) und zum Befestigen der Borstenbündel darin, insbesondere mittels Ankerplättchen, sowie mit mehreren, auf einer der Stopfeinrichtung zugeordneten Trommel (2) oder dergleichen Transporteinrichtung (1) befindlichen Bürstenkörper-Werkstückhaltern (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückhalter (3) jeweils um eine quer zur Längserstreckung eines Bürstenkörpers (6) verlaufende Achse (11) verschwenkbar gelagert und vor dem Stopfwerkzeug (4) der Stopfeinrichtung mit einem Schwenk-Positionierantrieb (12) kuppelbar oder gekuppelt sind und dass die Werkstückhalter (3) eine Kupplungseinrichtung (18) zum Kuppeln jeweils des in Stopfposition befindlichen Werkstückhalters (3) mit dem Positionierantrieb (12) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnbürsten-Herstellungsmaschine mit einer ein Stopfwerkzeug aufweisenden Stopfeinrichtung zum Einstopfen von Borstenbündeln in Bürstenkörper-Löcher und zum Befestigen der Borstenbündel darin, insbesondere mittels Ankerplättchen, sowie mit mehreren, auf einer der Stopfeinrichtung zugeordneten Trommel oder dergleichen Transporteinrichtung befindlichen Bürstenkörper-Werkstückhaltern.
  • Zahnbürsten werden häufig auch mit in Bezug auf die Lochfeldebene schräg stehenden Borstenbündeln bestückt. Dazu sind die Bürstenkörper-Löcher entsprechend schräg angeordnet. In der Praxis werden auch diese schräg stehenden Bürstenkörper-Löcher mit einem zur Lochfeldebene etwa rechtwinklig stehenden Stopfwerkzeug bestückt. Bis zu einem bestimmten Schrägwinkel, der etwa 10° betragen kann, ist dies praktisch ohne Nachteile möglich. Ist jedoch der Schrägwinkel noch größer, so treten Probleme auf, weil die Ankerplättchen einseitig im Lochgrund aufschlagen und dadurch die Belastung der im Stopfwerkzeug geführten Ausstoß-Zunge erhöht ist, was entweder zu einer erhöhten Abnützung oder auch zum Brechen der Zunge führen kann.
  • Außerdem besteht das Problem, dass die einzelnen Filamente der Borstenbündel verdreht werden, so dass diese dann unschön aussehen.
  • In Längsrichtung schrägstehende Borstenbündel haben häufig einen größeren Schrägwinkel, so dass gerade hierbei die vorgenannten Probleme auftreten können.
  • Bei der Bürstenherstellungsmaschine gemäß der DE 25 36 964 A1 sind ein oder mehrere Werkstückhalter zwischen einer Stopf- und einer einem Magazin zugeordneten Einfüllstellung verschwenkbar. Gegebenenfalls können mehrere Werkstückhalter nebeneinander vorgesehen sein, um gleichzeitig mehrere Bürstenkörper mit einer entsprechenden Anzahl von Stopfwerkzeugen bearbeiten zu können. Um insbesondere bei eng nebeneinander angeordneten Bündel-Aufnahmelöchern eine Schwächung des Bürstenkörpers oder eine Rissbildung zu vermeiden, können die Bürstenkörper mit ihren Werkstückhaltern in eine Schräglage verschwenkt werden, um das Lochfeld des Bürstenkörpers innerhalb der Stopfebene gegenüber dem Stopfwerkzeug zu verdrehen. Bedarfsweise können die Werkstückhalter in nicht näher beschriebener Weise auch zum Stopfen von schräg stehenden Borstenbündeln geschwenkt werden, jedoch ist die Vorrichtung konstruktiv sehr aufwändig und bietet nicht die Vorteile einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches mit einer umlaufenden Trommel oder dergleichen Transporteinrichtung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bürstenherstellungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der auch in Längsrichtung des Borstenfeldes schrägstehende Borstenbündel gestopft werden können, ohne dass die Gefahr der Beschädigung oder erhöhten Abnützung des Stopfwerkzeuges besteht. Dabei sollen auch Schrägwinkel möglich sein, die über 10° hinausgehen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Werkstückhalter jeweils um eine quer zur Längserstreckung des Bürstenkörpers verlaufende Achse verschwenkbar gelagert und vor dem Stopfwerkzeug der Stopfeinrichtung mit einem Schwenk-Positionierantrieb kuppelbar oder gekuppelt sind und dass die Werkstückhalter eine Kupplungseinrichtung zum Kuppeln jeweils des in Stopfposition befindlichen Werkstückhalters mit dem Positionierantrieb aufweisen.
