DE2349508B2 - Elektronische Uhr - Google Patents

Elektronische Uhr

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DE2349508B2
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Yukio Niiza Hashimoto
Shigeru Tokorozawa Morokawa
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Citizen Watch Co Ltd
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Citizen Watch Co Ltd
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    • G04—HOROLOGY
    • G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G3/00—Producing timing pulses
    • G04G3/02—Circuits for deriving low frequency timing pulses from pulses of higher frequency
    • G04G3/022—Circuits for deriving low frequency timing pulses from pulses of higher frequency the desired number of pulses per unit of time being obtained by adding to or substracting from a pulse train one or more pulses
    • G—PHYSICS
    • G04—HOROLOGY
    • G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F5/00—Apparatus for producing preselected time intervals for use as timing standards
    • G04F5/04—Apparatus for producing preselected time intervals for use as timing standards using oscillators with electromechanical resonators producing electric oscillations or timing pulses
    • G04F5/06—Apparatus for producing preselected time intervals for use as timing standards using oscillators with electromechanical resonators producing electric oscillations or timing pulses using piezoelectric resonators
    • H—ELECTRICITY
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    • H03K23/00—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/64—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
    • H03K23/66—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses
    • H03K23/662—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses by adding or suppressing pulses

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer bekannten elektronischen Uhr dieser Art (DE-AS 19 46 166) ist die Frequenz der Zeitnormalsignalquelle höher als die gewünschte Sollfrequenz und durch Sperrung von einigen Impulsen der Zeitnormalsignalquelle wird die gewünschte Sollfrequenz erhalten. Nachteilig ist hierbei, daß nur solche Zeitnormalsignalquellen verwendet werden können, deren Frequenz ursprünglich immer über der gewünschten Sollfrequenz liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die elektronische Uhr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs so auszubilden, daß Zeitnormalsignalquellen mit Abweichungen nach unten und nach oben von der Sollfrequenz verwendet werden können. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs.
Durch die Erfindung wird es möglich, Zeitnormalsignalquellen zu verwenden, deren Frequenzen sowohl über als auch unter der gewünschten Sollfrequenz liegen, d. h., nach Herstellen der Zeitnormalsignalquellen ist es nicht mehr erforderlich, diese daraufhin zu überprüfen und auszuwählen, ob ihre Frequenz über oder unter der gewünschten Sollfrequenz liegt
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
F i g. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform der elektronischen Uhr und
F i g. 2 Darstellungen von Impulszügen an verschiedenen Stellen der Schaltung nach F i g. 1.
In Fig.! ist ein Zeiteinheit-Signalsynthesizer dargestellt, der aus einem Zeitnormal-Signal Φο drei Arten von sekundären Zeitnormal-Signalen Φχ, Φβ und Φγ aufbauen kann, um die Zeiteinheit-Signale genau einzustellen. 101 bezeichnet einen Quarzoszillator, dessen Oszillatorfrequenz 215 Hz beträgt, 102 ein Schieberegister mit Ringverbindung. Die Ausgänge Q und Qu des Schieberegisters 102 werden durch Division des Φο-Signals mit >/4 erhalten. Aus Qi und Qu werden mit Hilfe eines Dekoders 103 Φ*. Φβ und Φ7 aufgebaut bzw. geliefert. Φτ wird direkt an eine Frequenzaddierschaltung 104 angelegt Φβ bildet zusammen mit einem logischen Negationssignal eines Impuls-Extraktionssignals B ein logisches Produkt und wird dann an die Frequenzaddierschaltung 104 angelegt Φ» bildet zusammen mit einem Ausgangssignal A eines NOR-Gatters 107 ein logisches Produkt und wird dann an die Frequenz-Addierschaltung 104 angelegt.
105 bezeichnet einen Frequenzteiler, 106 ein Schieberegister, welches den logischen Wert der Dateneingabe in Abhängigkeit von dem Taktsignal Φβ speichern und dann einen derartigen Wert liefern kann. Das Schieberegister 106 besitzt zwei Stufen, die in Kaskadenschaltung verbunden sind und kann zwei Wellenformen erhalten, die sich in ihrer Phase voneinander unterscheiden. Der Unterschied zwischen den Übergangsbedingungen dieser beiden Wellenformen wird zur Synthese eines Signals, welches der Anstiegsflanke des Eigangssignals entspricht, mittels des NOR-Gatters 107 verwendet. Somit stellt das Schieberegister 106 eine Differentialschaltung dar, die aus einer logischen Schaltung besteht. 108 bezeichnet eine Gatterschaltung, welche einen Addierimpuls aufbauen kann und die Phase und Frequenz des Addierimpulses mit Hilfe den inneren Zustand des Frequenzteilers 105 bestimmen kann. An den UND-ODER-Gattern au 37, a* bilden die vorstehend erwähnten Signale zusammen mit den Ausgängen einer Steuer-Eingangsanschluß-Schaltung 1010 ein logisches Produkt. Der Ausgang der UND-ODER-Galter au a2, a4 besitzt ein niederfrequentes Signal, das durch die Anschluß bzw. Klemm-Eingänge J+\ bis J+4 gesteuert wird. Dieses Signal wird mittels des Schieberegisters 106 und des NOR-Gatters 107 zu einem mit Φβ synchronisierten Signal und besitzt kleine Impulsbreite. Dieses Ausgangssignal des NOR-Gatters 107 bildet zusammen mit ΦΛ ein logisches Produkt, das eine gegebene Phasenbeziehung besitzt; infolgedessen ist die Operation eine Antwort auf das Eingangssignal zu den Steuer-Eingangsanschlüssen /+i bis /+4 und kann sicher durchgeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektronische Uhr mit einer Zeitnormalsignalquelle zum Erzeugen eines Zeitnormalsignals mit stabiler Frequenz, mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Konrektursignals, mit einem Frequenzteiler zinn Erzeugen eines Zeithalteeinheitssignals aus dem Zeitnormalsignal und dem Korrektursignal, UHt einer Zeithalteeinrichtung zum Haken der Zeit durch Zählen der Zahl der Impulse des Zeithalteeinheitssignak uad mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der durch die Zeithalteeinrichtung gehaltenen Zeitinformation, gekennzeichnet durch einen Dekoder (103) zum Erzeugen mehrerer sekundärer Zeitr.ormalsignale {Φα, Φβ, Φγ) aus dem Signal der Zeitnormalsignalquelle (101), wobei die sekundären Zeitnormalsignale verschiedene Phasen haben, durch eine Korrektureinrichtung (106, 107,108) zum Erzeugen zweier KoirektursJgnale (A, B), die jeweils mit einem sekundären Zeilnormalsignal (Φ«, Φβ) verknüpft werden, durch eine Frequenzaddiervorrichtung (104), die ein Signal erzeugt, dessen Frequenz die algebraische Summe der Frequenzen eines verknüpften sekundären Zeitnormalsignals (ΑΦ<α, ΒΦβ) und des nichtvedrknüpften Zeitnormalsignals {Φγ) ist, und durch eine Frequenzteilervorrichtung mit konstantem Verhältnis (105), die das Signal von der Frequenzaddiervorrichtung in das Zeithaltesignal teilt.
DE2349508A 1972-10-02 1973-10-02 Elektronische Uhr Expired DE2349508C3 (de)

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JP48056444A JPS508564A (de) 1973-05-21 1973-05-21

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DE2349508A1 DE2349508A1 (de) 1974-04-18
DE2349508B2 true DE2349508B2 (de) 1980-05-08
DE2349508C3 DE2349508C3 (de) 1981-01-22

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