DE2349696C3 - Vorrichtung zum selbsttätigen Waschen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Waschen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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Description

Durch die DT-AS 19 5b 315 ist eine Vorrichtung zum telbsttätigen Waschen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit mehreren nebeneinanderliegenden, endlos umlaufenden, relativ zum Fahrzeug bewegten, an den zu reinigenden Fahrzeugflächen anliegenden und abrollenden schmalen bandförmigen Wasche- ί>ο lementen, die an einem Rahmen auf einer gemeinsamen, etwa parallel zur zu reinigenden Fahrzeugoberfläche und in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Welle unabhängig voneinander auf und ab bewegbar gelagert sind, bekannt, bei der jedes einzelne Waschelement unabhängig von der auf und ab bewegbaren Lagerung mittels eines für alle Waschelemenie gemeinsamen Kurbeltriebs und je eines durch den Kurbeltrieb betätigten Lenkers in bekannter Weise auch seitlich hin und her bewegbar gelagert ist.
Nach einer besonderen Ausführungsform besteht der gemeinsame Kurbeltrieb aus einem in einem Rahmen angeordneten Antriebsmotor, einem mit dem Motor im Eingriff stehenden Zahnradgetriebe, einer am Zahnradgetriebe angelenkten Pleuelstange, einem mit der Pleuelstange verbundenen Arm und einem mit dem Arm kraftschlüssig verbundenen, etwa parallel zur zu reinigenden Fahrzeugoberfläche und in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Welle.
Durch die DT-AS 20 53 270 ist es darüber hinaus bekannt, bei der Vorrichtung nach der DT-AS 19 56 315 bzw. dem hierauf erteilten Patent 19 36 315 die seitlich hin- und hergehende Bewegung der Waschelemenie durch eine durchgehende, durch Kardangelenke verbundene Welle zu erzeugen.
Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß das bei der bekannten und durch das Patent 19 56 315 vorpatentierten Vorrichtung benutzte verhältnismäßig komplizierte Gestänge durch die Anwendung der durchgehenden, durch Kardangelenke verbundene Welle in Wegfall geraten kann. Die Welle wird dabei nur so weit hin- und hergedreht, daß über Arme, die fest mit ihr verbunden sind, die Waschelemente, wie Rollen ur.d Waschbänder, genau dosiert hin- und herbewegt wurden.
Die in der DT-AS 19 56 315 und in der DT-AS 20 53 270 beschriebenen, durch das Patent 19 56 315 als Hauptpatent und durch das Patent 20 53 270 als Zusatzpatent hierzu vorpatentierten Vorrichtungen sind für über das Dach des Fahrzeugs laufende Waschbänder vollständig ausreichend. Auf den Seiten des Fahrzeugs vorbeilaufende Bänder hängen aber infolge des Spiels in den Gelenken gegen das Ende der Bänder immer weiter herab, so daß keine einwandfreie Führung mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Bänder mit ihren Gelenkwellen so weit abzustützen, daß sie über die gesamte Fahrzeuglänge jeweils fast in gleicher Höhe an der Seite des Fahrzeugs entlanggleiten, in der Waagerechten dabei jedoch so beweglich sind, daß sie sich der Breite des Fahrzeugs und jeder Unebenheit desselben so anpassen, daß immer der gleiche Andruck der Waschelemente, insbesondere der Waschbänder oder Bürstenbänder, an das Fahrzeug erfolgt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit mehreren nebeneinanderliegenden, endlos umlaufenden, relativ zum Fahrzeug bewegten, an den zu reinigenden Fahrzeugflächen anliegenden und abrollenden schmalen bandförmigen Waschelementen, die an einem Rahmen auf einer gemeinsamen, etwa parallel zur zu reinigenden Fahrzeugoberfläche und zur Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Welle unabhängig voneinander auf und ab bewegbar gelagert sind, wobei jedes einzelne Waschelement unabhängig von der auf und ab bewegbaren Lagerung mittels eines .Kurbeltriebs in bekannter Weise auch seitlich hin und her bewegbar gelagert ist und die seitliche Hin- und Herbewegung der Waschelemente durch eine durchgehende, durch Kardangelenke verbundene Welle erzeugt wird, nach Patent 20 53 270 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Teil der die seitliche Hin- und Herbewegung der Waschelemenie erzeugenden Welle einzeln für sich oder zusammen mit dem Teil einer benachbarten, eine hierzu gegenläufige seilliche Hin- und Herbewegung
der Waschelemente erzeugenden Welle durch eine von mehreren an einer seitlich verschiebbaren durchgehenden Welle aufgehängte Stangen abgestützt ist.