  • Damit besteht nun die Möglichkeit, auch in Längsrichtung sehr stark geschränkte Borstenbündel, die beispielsweise einen Schrägwinkel von 20° aufweisen, stopfen zu können, ohne dass hierbei die Gefahr der Beschädigung des Stopfwerkzeuges oder des Verdrehens der Borstenbündel-Filamente besteht. Auch hierbei kann zwischen der Längsachse des Stopfwerkzeugs und der Längsachse eines in Stopfposition befindlichen, mit einem Borstenbündel zu stopfenden Bürstenkörper-Lochs, eine Winkelabweichung von der Fluchtrichtung bestehen. Wie bisher kann eine solche Abweichung beispielsweise 10° betragen, ohne dass Nachteile auftreten. In Verbindung mit der Schrägstellung des Werkstückhalters ergibt sich so bei einem Schwenkwinkel des Werkstückhalters von vorzugsweise +/– 20°, ausgehend von einer Neutrallage, eine zulässige Schrägstellung der Borstenbündel relativ zur Lochfeldebene, von bis zu 30°.
  • Aufgrund der Kupplungseinrichtung kommt jeweils der Werkstückhalter, der vor der Stopfeinrichtung positioniert ist, in Antriebsverbindung mit dem Positionierantrieb, so dass nur ein einziger, im Bereich des Stopfwerkzeuges angeordneter Positionierantrieb erforderlich ist.
  • Gegebenenfalls kann der Antrieb für die Positionierbewegung auch von dem Antrieb der Stopfeinrichtung abgeleitet werden. Wegen der beengten Platzverhältnisse ist es jedoch vorzugsweise vorgesehen, dass als Positionierantrieb ein CNC-gesteuerter Servomotor oder dergleichen Antrieb vorgesehen ist.
  • Zweckmäßigerweise ist eine an dem Werkstückhalter angreifende Rastvorrichtung vorgesehen, die ihn in Neutrallage insbesondere bezüglich der vorgesehenen Schwenkbewegung hält. Damit werden die nicht in Stopfposition befindlichen Werkstückhalter in gleicher Lage gehalten, so dass bei Nachbearbeitungsstationen, die der Stopfstation nachgeordnet sind, die gestopften Bürsten in gleicher Position den Bearbeitungswerkzeugen zugeführt werden. Außerdem ist dadurch das Kuppeln der Werkstückhalter mit dem bei der Stopfeinrichtung befindlichen Positionierantrieb vereinfacht.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Werkstückhalters mit gehaltenem Bürstenkörper,
  • 2 eine Aufsicht des in 1 gezeigten Werkstückhalters mit Bürstenkörper,
  • 3 eine als Trommel ausgebildete Transporteinrichtung mit vier am Umfang angeordneten Werkstückhaltern,
  • 4 eine Seitenansicht einer Zahnbürste mit in Längsrichtung geschränkten Borstenbündeln und
  • 5 eine Teilseitenansicht eines längsgeschnittenen Bürstenkörpers mit schrägstehendem Bürstenkörper-Loch und dort angesetztem Bostenbündel.
  • Von einer Zahnbürsten-Herstellungsmaschine ist in 3 eine Transporteinrichtung 1 mit einer Trommel 2 und vier an deren Umfang angeordneten Werkstückhaltern 3 erkennbar. Diese Werkstückhalter 3 sind nacheinander durch Drehen der Trommel 2 gemäß dem Pfeil Pf in Stopfposition bei einem zu einer Stopfeinrichtung gehörenden Stopfwerkzeug 4 sowie auch bei hier nicht näher dargestellten Bearbeitungsstationen positionierbar.
  • Einer dieser Werkstückhalter 3 ist in 1 in Seiten- und in 2 in Aufsicht gezeigt. Diese Werkstückhalter 3 weisen Klemmbacken 5 zum Halten eines Bürstenkörpers 6 auf.