Durch die Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß die Führung der Waschbänder auch an den Seitenflächen der Karosserie des Fahrzeugs einwandfrei ist. da die einzelnen Stanger, jeweils ein einzelnes oder höchstens zwei miteinander verbundene, zueinander gegenläufige Schwingungen ausführende Waschbänder unter Anpassung an die Unebenheitei. der Karosserie ?n diese andrücken.
Die Stangen weisen gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung dem Abstand der einzelnen Wellen der nebeneinanderliegenden Waschelemente entsprechende Abstände von der durchgehen- "5 den Welle auf und werden durch Federn oder vorgespannte Gummilager so gegen die Seitenwände des Fahrzeugs gedruckt, daß alle Waschelemente nahezu den gleichen Anpreßdruck erfahren. Die durchgehende Welle kann dabei durch zwei parallele Arme je nach der Breite des Fahrzeugs im ganzen angedrückt werden.
Außerdem können die Stangen an ihrem unteren Ende direkt mit den Lagern der sich nur wenig hin und her verdrehenden Teile der Wellen verbunden sein, so *'. daß diese sich in waagerechter Richtung der Fahrzeugbreite folgend frei bewegen können, ohne die senkrechten Schwingungen, also die seitlichen Hin- und Herbewegungen der Waschelemente, mitmachen zu müssen.
An Hand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 in Seitenansicht eine Aufhängung und Führung der Waschbänder, die durch eine durchgehende, durch Kardangelenke verbundene Welle hin- und herbewegt werden,
Fig.2 zwei Waschbänder der in beliebiger Anzahl nebeneinander angeordneten Waschbänder in Draufsicht, wobei über dem einen nur die hintereinanderliegend'en Gelenkarme und über dem anderen nur die Gelenkwelle dargestellt ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Stangen zur Lagerung an den Kreuzgelenkwellen der einzelnen Waschbänder im Prinzip,
Fig.4 die um 90° verdrehte Ansicht der Stangen gemäß Fig. 1, an deren Enden je zwei gegenläufige Kreuzgelenkwellen gelagert sind,
F i g. 5 eine Ansicht von oben auf ein Waschband, das durch kleine Arme der Kreuzgelenkwelle hin- und herbewegt wird,
F i g. 6 eine einzelne Welle, die durch ihr Kreuzgelenk und einen kurzen Arm mit Gleitschiene ein Waschband hin- und herschwingen läßt.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht die bekannte Aufhangung und Führung eines einzelnen der mehrfach vorgesehenen Waschbänder gemäß dem Hauptpatent. Die zu jedem Waschband 15 gehörende angetriebene große Führungsrolle 26 ist auf der durchlaufenden Welle und diese ist auf dem über die ganze Fahrzeugbreite laufenden Gestell 28 gelagert. Zur besseren Anpassung an Unebenheiten ist die Achse jeder großen Fuhrungs rolle 26 um den Punkt 29 schwenkbar und federnd gelagert so daß sie schmalen und hohen Hindernissen nachgibt· dabei kann aber die Gesamtzahl der Federn das ganze Gestell über breite Hindernisse hinwegbewegen. Mit Hilfe der Rolle 26 klettert das relativ zum Fahrzeug bewegte Band 15 über alle Unebenheiten. Am Gestell 28 ist auch der auf und ab zum Fahrzeug bewegliche erste Gelenkarm 30 gelagert, während alle weiteren hintere-nanderltegenden Gelenkarme 30a usw. jeweils an dem vorhergehenden Gelenkarm 30, 30a usw. drehbar gelagert sind.
Damit bei der hin- und hergehenden Bewegung uer WaschLänder 15 nicht die ganze Waschanlage In starke Schwingungen gerät, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, nicht sämtliche Kreuzgelenkwellen sich in einer Richtung drehen lassen, sondern immer je zwei Wellen gegenläufig zu verdrehen. Wie sich aus F i g. 2 ergibt, ist der erste Teil 31 jeder Kreuzgelenkwelle auf dem Gestell 28 gelagert, während alle weiteren Teile 31a, 315 usw. auf dem zugehörigen Gelenkarm 30, 30a usw. gelagert sind, und zwar derart, daß die Drehachse des Gelenkarms und der Mittelpunkt des zugehörigen Kreuzgelenks in einer Linie liegen.
Die hii. :nd hergehenden Bewegungen der Kardangelenkwelle können durch einfache Hebel direkt auf die das Waschband 15 führenden Rollen 34 übertragen werden. Dabei werden die Lager der Gelenkwellen nicht auf volle Umdrehung beansprucht und können, da die Welle nur wenig hin- und herdreht, aus Gummilagern bestehen, die keine Schmierung benötigen. Selbstverständlich können die Rollen 34 auch durch kurze j Gleitschienen ersetzt werden, die mit den Steuermecharismen in Verbindung stehen, über welche die Waschbänder 15 leicht gleiten können.
Um nun die Mehrzahl der einzelnen Waschbander, die jeweils paarweise Schwingbewegungen gegeneinander ausführen, während des Umlaufs auch seitlich zur Anlage an die Karosserie des Fahrzeugs zu bringen, sind, wie sich aus F i g. 3 und 4 ergibt, die Stangen 35a bis 35n von verschiedener Länge vorgesehen, die in entsprechender Anzahl mehrfach hintereinander an der Welle 36 in Gleit- oder Gummilagern mit so viel seitlichem Spielraum aufgehängt sind, daß sie aneinander vorbeibewegt werden können. Die Stangen aller ungefähr untereinanderliegender Gelenke sind seitlich so weit versetzt, daß sie ohne gegenseitige Behinderung in der waagerechten Bewegung genügend Spielraum haben. Die Stangen werden gemäß Fi g. 4 durch die einzelnen Federn 37a bis 37n oder durch entsprechende vorgespannte Gummilager gegen die seitlichen Wände der Karosserie des Fahrzeugs 38 gedrückt. Die unteren Enden der Stangen 35a bis 35n sind an den Teilen 31 bis 31 π von je zwei gegenläufig bewegten Kreuzgelenkwellen gelagert, welche ihrerseits je zwei der Waschbander 15 auf- und abschwingen lassen. Dabei ist es selbstverständlich auch möglich, diese Stangen mit ih-1 ren Enden an einer einzigen Gelenkwelle zu lagern.
Durch die Verwendung der Stangen 35a bis 35n ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die Gelenkarme 30, 30a usw., die bei den über das Dach des Fahrzeugs laufenden Waschbändern zur Führung der Gelenkwellen notwendig sind, bei den an den Seiten des Fahrzeugs entlanglaufenden Waschbündern in Wegfall geraten können. Dies ergibt sich daraus, daß die Stangen durch ihre in nur einer einzigen Richtung bewegliche Lagerung bzw. Aufhängung an der durchlaufenden Welle 36 in der Lage sind, die Kreuzgelenkwellen ohne weitere Hilfsmittel horizontal zu führen. Die Lager der Kreuzgelenkwellen werden dabei direkt an den Stangen 35a bis 35n und damit an der Welle 36 aufgehängt. Bei zwei gegenläufigen Gelenkwellen, die an je einer in F i g. 4 angedeuteten Verbindungsbrücke gelagert sind, wird die Verbindungsbrückc an den Stangen 35a bis 35/1 aufgehängt. Ebenso kann dann auch das aus F i g. ersichtliche Gestell 28 mit den Wellen 29 und 27, den
Rollen 26 und den Bändern 15 durch solche Stangen 35a bis 35n an der Welle 36 aufgehängt sein, damit auch diese Teile die gleiche seitliche Verschiebung wie die Gelenkwellen bei der Anpassung an die Fahrzeugbreitc machen.