  • Zum Herstellen von Bürsten 7 (4) mit in Längsrichtung geschränkten Borstenbündeln 8 sind die Bürstenkörper-Löcher 9 (vgl. 1 und 5) zur Lochfeldoberfläche 10 entsprechend schrägstehend angeordnet. Bis zu einem gewissen Schrägwinkel ist es zwar möglich, Borstenbündel gerade, d. h. rechtwinklig zur Lochfeldoberfläche 10 einzustopfen, bei größeren Schrägwinkeln führt dies jedoch zu erhöhter Abnutzung und gegebenenfalls Beschädigung des Stopfwerkzeuges.
  • Der Werkstückhalter 3 ist für solche, sehr stark in Längsrichtung geschränkt angeordnete Borstenbündel 8 um eine quer zur Längserstreckung des Bürstenkörpers verlaufende Achse 11 verschwenkbar gelagert. Mit Hilfe eines nur teilweise dargestellten Positionierantriebs 12 kann der gesamte Werkstückhalter 3 mit dem von ihm gehaltenen Bürstenkörper 6 verschwenkt und in eine Position gebracht werden, wo das mit einem Borstenbündel 8 zu stopfende Bürstenkörper-Loch 9 und das Stopfwerkzeug miteinander fluchten oder nur eine im zulässigen Winkelbereich liegende Winkelabweichung aufweisen. Wegen der zulässigen Toleranz, die im Bereich von bis zu 10° liegen kann, ist die Positionierung des Werkstückhalters 3 um die Achse 11 weitgehend unkritisch, so daß dementsprechend auch keine hochpräzisen Positionierantriebe erforderlich sind.
  • Die Schwenkachse 11 ist, wie gut in 1 erkennbar, etwa mittig der Längserstreckung des Bürstenkörper-Lochfeldes 13 angeordnet. Befindet sich die Schwenkachse 11 rückseitig zum Bürstenkörper 6 beabstandet und, wie im Ausführungsbeispiel gemäß 1 gezeigt, etwa in einer in Verlängerung der schrägstehenden Bürstenkörper-Löcher liegenden Schnittebene, so ist beim Stopfen dieser Löcher keine Ausgleichsbewegung des Werkstückhalters 3 in Längsrichtung des Bürstenkörpers erforderlich.
  • An den Werkstückhaltern 3 greift jeweils eine Rastvorrichtung 14, mittels der die Werkstückhalter in einer Neutralstellung (1) gehalten werden. In der Neutralstellung verläuft die Lochfeldoberfläche 10 bei einem vor einem Stopfwerkzeug befindlichen Bürstenkörper etwa rechtwinklig zur Stopfwerkzeug-Längsachse.
  • Im Ausführungsbeispiel weist die Rastvorrichtung 14 ein federdruckbeaufschlagtes, hier kugelförmiges Rastelement 15 auf, daß in eine entsprechende Rastvertiefung 16 des Werkstückhalters 3 eingreift. Die Rastverbindung ist einerseits so bemessen, daß der Werkstückhalter 3 gegen Verschwenken um die Achse 11 genügend gesichert ist, wenn die Bürsten 7 bei einer der Stopfeinrichtung nachgeordneten Bearbeitungsstation bearbeitet, beispielsweise abgeschert oder geschliffen werden. Andererseits ist aber die Haltekraft auch nur so groß, daß sie beim Schwenkpositionieren des Werkstückhalters 3 bei der Stopfstation ausgerastet bzw. überrastet werden kann.
  • Zur Übertragung einer Schwenkpositionierbewegung um die Achse 11 wird der jeweils bei der Stopfstation 17 (3) befindliche Werkstückhalter mit dem Positionierantrieb 12 (1) gekoppelt. Die dazu vorgesehene Kupplungseinrichtung 18 weist an jedem Werkstückhalter einen bolzenförmigen Kupplungshebel 19 auf, der in Stopfposition des Werkstückhalters mit einem Antriebshebel 20 kuppelt. Der Antriebshebel ist dabei als Mitnehmergabel mit einem Schlitz 21 ausgebildet und so angeordnet, daß der in Stopfposition einlaufende Werkstückhalter 3 automatisch mit seinem bolzenförmigen Kupplungshebel 19 bei dem Antriebshebel 20 einkuppelt. Nachdem Stopfvorgang und dem dann folgenden Weiterschalten der Trommel 2 um 90° kommt der Kupplungshebel 19 und der Antriebshebel 20 wieder außer Eingriff, wobei dann der Werkstückhalter 3 durch die Rastvorrichtung 14 in Neutrallage gehalten wird. Es ist somit durch die Kupplungseinrichtung 18 ein automatisches Kuppeln und Trennen beim Verdrehen der Trommel 2 möglich.
  • Der Antriebshebel 20 ist Teil des Positionierantriebes 12, zu dem vorzugsweise noch ein hier nicht dargestellter Servomotor oder dergleichen Antrieb gehört. Es ist aber auch möglich, eine mechanische Antriebsübertragung von der Stopfeinrichtung abzuleiten. Weiterhin besteht die Möglichkeit, am Werkstückhalter bei der Schwenkachse 11 ein Zahnrad anzuordnen, das mit einer Antriebs-Zahnstange kämmt. Dabei kann jeder Werkstückhalter einen solchen Zahnrad-Zahnstangenantrieb aufweisen, wobei jeweils die Zahnstange des bei der Stopfeinrichtung positionierten Werkstückhalters mit einem Positionierantrieb kuppelt.

Claims (7)

  1. Zahnbürsten-Herstellungsmaschine mit einer ein Stopfwerkzeug (4) aufweisenden Stopfeinrichtung zum Einstopfen von Borstenbündeln (8) in Bürstenkörper-Löcher (9) und zum Befestigen der Borstenbündel darin, insbesondere mittels Ankerplättchen, sowie mit mehreren, auf einer der Stopfeinrichtung zugeordneten Trommel (2) oder dergleichen Transporteinrichtung (1) befindlichen Bürstenkörper-Werkstückhaltern (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückhalter (3) jeweils um eine quer zur Längserstreckung eines Bürstenkörpers (6) verlaufende Achse (11) verschwenkbar gelagert und vor dem Stopfwerkzeug (4) der Stopfeinrichtung mit einem Schwenk-Positionierantrieb (12) kuppelbar oder gekuppelt sind und dass die Werkstückhalter (3) eine Kupplungseinrichtung (18) zum Kuppeln jeweils des in Stopfposition befindlichen Werkstückhalters (3) mit dem Positionierantrieb (12) aufweisen.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkbarkeit der Werkstückhalter (3) um die Querachse, ausgehend von einer Neutrallage, jeweils etwa bis zu 20° beträgt.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (18) an jedem Werkstückhalter (3) einen Kupplungshebel (19) aufweist, der in Stopfposition des Werkstückhalters (3) mit einem mit dem Positionierantrieb (12) verbundenen Antriebshebel (20) kuppelt und dass der Kupplungshebel (19) vorzugsweise als Stift und der Antriebshebel (20) als Mitnehmergabel ausgebildet ist.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Positionierantrieb (12) ein CNC-gesteuerter Servomotor vorgesehen ist.
  5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Längserstreckung des Bürstenkörper-Lochfeldes (13) angeordnete Schwenkachse etwa mittig der Längserstreckung des Bürstenkörper-Lochfeldes (13) und vorzugsweise rückseitig zum Bürstenkörper (6) beabstandet insbesondere etwa in einer in Verlängerung der schräg stehenden Bürstenkörper-Löcher (9) liegenden Schnittebene angeordnet ist.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine an dem Werkstückhalter (3) angreifende Rastvorrichtung (14) vorgesehen ist, die ihn in Neutralstellung bezüglich der vorgesehenen Schwenkbewegung hält.
  7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Achse (11) des Stopfwerkzeugs (4) und der Längsachse eines in Stopfposition befindlichen, mit einem Borstenbündel zu stopfenden Bürstenkörper-Lochs (9), eine Winkelabweichung von der Fluchtrichtung von vorzugsweise bis zu 10° besteht.
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DE2014918A1 (de) * 1969-11-27 1971-11-18 Boucherie, Gerard Benoni, Rumbeke (Belgien) Verbesserungen an Bürstenfertigungsmaschinen
DE2536964A1 (de) * 1975-08-20 1977-03-03 Zahoransky Anton Fa Buerstenherstellungsmaschine, insbesondere fuer zahnbuersten

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