In F i g. 5 ist ein Waschband 15 in Ansicht von oben dargestellt, das durch kleine Arme der Kreuzgelenkwelle 31 hin und her bzw. auf und ab bewegt wird. Die Welle 36, an der die Stangen 35a befestigt sind, wird durch die beiden parallelen Arme 39 und 40 je nach der Breite des Fahrzeugs insgesamt angedrückt, während die Stangen 35a die kleineren Unebenheiten der Fahrzeugoberfläche ausgleichen. Dies gilt selbstverständlich für alle nicht dargestellten darunterliegenden weiteren Stangen 35b bis 35n, welche das jeweilige Waschband bzw. die beiden jeweiligen Waschbänder an die Karosserie des Fahrzeugs 38 andrücken.
In Fig.6 ist im Detail ein vergrößerter Ausschnitt einer einzelnen Kreuzgelenkwelle dargestellt, die durch ihr Kreuzgelenk und einen kurzen Arm 41 ein Waschband 15 hin- und herschwingen läßt. Die Welle 31 wird durch die Stange 35a in einer Lage gehalten, daß das Band 15 entsprechend den Unebenheiten und Formen der seitlichen Karosserieliächen horizontal während des Ablaufs verschiebbar ist. An Stelle der Rollenführung 34 nach F i g. 1 wird hier das Band 15 durch die Schleifteile 42, die in der Nut 43 des Bands 15 laufen, geführt und entsprechend den Steuerbewegungen hin- und herbewegt.
Selbstverständlich können die Stangen 35«i bis 35n auch in gleicher Höhe mit den Gelenkwellen 31 so aufgehängt werden, daß sie sich nur in der Horizontsien bewegen. Dies würde aber eine stärkere Führung erfordern, während sie bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform sogar in einfachen Gummigelenken aufgehängt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: ^*
1. Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit mehreren nebeneinanderliegenden, endlos umlaufenden, relativ ium Fahrzeug bewegten, an den zu reinigenden Fahrzeugflächen anliegenden und abrollenden schmalen bandförmigen Waschelementen, die an einem Rahmen auf einer gemeinsamen, etwa paral-IeI zur zu reinigenden Fahrzeugoberfläche und zur Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Welle unabhängig voneinander auf und ab bewegbar gelagert $ind, wobei jedes einzelne Waschelement unabhängig von der auf und ab bewegbaren Lagerung mittels eines Kurbeltriebs in bekannter Weise auch seitlich hin- und herbewegbar gelagert ist und die seitliche Hin- und Herbewegung der Waschelemente durch eine durchgehende, durch Kardangelenke verbundene Welle erzeugt wird, nach Patent 2053270, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil (31, 31a, 316 usw.) der die seitliche Hin- und Herbewegung der Waschelemente (15) erzeugenden Welle einzeln für sich oder zusammen mit dem Teil einer benachbarten, eine hierzu gegenläufige seitliche Hin- und Herbewegung der Waschelemente erzeugende Welle durch eine von mehreren an einer seitlich verschiebbaren durchgehenden Welle (36) aufgehängte Stange (35a bis 35n) abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (35a bis 35n) dem Abstand der einzelnen Wellen (31) der nebeneinanderliegenden Waschelemente (15) entsprechende Abstände von der durchgehenden Welle (36) aufweisen und durch Federn (37a bis 37n) oder durch vorgespannte Gummilager so gegen die Seitenwände der Fahrzeugkarosserie gedruckt werd&n, daß alle Waschelemente (15) nahezu den gleichen Anpreßdruck erfahren.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Welle (36) durch zwei parallele Arme (39,40) je nach der Breite des Fahrzeugs im ganzen angedrückt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (35a bis 35/j) an ihrem unteren Ende direkt mit den Lagern der sich nur wenig hin und her verdrehenden Teile (31,31a, 3tbusw) der Wellen verbunden sind.
DE19732349696 1973-10-03 Vorrichtung zum selbsttätigen Waschen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Expired DE2349696C3 (de)

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DE2349696A1 DE2349696A1 (de) 1975-04-24
DE2349696B2 DE2349696B2 (de) 1975-10-02
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